DE3524278C2 - - Google Patents
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
- H02G3/083—Inlets
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsdurchführung für
durch eine Gehäusewand hindurchzuführende Leitungen,
insbesondere Schlauch- und/oder Rohrleitungen mit
den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Leitungsdurchführungen für eine oder mehrere Leitungen
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So
haben die DE-AS 17 50 240 sowie das DE-GM 66 04 268
Konstruktionen zum Gegenstand, bei denen ein Verschluß
körper aus elastischem Material vorgesehen ist, der
dadurch in einer Wandöffnung zu montieren ist, daß er
mit seinem Randstück an der Kante einer am Umfang ge
schlossenen Wandöffnung gehalten ist, indem er diese
umgreift oder mittels Vorsprüngen an ihr abgestützt
ist.
Bei der Leitungsdurchführung gemäß DE-AS 17 50 240 be
steht hierbei der Verschlußkörper aus drei Einzelteilen,
die vor ihrer Montage auf die Rohre aufzusetzen, an
schließend gegenseitig in Eingriff zu bringen und
schließlich gemeinsam in die Wandöffnung einzudrücken
sind.
Diese Konstruktionen sind deshalb nicht brauchbar, sofern
von Leitungen durchdrungene Wandöffnungen zu verschließen
sind, die sich von einer Wandbegrenzungskante aus in die
betreffende Gehäusewand hineinerstrecken bzw. länglich
und randoffen ausgebildet sind.
Eine für solche Wandöffnungen konzipierte Leitungsdurch
führung, die auch schon die im Oberbegriff des Patentan
spruches 1 erläuterten Merkmale aufweist, ist aus der
US-PS 25 34 690 bekannt. Sie weist gleichfalls einen
beispielsweise aus Gummi bestehenden Verschlußkörper
auf, der in die Wandöffnung einzuschieben ist. In seiner
endgültigen Einbaulage liegt der ringförmig ausgebildete
Aufnahmekörper formschlüssig am halbkreisförmigen, dem
randoffenen Abschnitt der Wandöffnung gegenüberliegenden
Kantenteil derselben an. Gesichert wird der Aufnahme
körper durch ein Halteglied in Form einer in etwa
U-förmigen Spange, die mit ihrem die Schenkel tragenden
Steg in eine Umfangsnut des Aufnahmekörpers eingreift
und deren Schenkel mit einem nach außen abgewinkelten
Endstück jeweils in eine Rastvertiefung eingreifen, die
in jeweils eine der beiden parallelen Seitenkanten der
Wandöffnung eingeformt sind.
Diese Art der Sicherung erfordert es, daß die Tiefe der
Wandöffnung wesentlich größer auszubilden ist als der
Außendurchmesser des Aufnahmekörpers. Es bleibt damit
ein erheblicher Bereich der Wandöffnung unverschlossen.
Diese Konstruktion ist deshalb für all die Fälle unge
eignet, bei denen beispielsweise ein schallisolierender
Wandverschluß, wie beispielsweise beim Gehäuse der
Motorkapsel eines Kraftfahrzeuges, gefordert ist.
Diese Leitungsdurchführung besteht dabei aus zwei ge
sondert zu fertigenden und zu montierenden Teilen
(Aufnahmekörper; Spange), wobei für die Spangenmontage
besondere Sorgfalt aufzuwenden ist, in dem die Spangen
schenkel so in die Wand einzuführen sind, daß sie mit
einem Paar von Haltelappen die betreffende Seitenkante
der Wandöffnung umgreifen, um die Spangen in der
Montagelage zu sichern. Dabei erfordern Spangenmontage
und -demontage insbesondere bei verengten Raumverhältnissen
gute Sichtmöglichkeiten und entsprechendes Manipulieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Leitungsdurchführung in einer Ausbildung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1 anzugeben, deren Verschluß
körper lediglich noch aus einem einzigen Teil besteht,
einen schalldichten Verschluß länglicher Wandöffnungen
ermöglicht, einfach zu montieren und demontieren ist
und sich in montiertem Zustand leicht sichern läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch Anpassung des Verschlußkörpers an die Abmessungen
der Wandöffnung ist diese nach seiner Montage völlig
verschlossen, wobei seine Sicherung bzw. Entsicherung
in der Einbaulage mittels der mit dem Verschlußkörper
einstückigen Lasche problemlos bzw. blind durchführbar
ist.
Einen besonderen Vorteil bietet dabei die Lasche insofern,
als die bei der Montage des Verschlußkörpers als Handhabe
benutzt und dieser durch sie leicht in die Wandöffnung
hineingezogen werden kann. Dabei handelt es sich ledig
lich noch um ein einzelnes, in einem Arbeitsgang herzu
stellendes Teil.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht ein Stirnendstück einer Ge
räuschkapselwand mit einem ersten Ausführungs
beispiel eines in eine Wandöffnung eingesetzten
Verschlußkörpers zum abgedichteten Hindurch
führen von Schlauch- und/oder Rohrleitungen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Verschlußkörpers,
Fig. 4 einen Schnitt des Verschlußkörpers entlang
der Linie IV-IV der Fig. 3, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Verschlußkörpers entlang
der Linie V-V der Fig. 3, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungs
beispieles eines Verschlußkörpers, und
Fig. 7 einen Teilschnitt des Verschlußkörpers entlang
der Linie VII-VII der Fig. 6.
Die in der Zeichnung gezeigte Leitungsdurchführung soll
es ermöglichen, eine in einer eine relativ geringe Dicke
aufweisenden Gehäusewand vorgesehene Wandöffnung 10 dicht
zu verschließen und in dieser durch sie hindurchzuführende,
beispielsweise durch Schläuche gebildete Leitungen beweg
lich zu halten, dabei jedoch eine solche Abdichtung zu
schaffen, daß weder ein direkter Schalldurchtritt noch eine
Einleitung von Geräusch (Körperschall) durch die Schläuche
in das betreffende Gehäuse erfolgen kann.
Die Wandöffnung 10 befindet sich beispielsweise in einer
Seitenwand 12 einer im Motorraum eines Kraftfahrzeuges
für einen Dieselmotor vorgesehenen Geräuschkapsel 14.
Durch die Wandöffnung 10 sollen beispielsweise zwei im
Abstand übereinander angeordnete Schläuche hindurchge
führt werden. Die Wandöffnung 10 erstreckt sich bei
spielsweise vom unteren Abschlußrand 16 der Seitenwand
12 nach oben, wobei sie im Hinblick auf das durch die
Seitenwand 12 hindurchzuführende Paar von Schlauchlei
tungen entsprechend länglich gestaltet ist und zwei
geradlinig und zueinander parallel ausgebildete, seit
liche Randteile 18, 20 aufweist, die im oberen Endbe
reich der Wandöffnung 10 in Art eines Viertelkreisbogens
aufeinander zu verlaufen. Die beiden Randteile 18, 20 be
grenzen damit die Wandöffnung 10 in deren oberem Bereich
halbkreisförmig.
Mit 22 ist als Ganzes ein aus elastomeren Material be
stehender, der Gestalt der Wandöffnung 10 angepaßter Ver
schlußkörper bezeichnet, in welchem zur Aufnahme der
beiden Schlauchleitungen zwei, gemäß Fig. 1, im Abstand
übereinander liegend angeordnete Schlauchöffnungen 24
und 26 vorgesehen sind. Um diesen Verschlußkörper 22
auf die Rohre aufstecken zu können, ist dieser beispiels
weise in Längsrichtung, gemäß Fig. 1, von oben nach
unten bei 28 und 30 geschlitzt.
Beispielsweise durch Druckpulsationen hervorgerufene Be
wegungen der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten
Schlauchleitungen 32 und 34, die beispielsweise zur
Führung von Drucköl dienen können, werden durch den Ver
schlußkörper 22 vorteilhaft aufgenommen, in dem die
Schlauchöffnungen 24 und 26 durch vorzugsweise beid
seitig angeformte Kragen 36, 38 bzw. 36′, 38′ entsprechend
lang dimensioniert sind.
In Anpassung des Verschlußkörpers 22 an die Form der
Wandöffnung 10 bildet dieser einen Schieber, der mit
seitlichen Führungselementen bei der Montage und De
montage in der Wandöffnung 10 geführt ist. Zu diesem
Zweck ist dieser am Umfang, gemäß Fig. 5, mit einer
Führungsnut 40 ausgestattet, durch welche ein Paar
Führungselemente bildende Schenkel 42 und 44 gebildet
sind, welche den in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten
Randteil 20, an diesem anliegend, übergreifen. Alternativ
hierzu könnte bei entsprechender Dicke der Seitenwand 12
auch diese mit einer Führungsnut zur Aufnahme des Ver
schlußkörperrandteiles ausgestattet sein.
Gemäß Fig. 1 schließt der Verschlußkörper 22 in einge
bautem Zustand vorteilhaft mit dem unteren Abschlußrand
16 der Seitenwand 12 ab, so daß sich eine durchlaufende
Abschlußkante ergibt und auch im unteren Randbereich
eine einwandfreie Geräuschisolierung und Schmutzab
dichtung gegeben ist.
Damit der Verschlußkörper 22 nach beliebiger Montage in
der Wandöffnung 10 sicher festlegbar ist, was insbe
sondere dann wichtig ist, wenn die den Verschlußkörper
22 aufnehmende Seitenwand 12 starken Erschütterungen
unterliegt, wie es beispielsweise im Falle einer Ge
räuschkapsel für einen Dieselmotor zutrifft, sind diesem
vorzugsweise drei Paare von gegenseitig in Eingriff bring
baren Haltegliedern zugeordnet, von denen eines am Ver
schlußkörper 22 und eines an der Seitenwand 12 vorge
sehen ist. Am gemäß Fig. 1 und 2 oberen Ende des Ver
schlußkörpers 22 ist hierbei als Halteglied eine bieg
same Lasche 48 angeformt, die mit einer Ausnehmung 50
auf einen oberhalb der Wandöffnung 10 an der Rückseite
der Seitenwand 12 angeformten Aufnahmeteil 52 in Form
eines Steges aufschiebbar ist. Im aufgeschobenen Zu
stand übergreift demgemäß die Lasche 48 den Steg 52
und hindert den Verschlußkörper 22 daran, sich nach
unten aus der Wandöffnung 10 herausbewegen zu können.
Die beiden Paare von Haltegliedern sind durch
zwei Rastnasen 54 und 56 gebildet, die in jeweils
einer Rastvertiefung 58 bzw. 60 der Seitenwand 12 ver
rastbar sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind
diese Rastnasen 54, 56 im Bereich der unteren, sich
senkrecht zur Längsachse des Verschlußkörpers 22 er
streckenden Abschlußkante 62 an jeweils einem der seit
lichen Randteile 64, 66 angeformt, weshalb die Führungs
nut 40 oberhalb der beiden Rastnasen 54, 56 endet. In
deren Bereich ist der Verschlußkörper 22, wie Fig. 2
zeigt, in Art einer im Querschnitt V-förmigen Sicke 68
geformt, die an ihren Stirnenden durch relativ dünn
wandige Stirnwandteile 70 und 72 geschlossen ist, an
deren Außenseite jeweils eine der Rastnasen 54 bzw. 56
angeformt ist. Letztere lassen sich, aufgrund der
Elastizität des elastomeren Materials des Verschluß
körpers 22, der vorzugsweise aus Gummi besteht, in
Längsrichtung der Sicke 68, bzw. in Querrichtung des
Verschlußkörpers 22, wie in Fig. 3 strichpunktiert
angedeutet ist, in diesen hineindrücken, wobei sie
sich selbsttätig wieder in die gezeigte Ausgangs
lage zurückstellen, sobald auf sie einwirkende Quer
kräfte nicht mehr wirksam sind.
Zur Versteifung des unteren, die Sicke 68 aufweisenden
Verschlußkörperendstückes sind an diesem beispielsweise
noch drei die Sicke überbrückende Stege 74, 76, 78 ange
formt.
Die den beiden Rastnasen 54 und 56 zugeordneten Rastver
tiefungen 58 und 60 der Seitenwand 12 sind vorzugsweise
ebenfalls durch eine in den unteren Abschlußrand 16 ein
geformte Sicke gebildet. Zumindest die gemäß Fig. 3 obere
Nasenstirnfläche 54′ bzw. 56′ verläuft schräg und bildet
eine Auflauffläche, die bei Einschieben des Verschluß
körpers 22 in die Wandöffnung 10 an jeweils einer die
letztere unten abschließenden, seitlichen Kante 75 bzw.
77 aufläuft und dadurch im weiteren Verlauf der Ein
schiebebewegung die Rastnasen 54, 56 in die Sicke 68
zurückgedrückt werden. Sobald sich die beiden Rastnasen
54, 56 im Bereich der die beiden Rastvertiefungen 58,
60 bildenden Randsicke 68 befinden, schnappen sie, wie
Fig. 1 zeigt, wieder nach außen und bilden dadurch
Anschläge, die ein Herauslösen des Verschlußkörpers 22
aus der Wandöffnung 10 verhindern.
Der Verschlußkörper 22 ist an seinem Rand vorzugsweise
so ausgestaltet, daß er in der Wandöffnung 10 relativ
schwergängig verschiebbar ist. Hierzu verjüngt sich die
Breite der am Umfang des Verschlußkörpers 22 vorge
sehenen Führungsnut 40 nach außen (Fig. 5), so daß
die Schenkel 42, 44 des Randes unter einer gewissen
Vorspannung an den Flachseiten der Randteile 18 und 20
anliegen. Diese verengte Ausbildung der Führungsnut 40
erstreckt sich in den Bereich des halbkreisförmig
ausgebildeten Verschlußkörperendstückes. In diesem Be
reich ist die Führungsnut 40 über ihre Höhe gleich
breit gehalten, um einen vorteilhaften Eingriff des
halbkreisförmigen Randabschnittes der Wandöffnung 10
zu ermöglichen.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Ver
schlußkörpers 80 weist im Vergleich zum Verschlußkörper
22 eine kleinere Höhe und beispielsweise zwei nebenein
ander liegende Öffnungen 82, 84 auf, von denen die eine,
wie strichpunktiert angedeutet ist, durch eine Verschluß
haut 86 verschlossen sein kann, sofern sie nicht zum Hin
durchführen einer Leitung benötigt werden sollte.
In der konstruktiven Ausführung ist zum Verschlußkörper
22 unterschiedlich, daß an Stelle der dort vorgesehenen
Lasche 48 sowie der Rastnasen 54, 56 der Verschlußkörper
80 als Halteglieder zwei Laschen 88, 90 aufweist, von
denen jeweils eine an einem seiner Stirnenden ange
formt ist.
Die beiden Laschen 88, 90 sind jeweils mit einem pilz
förmigen Vorsprung 92 ausgestattet. Dessen kegelförmiger
Kopfteil 94 ist in eine Rastausnehmung 96 einer eine zu
verschließende Wandöffnung 98 enthaltenden Gehäusewand
100 hineinzudrücken, wobei sich in verrastetem Zustand
die Gehäusewand 100 zwischen Lasche 88 bzw. 90 und
Kopfteil 94 befindet. Alternativ hierzu könnten auch
die Laschen 88, 90 mit einer entsprechenden Öffnung
und die Gehäusewand 100 mit entsprechenden Vorsprüngen
ausgestattet sein. In beiden Fällen sind damit die ein
ander zugeordneten Halteglieder jeweils durch einen
Vorsprung und eine Öffnung gebildet.
Hierbei kann, wie strichpunktiert angedeutet ist, jeder
Lasche 88 bzw. 90 auf der Seite des Vorsprungs 92 in
seitlichem Abstand eine weitere Lasche 102 angeordnet
sein, die ihrerseits einen mit dem Vorsprung 92 ver
rastbaren Vorsprung 104 aufweist. Diese Lasche 102
bildet somit eine Sicherung gegen ein Herauslösen des
Vorsprungs 92 aus der Rastausnehmung 96.
Claims (4)
1. Leitungsdurchführung für durch eine Gehäusewand hin
durchzuführende Leitungen, insbesondere Schlauch- und/oder
Rohrleitungen, mit einem elastischen, von wenigstens
einer Öffnung zum abgedichteten Hindurchführen einer
Leitung durchsetzten Verschlußkörper, der in eine sich
von einer Wandbegrenzungskante aus in die Gehäusewand
hinein erstreckende, einander gegenüberliegende parallele
Seitenkanten aufweisende Wandöffnung bis zu deren, ihrem
randoffenen Abschnitt gegenüberliegenden und in die
Seitenkanten übergehenden Kantenteil einschiebbar ist
und in eingeschobenem Zustand mittels eines mit einem
Teil der Gehäusewand in Eingriff bringbaren Haltegliedes
festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper (22) den Abmessungen der Wand
öffnung (10) angepaßt ist und daß das Halteglied eine
an den Verschlußkörper (22) angeformte und über ein
Verschlußkörperrandstück vorstehende Lasche (48) bildet.
2. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche ( 48) an das dem randoffenen Abschnitt
der Wandöffnung (10) gegenüberliegende Verschlußkörper
randstück angeformt ist.
3. Leitungsdurchführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche ( 48) auf einen insbesondere stegartigen
Aufnahmeteil (52) der Gehäusewand (12) aufsteckbar ist.
4. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die parallelen Seitenkanten des Verschlußkörpers
(80) jeweils eine Lasche (88, 90) angeformt ist, die in
dessen Verschlußlage mit der Gehäusewand (100) ver
rastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853524278 DE3524278A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Leitungsdurchfuehrung fuer durch eine gehaeusewand hindurchzufuehrende leitungen, insbesondere schlauch- und/oder rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853524278 DE3524278A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Leitungsdurchfuehrung fuer durch eine gehaeusewand hindurchzufuehrende leitungen, insbesondere schlauch- und/oder rohrleitungen |
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DE3524278C2 true DE3524278C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6275175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853524278 Granted DE3524278A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Leitungsdurchfuehrung fuer durch eine gehaeusewand hindurchzufuehrende leitungen, insbesondere schlauch- und/oder rohrleitungen |
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