DE3523338A1 - Bausatz fuer eine sitzgruppe - Google Patents

Bausatz fuer eine sitzgruppe

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DE3523338A1 DE19853523338 DE3523338A DE3523338A1 DE 3523338 A1 DE3523338 A1 DE 3523338A1 DE 19853523338 DE19853523338 DE 19853523338 DE 3523338 A DE3523338 A DE 3523338A DE 3523338 A1 DE3523338 A1 DE 3523338A1
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    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Sitzgruppe, die aus einzelnen Elementen aufbaubar und in verschiedenen Anordnungen aufstellbar ist.
Es ist kein Bausatz dieser Art bekannt, der mit wenigen, einfachen Elementen die Anordnung der Sitzgruppe in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausrichtungen auf einfachste Art zuläßt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der nur wenige einfache Elemente erfordert, die schnell und leicht in eine Vielzahl von unterschiedlichen Gestaltungen der Sitzgruppe aufgebaut oder umgewandelt werden kann.
Der Bausatz für eine Sitzgruppe besteht nach der Erfindung aus Plattenelementen, Einzelbeinen und Doppelbeinen, bei dem die Breite der Plattenelemente kleiner ist als deren Länge, bei dem die Schmalseiten der Plattenelemente halbkreisförmig abgerundet sind, bei dem die beiden, mit Plattenelementen verbindbaren Enden der Doppelbeine einen Abstand zueinander aufweisen, der mindestens gleich dem doppelten Radius der abgerundeten Schmalseiten ist und bei dem im Bereich der Mittelpunkte der abgerundeten Schmalseiten der Plattenelemente auf deren Unterseiten Einzelbeine oder ein Bein von Doppelbeinen anbringbar sind.
Die so gestalteten Doppelbeine ermöglichen die Aneinanderreihung von Plattenelementen, wobei die abgerundeten Schmalseiten praktisch den gesamten Winkelbereich von 360° für das angereihte Plattenelement freigeben und für die Einstellung der Sitzgruppe zulassen, so daß die beiden Plattenelemente sogar parallel zueinander und hintereinander angeordnet werden können.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Verhältnis Breite zu Länge der Plattenelemente mindestens 1 : 3 beträgt, wobei die Breite einer üblichen Bankbreite entspricht.
Die Sitzgruppe kann nach einer Ausgestaltung auch tischartige Ablageplatten umfassen, wenn zusätzlich vorgesehen ist, daß der Bausatz Plattenelemente unterschiedlicher Breiten und Längen aufweist.
Sind die Plattenelemente aus Holz, dann empfiehlt sich aus ästhetischen Gründen eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Plattenelemente mit einer umlaufenden Randleiste versehen sind.
Damit Einzelbeine oder Doppelbeine mit den Plattenelementen verbunden werden können, ist im einfachsten Falle vorgesehen, daß die als Rohrabschnitte endenden Einzelbeine oder Beine der Doppelbeine mit einer Befestigungsplatte verbunden sind, die an die Unterseite der Plattenelemente anschraubbar sind.
Ist dagegen vorgesehen, daß an der Unterseite der Plattenelemente mit Befestigungsplatten versehene Steckaufnahmen angebracht sind, in die als Rohrabschnitte endende Einzelbeine oder Beine der Doppelbeine einsteckbar, darin drehbar gelagert und mittels einer Spannschraube daran festlegbar sind, dann kann nach dem Lösen der Spannschrauben die Anordnung der Sitzgruppe ohne vollständiges Auseinandernehmen leicht verändert werden.
Die Einzelbeine dienen als Abschlußstütze eines Plattenelementes, an das sich kein weiteres Plattenelement anschließt. Eine Ausgestaltung für die Einzelbeine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbeine aus einem Träger und einer Bodenplatte runden Querschnitts bestehen, wobei der Radius der Bodenplatte dem Radius der abgerundeten Schmalseiten der Plattenelemente entspricht. Die Bodenplatte steht dann nicht über das Plattenelement vor und bringt die optimale Standfläche. Soll das abgestützte Plattenelement wahlweise als Sitz- oder Ablagetischfläche verwendet werden, dann hat sich eine Ausgestaltung der Einzelbeine als vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger aus zwei teleskopartig ineinander verstellbaren und arretierbaren Teilen besteht.
Für die Ausgestaltung der Doppelbeine gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine einfache Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbeine aus einem U-förmig gebogenen Rohrabschnitt bestehen. Die Abstützung der Doppelbeine auf der Standfläche läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch verbessern, daß die Doppelbeine aus einem Rohrabschnitt als Bügel gebogen sind.
Eine optimale Abstützfläche ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß an einer Bodenplatte zwei Träger als Beine in dem vorgegebenen Abstand angebracht sind und daß die Bodenplatte an den Schmalseiten durch den Radius abgerundet und bestimmt ist. Die durch die Radien bestimmte Bodenplatte steht nicht über die aneinandergereihten Plattenelemente vor und beeinträchtigt ihre Verstellmöglichkeiten in keiner Weise.
Die Variationsmöglichkeiten des Sitzgruppen-Bausatzes lassen sich dadurch noch erhöhen, daß mindestens ein Bein des Doppelbeines aus zwei teleskopartig ineinander verstellbaren und arretierbaren Teilen besteht. Dabei ist die Auslegung vorzugsweise so, daß die Einzelbeine und die Doppelbeine eine Mindesthöhe einnehmen und stufenlos oder stufig bis auf eine Maximalhöhe, die kleiner ist als die doppelte Mindesthöhe, einstellbar sind, wobei die Mindesthöhe der normalen Sitzhöhe und die Maximalhöhe einer normalen Tischhöhe entsprechen können.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Plattenelementes,
Fig. 2 das Plattenelement nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Einzelbeines,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Doppelbeines,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Doppelbeines,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Doppelbeines,
Fig. 7 ein höhenverstellbares Einzelbein,
Fig. 8 ein teilweise höhenverstellbares Doppelbein,
Fig. 9 bis 14 sechs Anordnungen einer Sitzgruppe aus drei Plattenelementen, zwei Einzelbeinen und zwei Doppelbeinen,
Fig. 15 eine Sitzgruppe mit unterschiedlich großen, in verschiedenen Höhen angeordneten Plattenelementen und
Fig. 16 eine andere Sitzgruppe mit unterschiedlichen, in verschiedenen Höhen angeordneten Plattenelementen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Plattenelemente 10 des Bausatzes, die z. B. aus Holz oder Kunststoff bestehen können, schmal. Die Breite B und die Länge L stehen etwa im Verhältnis 1 : 3 und entsprechen den üblichen Maßen einer Bank. Die Schmalseiten 11 und 12 der Plattenelemente 10 sind halbkreisförmig abgerundet, wie die Mittelpunkte M 1 und M 2 sowie der Radius r zeigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind konzentrisch zu den Mittelpunkten M 1 und M 2 Steckaufnahmen 15 an der Unterseite der Plattenelemente 10 befestigt. Die Befestigung erfolgt z. B. über die Befestigungsplatte 14. Mit 16 ist eine Spannschraube angedeutet, die zur Arretierung eines eingesteckten Beinendes dient, wie noch gezeigt wird.
Der Bausatz umfaßt auch Einzelbeine 20 nach Fig. 3 und Doppelbeine 30 nach Fig. 4, die im wesentlichen aus Rohrabschnitten bestehen. Der Träger 22 des Einzelbeines 20 nach Fig. 3 ist mit dem unteren Ende mit einer runden Bodenplatte 21 verbunden, deren Radius r dem Radius r der abgerundeten Schmalseiten 11 und 12 der Plattenelemente 10 entspricht. Der Träger 22 wird in eine Steckaufnahme 15 des Plattenelementes 10 eingesteckt und mit der Spannschraube 16 darin unverdrehbar festgelegt. Das Doppelbein 30 nach Fig. 4 ist aus einem Rohrabschnitt gebogen, wobei die Beine 32 und 33 über den mittleren Schenkel 31 miteinander verbunden und in einem vorgegebenen Abstand a zueinander gehalten sind. Dieser Abstand a ist gleich oder größer als der doppelte Radius r der abgerundeten Schmalseiten 11 und 12 der Plattenelemente 10, so daß das Doppelbein 30 zwei aneinander gereihte Plattenelemente 10 miteinander koppeln und diese abstützen kann. Dabei bleiben die beiden aneinander gereihten Plattenelemente 10 praktisch um 360° gegeneinander verstellbar und zwar in der durch die Einzelbeine 20 und Doppelbeine 30 vorgegebenen Höhe H.
Wie die Fig. 5 zeigt, kann ein Doppelbein 30 auch zwei Träger 32 und 33 umfassen, die im Abstand a in einer ovalen Bodenplatte 34 festgelegt sind. Die Schmalseiten sind dabei wieder mit dem Radius r abgerundet und bestimmen auch die Breite der Bodenplatte 34. Die oberen Enden der als Rohrabschnitte ausgebildeten Träger 32 und 33 tragen Befestigungsplatten 35 und 36, so daß sie direkt an die Unterseite der Plattenelemente 10 angeschraubt werden können. Dabei ist die Anordnung der Sitzgruppe fest und kann nicht so leicht verändert werden.
Dasselbe gilt auch für das Doppelbein 30 nach Fig. 6, das aus einem Rohrabschnitt als Bügel gebogen ist. Der Mittelschenkel 31 verbessert gegenüber dem Doppelbein 30 nach Fig. 4 die Abstützung der aneinander gereihten Plattenelemente 10.
Das Einzelbein nach Fig. 7 weist eine massivere Bodenplatte 23 auf und der Träger 22 besteht aus den beiden, teleskopartig ineinander verstellbaren und arretierbaren Teilen 22′ und 22′′. Wie die Befestigungsplatte 24 mit ihren Stellungen 24′ und 24′′ zeigt, kann damit das getragene Plattenelement aus einer Mindesthöhe bis zu einer Maximalhöhe verstellt werden, die etwas kleiner ist als die doppelte Mindesthöhe. Die Verstellung kann dabei stufenlos oder stufig sein. Dies richtet sich nur nach der Wahl der Arretierungsmittel.
Bei dem Doppelbein 30 nach Fig. 8 ist der Träger 33 aus den beiden Teilen 33′ und 33′′ zusammengesetzt, so daß die Befestigungsplatte 36 gegenüber der Befestigungsplatte 35 am Träger 32 höher oder tiefer eingestellt werden kann. Die über das Doppelbein 30 nach Fig. 8 miteinander gekoppelten Plattenelemente können daher auf verschiedene Höhen eingestellt werden, wobei die Verstellung wieder stufenlos oder stufig erfolgen kann.
Wird eine drehbare Lagerung der Einzelbeine 20 und der Doppelbeine 30 an den Plattenelementen 10 bevorzugt, dann lassen sich drei Plattenelemente 10 mit zwei Einzelbeinen 20 und zwei Doppelbeinen 30 in einer versetzten Anordnung aneinanderreihen, wie Fig. 9 zeigt. Die Doppelbeine 30 stehen dabei mit ihrem Abstand a der Träger senkrecht zu den Längsrichtungen der Plattenelemente 10.
Das rechte Plattenelement 10 der Sitzgruppe nach Fig. 9 kann auch an der anderen Längsseite des mittleren Plattenelementes 10 angereiht werden. Es entsteht dann die Sitzgruppe nach Fig. 10.
Die beiden äußeren Plattenelemente 10 stehen mit ihren Längsachsen senkrecht zur Längsachse des mittleren Plattenelementes 10, wenn die Sitzgruppe nach Fig. 11 gewünscht wird.
Eine L-förmige Sitzgruppe nach Fig. 12 ergibt sich, wenn zwei in gleicher Längsrichtung aneinander gereihte Plattenelemente 10 senkrecht zur Längsrichtung des dritten Plattenelementes 10 eingestellt werden.
Stehen die beiden äußeren Plattenelemente 10 mit ihren Längsachsen auf derselben Längsseite des mittleren Plattenelementes 10 senkrecht zu dessen Längsachse, dann ergibt sich die U-förmige Sitzgruppe nach Fig. 13.
Bei der Sitzgruppe nach Fig. 14 sind zwei Plattenelemente 10 unmittelbar hintereinander parallel zueinander ausgerichtet, während das dritte Plattenelement 10 senkrecht an eine Schmalseite eines dieser beiden Plattenelemente 10 anschließt.
Sind die Verbindungen zwischen den Einzelbeinen 20, den Doppelbeinen 30 und den Plattenelementen 10 drehbar und arretierbar, dann läßt sich die Sitzgruppe nach Fig. 9 leicht in eine beliebige Sitzgruppe der Fig. 10 bis 12 und viele andere Sitzgruppen mehr umwandeln.
Wird bei der Sitzgruppe nach Fig. 15 ein Doppelbein 30 nach Fig. 8 verwendet, dann lassen sich das als Bank dienende Plattenelement 10 in eine kleinere Höhe einstellen wie das als Tisch verwendete, größere Plattenelement 10. Das größere Plattenelement 10′ benötigt dann an der anderen Schmalseite auch ein höhenverstellbares Einzelbein 20 nach Fig. 7.
Bei der Sitzgruppe nach Fig. 16 werden vier Plattenelemente 10 als Sitzflächen über drei einfache Doppelbeine 30 nach Fig. 4 oder Fig. 6 aneinandergereiht. Höhenverstellbare Doppelbeine 30 nach Fig. 8 verbinden diese Sitzreihe mit dem höher angeordneten Plattenelement 10′.

Claims (13)

1. Bausatz für Sitzgruppen, bestehend aus Plattenelementen (10, 10′), Einzelbeinen (20) und Doppelbeinen (30), bei dem die Breite (B) der Plattenelemente (10, 10′) kleiner ist als deren Länge (L), bei dem die Schmalseiten (11, 12) der Plattenelemente (10, 10′) halbkreisförmig abgerundet sind, bei dem die beiden, mit Plattenelementen (10, 10′) verbindbaren Enden der Doppelbeine (30) einen Abstand (a) zueinander aufweisen, der mindestens gleich dem doppelten Radius (r) der abgerundeten Schmalseiten (11, 12) ist und bei dem im Bereich der Mittelpunkte (M 1,M 2) der abgerundeten Schmalseiten (11, 12) der Plattenelemente (10, 10′) auf deren Unterseiten Einzelbeine (20) oder ein Bein (32, 33) von Doppelbeinen (30) anbringbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Breite (B) zu Länge (L) der Plattenelemente (10) mindestens 1 : 3 beträgt, wobei die Breite (B) einer üblichen Bankbreite entspricht.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Plattenelemente (10, 10′) unterschiedlicher Breiten und Längen aufweist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (10, 10′) mit einer umlaufenden Randleiste versehen sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Plattenelemente (10, 10′) mit Befestigungsplatten (14) versehene Steckaufnahmen (15) angebracht sind, in die als Rohrabschnitte endende Einzelbeine (20) oder Beine (32, 33) der Doppelbeine (30) einsteckbar, darin drehbar gelagert und mittels einer Spannschraube daran festlegbar sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rohrabschnitte endenden Einzelbeine (20) oder Beine (32, 33) der Doppelbeine (30) mit einer Befestigungsplatte (24, 35, 36) verbunden sind, die an die Unterseite der Plattenelemente (10, 10′) anschraubbar sind.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbeine (20) aus einem Träger (22) und einer Bodenplatte (21) runden Querschnitts bestehen, wobei der Radius (r) der Bodenplatte (21) dem Radius (r) der abgerundeten Schmalseiten (11, 12) der Plattenelemente (10) entspricht.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) aus zwei teleskopartig ineinander verstellbaren und arretierbaren Teilen (22′, 22′′) besteht.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbeine (30) aus einem U-förmig gebogenen Rohrabschnitt bestehen (Fig. 4).
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbeine (30) aus einem Rohrabschnitt als Bügel gebogen sind.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Bodenplatte (34) zwei Träger als Beine (32, 33) in dem vorgegebenen Abstand (a) angebracht sind und
daß die Bodenplatte (34) an den Schmalseiten durch den Radius (r) abgerundet und bestimmt ist.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bein (33) des Doppelbeines (30) aus zwei teleskopartig ineinander verstellbaren und arretierbaren Teilen (33′, 33′′) besteht.
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbeine (20) und die Doppelbeine (30) eine Mindesthöhe einnehmen und stufenlos oder stufig bis auf eine Maximalhöhe, die kleiner ist als die doppelte Mindesthöhe, einstellbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115806A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Freie Forschungsstelle Fuer Sp Sitzbank
DE4203993A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-19 Praefcke Gmbh H Sitzgruppe fuer den aussenbereich
FR2697144A1 (fr) * 1992-10-26 1994-04-29 Bertoni Anne Banc à plusieurs niveaux.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Firmenschrift: Erlau-Parkmöbel, Netto-Preisliste vom 01.01.80 der Fa. Erlau AG, Aalen *

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