DE3522451A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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Josef Guentert
Walter Haefele
Eberhard Hofmann
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruches. Derartige Kraftstoff­ einspritzpumpen arbeiten mit außerordentlich hohen Drücken, und es werden von Seiten der Hersteller der durch die Ein­ spritzpumpen zu versorgenden Brennkraftmaschinen hohe An­ forderungen an die Einspritzqualität gestellt. Letzteres gilt besonders für die Steuerung der Fördrmenge, sowie für die Steuerung des Förderbeginns. Die Qualität dieser Steue­ rung hängt im wesentlichen von dem Arbeitsvermögen des Steuerschiebers und der mit ihm zusammenwirkenden Entlastungs­ bohrung ab. Die Steuerung selbst kann über eine im Pumpen­ kolben angeordnete Schrägnut, die mit einer Absteueröff­ nung im Steuerschieber zusammenwirkt, erfolgen, oder durch eine Steuerbohrung im Pumpenkolben, die mit einer mindestens eine schräge Steuerkante aufweisenden Ausnehmung im Steuer­ schieber zusammenwirkt. Das Arbeitsvermögen der Steuerung hängt somit von der Größe des Verdrehwinkels und von der Länge des Steuerhubes des Steuerschiebers ab, was in erster Linie durch die Art der Koppelung zwischen Steuerschieber und Regelstange bestimmt wird. Diese Koppelung soll zudem reibungsarm und günstig in den Hebelübersetzungen sein und eine vorzeitige Abnutzung durch einseitig überlastete Stel­ len vermeiden.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art (DE-OS 21 41 206) ist am Steuerschieber ein radial gerich­ teter Zapfen angeordnet, der mit seinem freien Ende mit einem Kugelkopf in eine entsprechende Ausnehmung der Regel­ stange greift. Diese bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe hat den Nachteil, daß die mögliche Hubverstellung sowie der mög­ liche Drehwinkel verhältnismäßig klein sind, so daß diese Art der Koppelung nur ein geringes Arbeitsvermögen aufweist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die einzelnen Kop­ pelungen und damit die einzelnen Steuerschieber relativ zu­ einander nicht verstellbar sind, so daß eine Einzelzylinder­ einstellung außer über den Pumpenkolben selbst nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Koppelung besteht darin, daß durch die Verwendung eines Kugelkopfes für die Verstellübertragung eine punktförmige Belastung entsteht, die hohe Herz'sche Pressungen erzeugt und eine entsprechend schnelle Abnutzung bewirkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß erstens bei jedem Pumpenelement die Lage der Nabe auf der Regelstange für die Hublage des Steuerschie­ bers und für die Drehlage des Steuerschiebers unabhängig von­ einander änderbar ist, indem entweder die Nabe auf der Regel­ stange verdreht oder axial verschoben wird, und daß zweitens diese Änderung der Nabenlage bei den einzelnen Pumpenele­ menten unabhängig voneinander erfolgen kann, so daß die Steuerung der einzelnen Pumpenelemente unabhängig von­ einander justierbar ist. Es ist zwar bekannt, auf der Re­ gelstange eine mit einem Klemmsitz arbeitende Koppelung vor­ zusehen (DE-OS 21 46 578) die jedoch nur zur Hubeinstellung des Steuerschiebers dient und die Regelstange nur teilweise umgreift, so daß aufgrund der verringerten Reibhaftung bei den sich auf die Regelstange übertragenden Schüttelbewe­ gungen die Gefahr der Verstellung besteht. Zwar weist auch diese bekannte Koppelung einen Mitnahmearm auf, dessen freies Ende zwischen zwei quer zur Pumpenkolbenachse verlau­ fenden Wirkflächen des Steuerschiebers zu dessen Axialbe­ tätigung geführt ist, nur mit dem Unterschied, daß durch die, bei der Erfindung gattungsgemäße zusätzliche Drehver­ stellbarkeit des Steuerschiebers auch eine techninsche wesent­ liche schwierigere Lösung der Kombination von Hub- sowie Drehverstellbarkeit gefunden wurde.
So ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an Steuerschieber ein drehschlüssig verbundenes Kopplungs­ glied vorhanden, daß bei der Axialbewegung der Regelstange für eine Drehbewegung des Steuerschiebers mitgenommen wird, wobei als Kopplungsglied ein am Steuerschieber angeordneter Zapfen dient, der in eine Mitnahmeausnehmung der Nabe greift. Je nach Länge dieses Zapfens und je nach Ausgestaltung der Mitnahmeausnehmung kann ein Verdrehwinkel von ca. 90° für den Steuerschieber erzielt werden, was einem hohen Arbeits­ vermögen entspricht. Wird beispielweise die Einspritzmen­ gensteuerung über das Verdrehen des Steuerschiebers vorge­ nommen, so kann durch die erfindungsgemäße Lösung eine sehr genaue Zumessung der Kraftstoffmenge in Anpassung an die Motorkenngrößen erfolgen. Der in einem solchen Fall der Spritzverstellung dienende Mitnahmearm ermöglicht ohne Be­ einträchtigung der großen Drehverstellung eine ausreichende Hubverstellung des Steuerschiebers.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung be­ stehen der Steuerschieber und der Zapfen aus zwei Teilen, die vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind. Dies hat vor allem konstruktive und fertigungstechnische Vor­ teile. Je nach Art der Koppelung ist eine unterschiedliche Werkstoffbehandlung, wie beispielweise das Härten und Schleifen der zwei Teile erforderlich, und es kann ein konstruktiver Aufbau gewünscht sein, der nur eine zweitei­ lige Herstellung ermöglicht. So wird gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung die Mitnahmeausnehmung durch eine Gabel gebildet, zwischen deren Zinken der Zapfen greift, wobei der Zapfen parallel zum Pumpenkolben ange­ ordnet ist, und die Ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens am Mitnahmearm vorgesehen ist. Hierbei dienen vorteilhafter­ weise die Wirkflächen am Steuerschieber als axiale Begren­ zung des Zapfens, so daß über den Mitnahmearm und den Zapfen die Dreh- sowie die Axialverstellung des Steuerschiebers durch die Regelstange erfolgt. Ein zusätzlicher Vorteil der lösbaren Verbindung zwischen Steuerschieber und Zapfen be­ steht darin, daß bei Reparaturen oder einseitiger Abnutzung der Koppelung diese Teile ohne Demontage des Pumpenele­ mentes und Steuerschiebers ausgetauscht werden können.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist der Zapfen radial zur Steuerschieberachse ange­ ordnet, wobei der Zapfen ebenfalls tangential zur Nabe verläuft. Die Zinken der Gabel, in die dieser Zapfen greift, sind an der Nabe um 90° zum Mitnahmearm versetzt angeordnet. Auf diese Weise sind die Kopplung für die Drehübertragung und für die Hubübertragung bezüglich der Hebelmittel von­ einander getrennt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Reiheneinspritzpumpe,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach II der Pumpenkolbenverstellbuchse in Fig. 1,
Fig. 3 eine An­ sicht von oben nach III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab der Kopplung zwischen Regelstange und Steuerschieber,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Koppelung des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Koppelung des zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 6 einen Vertikalschnitt als Teilschnitt durch das zweite Aus­ führungsbeispiel im Bereich der Koppelung nach Linie VI-VI in Fig. 7 und
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 6.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Beispiele werden anhand einer Reiheneinspritzpumpe er­ läutert, von der in Fig. 1 nur ein Pumpenelement gezeigt ist, an das sich in Reihe weitere Pumpenelemente anschließen, wobei die Gesamtzahl der Pumpenelemente der Zahl der Zylinder des Motors entspricht, welcher von der Kraftstoffeinspritz­ pumpe versorgt wird. Der Aufbau der Kraftstoffeinspritz­ pumpe ist für beide Ausführungsbeispiele im Prinzip gleich. Die Erfindung kann aber auch an einer Kraftstoffeinspritz­ pumpe verwirklicht werden, die nur mit einem einzigen Pum­ penelement arbeitet, beispielweise an einer Steckpumpe, deren Pumpenkolben unmittelbar von der Nockenwelle des Mo­ tors angetrieben wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe weist ein Gehäuse 1 auf, in der mehrer Zylinderbüchsen 2, von denen nur eine dargestellt ist in Reihe eingelassen sind, in welchen Pumpenkolben 3 über eine Nockenwelle 4 entgegen der Kraft einer Feder 5 führ ihren, den Arbeitsschub bildende axiale Bewegung angetrieben werden. Unterhalb der Zylinder­ büchse 2 ist ein Freiraum 6 vorhanden, der einen auf dem Pumpenkolben 3 axial verschiebbaren Steuerschieber 7 auf­ nimmt. Die einzelnen Steuerschieber 7, die auf den in einer Reihenpumpe angeordneten Pumpenkolben 3 angeordnet sind, wer­ den durch eine Regelstange 8 gemeinsam betätigt, wofür auf der drehbaren und gleichzeitig axial verschiebbaren Regel­ stange 8 für die Koppelung zu jedem Steuerschieber 7 extra eine geschlitzte Nabe 9 angeordnet ist, die über eine Spann­ schraube 10 auf der Regelstange 8 festgeklemmt ist.
Durch die Zylinderbüchse 2 und die obere Stirnseite des Pum­ penkolbens 3 wird ein Pumpenarbeitsraum 12 begrenzt. Vom Pumpenarbeitsraum 12 führt ein Druckkanal 13, in dem ein Druckventil 14 angeordnet ist, zu einer nicht dargestellten Druckleitung, die - ebenfalls nicht dargestellt - an einer Einspritzdüse der Brennkraftmaschine endet.
Im Pumpenkolben verläuft eine in den Pumpenarbeitsraum 12 mündende Sackbohrung 15, die mit einer in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 3 angeordneten Schrägnut 16 verbunden ist, und von der in der Nähe ihres unteren Endes eine Radialboh­ rung 17 abzweigt. Aus Druckausgleichsgründen sind üblicher­ weise jeweils zwei derartige Schrägnuten und Radialbohrun­ gen vorgesehen, von denen der Übersicht halber jeweils nur eine dargestellt ist.
Im Steuerschieber 7 ist eine Querbohrung 18 vorgesehen, die durch den Pumpenkolben 3 unterbrochen ist, und deren eines freies Ende auf der Mantelfläche des Steuerschiebers 7 und deren anderes Ende in eine Längsbohrung 19 mündet, die zu den Stirnseiten des Steuerschiebers 7 hin offen ist.
Der Steuerschieber 7 ist von einem im Gehäuse 1 vorhandenen und den Freiraum 6 aufnehmenden Saugraum 20 umgeben, der mit unter niederem Druck stehendem Kraftstoff gefüllt ist. Die­ ser Saugraum 20 wird über eine nicht dargestellte Förder­ pumpe vom Kraftstofftank her mit Kraftstoff versorgt. Die­ ser Saugraum 20 ist stets mit den Bohrungen 18, 19, sowie mit der Radialbohrung 17 und der Schrägnut 16 verbunden, so­ fern letztere nicht durch den Steuerschieber 7 verdeckt sind.
Die Nockenwelle 4 wirkt über einen Rollenstößel 22 auf den Pumpenkolben 3, so daß dieser für sich verdrehbar ist, wäh­ rend der Rollenstößel 22 für den tangentialen Ablauf der Rolle 23 auf der Nockenbahn 24 im Gehäuse 1 durch eine Schrau­ be 25, die in einer Längsnut 26 des Rollenstößels 22 gleitet, gegen Verdrehen gesichert ist. Der Pumpenkolben 3 selbst ist über eine an ihm vorgesehene Abflachung 27 drehschlüssig ge­ führt, wobei die Abflachung 27 in einer entsprechend ausge­ bildeten Verdrehbuchse 28 geführt ist, die im Gehäuse 1 ver­ drehbar gelagert ist und über einen von außerhalb des Ge­ häuses 1 zugänglichen Exenterstift 29 verdrehbar ist.
In Fig. 2 ist diese Verdrehbuchse 28 in der Außenansicht dargestellt, wobei über den Pfeil I die Verdrehrichtung eines Zapfens 30 des Exenterstiftes 29 gezeigt ist und da­ mit die Verdrehwirkung, wenn der Exenterstift 29 von außer­ halb des Gehäuses 1 verdreht wird. Diese Einstellung kann automatisiert werden, wobei an einem Vierkant 31 des Exenterstiftes 29 ein entsprechendes Werkzeug angreift. Die Verdrehbuchse 28 weist zum Eingriff für die Abflachung 27 des Pumpenkolbens 3 Laschen 32 auf, die gabelartig mit der Abflachung 27 drehschlüssig zusammenwirken, ohne dabei die Axialbewegung des Pumpenkolbens 3 zu hindern.
Diese in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Kraftstoffein­ spritzpumpe arbeitet wie folgt: solange der Pumpenkolben die in der Zeichnung dargestellte untere Totpunktlage einnimmt, strömt aus dem Saugraum 20 über die Radial­ bohrung 17 und die Sackbohrung 15 Kraftstoff in den Pum­ penarbeitsraum 12. Dieses Einströmen von Kraftstoff in den Pumpenarbeitsraum 12 findet außerdem auch dann statt, wenn der Pumpenkolben 3 einen Saughub vollzieht und wenn gleichzeitig die Radialbohrung 17 und die Schrägnut 16 nicht gerade den Kraftstoffzufluß vom Saugraum 20 her sperrt. Sobald dann aufgrund der ansteigenden Nocken­ bahn 24 der Pumpenkolben 3 für seinen Druckhub angetrie­ ben wird, strömt aus dem Pumpenarbeitsraum 12 solange Kraftstoff über die Sackbohrung 15 und die Radialbohrung 17 zurück in den Saugraum 20, bis die Radialbohrung 17 in den Steuerschieber 7 taucht. Erst dannach kann sich im Pumpenarbeitsraum 12 der für die Einspritzung erfor­ derliche hohe Druck aufbauen. Die beim weiteren Druck­ hub stattfindende Einspritzung wird dann unterbrochen, wenn die Schrägnut 16 durch die Querbohrung 18 aufge­ steuert wird, so daß wiederum Kraftstoff aus dem Pum­ penarbeitsraum 12 in den Saugraum 20 zurückströmt.
Je nach Hublage des Steuerschiebers 7 ist der bis zum Förderbeginn oder Einspritzbeginn erfoderliche Hub, näm­ lich bis die Radialbohrung 17 in den Steuerschieber 7 getaucht ist, unterschiedlich. Je höher der Steuerschie­ ber 7 verschoben wird, desto später liegt dieser Spritz­ beginn, je weiter der Steuerschieber 7 nach unten ge­ schoben ist, desto früher liegt dieser Förderbeginn des entsprechenden Pumpenelementes.
Die Fördermenge, beziehungsweise die Einspritzmenge hin­ gegen wird durch Verdrehen des Steuerschiebers 7 geändert, da dadurch der erforderliche Hub bis zum Aufsteuern der Schrägnut 16 durch die Querbohrung 18 änderbar ist, da je nach Drehlage ein anderer Teil der Schrägnut 16 mit der Querbohrung 18 korrespondiert. In der einen Drehlage des Steuerschiebers 7 wird die Schrägnut 16 durch die Quer­ bohrung 18 nach einem kleineren Pumpenkolbenhub aufge­ steuert, in einer anderen Drehlage nach einem größeren Pumpenkolbenhub. Durch das Verdrehen des Pumpenkolbens 3 mittels des Exenterstiftes 29 erfolgt eine zusätzliche Justierung der Drehlage der einzelnen Pumpenkolben zu­ einander. Die eigentliche Einspritzmengenverstellung er­ folgt aber über die Regelstange 8 und die Nabe 9, wobei auch dort eine Justierung der Lage der Nabe auf der Re­ gelstange 8 und damit der Verdrehlage des Steuerschie­ bers 7 auf den Pumpenkolben 3 durch axiales Verschieben der Nabe 9 auf der Regelstange 8 erfolgt.
Aus den Fig. 1, 3 und 4 ist das erste Ausführungsbei­ spiel entnehmbar. An der Nabe 9 ist radial in Richtung zum Pumpenkolben 3 hinweisend ein als Zapfen ausgebilde­ ter Mitnahmearm 34 vorgesehen, der in eine Quernut 35 der Steuerschiebers 7 greift. Dieser Mitnahmearm 34 ist walzenförmig ausgebildet mit Längsachse parallel zur Regelstange 8, so daß jeweils eine Linienberührung die­ ser Armwalze 34 mit den Wirkflächen 36 und 37 der Quer­ nut 35 stattfindet. Beim Verdrehen der Regelstange 8 wird somit über Linienberührung der Steuerschieber 7 ver­ schoben, wobei aufgrund der walzenförmigen Ausdehnung des Mitnahmearms 34 auch bei axialem Verschieben der Re­ gelstange 8 eine linienförmige Berührung bei der Kraft­ übertragung bestehen bleibt.
Als Koppelung für die Übertragung der Verdrehbewegung des Steuerschiebers 7 dient ein mit dem Steuerschieber 7 dreh­ schlüssig verbundener Radialzapfen 38, der in eine Mitnah­ meausnehmung 39 greift, die durch zwei an der Nabe 9 ange­ ordnete Ansätze 40 begrenzt wird. Das freie Ende des Ra­ dialzapfens 38 ist kugelig ausgebildet, um so zwischen den parallelen Begrenzungsflächen der Mitnahmeausnehmung 39 die bei der Verdrehbewegung des Steuerschiebers 17 sich er­ gebene Schwenkbewegung des Rasdialzapfens 38 zu ermöglichen. Wie besonders Fig. 3 entnehmbar ist, gleitet der Kopf des Radialzapfens 38 während der Drehbewegung des Steuerschie­ bers 7 entlang den einander zugewandten Flächen der Ansätze 40, wobei dieser Radialzapfen 38 am weitesten in die Mit­ nahmeausnehmung 39 hineinragt, wenn er senkrecht zur Regel­ stange 8 steht. Der Radialzapfen 38 weist zudem eine ge­ wisse Dicke auf mit zylindrischen Begrenzungsflächen auf den, den Ansätzen 40 zugewandten Seiten, so daß auch hier eine Linienberührung zwischen Ansätzen 40 und der Zylin­ derfläche des Radialzapfens 38 besteht. Diese Linienbe­ rührung bleibt auch erhalten, wenn die Regelstange 8 und damit die Nabe 9 zur Höhenverstellung des Steuerschie­ bers 7 verdreht wird, da der Radialzapfen 38 die Nabe 9 tangential überkragt.
Wie aus Fig. 3 entnehmbar, ist der mögliche Verdrehwinkel α eines Steuerschiebers 7 verhältnismäßig groß, nämlich über 80°. Durch eine entsprechende Ausbildung der Quernut 35 hindert die Vorrichtung zur Höhenverstellung des Steuer­ schiebers 7 nicht die Verdrehverstellung. Zum besseren Ver­ ständnis ist neben dem betrachteten Pumpen- und Steuer­ schieberelement ein weiters Element gestrichelt gezeigt.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist das zweite Ausführungsbei­ spiel dargestellt, bei dem ebenfalls eine geschlitzte Nabe 109 auf einer Regelstange 108 mittels einer Spannschraube 110 festgeklemmt ist und bei dem durch Lockern der Schrau­ be 110 die geschlitzt Nabe 109 auf der Regelstange 108 verdrehbar und axial verschiebbar ist, um danach durch An­ ziehen der Spannschraube 110 wieder fesgeklemmt zu werden. Auch hier ist diese Nabe 109 mit einem Steuerschieber 107 gekoppelt, der im Prinzip so wie beim ersten Ausführungs­ beispiel ausgebildet ist, so daß durch Verdrehen des Steuer­ schiebers 107 die Einspritzmenge und durch axiales Verschie­ ben der Spritzbeginn änderbar ist. Die Pumpe kann bei die­ sem zweiten Ausführungsbeispiel so wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel ausgebildet sein, so daß die Ausführungen zu den Fig. 1 und 2 unmittelbar übertragbar sind.
Da es sich bei der Justierung der geschlitzten Nabe 109 auf der Regelstange 108 nur um kleine Wege handelt, ge­ nügt als Verstellbereich für die Justierung, der durch eine Exenterschraube gegebene Versatz. In der Nabe 109 sind des­ halb radial zur Regelstange 108 hin zwei Exenterschrauben 42 und 43 eingeschraubt, die mit ihrem jeweiligen glatten Führungsstift, der zum Kopf exentrisch versetzt ist, für die Verdrehjustierung in eine Längsnut 45 und für die Axial­ justierung in eine Quernut 46 der Regelstange 108 greifen. Über ein geeignetes Werkzeug kann hier diese Justierung automatisiert werden, indem nach automatisiertem Lösen der Spannschraube 110 die Exenterschrauben 42 und 43 bis zur Justierung verdreht werden, wonach dann wieder die Spann­ schraube 110 angezogen wird.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel dient hier bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel zu Übertragung der Dreh- und Hubbewegung nur ein Kupplungsglied. Dieses Kupplungsglied besteht aus einem Mitnahmearm 134 und einem parallel zum Steuerschieber 107 verlaufenden Axialzapfen 48, der an einem Passteil 49 angeordnet ist, daß über eine Imbus­ schraube 50 an den Steuerschieber 107 geschraubt ist. Das Passteil 49 weist auf der, dem Steuerschieber 107 zuge­ wandten Seite, eine halbkreis-zylinderförmige Fläche 51 auf, die auf einer entsprechenden Fläche des Steuerschie­ bers 107 aufliegt. Der mit dem Passteil 49 einstückige Axialzapfen 48 ist durch Flansche 53 und 54 begrenzt, so daß eine Art Spindel aus Axialzapfen 48 und Flanschen 54/55 entsteht. In diese Spindel greift das freie Ende des Mitnahmearms 134, welches dafür eine Mitnahmeausneh­ mung 139 aufweist, die durch zwei Ansätze 140 begrenzt wird, die gabelförmig den Axialzapfen 48 einschließen. Auch hier besteht jeweils zwischen den einander zugewand­ ten Seiten der Ansätze 140 und der diesen zugewandten Fläche des Axialzapfens 48 je eine linienhafte Berührung, wodurch die Herzschen Pressungen und damit die Reibab­ nutzung möglichst gering gehalten wird. Bei dieser der Verdrehübertragung des Regelschiebers 107 dienenden Koppe­ lung wird beim Verdrehvorgang der Axialzapfen 48 parallel zu den Ansatzflächen 140 verschoben bei gleichzeitiger leichter Verdrehung, so daß auch die bei der Kraftüber­ tragung wirksame Linie sich auf dem Axialzapfen 48 parallel verschiebt. Für die Übertragung der Hubbewegung des Steuer­ schiebers 107 sind die Ansätze 140 in Verstellrichtung bei 55 abgerundet und wirken mit ihren Strinflächen mit den durch die Flanschen 53 und 54 gebildeten dort einander zugewandten Flächen zusammen.
Wie der gestrichelten Darstellung in Fig. 7 entnehmbar, ist auch hier bei diesem Ausführungsbeispiel der mögliche Ver­ drehwinkel des Steuerschiebers 107 sehr groß. Aufgrund der konstruktiven Gestaltung sind die Hebelverhältnisse günstig und die Kraftübertragungsstellen linienhaft bei wechselnden Flächen.

Claims (15)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem im einem Pumpenuylinder geführten mit diesem einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden und für einen hin- und hergehenden Arbeitshub angetriebenen Pumpenkolben
mit einem auf jedem Pumpenkolben axial beweglichen so­ wie verdrehbaren Steuerschieber zu Steuerung mindestens einer im Pumpenkolben verlaufenden Entlastungsbohrung des Pumpenarbeitsraumes durch Sperren für den Förderbe­ ginn und durch Aufsteuern für die Fördermenge und
mit einer zur Betätigung des Steuerschiebers mit diesem gekoppelten quer zur Pumpenkolbenachse gelagerten für die Axialbewegung des Steuerschiebers verdrehbaren und für die Verdrehbewegung des Steuerschiebers axial ver­ schiebbaren Regelstange,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Koppelung zwischen Re­ gelstange (8,108) und Steuerschieber (7,107) eine, über einen Klemmsitz zu Einstellzwecken auf der Regelstange (8,108) in der Lage änderbare geschlitzte Nabe (9,109) dient, und daß die Nabe (9,109) einen mit ihr dreh­ schlüssig in Richtung Steuerschieber (7,107) weisenden Mitnahmearm (34,134) aufweist, dessen freies Ende zwi­ schen zwei quer zur Pumpenkolbenachse verlaufenden Wirk­ flächen (36,37,53,54) des Steuerschiebers (7,107) zu dessen Axialbetätigung geführt ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Steuerschieber (7,107) ein dreh­ schlüssig verbundenes Kopplungsglied vorhanden ist, das bei der Axialbewegung der Regelstange (8,108) für eine Drehbewegung des Steuerschiebers (7,107) mitgenommen wird.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Kopplungsglied ein am Steuerschieber (7,107) angeordneter Zapfen (38,48) dient, der in eine Mitnahmeausnehmung (39,139) der Nabe (9,109) greift.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerschieber (107) und der Zapfen (48) aus zwei Teilen bestehen, die vorzugsweise miteinander verbunden sind.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeausnehmung (39,139) durch eine Gabel gebildet wird, zwischen deren Zinken (40, 140) der Zapfen (38,48) geführt ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (38) radial zur Steuerschieber­ achse angeordnet ist (Fig. 4).
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (38) tangential zur Nabe (9) angeordnet ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (48) parallel zur Pumpenkolbenachse angeordnet ist (Fig. 5).
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnahmeausnehmung (139) am freien Ende des Mitnahmearms (134) vorgesehen ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wirkflächen (55) am Steuerschieber (7, 107) als axiale Begrenzungen (53,54) des Zapfens (48) dienen, so daß über den Mitnahmearm (134) und den Zapfen (48) die Dreh- sowie die Axialverstellung des Steuer­ schiebers (107) durch die Regelstange (108) erfolgt.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen (36,37) durch eine Nut (35) in der Mantelfläche des Steuerschiebers (7) gebildet werden, und daß der Mit­ nahmearm (34) quer zur Pumpenkolbenachse verläuft.
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftüber­ tragung bei den Verstellvorgängen über Linienberührun­ gen erfolgt, indem zylindrische Flächenabschnitte mit geraden Flächenabschnitten zusammenwirken.
13. Kraftstoffeinspritzpumpen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justierung der Nabe (109) auf der Regelstange (108) über mindestens eine Exenterschraube (42,43) erfolgt, die mit einem Ab­ schnitt in der Regelstange (108) und mit dem anderen da­ zu exentrisch versetzten Abschnitt in der Nabe (109) radial zur Regelstangenachse (108) läuft.
14. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Steuerschiebers (7,107) der Kraftstoffeinspritz­ mengensteuerung und die Hubverstellung des Steuerschie­ bers (7,107) der Spritzbeginnsteuerung dient.
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