DE3521288A1 - Anordnug zur digitalen teilung eines eingangstaktes - Google Patents

Anordnug zur digitalen teilung eines eingangstaktes

Info

Publication number
DE3521288A1
DE3521288A1 DE19853521288 DE3521288A DE3521288A1 DE 3521288 A1 DE3521288 A1 DE 3521288A1 DE 19853521288 DE19853521288 DE 19853521288 DE 3521288 A DE3521288 A DE 3521288A DE 3521288 A1 DE3521288 A1 DE 3521288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clock
counter
pulse
output
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853521288
Other languages
English (en)
Other versions
DE3521288C2 (de
Inventor
Josef Dipl.-Phys. 8000 München Fellerer
Peter G. Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19853521288 priority Critical patent/DE3521288A1/de
Publication of DE3521288A1 publication Critical patent/DE3521288A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3521288C2 publication Critical patent/DE3521288C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • H03K23/667Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by switching the base during a counting cycle
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/68Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a base which is a non-integer

Landscapes

  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Anordnung zur digitalen Teilung eines Eingangstaktes.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur digitalen Teilung eines Eingangstaktes einer vorgegebenen Taktfreauenz in einen Ausgangstakt einer anderen Taktfrequenz unter Verwendung einer Zähleranordnung.
  • Anordnungen, zur Teilung von Taktimpulsfolgen, bei denen digitale Einheiten verwendet werden, sind bekannt. Diese können beispielsweise auf der Grundlage sogenannter PLL-Schaltungen aufgebaut sein. Sie enthalten u.a. zwei das Teilungsverhältnis festlegende Teileranordnungen und neben einer digitalen Filtereinheit eine weitere Einheit, die die Funktion eines spannungsgesteuerten Oszillators unter Zugrundelegung von digitalen Abläufen erfüllt. Eine solche Anordnung weist eine dynamische Regelschleife auf und es wird durch die Dimensionierung der vorhandenen Filtereinheit ein bestimmter Arbeits-und Dynamikbereich festgelegt. Darüber hinaus ist grundsätzlich mindestens ein weiterer Takt notwendig.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zur digitalen Teilung eines Eingangstaktes anzugeben, die einen geringen Aufwand erfordert und eine einfache Einstellbarkeit auf verschiedene Teilerverhältnisse ermöglicht.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß zur Festlegung eines beliebigen Teilungsfaktors in einer abgespeicherten Tabelle aufeinanderfolgend die Einstellwerte für einen damit ganzzahlig voreinstellbaren und mit dem Eingangstakt schrittweise um jeweils eine Werteinheit zurückgestellten Zähler enthalten sind, daß dieser Zähler jeweils mit Erreichen seiner ursprünglichen Ausgangsstellung einen Taktimpuls des Ausgangstaktes bewirkt, daß mit jedem solchen Taktimpuls jeweils durch Adressierung des nächsten Speicherplatzes der Tabelle durch dessen Inhalt der nachfolgende und sich ggf. vom vorhergehenden unterscheidende Einstellwert für den Zähler bereitgestellt und dessen entsprechende Einstellung veranlaßt wird und daß sich die Adressierfolge mit Erreichen des letzten Einstellwertes jeweils wiederholt.
  • Um jedes Teilungsverhältnis erreichen zu können wird also innerhalb eines sich dann wiederholenden Abschnittes keine grundsätzlich gleichbleibende feste Teilung vorgegeben, sondern es wird ein Wechsel zwischen verschiedenen Teilungen vorgenommen. Ein solcher Abschnitt gliedert sich also in verschiedene Teilgruppen, innerhalb derer nach einer unterschiedlichen Anzahl von aufgenommenen Eingangstaktimpulsen jeweils ein Ausgangstaktimpulses entsteht.Die Anzahl der Eingangstaktimpulse,nach denen innerhalb eines solchen Abschnittes dann jeweils die Ausgangstaktimpulse geliefert werden, ist als Speicherwert vorgegeben. Es ist jedes Teilungsverhältnis, das sich durch einen Bruch darstellen läßt, erreichbar. Sofern das Teilungsverhältnis nicht bereits als Bruch vorgegeben ist, kann jedes als Dezimalzahl mit einer bestimmten Anzahl von Dezimalstellen nach dem Komma vorgegebene Teilungsverhältnis in eine Bruchdarstellung umgewandelt werden. In für sich bekannter Weise kann ein Polynom gebildet werden, das mit wachsender Gliederzahl der damit darzustellenden vorgegebenen Dezimalzahl beliebig nahekommt. Für die Ableitung des Bruches liefern in der Regel die ersten zwei Glieder eine ausreichende Genauigkeit. Die Anzahl der insgesamt tabellarisch abgespeicherten Einstellwerte entspricht dem kleinstmöglichen Nenner des jeweils als Bruch dargestellten Teilungsverhältnisses von Eingangstaktimpulszahl zur Ausgangstaktimpulszahl.
  • Um die gewünschte Teilung zu erreichen,wird also während des eine Wiederholungsperiode festlegenden Abschnittes, bezogen auf die darin gebildeten einzelnen Gruppen,der theoretisch vorzugebende Teilungsfaktor entweder unter schritten oder überschritten. Die Reihenfolge der einzelnen Werte wird so gewählt, daß ein möglichst geringfügiger Jitter entsteht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Adressierung der einzelnen Speicherplätze der abgespeicherten Tabelle durch die jeweilige Ausgangsinformation eines mit jedem gebildeten Ausgangstaktimpuls um einen Zählerwert erhöhten weiteren Zähler.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren dargestellt. Es sind nur die zuni Verständnis erforderlichen Einzelheiten gezeigt.
  • Die Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild die Anordnung zur Teilung einer Eingangstaktimpulsfolge.
  • Die Fig. 2 zeigt Impulsdiagramme der an einzelnen Schaltungspunkten der Fig. 1 auftretenden Informationen.
  • Am Schaltungspunkt a liegt die zu teilende Eingangsimpulsfolge an. Dieser Eingangstakt kann eine beliebige Taktfrequenz und auch ein vom Wert 1 abweichendes Impuls/Pausenverhältnis aufweisen. Die Einheit ET stellt einen voreinstellbaren Zähler dar, der durch die einzelnen Impulse der Eingangsimpulsfolge jeweils um einen Einstellwert zurückgestellt wird. Mit dem Erreichen seiner ursprünglichen Ausgangslage liefert er einen Ausgangsimpuls des gewünschten und am Schaltungspunkt b abzunehmenden Ausgangstaktes. Die Einstellung des voreinstellbaren Zählers erfolgt über d parallele Leitungen aufgrund der von der Einheit T gelieferten Ausgangsinformationen.
  • Die Einheit T stellt einen Speicherbaustein, z.B.
  • einen ROM-Baustein dar, dessen Speicherplätze einzeln adressierbar sind. Im dem Speicherbaustein T sind nun jeweils in Form einer Tabelle für bestimmte Teilungsverhältnisse die einzelnen Einstellwerte für den voreinstellbaren Zähler ET abgespeichert. Die Auswahl der für das gewünschte Teilungsverhältnis jeweils maßgebenden Tabelle wird durch die entsprechende Aktivierung mindestens eines der f Steuereingänge bewirkt. Die über diese Selektionseingänge auszuwählende Tabelle enthält also einzelne Einstellwerte für den Zähler ET, die bezogen auf eine vorbestimmte Anzahl der Ausgangsimpulse mit jedem Ausgangstaktimpuls erneut vorgegeben werden.
  • Ist diese genannte Anzahl von Ausgangstaktimpulsen erreicht, so wird beginnend mit dem jeweils ersten Einstellwert der Inhalt der einzelnen Tabellenspeicherplätze mit jedem Ausgangstaktimpuls erneut ausgelesen.
  • Um dies zu ermöglichen wirdjeder Ausgangstaktimpuls einem digitalen Zähler P zugeführt. Mit ;jeder Zähler stellung wird aufgrund der damit entsprechend aktivierten Ansteuerleitungen e nacheinander jeweils ein Speicherplatz der als maßgebend ausgewählten Tabelle angesteuert. Der digitale Zähler P weist neben dem Takteingang einen Rpcksetzeingang R auf. Wird ein bestimmter Speicherplatz adressiert, so wird gleichzeitig mit der damit festgelegten Voreinstellung des Zählers ET, der als programmierbarer Teiler anzusehen ist, am Schaltungspunkt c ein Impuls erzeugt, der den Rücksetzeingang R des Zählers P zugeführt wird. Damit wird also jeweils nach einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen des Ausgangstaktes der Zähler P zurückgesetzt. Beginnend mit dem jeweils nachfolgenden Impuls des Ausgangstaktes wird dann der Inhalt der einzelnen Speicherplätze erneut nacheinander abgefragt. Es ist also damit festlegbar, wie viele Impulse des Ausgangstaktes zu einer Periode gehören, Dies ist in gleicher Weise wie die einzelnen Einstellwerte vorab ggf. durch einfache rechnerische Ableitung festzulegen. In den Fällen, in denen also aufgrund des vorgegebenen Teilungsverhältnisses nicht eine ganzzahlige Anzahl von Eingangsimpulsen jeweils zu einem Ausgangsimpuls fphrt, wird im Rahmen der durch eine bestimmte Anzahl von Eingangsimpulsen vorgegebenen Periode keine gleichbleibende Teilung vorgenommen. Es ändert sich also innerhalb einer solchen Periode die Anzahl der Eingangsimpulse,die jeweils zu einem Ausgangsimpuls führen. Im Grenzfall wechselt nach jedem Ausgangsimpuls der Einstellwertfür den Zähler ET. Damit wird dann bezogen auf den nominellen Teilungsfaktor dieser jeweils über- bzw.unterschritten. In den Fällen, in denen also der Nenner des als Bruch dargestellten Teilungsverhältnisses von Eingangstakt zu Ausgangstakt vom lehrt 1 abweicht, werden also sich ändernde Teil einstellungen festgelegt. Damit kann'dann jedes Teilverhältnis, das sich durch einen Bruch darstellen läßt, realisiert werden.
  • In der Figur 2, in der der zeitliche Ablauf einzelner Signale dargestellt wird, ist in der Zeile a eine am Schaltungspunkt a anliegende Eingangstaktimpulsfolge gezeigt. Diese soll beispielsweise im Verhältnis 38/11 geteilt werden. Am Schaltungspunkt b sollen also jeweils innerhalb von 38 Eingangstaktimpulsen 11 Ausgangstaktimpulse entstehen. Um dies zu ermöglichen, werden insgesamt 11 Gruppen gebildet, wobei dann durch entsprechende Einstellung des programmierbaren Teiles ET in fünf dieser Gruppen nicht mit der sich aus dem Teilungsverhältnis ergebenden Grundteilung 3 sondern mit 4 geteilt wird. Um möglichst wenig Jitter zu erhalten, wird aufgrund dieser vorab getroffenen Festlegung innerhalb des durch te und ta definierten Zeitraumes abwechselnd mit dem Faktor 3 und dem Faktor 4 geteilt. Die für die evtl.
  • Teilungsschritte notwendigen Werte sind für das Aus- führungsbeispiel in der Tabelle, die für dieses gewählte Teilungsverhältnis von 38 zu 11 maßgebend ist, abgespeichert. Entsprechend dem Zeitdiagramm in Zeile c beginnt nach einem Rückstellimpuls für den Zähler P mit dem Zeitpunkt ta jeweils eine neue Teilungsperiode mit der Einstellung des programmierbaren Teilers ET beispielsweise auf den Wert 3. Mit dem dritten Taktimpuls des Eingangstaktes entsteht somit ein Ausgangs impuls mit dem gleichzeitig der Zähler P getaktet wird. Dadurch wird der nächste Speicherplatz adressiert und die darin enthaltende Information,in unserem Beispiel der Einstellwert 4, ausgelesen. Dadurch wird der voreinstellbare Zähler ET auf diesen Wert eingestellt.
  • Sind also weitere vier Taktimpulse des Eingangstaktes eingetroffen, wird erneut ein Impuls des Ausgangstaktes geliefert und gleichzeitig wiederum mit der Adressierung des nachfolgenden Speicherplatzes der Tabelle der Zähler ET auf den darin enthaltenen Einstellwert,beispielsweise den Wert 3 eingestellt. Dies setzt sich entsprechend d&iabgespeicherten Einstellwerten fort, bis mit dem 38. Eingangstaktimpuls nicht nur der 11. Taktimpuls des Ausgangstaktes geliefert wird sondern gleichzeitig ein Rücksetzimpuls für den Zähler P erzeugt wird. Damit wiederholt sich der geschilderte Ablauf. Für andere Teilungsverhältnisse wird dann in gleicher Feise innerhalb einer vorbestimmten Periode zwischen verschiedenen ganzzahligen Teilungen gewechselt. Dieser Wechsel muß dabei nicht alternierend erfolgen sondern es können auch mehrere gleiche Voreinstellungen nacheinander vorgenommen werden. Will man beispielsweise des Teilungsverhältnis 10 zu 3 erreichen, so wurde der programmierbare Teiler ET innerhalb einer Periode 3 mal mit 3 und einmal mit 4 teilen.
  • In den Fällen, in denen das gewünschte Teilungsverhältnis nicht als Bruchdarstellung sondern als Zahl mit mehreren Stellen vorliegt kann daraus über die Bildung eines Polynoms eine Bruchdarstellung gewonnen werden.
  • Das Verhältnis von Eingangstakt zu Ausgangstakt kann beispielsweise durch das Polynom M + Ll + P2 ... + Pn Q1 - 72 dargestellt werden. Dabei stellt dann M eine Grundteilung dar. Eine solche Darstellung ermöglicht dann eine einfache Deminsionierung des programmierbaren Teiles RT, des Zählers P und der Speichereinheit T.
  • Soll beispielsweise das Teilungsverhältnis Tt = 3,1415927 sein, so kann bei der Darstellung als Polynom für die Grundteilung M der Wert 3 gewählt werden. Der Differenzbetrag zwischen # und diesem lehrt 3 ist 0,14159. Dies entspricht in etwa 1 7 Daraus ergibt sich, daß P1 den Wert 1 und Q den Wert hat. Für den Restbetrag aus (# - 3 - 1) ergibt sich 7 - 0,00126. Dieser Restbetrag entspricht also - 1.
  • 791 Damit hat P 2 den Wert - 1 und Q2 den Wert 791. Das Teilungsverhältnis # läßt sich also bei einer ausreichenden Genauigkeit darstellen als: # = 3 + 1 - 1.
  • 7 791 Unter Zugrundelegung des kleinstmöglichen Nenners ergibt sich daraus: # = 3 + 16 .
  • 113 Damit ist festgelegt, daß eine Periode bei der vorzunehmenden digitalen Teilung aus insgesamt 113 Gruppen besteht. In 16 Gruppen wird nicht mit der angenommenen Grundteilung 3 sondern mit 4 geteilt. Innerhalb der damit festliegenden Periode wird der Wechsel in den ganzteiligen Teilungen so bestimmt, daß der Ausgangstakt den geringstmöglichen Jitter aufweist.
  • Als Entlastung des Zählers P und des programmierbaren Teilers ET kann bei sehr großen Teilungen ein fester Teiler FT nachgeschaltet sein. Dieser hat gleichzeitig die Wirkung eines Iterationsgliedes und es kann damit der sogenannte Jitter reduziert werden. Der Eingangstakt kann auch der am Ausgang einer Multiplikatorordnung entstehende Takt sein. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Frequenz des Ausgangstaktes höher sein soll als die Frequenz des ursprünglichen Eingangstaktes.
  • Der notwendige Multiplikator kann ein unsymmetrisches Ausgangssignal liefern. Es kann dabei sowohl die ansteigende als auch die fallende Taktflanke jeweils einen Taktimpuls auslösen.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    0Anordnung zur digitalen Teilung eines Eingangstaktes einer vorgegebenen Taktfrequenz in einen Ausgangstakt einer anderen Taktfrequenz unter Verwendung einer Zähleranordnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,l daß zur Festlegung eines beliebigen Teilungsfaktors in einer abgespeicherten Tabelle aufeinanderfolgend die Einstellwerte für einen damit ganzzahlig voreinstellbaren und mit dem Eingangstakt schrittweise um jeweils eine Werteinheit zurückgestellten Zähler (ET) enthalten sind, daß dieser Zähler jeweils mit Erreichen seiner ursprünglichen Ausgangsstellung einen Taktimpuls des Ausgangstaktes (b) bewirkt, daß mit jedem solchen Taktimpuls jeweils durch Adressierung des nächsten Speicherplatzes der Tabelle (T) durch dessen Inhalt der nachfolgende und sich ggf. vom vorhergehenden unterscheidendene Einstellwert für den Zähler (ET) bereitgestellt und dessen entsprechende Einstellung veranlaßt wird und daß sich die Adressierfolge mit Erreichen des letzten Einstellwertes jeweils wiederholt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzahl der insgeamt abgespeicherten Einstellwerte dem kleinstmöglichen Nenner des als Bruch dargestellten Teilungsterhältnisses vom Eingangstaktimpulszahl zur Ausgangstaktimpulszahl entspricht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da.3 die der abgespeicherten Tabelle entnehmbaren Einstellwerte so gewählt sind, daß ein möglichst symmetrischer Ausgangstakt entstehlt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß die Adressierung der einzelnen Speicherplätze der abgespeicherten Tabelle durch die jeweilige Ausgangsinformation eines mit jedem Impuls des Ausgangstaktes um einen Zählerwert erhöhten weiteren Zählers (P) erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wiederholung der Adressierfolge durch einen mit Erreichen des die Periode definierenden letzten Einstellwertes ausgelösten und den Rücksetzimpuls (R) für den weiteren Zähler (P) bildenden Impulses bewirkt wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgangstakt durch einen weiteren Teiler (FT) mit einem fest vorgegebenen Teilungsverhältnis geteilt wird.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Eingangs takt der am Ausgang einer Multiplikatoranordnung entstehende Takt ist.
DE19853521288 1985-06-13 1985-06-13 Anordnug zur digitalen teilung eines eingangstaktes Granted DE3521288A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853521288 DE3521288A1 (de) 1985-06-13 1985-06-13 Anordnug zur digitalen teilung eines eingangstaktes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853521288 DE3521288A1 (de) 1985-06-13 1985-06-13 Anordnug zur digitalen teilung eines eingangstaktes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3521288A1 true DE3521288A1 (de) 1986-12-18
DE3521288C2 DE3521288C2 (de) 1988-06-01

Family

ID=6273227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853521288 Granted DE3521288A1 (de) 1985-06-13 1985-06-13 Anordnug zur digitalen teilung eines eingangstaktes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3521288A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705629A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-01 Thomson Brandt Gmbh Programmierbarer frequenzteiler sowie verfahren zur erzeugung eines niederfrequenten signals aus einem hochfrequenten signal
GR970100487A (el) * 1996-12-11 1998-08-31 Siemens Ag Μεθοδος και μηχανισμος για την παραγωγη συχνοτητων
WO1999027651A1 (en) * 1997-11-21 1999-06-03 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and circuit for sampling an analog signal
EP0998043A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-03 Echelon Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und Erzeugung lokaler Oszillatorsignale für einen Abwärtsumsetzer
WO2001010028A1 (en) * 1999-07-29 2001-02-08 Tropian, Inc. Pll noise smoothing using dual-modulus interleaving
WO2001061858A1 (en) * 2000-02-17 2001-08-23 Nokia Corporation Frequency synthesiser
WO2010122060A1 (en) * 2009-04-22 2010-10-28 St-Ericsson Sa (St-Ericsson Ltd) Method and system for generating beats from clock pulses

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084082A (en) * 1976-10-12 1978-04-11 Fairchild Camera And Instrument Corporation Programmable counter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084082A (en) * 1976-10-12 1978-04-11 Fairchild Camera And Instrument Corporation Programmable counter

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705629A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-01 Thomson Brandt Gmbh Programmierbarer frequenzteiler sowie verfahren zur erzeugung eines niederfrequenten signals aus einem hochfrequenten signal
GR970100487A (el) * 1996-12-11 1998-08-31 Siemens Ag Μεθοδος και μηχανισμος για την παραγωγη συχνοτητων
TR199701588A3 (tr) * 1996-12-11 1999-10-21 Siemens Aktiengesellschaft Frekans olusumu için islem ve düzenek.
US6370186B1 (en) 1997-11-21 2002-04-09 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Signal processing
WO1999027651A1 (en) * 1997-11-21 1999-06-03 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and circuit for sampling an analog signal
US6442381B1 (en) 1998-10-30 2002-08-27 Echelon Corporation Method and apparatus for defining and generating local oscillator signals for down converter
EP0998043A3 (de) * 1998-10-30 2001-01-17 Echelon Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und Erzeugung lokaler Oszillatorsignale für einen Abwärtsumsetzer
EP0998043A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-03 Echelon Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und Erzeugung lokaler Oszillatorsignale für einen Abwärtsumsetzer
US6484018B1 (en) 1998-10-30 2002-11-19 Echleon Corporation Method and apparatus for defining and generating local oscillator signals for down converter
WO2001010028A1 (en) * 1999-07-29 2001-02-08 Tropian, Inc. Pll noise smoothing using dual-modulus interleaving
WO2001061858A1 (en) * 2000-02-17 2001-08-23 Nokia Corporation Frequency synthesiser
WO2010122060A1 (en) * 2009-04-22 2010-10-28 St-Ericsson Sa (St-Ericsson Ltd) Method and system for generating beats from clock pulses
FR2944889A1 (fr) * 2009-04-22 2010-10-29 St Ericsson Sa St Ericsson Ltd Procede de systeme de generation de battements a partir des pulsations d'une horloge

Also Published As

Publication number Publication date
DE3521288C2 (de) 1988-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917017C2 (de) Taktsignalgenerator
DE2735204C2 (de) Voreinstellbarer Zähler
DE69120207T2 (de) Frequenzmessung aus einer konstanten Zahl von Ereignissen mit einer schnellen Schaltung zur Bestimmung des Kehrwertes
DE1466218B2 (de) Elektronischer Frequenzteiler
DE3518821C2 (de)
DE3521288C2 (de)
EP0873588A1 (de) Verfahren und anordnung zur frequenzmodulation eines hochfrequenten signals
DE2166681A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur linearisierung von durch impulsfolgen charakterisierte messwerte
DE3042509A1 (de) Ultraschall-abbildungssystem mit in fortschreitenden zeitlaengen verzoegerten rechteckwellen-impulszuegen
DE3311729C2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE2735053C3 (de) Digitaler Phasenregelkreis
DE2453873A1 (de) Fourier-analysator
DE2613930A1 (de) Digitaler phasenregelkreis
DE2343092A1 (de) Programmierbarer funktionsgenerator
DE2558280A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung und anzeige von entfernungen
DE2840555A1 (de) Schaltungsanordnung zur messung der periodendauer einer impulsfolge, deren verwendung und schaltungsanordnung nach dieser verwendung
DE4136980A1 (de) Vorrichtung zur veraenderung des tastverhaeltnisses oder der pulszahldichte einer signalfolge
EP0009192B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abtastimpulsfolge für ein periodisches Signal
DE2822509B2 (de) Meßschaltungsanordnung zur Messung analoger elektrischer Größen und analoger physikalischer Größen
DE3879797T2 (de) Vertikal-Ablenkschaltung in einer Bildwiedergabeanordnung.
DE2261352C3 (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer ersten Folge periodischer Impulse in eine zweite Folge periodischer Impulse mit niedriger Frequenz
DE3222158C2 (de)
DE2358296A1 (de) Schaltungsanordnung zum messen der verzerrung von datensignalen
DE2614362A1 (de) Digital-analogkonverter zur erzeugung einer vielzahl definierter ausgangs- amplitudenwerte
DE2831723C2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee