DE3521148A1 - Teleskopstange fuer den tiefbau - Google Patents

Teleskopstange fuer den tiefbau

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DE3521148A1
DE3521148A1 DE19853521148 DE3521148A DE3521148A1 DE 3521148 A1 DE3521148 A1 DE 3521148A1 DE 19853521148 DE19853521148 DE 19853521148 DE 3521148 A DE3521148 A DE 3521148A DE 3521148 A1 DE3521148 A1 DE 3521148A1
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telescopic rod
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Norbert 6113 Babenhausen Thierolf
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ANLAGENTECH BAUMASCH IND
ABI Anlagentechnik Baumaschinen Industriebedarf Maschinenfabrik und Vertriebsgesellschaft mbH
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ANLAGENTECH BAUMASCH IND
ABI Anlagentechnik Baumaschinen Industriebedarf Maschinenfabrik und Vertriebsgesellschaft mbH
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/003Drilling with mechanical conveying means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/05Swivel joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

  • TELESKOPSTANGE Ü DEN TIEFBAU
  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopstange für den Tiefbau, insbesondere zum Durchführen von Erdbohrungen, zur Befestigung zwischen Bohrantrieb und Bohrschnecke.
  • Auf dem Gebiete des Tiefbaues ist das Durchführen von rreien oder verrohrten Bohrungen mit Hilfe von Bohrschnecken allgemein bekannt. Dabei befindet sich im letzteren Fall die Bohrschnecke innerhalb eines zu Beginn des Bohrvorganges bereits eingerammten Ftohres, aus dem das Erdreich entfernt wird.
  • Die Bewegung der Bohrschnecke wird hierbei über einen am oberen Ende befindlichen Bohrantrieb erzeugt, der seinerseits kardanisch an einem Trägargerät, in aller Tiegel einen Bagger, einem Mäkler, einem Lader modul. zur Aufrechterhaltung der Bewegungsfähigkeit in allen Richtungen aurgehängt ist. Schwierigkeiten bei der Handhabung ergen sich in der Praxis dadurch, daß der Bohrantrieb über einen Ausleger am Trägergerät, wie z. B.
  • dem Bagger befestigt ist und dieser Ausleger aus zwei bzw. drei gelenkig miteinander verbundenen Einzelteilen besteht, mit der Folge, daß sich der Endpunkt des Auslegers mit zunehmender Bohrtiefe auf einer vergleichsweise komplizierten, in einfachen Fällen parabelförmigen Curve bewegt. Durch kompliziarte l>;anövrierbewegungen müssen die ei-nzelnen Teile des Auslegers dann mit zunehmender Tiefe so eingestellt werten, daß sich die Bohr- schnecke stets auf einer im allgemeinen in vertikaler Richtung verlaufenden Geraden bewegt. Die Nachführung muß auch bei veränderlicher Tiefe stets so erfolgen, daß die Eohrschnecke und die Bohrung stets in der gewünschten Richtung erfolgt.
  • Im Spezialfall vertikaler Bohrung muß dann die Eohrschnecke stets senkrecht zur Erdoberfläche angeordnet sein.
  • Lur Verlängerung der maximal möglichen Bohrtiefe ist bereits der Einsatz von Teleskopstangen bekannt, die zwischen Bohrantrieb und Bohrschnecke angebracht werden. Sie werden mechanisch betätigt, d . h., daß mit Erreichen einer gewissen Dohrtiefe durch Lösen einer Abstecl.-ung die Stange betätigt und teleskopartig verlängert oder verkürzt werden kann. Bei diesen mechanischen Teleskopstangen ist als wesentlicher Nachteil anzusehen, daß die durch Abstecken mögliche Längenveränderung nur um gewisse durch die mechanische Konstruktion vorgegebenen Beträge möglich ist. In den nwischenbereichen ist zur Erreichung der gewünschten Bohrrichtung nach wie vor ein kompliziertes tXachführen es Auslegers erforderlich.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffun einer Teleskopstange zur Aufgabe gemacht, mit deren Hilfe ein wesentlich vereinfachtes und damit auch schnelleres Einbringen von Erdbohrungen möglich wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine hydraulische Teleskopstange verwendet wird c:1e wirc ebenso wie die schon bekannten mechanischer.
  • Teleskopstan(Ten zwischen Lohrantrieb und Bohrschnecke angeordnet, wobei im entscheidenden ttr-terschied hier- zu jedoch die Betätigung auf hydraulischem Wege erfolgt. Der entscheidende Vorteil besteht dann in einer kontinuierlichen Verstellung, so daß eine Nachfünrung der Ausleger während des Ausfahrens der Teleskopstange von der kürzesten bis zur maximalen Länge nicht erforderlich ist. Die mechanische Teleskopstange demgegenüber ist nur in diskreten Schritten verlängerbar, wobei als weiterer wesentlicher Nachteil hinzukommt, daß das hierbei erforderliche Abstecken relativ umständlich ist, da sich eine Person unmittelbar zur Teleskopstange hin begeben und diese Absteckarbeit durchführen muß. Bei hydraulischer Betätigung kann diese unmittelbar vom Trägergerät, wie z. E. dem Bagger, aus erfolgen.
  • Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Arbeit und damit auch Beschleunigung erreichbar.
  • Einen wesentlichen Beitrag hierzu liefert die Tatsache, daß das Trägergerät wie z. B. der Baggerausleger während der Betätigung der Teleskopstange zur Erreichung eines geradliniegen Bohrvorschubes nicht verstellt werden muß, wozu in aller Flegel eine Verstellung s«mtlicher den Ausleger bildenden und gelenkig miteinander verbunden Teile erforderlich wäre. Dabei gilt grundsätzlich, daß die erfindungsgemäße Teleskopstange nicht nur für vertikales sondern auch für horizontales oder schräges Bohren einsetzbar ist.
  • Die Anwendung auf dem Gebiet der Erdbohrungen ist allgemein zu fassen, denn er beinhaltet nicht allein das Arbeiten im Erdreich, sondern auch das Arbeiten in steinhaltigem Boden, in Kies oder Bohrungen in Beton.
  • Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße, hydraulisch-betätigbare Teleskopstange sämtliche Vorteile, die auch die mechanische Ausführungsform auszeichnen: So läßt sich durch den Einsatz einer Teleskopstange eine größere Bohrtiefe erreichen und durch die Verkürzung der Teleskopstange auf minimale Länge durch Zusammenschieben ist eine bessere Handhabung und Transport möglich.
  • Die Funktion eines Bohrgestänges mit der erfindungsgemäßen Teleskopstange ist wie folgt: Als erstes wird die Teleskopstange zwischen dem Bohrantrieb und der Bohrschnecke angeordnet und hierbei mit einem gesteuerten hydraulischen Pumpsystem in Verbindung gesetzt. Dann wird die Eohrschnecke durch entsprechende Verstellungen des Trägergerätes in die gewünschte Bohrrichtung gebracht, anschließend der Bohrantrieb eingeschaltet und der Vortrieb der Bohrschnecke durch entsprechende Steuerung der hydraulischen Pumpe eingestellt. Die hydraulische Verschiebung der Teleskopstange ermöglicht eine kontinuierliche Veränderung der Länge. Darüber hinaus bleibt die Stellung cles Bohrantriebes während des Ausfahrens der Teleskopstange in raumfester Position, so daß ein Verstellen und Nachfahren durch das Träcrergerät nicht erforderlich ist. In aller Regel wird sie dann, wenn die Teleskopstange völlig ausgefahren ist, wieder eingefahren und hierbei der Bohrantrieb durch entsprechende Betätigung des Trägergerätes nachgeführt. Daran anschließend wird, soweit gewünscht, der weitere Teil des Vortriebes in der gleichen, soeben beschriebenen Weise vorgenommen. Die einzelnen Vorgänge werden solange wiederholt, bis die gewünschte Endtiefe des Bohrloches erreicht ist. Ohne Verwendung einer Teleskopstange müßte während des Bohrvorganges auf Grund der sich ständig ändernden Eohrtiefe der am Träge rgerät befindliche Bohrantrieb nachjustiert werden, was bei den meisten Trägergeräten, wie z. B. den Baggern, auf Grund der Mehrteilig- keit der Ausleger und der dadurch. bedingten komplizierten Kinematik recht schwierig ist. Bei einem hydraulischen Teleskoprohr hingegen kann der Bohrantrieb über die gesamte ausfahrbare Länge in raumfester Position verbleiben.
  • Wie bereits erläutert ist die Teleskopstange am oberen Ende mit dem Bohrantrieb, am unteren Ende mit der Bohrschnecke und darüber hinaus mit einem im Trägergerät befindlichen, die Verschiebung der Teleskopstange bewirkenden hydraulischen Pumpsystem verbunden. Während des Arbeitsvorganges befindet sich die Teleskopstange in Rotation, so daß spezielle Maßnahmen erforderlich sind, mit deren Hilfe auch dann noch die Verbindung zum hydraulischen Pumpsystem hergestellt ist und bleibt.
  • Welche bauliche Lösung hiefür vorgesehen wird, steht hierbei im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei. Als besonders zweckmäßig hat die Erfindung eine hydraulische Drehdurchführuny zwischen Bohrantrieb und Teleskoprohr vorgesehen, durch die eine direkte Beaufschlagung des Teleskoprohres mit dem hydraulischen Medium des Pumpsystemes möylich ist.
  • Weitere Einzelheiten, terkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Eeschreibunosteil entnehmen, in dem an Hand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung im eingebauten Zustand und in schematischer Seitendarstellung wiedergegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Teleskopstange 1 ist an ihrem oberen Ende mit einer Drehdurchführung 2 und an ihrem unteren mit der Bohrschnecke 3 starr verbunden. Über einen oberhalb der Drehdurchführung angeordneten Bohrantrieb 4 werden sowohl Teleskopstange 1 wie auch Bohrschnecke 3 in Rotation versetzt.
  • Das Ein- und Ausfahren der Teleskopstange 1 erfolgt durch Beaufschlaguncj mit einem hydraulischen Medium, das über ein hier nicht gezeigtes Pumpsystem im Bagger 5 transportiert und entsprechend gesteuert wird. Der BohrantrieLX 4 ist über das KarC.angelenk 6 am Ausleger 7 befestigt, welcher aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht.
  • Die Bohrschnecke 3 greift etwa in vertikaler Richtung in das Erdreich 8 ein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Rotation der Bohrschnecke 3 (und demzufolge auch der Teleskopstange 1) über den Bohrantrieb 4 vorgenommen, essen Abwärtsbewegung in vertikale Richtung erfolgt über entsprechende hydraulische Beaufschlagung der Teleskopstange 1 sowie teilweise durch Bewegen des Auslegers 7. In der Praxis wird in aller Regel der Bohrvorgang bei weitgehend eingefahrener Teleskopstange 1 gestartet, die sich mit zunehmender Tiefe der Bohrschnecke 3 durch entsprechende hydraulische Beaufschlagung verlangert. Sobald die Teleskopstange 1 ihre maximale Länge, das Bohrloch jedoch nicht die gewünschte Tiefe erreicht hat, wird die Teleskopstange 1 wieder zusammengeschoben und durch Absenken der gesamten aus Bohrantrieb 4, Drehdurchführung 2, Ieleskopstanc3e 1 und Bohrschnecke 3 bestehende Einheit mit Hilfe des Auslegers 7 soweit abgesenkt, daß das untere Ende der Eohrschnecke 3 am Grund des Bohrloches anzuliegen kommt. Die Fortsetzuna des Bohrvorganges geschieht dann durch Vornahme der oben bereits beschriebenen einzelnen Maßnahmen. Der soeben beschriebene Arbeitszyklus wird solange wiederholt bis die c-;ewü-nschtt;- oder maximal mögliche Bohrtiefe des Gerätes realisiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht ein kontinuierliches und damit schnelles Bohren, da die gesamte Bohreinheit mit zunehmender Tiefe durch das Trägergerät nicht nachgeführt werden muß.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N 5 P P Ü C H E 1. Teleskopstange fur den Tiefbau, insbesondere zum Durchrühren von Erabohrungen, zur Befestigung zwischen Bohrantrieb und Bohrschnecke g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine hydraulische Teleskopstange 1.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine hydraulische Drehdurchführung 2.
DE19853521148 1985-06-13 1985-06-13 Teleskopstange fuer den tiefbau Withdrawn DE3521148A1 (de)

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CH671607A5 (de) 1989-09-15

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