DE3520905A1 - Leitungsunterbrecher - Google Patents

Leitungsunterbrecher

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DE3520905A1
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line breaker
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Hiroaki Fukuyama Fujihisa
Hiroshi Asaguchi Okayama Fujii
Yoshiaki Fukuyama Hiroshima Kobayashi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/526Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leitungsunterbrecher, insbesondere eine Verbesserung des Betätigungsmechanismus eines Leitungsunterbrechers.
In der DE-PS 19 04 731 ist ein Unterbrecher für eine elektrische Leitung gezeigt/ bei dem ein bewegbarer Kontaktarm mit einem bewegbaren Kontakt zum öffnen und Schließen des Leitungsunterbrechers geschwenkt wird. Der bewegbare Kontaktarm trägt schwenkbar ein loslaßbares Glied, das von einer elektromagnetischen oder einer thermischen Bi-Metallauslöseschaltung losgelassen wird, um aus der Verriegelungs-
position eines Verriegelungsgliedes zum öffnen der Kontakte losgelassen zu werden. Das Verriegelungsglied ist auf dem bewegbaren Kontaktarm schwenkbar befestigt, wobei das eine Ende in Sperreingriff mit einem Sperrabschnitt des lösbaren Gliedes steht und das andere Ende schwenkbar am einen Ende eines Kipp-Mechanismus befestigt ist. Das andere Ende des Kipp-Mechanismus ist schwenkbar mit einem von Hand betätigbaren Handgriff verbunden.
Wenn durch den Leitungsunterbrecher ein Überstrom fließt/ so wird das Bi-Metallelement erwärmt, so daß es sich so weit verbiegt, daß das freie Ende des Bi-Metallelementes das Sperrglied aus seiner Sperrposition herausschiebt oder -dreht, wodurch der Leitungsunterbrecher geöffnet wird. Wenn ein überstrom durch den Leitungsunterbrecher fließt, der sehr viel größer ist als der vorgenannte Überstrom, so erzeugt eine elektromagnetische Auslöseschaltung eine elektromagnetische Kraft, die einen Magnetkolben betätigt, so daß dieser das Sperrglied aus seiner Sperrposition in seine Auslöseposition schiebt und dreht, was wiederum ein Öffnen der Kontakte des Leitungsunterbrechers bewirkt. Wenn man den Leitungsunterorecher von Hand betätigen will, so wird der Betätigungshandgriff des Unterbrechers bewegt. Wenn der Handgriff be- wegt wird, überträgt der Kipp-Mechanismus zwischen dem Handgriff und dem Verriegelungsglied die Bewegung des Handgriffes auf das Verriegelungsglied und den bewegbaren Kontaktarm, wodurch die trennbaren Kontakte des Leitungsunterbrechers von außerhalb geöffnet und geschlossen werden können.
Hinsichtlich seiner Wirkungsweise ist zwar der bekannte Leitungsunterbrecher soweit zufriedenstellend, er ist jedoch relativ kompliziert hinsichtlich seiner Struktur zum öffnen und Schließen der Unterbrecherkontakte aufgeoaut. Ein einfacherer Betätigungsmechanismus bringt
jedoch eine verbesserte Unterbrechungsleistung mit sich und kann auch leichter auf Grund einer geringeren Teilezahl des Betätigungsmechanismus hergestellt werden.
In der noch nicht offengelegten US-Patentanmeldung Serial No. 689 435 schlägt die Anmelderin einen Leitungsunterbrecher vor, der einfach aufgebaut ist und eine verbesserte Unterbrecherfähigkeit aufweist. Gemäß dieser Anmeldung umfaßt der Leitungsunterbrecher ein Paar von trennbaren Kontakten, von denen wenigstens einer bewegbar ist, sowie einen Betätigungsmechanismus, der in Wirkverbindung mit den bewegbaren Kontakten zum öffnen und Schließen steht. Der Betätigungsmechanismus umfaßt einen bewegbaren Kontaktarm, auf dem der bewegbare Kontakt befestigt ist. Ein Sperrhebel ist schwenkbar auf dem bewegbaren Kontaktarm montiert. Ein Kipp-Verbindungsmechanismus ist mit seinem einen Ende mit einem Betätigungshandgriff befestigt/ sein anderes Ende kann in direkten Eingriff mit dem bewegbaren Kontaktarm und eiern Sperrhebel gebracht werden. Der bewegbare Kontaktarm weist eine Sperrfläche auf,· der Sperrhebel weist ein Sperrende auf, das in Zusammenwirkung mit der Sperrfläche das andere Ende des Kipp-Verbindungsmechanismus lösbar greift.
Wenn jedoch der Betätigungsmechanismus automatisch durch einen Auslösemechanismus über einen überstrom ausgelöst wird, so schwenkt der Sperrhebel relativ zum bewegbaren Kontaktarm, wodurch der Kipp-Verbindungsmechanismus zusammenschnappen kann, wodurch wiederum der Betätigungshandgriff in eine Position geschwenkt wird, die ähnlich der Position bei geöffneten Kontakten ist. Wenn darüberhinaus der Betätigungshandgriff von Hand aus der Position mit geschlossenen Kontakten in die Position mit geöffneten Kontakten geschwenkt wird, so kann der Kipp-Verbindungsmechanismus auch zusammenschnappen, wodurch
das Sperrende des Sperrhebels von der Sperrfläche des bewegbaren Kontaktarmes zurückgezogen wird, so daß der Betätigungshandgriff in eine Position gebracht wird, die ähnlich der Position mit geöffneten Kontakten ist. Das heißt also,die Position des Betätigungshandgriffes ist immer dieselbe, gleichgültig ob der Leitungsunterbrecher ausgelöst oder von Hand geöffnet wurde. Dies ist insofern nachteilig, da der Betätigungshandgriff nicht den exakten Zustand des Leitungsunterbrechers
*^ anzeigen kann, wodurch die Gefahr entsteht/ daß man irrtümlich glaubt, der Leitungsunterbrecher sei im ausgeschalteten Zustand, in dem der Handgriff von Hand geöffnet ist, während tatsächlich der Leitungsunterorecher durch einen Überstrom ausgelöst wurde. Hieraus ergibt sich eine Verzögerung beim Erkennen der Ursache eines ÜberStroms; es kann auch geschehen, daß der Leitungsunterbrecher von Hand eingeschaltet wird, bevor die Ursache für den überstrom beseitigt wird, so daß wieder ein überstrom fließt, wodurch man die Leitung oder die Last zerstört.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung,einen Leitungsunterbrecher derart auszubilden, daß er über die Position des Betätigungshandgriffes anzeigt, wenn der Leitungsunterbrecher durch einen überstrom ausgelöst wurde.
Diese Aufgabe wird mit einem Leitungsunterbrecher mit einem Paar von trennbaren Kontakten, von denen wenigstens einer bewegbar ist,und einem Betätigungsmechanismus in Wirkverbindung mit den Kontakten zu deren öffnung und Schließung dadurch gelöst, daß der Betätigungsmechanismus einen bewegbaren Kontaktarm aufweist, an dem der bewegbare Kontakt befestigt ist, einen Sperrhebel, der schwenkbar am bewegbaren Kontaktarm befestigt
ist, einen Kipp-Verbindungsmechanismus, der mit seinem einen Ende mit einem Betätigungshandgriff verbunden und mit seinem anderen Ende in Eingriff bringbar mit dem beweglichen Kontaktarm und dem Verriegelungsglied ist. Der bewegbare Kontaktarm weist eine Sperrfläche, der Sperrhebel ein Sperrende auf, das in Zusammenwirkung mit der Sperrfläche das andere Ende des Kipp-Verbindungsmechanismus lösbar faßt. Der Betätigungsmechanismus umfaßt ferner eine biegbare Anschlagsfläche zum Verhindern eines selbsttätigen Zurückkehrens des anderen Endes des Kipp-Verbindungsmechanismus nach einer Auslöseoperation in die zurückgesetzte Position und zum lösbaren Halten des anderen Endes des Kipp-Verbindungsmechanismus in einer Position, in welcher der Kipp-Verbindungsmechanismus teilweise zusammengeschnappt ist, wobei die biegbare Anschlagsfläche durch von Handbewegen des Betätigungshandgriffes fortgedrückt werden kann. Die biegbare Anschlagsfläche wird vorzugsweise von einem biegbaren Metallblechglied gebildet, das in die Bewegungsbahn des anderen Endes des Kipp-Verbindungsmechanismus hineinragt. Vorzugsweise ist das elastische Glied mit dem Unterbrechergehäuse oder dem bewegbaren Kontaktarm verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles einer bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Leitungsunterbrechers gemäß der Erfindung, der sich in der geöffne
ten Position befindet,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Leitungsunterbrecher nach Figur 1, wobei dieser in der geschlossenen Position ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Leitungsunterbrechers nach Figur 1, wobei sich dieser im Zustand direkt nach dem Auslösen befindet,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt des Leitungsunterbrechers nach Figur 1, wobei dieser in der ausgelösten Position ist, in der der Betätigungsmechanismus mit dem Betätigungshandgriff reversibel in der Auslöseposition 10
gehalten ist,
Fig. 5 eine Explosionszeichnung des Betätigungsmechanismus des Leitungsunterbrechers nach den Figuren 1 bis 4,
Fig. 6 einen Teilausschnitt des bewegbaren Kontaktarmes mit einem biegbaren Anschlag gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des bewegbaren Kontaktarmes nach Figur 6.
In Figur 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines
Leitungsunterbrechers gemäß der Erfindung gezeigt. Der Leitungsunterbrecher weist ein gegossenes Gehäuse 10 aus einem Sockel 12 und einem Deckel 14 auf, die jeweils aus elektrisch isolierendem Material, wie einem Kunststoff bestehen. Innerhalb des Gehäuses
ist ein Paar von voneinander trennbaren Kontakten und 18 angebracht, eine thermische Bi-Metallauslösevorrichtung 20 mit einem Bi-Metallelement 22 und einer Einstellschraube 24, einer elektromagentisehen Auslöseschaltung 26 mit einer Magnetspule 28 und einem Kolben 30, ein Handgriff 32, der von einer Torsionsfeder 33 in der Abbildung entgegen der Uhrzeiger-
richtung vorgespannt ist, und ein Betätigungsmechanismus 34.
Einer der Kontakte 16 des Kontaktpaares 16 und 18 ist ein bewegbarer Kontakt, der andere Kontakt 18 ist stationär. Der bewegbare Kontakt 17 sitzt auf einem Ende eines bewegbaren Kontaktarmes 36, der schwenkbar im Gehäuse 10 über einen Schwenkzapfen 38 so befestigt ist, daß die Schwenkbewegung des bewegbaren Kontaktarmes 36 um den Stift 38 den Kontakt 16 in Eingriff mit dem stationären Kontakt 18 bringt oder ihn von diesem trennt. Der Kontakt 18 wird von einem im wesentlichen steifen Leiter 40 gehalten, der mit einem Quellenanschluß 42 über die Spule 28 der elektromagnetischen Auslösevorrichtung 26 mit Kolben 30 verbunden ist, wobei der Kolben 30 aus der Spule 28 hervorragt und auf das Sperrglied 44 drücken kann. Der bewegbare Kontakt 16 ist mit einem Lastanschluß über einen mit dem Kontaktarm 36 verbundenen flexiblen Leiter 48 und über ein Bi-Metallelement 22 der thermischen Auslösevorrichtung 20 verbunden. Wenn die Kontakte 16 und 18 sich in ihrer geschlossenen Position befinden, ergibt sich ein Strompfad von Quellenanschluß 42 zum Lastanschluß 46 über die Spule 28, den steifen Leiter 40, den stationären Kontakt 18, den beweglichen Kontakt 16, den beweglichen Kontaktarm 34, den flexiblen Leiter 48 und durch das Bi-Metallelement 22.
Der bewegliche Kontaktarm 36 des Betätigungsmechanismus 34 gemäß der vorliegenden Erfindung und das Sperrglied 44 sind vom Stift 33 an an Seitenwänden des Gehäuses 10 schwenkbar unterstützt, der Kontaktarm 36 und das Sperrglied 44 sind zueinander schwenkbar. Um den Stift 38 ist eine Torsionsfeder 50 geschlungen, deren eines Ende mit einem Stift 52 auf dem bewegoaren Kontaktarm 36 und deren anderes Ende mit einem
XA
Fortsatz 54 des Sperrgliedes 44 in Eingriff steht. Die Torsionsfeder 50 spannt das Sperrglied 44 so vor, daß ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 3ö zum Kontaktarm 36 in Figur 1 entsteht. DEr bewegliche Kontaktarm 36 wird durch eine Zugfeder 56 im Uhrzeigersinn (nach Figur 1) vorgespannt, die zwischen dem Stift 52 und einem Stift 54 auf der Seitenwand des Gehäuses 10 angebracht ist. Der Betätigungsmechanismus 34 umfaßt weiterhin einen Kipp-Verbindungsmechanismus 58, der eine erste Kippverbindung 60 umfaßt, die fest und einstückig mit dem einen Ende am Handgriff 32 verbunden ist, der um seine Drehachse 62 gedreht werden kann. Eine zweite Kippverbindung 64 (siehe Figur 5) ist schwenkbar an ihrem einen Ende 66 mit dem anderen Ende der ersten Kippverbindung 60 verbunden. In den Abbildungen ist gezeigt, daß das andere Ende 68 (Figur 5) der zweiten Kippveroindung 64 zwischen "Zangen" des bewegbaren Kontaktarms 36 und dem Sperrglied 44 oder zwischen Sperrflächen 72 (Figur 5) des Sperrgliedes 44 und dem gebogenen Endabschnitt 82 (Figur 5) des Sperrgliedes 44 positioniert ist. Insofern als das andere Ende 68 der zweiten Kippverbindung 64 drehbar und zwischen den "Zangen" des bewegbaren Kontaktarmes 36 und des Sperrgliedes 44 gefangen ist, ist dieses Ende 68 des Kipp-Verbindungsmechanismus 34 durch die"Zangen" sozusagen mit dem bewegbaren Kontaktarm 36 und dem Sperrglied 44 verbunden.
Aus den Figuren 1 bis 5 geht weiterhin hervor, daß der Leitungsunterbrecher einen Anschlag 90 aufweist, der aus einem elastischen Metallblech gefertigt ist. Der Anschlag 90 ist an seinem Basisende 92 auf der Innenfläche der Oberwand des Gehäusedeckels 14 durch geeignete Sicherungsmittel wie z.B. Schrauben (nicht gezeigt) befestigt, das andere, freie Ende 94 des Anschlags 90 ragt mit einem Vorsprung 96 in die Be-
wegungsbahn des anderen Ende 68 des Kipp-Verbindungsmechanismus 58. Der Vorsprung 96 des Anschlags 90 ist derart gestaltet und zur Sperrfläche 72 und der Führungsfläche 74 (siehe Figur 5) des bewegbaren Kontaktarms positioniert, daß der Vorsprung 96 eine wegdrückbare Anschlagsfläche 98 bildet, die zur Verhinderung einer automatischen Rückkehrbewegung des anderen Endes 68 des Kipp-Verbindungsmechanismus 58 dient, nachdem eine Auslöseoperation in die Rücksitzposition stattfand und zum reversiblen Halten des anderen Endes 68 des Kipp-Verbindungsmechanismus 58 in einer Position, in welcher der Kipp-Verbindungsmechanismus 58 teilweise zusammengeschnappt ist (siehe Figur 4). Dies wird weiter unten genauer beschrieben. Die Federkraft des elastischen Anschlags 90 ist hierbei so gewählt, daß die wegbieg-Dare Anschlagsfläche 98 durch die von Hand auf den Betätigungsgriff 32 aufgebrachte Bewegungskraft wegge-Dogen werden kann.
Wie am besten aus Figur 5 ersichtlich, in der die Einzelteile, welche den Betätigungsmechanismus 34 bilden, in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind, ist der oewegbare Kontaktarm 36 aus Metallblech gebogen und weist einen Abschnitt auf, der den beweglichen Kontakt 16 hält, sowie ein Paar von Parallelen, zueinander beabstandeten Abschnitte, zwischen denen das Sperrglied 44 aufgenommen ist. Jede der Spitzen der parallelen Abschnitte weist einen Anschlag 70 auf, der in Richtung auf das Sperrglied 44 ragt, zum Eingriff mit diesem Sperrglied 44, sowie eine Sperrfläche 72, um in Zusammenwirkung mit der Spitze des Sperrgliedes 44 das Sperrende 68 der Kippverbindung 64 des Kipp-Verbindungsmechanismus 58 zu sperren. Weiterhin ist eine Führungsfläche 74 vorgesehen, um das Sperrende 68 der Kippverbindung des Kippverbindungsmechanismus 58 zu halten und zu führen.
Die zweite Kippverbindung 64 ist ein ü-förmiges Stabglied mit einem ersten Schenkel oder Ende 66, und einem zweiten Schenkel oder Ende 68. Im zusammengebauten Zustand ist das erste Ende 66 in der zweiten Kippverbindung 64 drehbar in einem LOch 76 in der ersten Kippverbindung 60 gehalten, die einstückig mit dem Handgriff 32 ist. Das zweite Ende 68 ist an der Sperrfläche 72 des bewegbaren Kontaktarms 36 plaziert.
Das Sperrglied 44 ist ebenfalls ein gebogener Metallstreifen, der so geformt ist, daß er zwischen dem Paar von parallelen Abschnitten des Kontaktarmes 36 aufgenommen werden kann. Das Sperrglied 44 weist eine Zunge 78 auf, die vom Kolben 30 der elektromagnetischen
*° Auslösevorrichtung 26 angeschoben werden kann. Eine längliche L-förmige Zunge 80 umfaßt eine gebogene Spitze 82 und einen Streifen 84, auf den die Justierschraube 24 der Bi-Metallauslösevorrichtung 20 drücken kann. Im zusammengebauten Zustand, wie er in Figur 1
dargestellt ist, ist das Sperrglied 44 durch die Torsionsfeder 50, welche in Eingriff mit dem Stift 52 auf den Kontaktarm 36 und dem Fortsatz 54 auf dem Sperrglied 44 steht, vorgespannt. Somit wird die längliche Sperre 80 auf die Anschläge 70 des beweglichen
Kontaktarmes 36 gedrückt. Es ist anzumerken, daß das gebogene Ende 82 des Sperrgliedes 44, die Stärke der Torsionsfeder 50 und die Anordnung der Sperrfläche 72 derart gewählt sind, daß das zweite Ende 68 der zweiten KippVerbindung 64 zwischen der gebogenen Spitze 82 des
Sperrgliedes 44 und den Rändern 70 und 72 des gebogenen Kontaktarms 36 gefangen ist, wenn der Leitungsunterorecher in seiner in Figur 2 gezeigten geschlossenen Position ist.
im Betrieb kann der Leitungsunterbrecher von Hand in die geschlossene Position, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, gebracht werden, indem man den Betätigungshandgriff 32 in die AN-Position nach Figur 2 aus der AUS-
Position in Figur 1 bringt. Die Drehung des Handgriffes 32 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder bewirkt, daß das zweite Ende 68 der zweiten Kippver-
Dindung 64 gegen die Ränder der Sperrflächen 72 (Fi-5
gur 5) des bewegbaren Kontaktarmes 36 drückt und so den bewegbaren Kontaktarm 36 um den Stift 38 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und zwar gegen die Wirkung der Feder 56, wodurch der bewegbare Kontakt 16 in Eingriff mit dem festen Kontakt 18 gelangt (siehe Figur 2). Während dieser Bewegung des bewegbaren Kontaktarmes 36 bewegt sich der Kippunkt (dieser liegt am ersten Ende 66 der zweiten Kippverbindung 64, die schwenkbar in das erste Kipp-Verbindungselement 60 am Handgriff eingesetzt ist) über das BewegunsZentrum des Kipp-
Verbxndungsmechanismus 58; der Kippunkt oder das erste
Ende 66 der zeiten Kippverbindung 64 wird gegen die Oberwand des Deckels 14 des Gehäuses 10 gedrückt, wodurch der Kippmechanismus 58 und damit der Betätigungsmechanismus 34 in der geschlossenen Position arretiert sind.
Wenn ein überstrom mit einem relativ niedrigen Pegel durch den Leitungsunterbrecher in geschlossener Position (Figur 2) fließt, so wird die thermische Auslösevorrichtung 20 betätigt und drückt den Streifen 84 auf dem Sperrglied 44 entgegen der Kraft der Torsionsfeder 50 derart, daß das Sperrglied 44 sich relativ zum Kontaktarm 36 im Uhrzeigersinn dreht. Diese Drehung des Sperrgliedes 44 bewirkt, daß die "Zangen"
des Sperrmechanismus 34 oder die Eingriffsflächen 70, 72 des Kontaktarms 36 und das gebogene Ende 82 des Sperrgliedes 44 sich öffnen und das zweite Ende 68 des zweiten Kippverbindungselementes 64 loslassen. Somit kann das zweite Ende 68 der Kippverbindung aus den "Zangen" herausrutschen, so daß der bewegbare Kontaktarm 36 losgelassen und unter Wirkung der Zugfeder 56 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Sperr-
Ad
glied 44 bewegt sich ebenfalls unter Kraft der Zugfeder 56 mit. Dadurch trennt sich der bewegbare Kontakt 16 vom festen Kontakt 18, wie dies in Figur 3 gezeigt ist und unterbricht den überstrom. Während dieses Vorganges wird das weiche Außereingriffkommen des zweiten Endes 68 des Kipp-Verbindungselementes 64 von der Sperrfläche 72 durch den nachgiebigen Anschlag 90 nicht behindert/ da dieser Anschlag 90 derart angeordnet ist, daß der Vorsprung 96 in einem hinreichenden Abstand vom beweg-Daren Kontaktarm 36 angeordnet ist, so daß das zweite Kipp-Verbindungsende 68 in die geschlossene Position nach Figur 2 hindurchkann. Direkt nachdem die Kippver-Dindung 64 losgelassen und die Kontakte 16 und 18 wie in Figur 3 gezeigt geöffnet sind, dreht der Betätigungshandgriff 32 entgegen dem Uhrzeigersinn und zwar durch Betätigung der Torsionsfeder 33. Die Drehung des Handgriffes 32 bewirkt, daß das zweite Ende 68 der Kippverbindung 64 in Figur 3 nach rechts bewegt wird, und zwar in Richtung auf die geöffnete Position, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, bei der das zweite Ende 68 der Kippverbindung 64 in die "Zangen" oder den Raum zwischen den Eingriffsflächen 70 und 72 des bewegbaren Kontaktarms 36 und dem gebogenen Endabschnitt 82 des Sperrgliedes 44 inseriert.
Die zurückdrückbare Anschlagsfläche 98 des Vorsprunges des Anschlags 90 wirkt als Anschlag zum Verhindern einer weiteren Bewegung des zweiten Endes 68 nach rechts über die in Figur 4 gezeigte Position hinaus. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Kipp-Verbindungsmechanismus 58 vollständig zusammenschnappt und den Handgriff 32 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der geschlossenen Position in die offene Position dreht. Weiterhin wird der Kipp-Verbindungsmechanismus 58 in der in Figur 4 gezeigten Position gehalten, in welcher der Betätigungshandgriff 32 etwa in der Mitte zwischen der geöffneten
Ab
Position (Figur 1) und der geschlossenen Position (Figur 2) positioniert ist. Auf diese Weise zeigt der Betätigungshandgriff 32 ganz klar an, daß der Betätigungsmechanismus
34 sich in der ausgelösten Position befindet. In dieser 5
in Figur 4 gezeigten Position befindet sich also der Kipp-Verbindungsmechanismus 58 im teilweise zusammengeschnappten Zustand.
Wenn ein sehr starker überstrom durch den Leitungsunterorecher in seiner geschlossenen, in Figur 2 gezeigten Position fließt, so schnellt der Kolben 30 der elektromagnetischen Auslösevorrichtung 26 sofort aus der Spule 28 auf Grund der durch den Überstrom erzeugten elektromagentischen Kraft hervor. Der Kolben 30 drückt so auf
die Zunge 78 des Sperrgliedes 44 und dreht das Sperrglied 44 im Uhrzeigersinn um den Stift 38 zum bewegbaren Kontaktarm 36 entgegen der Kraft der Torsionsfeder 50. Diese Drehung im Uhrzeigersinn des Sperrgliedes 44 bewirkt, daß der Betätigungsmechanismus 34 des Leitungs-
Unterbrechers genauso ausgelöst wird, wie oben im Zusammenhang mit dem relativ langsamen überstromverhalten beschreiben wurde und unterbricht den Strom, der durch den Leitungsunterbrecher fließt. Ebenso wie oben beschrieben wird die Tatsache, daß der Leitungsunterbrecher ausgelöst
wurde, durch die Position des Handgriffes 32 angezeigt (siehe Figur 4).
Wenn man den Leitungsunterbrecher zurücksetzen bzw. in seine geschlossene Position (Figur 2) aus der ausgelösten
Position (Figur 4) bringen will, so kippt man den Handgriff 32 im Uhrzeigersinn aus der ausgelösten Position (Figur 4) entgegen der Blockierwirkung der zurückdrückbaren Anschlagsfläche 98 des elastischen Anschlags 90. In diesem Fall drückt das andere Ende 68 der Kippver-
bindung 64 die zurückdrückbare Anschlagsfläche 98 aus der Bewegungsbahn des Sperrendes 68 der Kippverbindung
entgegen der Elastizität des Anschlags 90, so daß die Anschlagsfläche 98 wirkungslos wird. Auf diese Weise kann das Sperrende 68 der Kippverbindung 64 in die geöffnete Position (Figur 1) bewegt werden, aus der der Betätigungsgriff 32 im Uhrzeigersinn bewegt werden kann, um den Betätigungsmechanismus 34 in die Position mit geschlossenen Kontakten (Figur 1) zu bringen.
Figur 6 zeigt einen Teilausschnitt eines wichtigen Abschnittes des Betätigungsmechanismus 34 einer anderen oevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Aus dieser Abbildung geht hervor, daß bei dieser Ausführungsform der bewegbare Kontaktarm 36 mit einem zurückdrückbaren Anschlag 100 versehen ist, der eine zurückdrückbare Anschlagsfläche 102 definiert, welche eine ähnliche Funktion aufweist, wie die zurückdrückbare Anschlagsfläche 98 des Anschlags 90. Figur 7 ist eine perspektivische Darstellung des bewegbaren Kontaktarms 36 der Ausführungsform, wie sie in Figur 6 gezeigt wurde.
Bei dieser Ausführungsform ist der bewegbare Anschlag 100, welcher die zurückdrückbare Anschlagsfläche 102 definiert, auf dem bewegbaren Kontaktarm 36 befestigt und nicht am Gehäuse, wie im Zusammenhang mit der vorher beschriebenen Ausführungsform gezeigt. Wie aus den Figuren 6 und 7 hervorgeht, ist der elastische Anschlag 100 aus einem elastischen Metallblech gefertigt und weist am einen Ende eine Basis 104 auf, die an den bewegbaren Kontaktarm 36 geschweißt ist. Am anderen Ende weist er einen Vorsprung 106 auf, welcher die fortdrückbare Anschlagsfläche 102 bildet, die in den Bewegungsweg des Sperrendes 68 des Kipp-Verbindungselements 64 ragt. Es ist offensichtlich, daß der Betätigungsmechanismus mit dem zurückdrückbaren Anschlag 100 am bewegbaren Kontaktarm 36 ähnlich funktioniert, wie die vorher beschriebene Ausführungsform.
-Ä-
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    / 1.J Leitungsunterbrecher mit einem Paar von trennbaren —' Kontakten (16, 18) in einem Gehäuse (10), von denen mindestens einer (16) beweglich istjund mit einem Betätigungsmechanismus, der mit dem bewegbaren Kontakt (16) zum Öffnen und Schließen der Kontakte (16, 18) in Wirkverbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus
    einen beweglichen Kontaktarm (36) mit daran angeordnetem beweglichen Kontakt (16), einen Sperrhebel (44) , der auf dem beweglichen Kontaktarm (36) schwenkbar befestigt ist, einen Kipp-Verbindungsmechanismus (58) , der mit seinem einen Ende (66) mit einem Handgriff (32) zur Betätigung
    und mit seinem anderen Ende (68) direkt in den Eingriff mit dem beweglichen Kontaktarm (36) und dem Sperrhebel (44) bringbar ist,
    woßei der bewegbare Kontaktarm (36) eine Sperrfläche (72) und der Sperrhebel (44)ein Sperrende aufweisen, das in Zusammenwirkung mit der Sperrfläche (72) das andere Ende (68) des Kipp-Verbindungsmechanismus (58) lösbar faßt, und
    eine biegbare Anschlagsfläche (98) aufweist, zum Unterbinden einer selbsttätigen Rückkehrbewegung des anderen Endes (68) des Kipp-Verbindungsmechanismus (58) nach der Auslösung in die Rücksetzposition und zum reversiblen Halten des anderen Endes (68) des Kipp-Verbindungsmechanismus (58) in einer Position, in der der Kipp-Verbindungsmechanismus (58) teilweise zusammengeschnappt ist, wobei die biegbare Anschlagsfläche (98) derart ausgelegt ist, daß sie durch die von Hand auf den Handgriff (32) aufgebrachte Bewegungswirkung zum Nachgeben gebracht werden kann.
  2. 2. Leitungsunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegbare Anschlagsfläche (98) von einem elastischen Metallülechglied (90) gebildet ist, das sich in die Bewegungsbahn des anderen Endes (68) des Kipp-Verbindungsmechanismus (58) erstreckt.
  3. 3. Leitungsunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied
    (90) am Gehäuse (10) befestigt ist.
  4. 4. Leitungsunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied
    (90) am bewegbaren Kontaktarm (36) befestigt ist.
  5. 5. Leitungsunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipp-Verbindungsmechanistnus (58) eine erste Verbindung (60) umfaßt, die fest mit dem Betätigungsmechanismus (32) verbunden ist, sowie eine zweite Verbindung (64), die schwenkbar mit ihrem einen Ende (66) mit der ersten Verbindung (60) und deren anderes Ende (68) mit der Sperrfläche (72) und dem Sperrende (82) in Eingriff bringbar ist.
  6. 6. Leitungsunterbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung (64) einem im wesentlichen U-förmigen Stab umfaßt und daß das eine Ende (66) und das andere Ende (68) der zweiten Verbindung (64) die Schenkel des U-förmigen Stabes sind.
DE19853520905 1984-06-15 1985-06-11 Leitungsunterbrecher Granted DE3520905A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8997084U JPS616244U (ja) 1984-06-15 1984-06-15 回路しや断器
JP8996984U JPS616243U (ja) 1984-06-15 1984-06-15 回路しや断器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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