DE3520871C1 - Vorrichtung zur Fortbewegung von schweren Lasten - Google Patents

Vorrichtung zur Fortbewegung von schweren Lasten

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DE3520871C1
DE3520871C1 DE19853520871 DE3520871A DE3520871C1 DE 3520871 C1 DE3520871 C1 DE 3520871C1 DE 19853520871 DE19853520871 DE 19853520871 DE 3520871 A DE3520871 A DE 3520871A DE 3520871 C1 DE3520871 C1 DE 3520871C1
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE19853520871
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. Kirchhoff
Hermann 4722 Ennigerloh Mecklenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/04Walking gears moving the dredger forward step-by-step
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stützen durch ein biegsames Zugelement, beispielsweise ein Seil oder eine Kette, miteinander verbunden, das durch den gemeinsamen Antrieb antreibbar ist. Daneben ist es möglich, daß die Stützen durch Stangen als nicht biegbare Druckelemente miteinander verbunden sind, die durch den gemeinsamen Antrieb an- treibbar sind.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Stützen in an sich bekannter Weise als Druckmittelzylinder ausgebildet werden; auch der Antrieb kann als Druckmittelzylinder ausgebildet sein.
  • Für eine konkrete Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es schließlich zweckmäßig, die Zylindergehäuse der Stützen jeweils an einer Kurbelscheibe exzentrisch anzuordnen, an der zentrisch der Lagerzapfen angeordnet ist, und die Kurbelscheiben sämtlicher Stützen miteinander durch das biegsame Zugelement zu verbinden, das durch den am Traggestell angeordneten Antrieb in entgegengesetzten Richtungen antreibbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch anhand einer Perspektive dargestellt.
  • Mit strichpunktierten Linien zeigt die Zeichnung ein plattenförmiges Traggestell 1, das an den Schmalseiten seiner etwa rechteckigen Grundform jeweils einen Standfuß 2 bildet. Auf diesen Standfüßen 2 ruht im Normalfall das Traggestell 1 und damit die Last.
  • An der Unterseite des Traggestells 1 sind beim Ausführungsbeispiel drei Stützen 3 räumlich verteilt angeordnet; im Ausführungsbeispiel liegen die Stützen 3 an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks. Jede Stütze 3 wird durch einen Druckmittelzylinder gebildet.
  • Das Zylindergehäuse ist jeweils an einer Kurbelscheibe 4 exzentrisch angeordnet, die durch einen zentrischen Lagerzapfen 5 drehbar am Traggestell 1 gelagert ist.
  • Die aus dem unteren Ende des Zylindergehäuses der Stütze 3 abgedichtet herausragende Kolbenstange ist drehbar und ggf. verschwenkbar an einer Fußplatte 6 angeordnet.
  • Durch Ausfahren der Kolbenstange werden die Stützen 3 verlängert, so daß das bisher auf den Standfüßen 2 ruhende Traggestell 1 mit der auf der Zeichnung nicht dargestellten Last von den Fußplatten 6 der Stützen 3 übernommen wird. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß alle Stützen 3 in gleichem Maße verlängert werden.
  • Wenn sich die Standfüße 2 in einem ausreichenden Abstand vom Boden befinden, werden die Kurbelscheiben 4 gedreht. Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Antriebes 7, der an der Unterseite des Traggestells 1 angeordnet und beim Ausführungsbeispiel als doppelseitig beaufschlagbarer, mit zwei Kolbenstangen versehener Druckmittelzylinder ausgebildet ist. An den Enden der beiden Kolbenstangen des Antriebes 7 ist eine Kette bzw. ein Seil 8 befestigt, das um die Kurbelscheibe 4 der drei Stützen 3 herumgeführt ist und demgemäß bei einer Bewegung des Antriebes 7 eine gleichzeitige Verdrehung der Kurbelscheiben 4 um ihre zentrischen Lagerzapfen 5 bewirkt. Da die Stützen 3 exzentrisch zum Lagerzapfen 5 an der Kurbelscheibe 4 angeordnet sind, bewirkt eine Verdrehung der Kurbelscheiben 4 eine Verlagerung der Last entsprechend der Exzentrizität zwischen Lagerzapfen 5 und Stütze 3 und dem jeweiligen Verdrehwinkel. Durch die Wahl der Ausgangsstellung und die Größe des Verdrehwinkels läßt sich somit das angehobene Traggestell 1 relativ zu den auf dem Boden aufstehden Fußplatten 6 in jede beliebige Richtung schrittweise bewegen.
  • Sobald das Traggestell 1 in die Endstellung des jeweiligen Schrittes gebracht worden ist, werden die Stützen 3 verkürzt. Hierdurch wird das Traggestell 1 auf den Standfüßen 2 abgestellt. Danach werden die Stützen 3 durch Verdrehen der Kurbelscheiben 4 in eine erneute Ausgangsstellung verdreht, bevor ein weiterer Bewegungsschritt eingeleitet wird.
  • Anstelle eines Seiles 8 bzw. einer Kette können auch Stangen als Verbindungselemente zwischen den Stützen 3 verwendet werden, die als unverbiegbare Druckelemente zur Verdrehung der Stützen 3 angetrieben werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Großgeräten in Tagebaubetrieben, mit einem mindestens einen Standfuß aufweisenden Traggestell, das durch mindestens eine längenveränderliche, an ihrem unteren Ende mit einer drehbaren Fußplatte versehene Stütze anhebbar und durch mindestens einen Antrieb bei vom Boden abgehobenem Standfuß schrittweise beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderliche Stütze (3) am oberen Ende über einen zur Längsmittelachse der Stütze (3) exzentrisch versetzten Lagerzapfen (5) mittels des Antriebes (7) drehbar am Traggestell (1) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren, räumlich verteilt am Traggestell angeordneten Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) unabhängig voneinander längenveränderlich sind und jeweils einen eigenen, von den anderen abhängigen Drehantrieb aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren, räumlich verteilt am Traggestell angeordneten Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) von einem gemeinsamen Antrieb (7) gegenüber dem Traggestell (1) verdrehbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) durch ein biegsames Zugelement (Seil 8) miteinander verbunden sind, das durch den gemeinsamen Antrieb (7) antreibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) durch Stangen als nicht biegbare Druckelemente miteinander verbunden sind, die durch den gemeinsamen Antrieb (7) antreibbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) in an sich bekannter Weise als Druckmittelzylinder ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) als Druckmittelzylinder ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindergehäuse der Stützen (3) jeweils an einer Kurbelscheibe (4) exzentrisch angeordnet sind, an der zentrisch der Lagerzapfen (5) angeordnet ist, und daß die Kurbelscheiben (4) sämtlicher Stützen (3) miteinander durch das biegsame Zugelement (Seil 8) verbunden sind, das durch den am Traggestell (1) angeordneten Antrieb (7) in entgegengesetzten Richtungen antreibbar ist Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Großgeräten in Tat,ebaubetrieben, mit einem mindestens einen Standfuß aufweisenden Traggestell, das durch mindestens eine längenveränderliche, an ihrem unteren Ende mit einer drehbaren Fußplatte versehene Stütze anhebba und durch mindestens einen Antrieb bei vom Boden abgehobenem Standfuß schrittweise beweglich ist.
    Vorrichtungen gemäß der vorstehend genannten Art zur Fortbewegung von schweren Lasten sind als sogenannte Schreitwerke zum Beispiel durch die DE-PS 10 83 133 bekannt. Diese Schreitwerke besitzen mehrere Stützzylinder, durch die die auf mindestens einem Standfuß stehende Last angehoben werden kann und die durch Schreitzylinder gegenüber dem Traggestell der Last verschwenkbar sind, so daß die Last schrittweise in jeder beliebigen Richtung bewegt werden kann.
    Neben dieser Ausführung mit getrennten Schreitfüßen, die jeweils aus einem Stützzylinder und mindestens einem Schreitzylinder bestehen, sind Ausführungen bekannt, bei denen die mit dem oberen Ende gelenkig am Traggestell der Last angelenkten Stützzylinder mit ihrem unteren Ende an einer gemeinsamen Schreitplatte angelenkt sind, die durch mehrere Schreitzylinder relativ zum Traggestell beweglich ist (DE-AS 17 55 031).
    Die mit einzelnen Schreitfüßen oder einer gemeinsamen Fußplatte ausgestatteten Schreitwerke ermöglichen zwar eine Fortbewegung in jeder beliebigen Richtung und ein Verdrehen der Last, sie besitzen jedoch den Nachteil eines großen Konstruktionsaufwandes.
    Außerdem ist der Fortbewegungsvorgang steuerungstechnisch kompliziert, da die Funktionen Heben, Senken und Schreiten nicht unabhängig voneinander steuerbar sind. Außerdem ergeben sich während des Schreitvorganges Kräfteverschiebungen der Last.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zur Fortbewegung von schweren Lasten derart auszubilden, daß sich bei einfacher Konstruktion und Bewegungsmöglichkeit in alle Richtungen eine einfache Steuerung für die Fortbewegung ergibt.
    Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderliche Stütze am oberen Ende über einen zur Längsmittelachse der Stütze exzentrisch versetzten Lagerzapfen mittels des Antriebes drehbar am Traggestell gelagert ist.
    Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die Funktionen für das Anheben und das Fortbewegen der Last voneinander getrennt, so daß einerseits die Hubkräfte und andererseits die Schreitkräfte exakt vorherbestimmbar sind, wodurch die Stützen und der Antrieb exakt für den jeweiligen Bedarfsfall ausgelegt werden können. Da die Fortbewegung des Traggestelles nicht durch ein Verschwenken, sondern durch ein Verdrehen der Stützen erfolgt, ergibt sich bei gleichem Hub der Stützen eine größere Bodenfreiheit. Dieses ermöglicht es der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Last einfacher auf unebenem Boden zu transportieren.
    Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht die Anordnung beliebig vieler Stützen am Traggestell, wobei deren Anordnung ebenfalls beliebig ist und auf den jeweiligen Bedarfsfall abgestimmt werden kann. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind bei einer Vorrichtung mit mehreren, räumlich verteilt am Traggestell angeordneten Stützen diese unabhängig voneinander längenveränderlich. Sie können entweder einen eigenen, von den anderen abhängigen Drehantrieb aufweisen, vorteilhafterweise aber auch von einem gemeinsamen Antrieb gegenüber dem Traggestell verdrehbar sein.
DE19853520871 1985-06-11 1985-06-11 Vorrichtung zur Fortbewegung von schweren Lasten Expired DE3520871C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10212665A1 (de) * 2002-03-21 2003-10-16 Peter Spende Laufvorrichtung, Verfahren zu deren Steuerung und Roboter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1755031B2 (de) * 1966-01-12 1976-12-02 Esch- Werke KG, 4100 Duisburg Schreitwerk fuer die fortbewegung schwerer lasten

Patent Citations (1)

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