DE3520838A1 - Transportanlage - Google Patents
TransportanlageInfo
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- DE3520838A1 DE3520838A1 DE19853520838 DE3520838A DE3520838A1 DE 3520838 A1 DE3520838 A1 DE 3520838A1 DE 19853520838 DE19853520838 DE 19853520838 DE 3520838 A DE3520838 A DE 3520838A DE 3520838 A1 DE3520838 A1 DE 3520838A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B5/02—Elevated railway systems without suspended vehicles with two or more rails
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
- B61C11/04—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förder- oder Transportanlage zum Befördern von Gegenständen hauptsächlich in einer
Fabrik, einem Warenhaus oder dergleichen.
Eine bekannte Transportanlage, insbesondere eine solche mit elektromotorisch getriebenen Wagen, umfaßt ein
Schienen-Abdeckprofil, das Gleisschienen zur Führung der
elektromotorisch getriebenen Wagen, elektrische Leiterschienen und andere Bauteile abdeckt. Dieses Profil ist
auf dem Boden längs einer Transportstrecke montiert und weist einen portalförmigen Querschnitt auf. Die Schienen
sind innerhalb der Seitenwände des portalförmigen Abdeckprofils festgelegt. Bei dieser Anordnung sind auf
den Schienen laufende Räder, ein Antriebsmechanismus mit einem Elektromotor, ein elektrischer Stromabnehmer und
andere, an den elektromotorisch getriebenen Wagen montierte Einheiten innerhalb eines vom Abdeckprofil umrissenen
Raums verfahrbar.
Eine solche bisherige Transportanlage ist z. B. in der US-PS 4 207 821 beschrieben.
Bei dieser bekannten Transportanlage nehmen das Schienen-Abdeckprofil
und die längs seiner Mittelpositionen
angeordneten Schienenprofil-Stützen das gesamte auf die
Schienen einwirkende Gewicht der elektromotorisch getriebenen Wagen selbst und der von innen getragenen Lasten
auf. Das Abdeckprofil und die Stützen müssen daher zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit sehr
stark und schwer gebaut sein, was im Vergleich zu einer Transportanlage ohne solches Schienen-Abdeckprofil sehr
aufwendig ist. Mit anderen Worten: diese bekannte Transportanlage eignet sich nicht für den Transport schwerer
Güter.
Da zudem das Schienen-Abdeckprofil auch als Einrichtung
zur Halterung der Gleis-Schienen dient, ist es unmöglich, zur Ausführung von Wartungsarbeiten an den Schienen,
den elektrischen Leiterschienen oder den elektromotorisch getriebenen Wagen lediglich das Abdeckprofil an
einer bestimmten, gewählten Stelle zu entfernen. Nachteilig an der bisherigen Anordnung ist ferner, daß nur
ein begrenzter Wahlbereich bezüglich der Querschnittsform
der die elektromotorisch getriebenen Wagen tragenden Schienen zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Ausschaltung der
vorstehend geschilderten Mangel des Standes der Technik durch die Schaffung einer Transportanlage der eingangs
genannten Art, die insbesondere auch für den Transport
schwerer Güter geeignet ist, die eine einfache Ausführung
von Wartungsarbeiten erlaubt und die die Verwendung weitgehend beliebiger Querschnittsformen für die Gleis-Schienen
gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Transportanlage mit mindestens
einer auf dem Boden montierten Gleis-Schiene, mindestens einer längs der Schiene angeordneten Schienen-Abdeckprofilstütze
,
mindestens einem einen Raum über der Schiene abdeckenden bzw. umschließenden Schienen-Abdeckprofil, das von der
Abdeckstütze getragen wird, und
einem auf der Schiene geführten Wagen erfindungsgemäß dadurch gelöst, da£· der Wagen mit mindestens einem nach unten abgehenden Radträger versehen ist und ein unteres Ende des Radträgers unter einem unteren Ende des Abdeckprofils hindurch verläuft, in den von dem Profil umgrenzten Raum hineinreicht und ein Lauf-Rad trägt.
einem auf der Schiene geführten Wagen erfindungsgemäß dadurch gelöst, da£· der Wagen mit mindestens einem nach unten abgehenden Radträger versehen ist und ein unteres Ende des Radträgers unter einem unteren Ende des Abdeckprofils hindurch verläuft, in den von dem Profil umgrenzten Raum hineinreicht und ein Lauf-Rad trägt.
Bei der vorstehend umrissenen Anordnung gemä;". der Erfindung
schützt die Schienen-Abdeckprofileinrichtung die Gleis-Schiene vor Hindernissen. Auf^erdem schützt sie die
auf der Schiene abrollenden Räder, und sie verhindert ein Verfangen bzw. Hängenbleiben von Fremdkörpern in der
Anlage, ein Aufspritzen von Wasser und dergleichen auf
die Schiene sowie ein Austreten vom beim Betrieb anfallendem
pulverigen Staub aus der Anlage. Die erfindungsgemä£-e
Anlage stellt eine erhebliche Verbesserung vom Sicherheitsstandpunkt dar, weil neben der Transportstrecke
arbeitende Arbeiter nicht der Gefahr, durch die Räder erfaßt zu werden, ausgesetzt sind.
Zudem ist die den Wagen tragende oder führende Schiene unabhängig vom Schienen-Abdeckprofil auf dem Boden angeordnet.
Aufgrund dieses Merkmals kann die Schiene jedes beliebige Querschnittsprofil sowie erforderlichenfalls
erhöhte Festigkeit und Steifheit besitzen.
Andererseits kann die Schienen-Abdeckprofileinrichtung
aus dünnem Metall-Plattenmaterial hergestellt werden, weil sie nicht das Gewicht des elektromotorisch getriebenen
Wagens oder der von ihm getragenen Lasten aufzunehmen braucht. Die Abdeckprofil-Stütze braucht lediglich
eine solche Festigkeit zu besitzen, da." sie das Schienen-Abdeckprofil zu tragen vermag. Die Kosten für
die Schienen-Abdeckprofileinrichtung und ihre zugeordneten Bauteile sind daher erheblich niedriger als bei
der bisherigen Anordnung.
Weiterhin ermöglicht die Anordnung gemäk der Erfindung
den Abbau der Schienen-Abdeckprofileinrichtung unabhän-
gig von der Schiene selbst, so da"· Wartungsarbeiten am
elektroinotorisch getriebenen Wagen und an der Schiene an der Stelle, an welcher die Abdeckprofileinrichtung entfernt
worden ist, vereinfacht werden. Es ist dabei auch möglich, bei Bedarf einen oder mehrere der elektromotorisch
getriebenen Wagen aus der Anlage herauszunehmen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Vorderansicht einer Transportanlage gemäf der Erfindung,
Figur 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der
Anlage nach Figur 1,
Figur 3 eine im lotrechten Schnitt gehaltene schematische Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels
,
Figur 4 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Vorderansicht einer Transportanlage gemäf.· einer anderen
Ausführungsform,
Figur 5 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Anlage nach Figur 4, ■
Figur 6 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer Kupplungseinrichtung in der Einrückstellung,
Figur 7 einen Aufriß eines Beispiels für die Transportanlage/
Figur 8 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer abgewandelten Schienenanordnung und
Figur 9 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer Einschienenwagen-Transportanlage
ohne Antriebseinrichtung.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist eine Transportanlage nach der Erfindung eine rechte und eine linke Schiene la
bzw. Ib auf, die längs einer Transportstrecke verlegt sind und von in geeigneten Abständen längs der Transportstrecke
angeordneten Schienen-T.rägern (Schwellen)" 2 getragen werden. Bei 3 angedeutete Schienen-Abdeckstützen
sind zwischen den Schienen la und Ib angeordnet und ragen von den Schienen-Trägern 2 nach oben. Die Schienen
la und Ib sowie die Abdeckstützen 3 können auch ohne die
Verwendung von Trägern oder Schwellen 2 unmittelbar auf dem Boden befestigt sein. Schienen-Abdeckprofile 4 besitzen
einen portalförmigen Querschnitt und sind an ihren inneren Hittelbereichen durch die Abdeckstütze 3
gehaltert. Beidseitige untere Enden 4a und 4b der Abdeckprofile 4 sind einander gegenüberstehend sowie in
Auswärts- und Aufwärtsrichtung auf Abstand von den Schienen la bzw. Ib angeordnet. Diese Abdeckprofile 4
können mehrere Abdeckprofileinheiten jeweils geeigneter
Länge umfassen, die abnehmbar an den einzelnen Abdeckstützen 3 so angebracht sind, daL sie gemeinsam eine
durchgehende, längs der Transportstrecke verlaufende Schienenabdeckung bilden. Aufgrund dieser Ausgestaltung
können die Abdeckprofile 4 in jeder beliebigen Länge an
jeder gewünschten Stelle der Transportstrecke abgebaut werden. An den Seitenflächen der Abdeckstützen 3 sind
elektrische Leiterschienen 5 befestigt. An der einen Seitenfläche der Abdeckstützen 3 ist unterhalb der Leiterschienen
5 eine Zahnstange 6 angebracht, die sich waagerecht längs der Transportstrecke erstreckt.
Mit 7 ist einer der elektromotorisch getriebenen Wagen bezeichnet. Jeder Wagen 7 umfaftt eine Ladefläche 8 unmittelbar
über den Schienen-Abdeckprofilen 4, auf waagerechten Achsen drehbare und auf den Oberseiten der
Schienen la, Ib abrollende Laufräder 9, um lotrechte
Achsen drehbare, auf beiden Seiten der einen Schiene Ib
angeordnete Zentrierrollen 10, einen mit den elektrischen Leiterschienen 5 in Gleit- oder Schleifberührung
stehenden elektrischen Stromabnehmer 11, ein mit der Zahnstange 6 in Eingriff stehendes Antriebs-Ritzel 12
und einen Elektromotor 14 für den Antrieb des Ritzels 12 über ein Untersetzungsgetriebe 13.
Von den vier Ecken der Ladefläche 8 nach unten abgehende Radträger 15 ragen über Zwischenräume zwischen den
Schienen la, Ib sowie den unteren Enden 4a, 4b der Seitenflächen der Abdeckprofile 4 in das Innere der
letzteren hinein. Die Räder 9 sind innerhalb des Abdeckprofils 4 an den freien Enden der Radträger 15 drehbar
gelagert. Die Zentrierrollen 10 sind an den freien Enden von vorderem und hinterem Radträger 15 an der einen
Querseite der Plattform 8 drehbar gelagert. Der Stromabnehmer 11 und das Untersetzungsgetriebe 13 sind an
"freien Enden von Halterungen 16 bzw. 17 montiert, die ebenso wie die Radträger 15 - von der Ladefläche 8 nach
unten abgehen und durch Zwischenräume zwischen der Schiene Ib und den unteren Enden 4b der Seitenflächen
der Abdeckprofile 4 in den Raum innerhalb der Abdeckprofile 4 eingeführt sind. Der Elektrorotor 14 wird vom
Untersetzungsgetriebe getragen. Eine Antriebseinheit 18 aus dem Ritzel 12, dem Untersetzungsgetriebe 13 und dem
Elektromotor 14, die Räder 9 und der Stromabnehmer 11, die an den elektromotorisch getriebenen Wagen 7 montiert
sind, sind somit sämtlich innerhalb der von den Schienen-Abdeckprofilen
4 umfaßten Räume 19 angeordnet. In letzteren befinden sich auch die ortsfesten Bauteile,
wie Leiterschienen 5 und Zahnstange 6. Die Zentrierrollen 10 sind unmittelbar unter den Räumen 19 angeordnet.
Bei der beschriebenen Anlage wird der Elektromotor 14 jedes Wagens 7 mit Strom gespeist, indem ihm dieser
zusammen mit Steuersignalen von den Leiterschienen 5 über den Stromabnehmer 11 zugeführt wird. Der
Elektromotor 14 erzeugt ein Ausgangsdrehmoment zum Drehen des Ritzels 12, um damit den Wagen 7 in einer gewünschten
Richtung längs der Schienen la, Ib zu verfahren. Dabei können Gegenstände bzw. Güter auf der Ladefläche
· 8 befördert werden. Bei fahrendem Wagen 7 bewegen sich die Antriebseinheit 18, die Räder 9 und der
Stromabnehmer 11 innerhalb der von den Abdeckprofilen 4
umrissenen Räume 19.
Bei der beschriebenen Ausführungsform umfaßt die den Elektromotor 14 enthaltende Antriebseinheit 18 das mit
der ortsfesten Zahnstange 6 kämmende Ritzel 12. Wahlweise kann die Antriebseinheit eines der Lauf-Räder 9
oder ein zusätzliches, durch den Elektromotor 16 ange-
triebenes Antriebsrad umfassen. Weiterhin können die Zentrierrollen 10, die in zwei Paaren jeweils am vorderen
und hinteren Ende des Wagens 7 angeordnet sind und an gegenüberliegenden Seiten der einen Schiene Ib angreifen,
durch ein Paar rechter und linker Rollen ersetzt werden, die an Innen- oder Auienseitenflachen der
beiden Schienen la bzw. Ib anzugreifen vermögen. Ersichtlicherweise
können die Zentrierrollen weggelassen werden, wenn dafür gesorgt wird, dail. die Lauf räder 9 mit
mindestens einer der Schienen la und Ib formschlüssig in Eingriff stehen.
Anstatt zwei getrennte Gleis-Schienen la, Ib vorzusehen,
kann auch ein breites Schienenelement vorgesehen werden, das auf seinen beiden Seiten zwei materialeinheitlich
ausgebildete Schienen festlegt. Bei dieser Ausgestaltung können die Schienen la, Ib einfach und mit hoher Genauigkeit
verlegt werden. Andererseits können gemäii Figur 3 die Schienen la, Ib von den vom Boden hochragenden
Schienen-Abdeckstützen 3 mittels an letzteren befestigter Schienen-Halterungen 20a, 20b getragen werden. In
Abwandlung der Anordnung nach Figur 3 können Schienenstützen oder -streben zur ausschließlichen Halterung der
Schienen la, Ib vorgesehen sein.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform
Kb
der Erfindung, die sich von der vorher beschriebenen hauptsächlich dadurch unterscheidet, daft eine rechte und
eine linke Schiene 101a bzw. 101b jeweils einen T-förmigen Querschnitt besitzen und Schienen-Abdeckprofilstützen
103 näher zu einer der Schienen 101a und 101b als zur anderen hin angeordnet sind.
Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, umfallt die Transportanlage gemäß dieser Ausführungsform elektromotorisch
getriebene Wagen 107, die rechten und linken Schienen 101a bzw. 101b, eine zwischen letzteren angeordnete
Zahnstange 106 und eine Schieneneinheit 105 zur übertragung von Ström und Steuersignalen. Das Bezugszeichen 104 bezeichnet Abdeckprofile, die einen bogen-
oder kuppeiförmigen Querschnitt besitzen und über Schienen-Abdeckstützen 103 von Tragrahmen 102 getragen werden,
die auch die beiden Schienen 101a, 101b tragen. Die Abdeckprofile 104 decken die Schienen 101a, 101b, die
Zahnstange 106 sowie die Strom- und Steuersignal-Schieneneinheit 105 ab. Die Abdeckstützen 103 tragen dabei
auch die Zahnstange 106 und die Schieneneinheit 105.
Jeder der elektromotorisch getriebenen Wagen 107 weist an seinen vier Ecken Radträger 115 auf, die sich durch
Zwischenräume zwischen den Schienen 101a, 101b und den unteren Enden des Abdeckprofils 104 in den innerhalb der
Abdeckprofileinheiten 104 festgelegten Raum erstrecken. Jeder Radträger 115 trägt ein um eine waagerechte Achse
drehbares Lauf-Rad 109 und eine ebenfalls um eine waagerechte Achse drehbare, ein Abheben verhindernde Rolle
136, wobei Rad 109 und Rolle 136 unter Zwischenfügung der Schiene 101a oder 101b einander lotrecht gegenüberstehen.
Vordere und hintere Radträger 115 an der einen Querseite des Wagens 107 tragen weiterhin auf lotrechten
Achse drehbare und einander über die eine Schiene 101a waagerecht gegenüberstehende Zentrierrollen 110. Eine
den Radträgern 115 ähnliche, die Antriebseinheit tragende Halterung 117 ist in einer mittleren Position an der
Querseite des Wagens 107 angebracht und trägt einen Motor 114, ein Untersetzungsgetriebe 113 und einen
Stromabnehmer 111. Das Untersetzungsgetriebe 113 weist
eine lotrechte Abtriebswelle auf, die ein mit der Zahnstange 106 kämmendes Ritzel 112 trägt. Der Motor 114
wird mit Strom gespeist und durch Steuersignale angesteuert, die jeweils von der Schieneneinheit 105 über
den Stromabnehmer 111 zugeführt werden.
Der elektromotorisch getriebene Wagen 107 trägt eine von seinem einen Ende abstehende, feststehende Kupplungseinheit
122 und eine von seinem anderen Ende abstehende, bewegbare Kupplungseinheit 123, von denen erstere eine
nach oben weisende, sägezahnförmige Sperr-Nase 122a
aufweist. Die bewegbare Kupplungseinheit 123 ist um einen Bolzen 123b nach oben schwenkbar und weist eine
nach unten weisende, sägezahnförmige Sperr-Nase 123a und
eine von ihrem äußersten Ende seitlich abstehende Kurvenfühler-Rolle 123a auf. Die beiden Sperr-Nasen 122a
und 123a sind in Längsrichtung des Wagens 107 jeweils entgegengesetzt gerichtet. An gegenüberliegenden Querseiten
der feststehenden und der bewegbaren Kupplungseinheit 122 bzw. 123 sind Abstandstücke 124 bzw. 125
vorgesehen, um die Wagen 107 auf gegenseitigen Abstand zu halten.
Der elektromotorisch getriebene Wagen 107 mit dem beschriebenen
Aufbau ist durch Betätigung des Motors 104 für den Antrieb des Ritzels 112 in der einen oder anderen
Richtung auf den Schienen 101a, 101b vorwärts und rückwärts verfahrbar. Der Wagen 107 kann in einer
vorbestimmten Stellung automatisch angehalten und auf ein Startsignal hin automatisch angefahren werden.
Selbstverständlich kann seine Fahrgeschwindigkeit auch automatisch zwischen vorbestimmten hohen und niedrigen
Werten umgeschaltet werden.
Wenn sich ein Wagen 107 bis auf einen bestimmten Abstand einem anderen, langsam fahrenden oder stillstehenden
Wagen 107 nähert, kommen die Abstandsstücke 124 und
AIo
in gegenseitige Anlage, unabhängig davon, ob einer der Wagen oder beide Wagen 107 sich vorwärts oder rückwärts
bewegt bzw. bewegen. Dabei läuft gemäß Figur 6 die bewegbare Kupplungseinheit 123 auf die feststehende Kupplungseinheit
122 auf, wobei die beiden sägezahnförmigen Sperr-Nasen 122a, 123a selbsttätig in gegenseitigen
Eingriff einrasten. Der Wagen 107, der den anderen Wagen 107 eingeholt hat, wird dann auf die Geschwindigkeit des
letzteren verlangsamt oder zum Stillstand gebracht, wenn der letztere Wagen 107 stillsteht, worauf die beiden
Wagen 107 im gekuppelten Zustand langsam fahren oder stillstehen. Der Wagen 107, der den anderen Wagen eingeholt
hat, kann automatisch angesteuert werden, beispielsweise in Abhängigkeit von Meßsignalen von einem
Detektor zur Erfassung des Kupplungseingriffs der beiden Kupplungseinheiten 122 und 123.
Zum Abkuppeln der beiden, im gekuppelten Zustand langsam fahrenden Wagen 107 wird je nach der Fahrtrichtung der
Wagen 107 ein in Figur 6 in strichpunktierten Linien eingezeichneter Kurven-Hebel 126 oder 127 z. B. von
einer neben der Transportstrecke gelegenen Stelle aus in die Bewegungsbahn der Kurvenfühler-Rolle 123c der bewegbaren
Kupplungseinheit 123 zwischen den beiden Wagen 107 eingeführt. Hierbei läuft die Rolle 123c auf den Kurvenhebel
126 oder 127 auf, wobei sich die bewegbare Kupp-
lungseinheit 123 um den Bolzen 123b herum nach oben
verschwenkt und aus der feststehenden Kupplungseinheit 122 austritt. Der dem anderen Wagen 107 vorauslaufende
Wagen 107 wird dann zur Wegbewegung von ersterem auf hohe Geschwindigkeit umgeschaltet. Der Kurvenhebel 126
oder 127 wird zu der neben der Transportstrecke gelegenen Stelle zurückgezogen, bevor der andere, langsamer
fahrende Wagen 107 an ihm anstoßen kann.
Figur 7 ist ein Aufriß, der die beschriebenen elektromotorisch
getriebenen Wagen 107 verwendenden Transportanlage. Dabei sind mit 128 ein Vorlauf- oder Vorwärtsgleis
und mit 129 ein Rücklauf- oder Rückwärtsgleis, mit 130 eine Schiebebühne bezeichnet. Mit 131 - 133 sind die
die beschriebenen Kurvenhebel 126, 127 sowie Einrichtungen zum Vorschieben und Zurückziehen derselben verwendende
Abkuppelvorrichtungen bezeichnet. Wagen-Arretiervorrichtungen 134 und 135 dienen zum Arretieren der
Wagen 107 an vorbestimmten Stellen.
Bei dieser Transportanlage können die durch die Abkuppelvorrichtungen
131 - 133 von den nachfolgenden, langsam fahrenden Wagen 107 abgekuppelten Wagen 107 mit
hoher Geschwindigkeit angetrieben werden, bis sie die Wagen-Arretiervorrichtungen 134 oder 135 oder aber die
Schiebebühne 130 erreichen, mittels welcher die einzel-
nen Wagen 107 vom Vorlaufgleis 128 auf das Rücklaufgleis 129 umgesetzt werden, worauf die Wagen 107 wieder mit
hoher Geschwindigkeit längs des Rücklaufgleises 129 angetrieben werden können. Die die Wagen-Arretiervorrichtungen
134 oder 135 erreichenden Wagen 107 werden durch diese Vorrichtungen automatisch angehalten und in
der vorbestimmten Stellung arretiert, so daß beispielsweise von den Wagen 107 getragene Werkstücke mittels
automatischer, neben den Gleisen 128 und 129 angeordneter Maschinen mit weiteren Teilen bestückt werden
können.
Die mit hoher Geschwindigkeit von den Arretiervorrichtungen 134 und 135 zulaufenden Wagen 107 und der von der
Schiebebühne 130 her mit hoher Geschwindigkeit in das Rücklaufgleis 129 einlaufende Wagen 107 werden mittels
der beschriebenen Kupplungseinheiten 122 und 123 automatisch mit den hintersten Wagen 107 in Reihen 107A - 107C
von mittels Kupplungseinheiten 122, 123 gekuppelten Wagen 107 gekuppelt, um sich langsam zu den genannten
Abkuppelvorrichtungen 131 - 133 zu bewegen. Beim Ankuppeln an die hintersten Wagen 107 in den Reihen 107A 107C
werden die auflaufenden Wagen 107 auf niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet und in die Reihen 107A 107C
eingeschaltet. An den Werkstücken, die von den Wagen 107 in den langsam vorrückenden Reihen 107A - 107C
getragen werden, werden verschiedene Montagevorgänge
durchgeführt. Mit anderen Worten, die den Abkuppelvorrichtungen 131 - 133 vorgeschalteten Schienen- oder
Gleisabschnitte dienen als fortlaufende Arbeitsstraften, durch die sich eine Anzahl von gekuppelten, elektromotorisch
getriebenen Wagen 107 mit niedriger Geschwindigkeit nacheinander bewegen. Die den Abkuppelvorrichtungen
131 - 133 nachgeschalteten Schienen- oder Gleisabschnitte dienen als Durchlaufstrecken, welche die voneinander
getrennten Wagen 107 mit hoher Geschwindigkeit durchlaufen.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform die Kupplungseinheiten
beim Auflaufen des einen Wagens auf einen anderen automatisch einrückbar sind, können diese Kupplungseinheiten
auch durch Einrichtungen betätitigbar sein, die an Stellen des Gleises angeordnet sind, an
denen die Wagen miteinander gekuppelt werden sollen. Weiterhin können die Wagen mit Betätigungseinrichtungen
zum Umschalten der Kupplungseinheiten zwischen der eingerückten und der ausgerückten Stellung versehen sein;
diese Betätigungseinrichtungen sind dabei mittels Fernsteuerung automatisch betätigbar, d. h. durch Übertragung
von Steuersignalen zu den Wagen für die Betätigung der Betätigungseinrichtung(en) zum Einrasten und Ausrasten
der Kupplungseinheiten.
QO
Figur 8 zeigt im Teilschnitt eine abgewandelte Schienenanordnung , die im Unterschied zur vorher beschriebenen
Ausführungsform Leitschienen 201a und 201b aus jeweils einem Hauptteil 237a bzw. 237b und einem an dessen
Oberseite angeschweißten Plattenelement 238a bzw. 238b aufweist. Die Plattenelemente 238a, 238b ragen jeweils
seitlich auswärts über den betreffenden Hauptteil 237a bzw. 237b hinaus, wobei an der Unterseite 239a bzw. 239b
des jeweiligen auskragenden Abschnitts Leitrollen 236 zur Verhinderung eines lotrechten Schwingens der elektromotorisch
getriebenen Wagen angreifen. Auf den Schienen 201af 201b laufen Lauf-Räder 209 in gegenüber der
Mittellinie der unmittelbar darunter befindlichen Hauptteile 237a bzw. 237b etwas nach auften versetzter Lage
ab.
Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf einen Einschienen-Wagen ohne Antriebseinrichtung.
Ein Wagen 307 mit einer Ladefläche 308 weist im Unterschied zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen
keinen eigenen Antrieb auf und ist unter Schwerkraft- und Trägheitseinfluf: verfahrbar. Auf einer
Schienenbettung 302 ist eine Einzelschiene 301 montiert, längs welcher eine Schienen-Abdeckstütze 303 zur Festlegung
eines Raums 319 über der Schiene 301 angeordnet
2Λ
ist. Ein unteres Ende 304a eines Schienen-Abdeckprofils
304 ragt nach unten bis unter die Oberseite der Einze]-Schiene 301. An der Oberseite der Schiene 301 ist längs
dieser ein Plattenelement 338 angeschweißt, das zu der von der Abdeckstütze 303 abgewandten Seite auskragt und
eine Unterseite 339 aufweist. Der Wagen 307 ist mit nach unten abstehenden Radträgern 315 versehen, deren untere
Enden unter das untere Ende 304a des Abdeckprofils 304 reichen und sich in den Raum 319 erstrecken. An den
Radträgern 315 gelagerte Lauf-Räder 309 laufen auf dem Plattenelement 338 ab. An den unteren Enden der Radträger
315 sind jeweils ü-förmige Halterungen 315' montiert,
die an jedem Ende je eine um eine lotrechte Achse drehbare, an der jeweiligen Flanke der Schiene 301 angreifende
Rolle 310 sowie eine um eine waagerechte Achse drehbare Rolle 336, die an der Unterseite 339 des Plattenelementes
338 abrollt, tragen. Die genannten Rollen 310 und 336 dienen zur Verhinderung von lotrechter und
quer gerichteter waagerechter Schwingung des Wagens 307.
Für den Einschienen-Wagen können ähnliche Antriebseinrichtungen vorgesehen sein, wie sie in Verbindung mit
den anderen Ausführungsformen beschrieben worden sind.
Claims (5)
1. Transportanlage mit mindestens einer auf dem Boden montierten Gle^is-Schiene (la),
mindestens einer längs der Schiene (la) angeordneten Schienen-Abdeckprofilstütze (3)f
mindestens einem einen Raum (19) über der Schiene (la) abdeckenden bzw. umschließenden Schienen-Abdeckprofil
(4), das von der Abdeckstütze (3) getragen wird, und
einem auf der Schiene (la) geführten Wagen (7), dadurch gekennzeichnet,
da£> der Wagen (7) mit mindestens einem nach unten
abgehenden Radträger (15) versehen ist und ein "*-
unteres Ende des Radträgers (15) unter einem unteren Ende des Abdeckprofils (4) hindurch verläuft, in den
von dem Profil (4) umgrenzten Raum (19) hineinreicht und ein Lauf-Rad (9) trägt.
2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Gleis-Schiene zwei Schienen (la, Ib)
umfaf-t, die Abdeckstütze (3) zwischen den Schienen (la, Ib) angeordnet ist und der Radträger (15) ein
rechtes und ein linkes Paar von Radträgern (15) umfaßt, an denen je ein Lauf-Rad (9) gelagert ist.
BAD ORIGINAL
3. Transportanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an der Abdeckstütze (3) angebrachte Zahnstange
(6), einen am Radträger (15) angebrachten Elektromotor (14),
ein mit dem Elektromotor (14) wirkuncjsrnäiiig verbundenes
Ritzel (12), das mit der Zahnstange (6) kämmt, eine an der Halterung (15) angebrachte elektrische
Stromabnehmereinheit (11) und
eine an der Abdeckstütze (3) befestigte elektrische Leiterschieneneinheit (5).
4. Transportanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens eine an dem Radträger (15) angebrachte
oder gelagerte, um eine lotrechte Achse drehbare Rolle (10) für Zentrierzwecke.
5. Transportanlage nach Anspruch 3 oder 4, bei der eine rechte und eine linke Schiene (102a, 102b) jeweils
mit einem T-förmigen Querschnitt ausgebildet sind, gekennzeichnet durch mindestens eine um eine waagerechte
Achse drehbar an dem Radträger (15) gelagerte, ein Abheben verhindernde Rolle (110), die an der
Unterseite der T-förmigen Schiene (102a oder 102b) angreift.
BAD
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59126182A JPS616063A (ja) | 1984-06-18 | 1984-06-18 | 電動走行台車利用の搬送装置 |
JP59244283A JPS61122065A (ja) | 1984-11-19 | 1984-11-19 | 搬送装置 |
Publications (2)
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