DE3519719A1 - Radscheibe, insbesondere mehrfach-v-riemenscheibe und verfahren zur herstellung von rotationssymmetrischen koerpern aus spanlosverformbarem material - Google Patents
Radscheibe, insbesondere mehrfach-v-riemenscheibe und verfahren zur herstellung von rotationssymmetrischen koerpern aus spanlosverformbarem materialInfo
- Publication number
- DE3519719A1 DE3519719A1 DE19853519719 DE3519719A DE3519719A1 DE 3519719 A1 DE3519719 A1 DE 3519719A1 DE 19853519719 DE19853519719 DE 19853519719 DE 3519719 A DE3519719 A DE 3519719A DE 3519719 A1 DE3519719 A1 DE 3519719A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- splitting
- wall thickness
- area
- blank
- outer edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/02—Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels
- B21H1/04—Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels with rim, e.g. railways wheels or pulleys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/26—Making other particular articles wheels or the like
- B21D53/261—Making other particular articles wheels or the like pulleys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Pulleys (AREA)
Description
■ —Λ -
"Fadscheibe, insbesondere Mehrfach—V-T?ieroenscheibe und
Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen
Körpern aus spanlosverformbarem Material"
Die Erfindung richtet sich auf eine Radscheibe, insbesondere Mehrfach-V-Riemenscheiben sowie ein Verfahren zur iierstellung
von rotationssynmetrischen Körpern, wie Rädern aus spanlosverformbaren Material, wobei ein Scheibenrohling
mit einer durchgehend gleichstarken Wandstärke außenrandseitig
gespalten, der Spaltbereich anschließend aufgeweitet und ggf. gestaucht und nachfolgend profiliert wird.
Es sind eine Reihe von Verfahren zur Herstellung derartiger Räder bekannt. So zeigt die EU-Al 012^48 ein gattungsgemäßes
Herstellungsverfahren. Aus einem Scheibenrohling
bzw. einer Ronde wird dort eine Mehrfach-V-Piemenscheibe
in der Weise erzeugt, daß zunächst der Scheibenrohling außenrandseitig aufgespalten und anschließend dieser
aufgespaltene Pereich in mehreren Schritten ausgewalzt und profiliert wird. Dabei werden die durch das Spalten entstandenen
Pandkränze zunächst wenigstens bereichsweise gestaucht um das ^ehrfach-V-Profil danach einwalzen zu können.
Das Aufspalten bei einfachprofilierten Scheiben ist beispielsweise
auch aus der GB-PS 1 024 282 oder bei mehrfachprofilierten
Scheiben aus dem französischen Gebrauchsmuster 82 09 541 bekannt.
BAD ORIGINAL
Den bekannten Verfahren gemeinsam ist, daß der Scheibenrohling eine Wandstärkendicke aufweisen muß, die das Aufspalten
als ersten Verfahrensschritt ermöglicht. Damit ist ein bestimmtes Gewicht schon durch die Stärke des Scheibenrohlinges
vorgegeben, welches aus herstelltechnischen Gründen gar nicht unterschritten werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der trotz dieser vorgegebenen Beschränkungen eine Gewichtsverringerung
erzielbar ist, wobei die durch die für das Spalten notwendige Wandstärke der Scheibenrohlinge von Anfang
an unterschritten werden kann.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß vor dem
Spalten der zum Spalten vorgesehene Außenrandbereich des Scheibenrohlinqes aufgestaucht wird.
Mit dieser Verfahrensweise wird erreicht, daß als Ausgangsmaterial
Ronden bzw. Scheibenrohlinge herangezogen werden können, die eine nur noch von der Übertragung der Drehmomente
mit den entsprechenden Rädern bestimmte Wandstärke aufweisen, d. h. deren Wandstärke sehr viel geringer sein
kann, als dies an sich für das Aufspalten notwendig wäre. Damit läßt sich eine ganz erhebliche Gewichts- und Materialeinsparung
erzielen.
BAD ORiGiNAL
Grundsätzlich ist es bekannt, materialverdickte Rereiche
auszuspalten, um sie dann weiterbearbeiten zu können, wobei diese bekannte Verfahrensweise an sich bei der Herstellung
von Autoradfelgen eingesetzt wird, wobei die verdickten Außenrandbereiche bei der Herstellung der Ausgangsronden,
z. B. durch Gesenkschmieden angeformt werden, so beispielsweise DE-AS 1 068 654, DF-PS 1 908 565 oder UR-PS
2 075 294 und FR-PS 1 491 895.
Ein nachträgliches Aufstauchen eines Außenrandbereiches ist auch aus der alten deutschen Patentschrift 227 171 bekannt,
die die Verdickung der Zähne von Kettenrädern für Fahrräder betrifft. Dort wird nach Einbringung der Verzahnung
durch Aufstauchen des Zahnbereiches dieser Teil des Kettenrades verdickt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Aufstauchen des Außenrandbereiches auf eine Stärke erfolgt, die
wenigstens der doppelten Wandstärke des Scheibenrohlinges
entspricht.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das hier angegebene Verhältnis zwischen Wandstärke des Scheibenrohlinges und
der Wandstärke des aufgestauchten Bereiches beschränkt, dieses Verhältnis hat sich allerdinas als sehr praktikabel
erwiesen. Erkennbar wird mit diesem Verhältnis erreicht,
BAD ORIGINAL
daß bei einer vorgegebenen Wandstärke, die ein Spalten ermöglicht,
der Scheibenrohling halb so stark ausgebildet sein kann, was zu einer enormen Gewichtseinsparung führt.
Je nach Einsatzgebiet des Endproduktes können diese Verhältnisse, um dies zu wiederholen, natürlich noch gänzlich
anders gewählt werden.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß das Aufstauchen des Außenrandbereiches mehrstufig erfolgt.
In besonderer Gestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Spalten des aufgestauchten Randbereiches außermittig derart
erfolgt, daß die beiden durch das Spalten entstehenden Kränze unterschiedliche Wandstärken aufweisen und das Ausprofilieren
des Endprofiles derart erfolgt, daß der Nabenteil außermittig angeordnet ist.
Die Erfindung sieht auch eine Padscheibe vor, insbesondere Mehrfach-V-P.iemenscheibe, die aus einem Scheibenrohling
durch Spalten und anschließendes Spanlosverformen profiliert worden ist.
Derartige Padscheiben sind beispielsweise durch den gattungsbildenden
Stand der Technik bekannt. Die Nachteile, die insbesondere in dem großen Materialbedarf bestehen,
sind weiter oben bereits zum Verfahren angeführt worden.
Diese Fachteile gelten hier in gleicher Ueise.
Bei einer Radscheibe der Gattung wird die oben genannte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der außenrandseitige
Profilbereich aus einem am Scheibenrohling zunächst durch Stauchen entstandene Bereich größerer Wandstärke
gegenüber dem Scheibenrohling, dem nachfolgenden Spalten dieses verdickten Außenrandbereiches und dem daraufhin
erfolgten Endprofilieren dieses Rereiches gebildet ist.
In ganz wesentlicher Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Wandstärke des vom Rohling gebildeten Flansches
kleiner ist, als die zum Spalten benötigte Materialstarke. Wesentlich bei dieser Radscheibe ist natürlich,
daß der Scheibenrohling als ebene oder profilierte Blechscheibe
als Ausgangsprodukt vorgelegen hat, d. h. nicht etwa als Guß- oder Gesenkschmiedeteil.
In der oben genannten DR-AS 1 068 654 ist ausgeführt, daß es bei Fahrzeugfelgen aus Leichtmetall nicht möglich sei,
diese durch Spalten und nachfolgendem Ausrollen zu bilden. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Vorurteil zu Unrecht
besteht. Erfindunggemäß ist daher auch vorgesehen, daß die Radscheibe aus einem Rohling aus Leicht- oder Buntmetall
gebildet ist.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen einzelne Ouerschnitte einer Radscheibe
nach der Erfindung nach einzelnen Bearbeitungsschritten.
Fig. 1 zeigt eine Ronde bzw. einen Scheibenrohling 1, dessen
Wandstärke mit "x" bezeichnet ist und im dargestellten Beispiel eine solche Größe aufweisen soll, daß ein Spalten
in herkömmlicher Weise nicht mehr möglich ist. Dieses Maß
betrüge bei Stahlblech z. R. etwa 2,3mm, bei anderen Mate*-
rialien ist dieses Maß selbstverständlich anders.
Um ein Spalten zu ermöglichen, wird der Scheibenrohling außenrandseitig
qestaucht. Dieser Bereich ist in Fig. 2 mit
2 bezeichnet. In Fig. 2 ist die Wandstärke dieses außenrandseitigen
Bereiches 2 mit "y" bezeichnet. Rs soll im
darcjestellten Beispiel dem Doppelten der Wandstärke "x"
entsprechen.
Nachfolgend wird dieser Rand gespalten, so daß zwei Kränze
3 und 3" entstehen, deren Wandstärke wiederum das Maß "x" aufweist.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen nunmehr weitere verfahrensschritte, so das Ausrollen dieses Pandbereiches 2 und das Auspro—
BAD ORIGINAL
filieren in eine Profilform 4 nach Fig. 6 oder einer Profilform
5 nach Fig. 7.
Aus den Fig. ist erkennbar, daß der mit 6 bezeichnete
Flansch der Padscheibe, die unveränderte Wandstärke "x" des Scheibenrohlinqes 1 aufweist.
Nicht in den Fig. dargestellt ist die Möglichkeit, außermittig
zu spalten, so daß die Kränze 3 und 3" unterschiedliche
Wandstärken aufweisen, so daß der Profilbereich asymmetrisch
auswalzbar ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführunqsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf den Einsatz eines bestimmten Materiales beschränkt,
noch auf die in den Fig. dargestellten Profilformen u. dgl. mehr.
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Körpern,
wie Räder aus spanlosverformbarem Material, insbesondere Hehrfach-V-Riemenscheiben, wobei ein Scheibenrohling
mit einer durchgehend gleichstarken Wandstärke außenrandseitig gespalten, der Spaltbereich anschließend aufgeweitet
und ggf. gestaucht und nachfolgend profiliert wird, dadurch gekennzeichnet,
rtaß vor dem Spalten der zum Spalten vorgesehene Außenrandbereich
des Scheibenrohlinges aufgestaucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch qekennzeichnet,
dadurch qekennzeichnet,
daß das Aufstauchen des Außenrandbereiches auf eine Stärke erfolgt, die wenigstens der doppelten Wandstärke des
Scheibenrohlinges entspricht.
BAD ORIGINAL
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das 7\ufstauchen des Außenrandbereiches mehrstufig erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spalten des aufgestauchten Randbereiches außermittig
derart erfolgt, daß die beiden durch das Spalten entstehenden Kränze unterschiedliche Wandstärken aufweisen
und das Ausprofilieren des Endprofiles derart erfolgt, daß der Kabenteil außermittig angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rohling ein solcher mit einer Wandstärke eingesetzt wird, die geringer ist als die zum Spalten benötigte
?-1 a t e r i a I stärke.
6. Radscheibe, insbesondere Mehrfach-V-Piemenscheibe, die aus
einem Scheibenrohling durch Spalten und anschließendes
Kaltverformen profiliert worden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der außenrandseitige Profilbereich aus einem am Scheibenrohling
(1) zunächst durch Stauchen entstandenen Bereich (2) größerer Wandstärke gegenüber dem Scheibenroh-
ORIGfNAL
ling, dem nachfolgenden Spalten dieses verdickten Außenrandbereiches
(2) und dem daraufhin erfolgten Endprofilieren dieses Rereiches gebildet ist.
7. Radscheibe, nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (x) des vom Pohling (1) qebildeten Flansches
kleiner ist, als die zun Spalten benötigte Materialstärke
.
8. Radscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Pohling aus Leicht- oder Buntmetall gebildet ist.
9. Radscheibe nach Anspruch 7 aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Rohlings kleiner/gleich 2,5 mm beträgt.
BAD
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519719 DE3519719A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Radscheibe, insbesondere mehrfach-v-riemenscheibe und verfahren zur herstellung von rotationssymmetrischen koerpern aus spanlosverformbarem material |
EP85116182A EP0204032A3 (de) | 1985-06-01 | 1985-12-18 | Radscheibe, insbesondere Mehrfach-V-Riemenscheibe und Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Körpern aus spanlosverformbarem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519719 DE3519719A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Radscheibe, insbesondere mehrfach-v-riemenscheibe und verfahren zur herstellung von rotationssymmetrischen koerpern aus spanlosverformbarem material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519719A1 true DE3519719A1 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=6272220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519719 Withdrawn DE3519719A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Radscheibe, insbesondere mehrfach-v-riemenscheibe und verfahren zur herstellung von rotationssymmetrischen koerpern aus spanlosverformbarem material |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0204032A3 (de) |
DE (1) | DE3519719A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931599A1 (de) * | 1989-08-25 | 1991-02-28 | Wf Maschinenbau Blechformtech | Verfahren zur herstellung eines innenverzahnten getriebeteiles |
DE19602298A1 (de) * | 1996-01-23 | 1996-08-14 | Leifeld Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Teiles |
DE4294681C2 (de) * | 1992-01-10 | 1997-07-24 | Kanemitsu Akashi Kk | Verfahren zum Formen einer Nabe in einem platten- oder scheibenförmigen Metallrohling |
DE4244802C2 (de) * | 1992-01-10 | 1998-09-17 | Kanemitsu Akashi Kk | Verfahren zum Formen einer mit einer Nabe versehenen Riemenscheibe |
CN101817049A (zh) * | 2010-03-29 | 2010-09-01 | 东莞市港润机械科技有限公司 | 一种劈开式旋压皮带轮的加工工艺 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806024C1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-03-23 | Wf-Maschinenbau Und Blechformtechnik Gmbh & Co Kg, 4415 Sendenhorst, De | |
DE3917925A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-06 | Leifeld & Co | Verfahren zur herstellung einer asymmetrischen riemenscheibe aus einer metallronde |
DE3938033C2 (de) * | 1989-11-16 | 1995-07-20 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers |
DE4104751C2 (de) * | 1991-02-15 | 1995-04-13 | Leifeld Gmbh & Co Werkzeugmasc | Anordnung zur Herstellung rotationssymmetrischer Werkstücke |
DE4236636C2 (de) * | 1992-10-30 | 1995-08-10 | Leifeld Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke |
WO2001088403A1 (fr) * | 2000-05-15 | 2001-11-22 | Pbr Australia Pty Ltd | Segment de frein en tole et procede de fabrication correspondant |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068654B (de) * | 1959-11-12 | |||
US2075294A (en) * | 1934-03-26 | 1937-03-30 | Kelsey Hayes Wheel Co | Method of forming vehicle wheels |
DE1272870B (de) * | 1961-11-16 | 1968-07-18 | Dunlop Rubber Co | Verfahren zur Herstellung eines Radkoerpers |
DE1908465C3 (de) * | 1969-02-20 | 1973-10-04 | Fa. Otto Fuchs, 5892 Meinerzhagen | Verfahren zur Herstellung eines emstuckigen Leichtmetall Speichen rades |
US4094051A (en) * | 1977-05-16 | 1978-06-13 | Lee C. Moore Corporation | Method of making sheaves |
GB2055065B (en) * | 1979-06-27 | 1983-05-18 | Percival Barker K | Method and apparatus for formation of rotary or curved workpiece profile |
EP0126489B1 (de) * | 1983-05-23 | 1991-05-08 | Fuji Kiko Company, Limited | Keilriemenscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
FR2553851B1 (fr) * | 1983-10-21 | 1988-10-14 | Aubecq Auxi Sa | Procede de fabrication d'une poulie a gorges multiples en v et poulie ainsi realisee |
-
1985
- 1985-06-01 DE DE19853519719 patent/DE3519719A1/de not_active Withdrawn
- 1985-12-18 EP EP85116182A patent/EP0204032A3/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931599A1 (de) * | 1989-08-25 | 1991-02-28 | Wf Maschinenbau Blechformtech | Verfahren zur herstellung eines innenverzahnten getriebeteiles |
DE4294681C2 (de) * | 1992-01-10 | 1997-07-24 | Kanemitsu Akashi Kk | Verfahren zum Formen einer Nabe in einem platten- oder scheibenförmigen Metallrohling |
DE4244802C2 (de) * | 1992-01-10 | 1998-09-17 | Kanemitsu Akashi Kk | Verfahren zum Formen einer mit einer Nabe versehenen Riemenscheibe |
DE19602298A1 (de) * | 1996-01-23 | 1996-08-14 | Leifeld Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Teiles |
US5852873A (en) * | 1996-01-23 | 1998-12-29 | Leico Gmbh & Co. Werkzeugmaschinenbau | Method of manufacture of a rotationally symmetrical part |
DE19602298C2 (de) * | 1996-01-23 | 1999-11-11 | Leifeld Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Teiles |
CN101817049A (zh) * | 2010-03-29 | 2010-09-01 | 东莞市港润机械科技有限公司 | 一种劈开式旋压皮带轮的加工工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0204032A2 (de) | 1986-12-10 |
EP0204032A3 (de) | 1987-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69420850T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines vollscheibenfahrzeugrades | |
DE2714485C2 (de) | Verfahren zum Warmwalzen von Doppel-T-Trägern aus rechteckigem Flachmaterial | |
DE4006582C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Zahnrades aus einer Metallplatte | |
DE4498312B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Felge für ein Fahrzeugrad | |
DE3239675C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades | |
DE3519719A1 (de) | Radscheibe, insbesondere mehrfach-v-riemenscheibe und verfahren zur herstellung von rotationssymmetrischen koerpern aus spanlosverformbarem material | |
DE102013006150B4 (de) | Bauteil mit Innen- und Außenverzahnung sowie Verfahren zur Herstellung des Bauteils und Werkzeugsatz zur Ausführung des Verfahrens | |
DE2442785B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer einteiligen ringfelge oder eines ringfelgenteils | |
DE4333500C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt gestuften Bleches mit unterschiedlichen Wandstärken sowie Verwendung eines Paares stranggepreßter Profile | |
DE2557764A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer tiefbettfelge | |
DE10239092A1 (de) | Felge und Felgenherstellungsverfahren | |
DE2647464A1 (de) | Leichtmetall-scheibenrad fuer kraftfahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung | |
WO2007128013A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines zahnrades | |
DE60023820T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gebogenen und deformierten metallischen Teilen | |
DE2624872C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von ungeteilten Felgen | |
DE2919235C2 (de) | Fahrzeugrad sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO1999032804A1 (de) | Herstellung eines gezahnten hohlzylindrischen teils | |
DE102016117510A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steilschulterfelgen, Steilschulterfelge und Fahrzeugrad hiermit für Nutzfahrzeuge | |
DE19625893C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines scheibenförmigen Rohlings | |
DE2932964C2 (de) | ||
EP1473097A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Radschüsseln | |
DE10257831A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines im Bereich einer Lagerfläche mit einem reibungs- und verschleißoptimierten Belag beschichteten Gegenstandes | |
DE2025711C3 (de) | Metallplatte für einen Plattenbandförderer | |
DE3539835C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken, wie Poly-V-Scheiben, Felgen od. dgl. | |
DE8516097U1 (de) | Radscheibe, insbesondere Mehrfach-V-Riemenscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |