DE4006582C2 - Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Zahnrades aus einer Metallplatte - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Zahnrades aus einer MetallplatteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her
stellen eines ringförmigen Zahnrades aus einer Metallplatte der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Aus Metall bestehende Kettenräder und Zahnräder werden
nach verschiedenen Verfahren hergestellt. So werden aus
Metall bestehende Zahnräder gegossen und anschließend
fertig bearbeitetet. Es ist ferner möglich, sie aus me
tallischen Rohlingen auszuschneiden und dafür eine Ab
wälzfräseinrichtung oder dgl. zu benutzen. Ferner lassen
sich solche Zahnräder aus Plattenmaterial durch eine Ma
trize ziehen. Auch ist es möglich, zum Kaltformen der
Zahnräder verschiedene Rollwerkzeuge anzuwenden. Es ist
bekannt, daß kaltgerollte Zahnräder bestimmte Vorteile
gegenüber geschnittenen Zahnrädern besitzen, weil der
Abfall durch Spanmaterial eliminiert ist, weil sich eine
gleichförmige Werkstoffhärtung der Zähne bei ihrer For
mung ergibt, und weil sich enge Toleranzen und eine gute
Oberflächenqualität erzielen lassen.
Ein Verfahren zum Herstellen von als Kettenrädern ausgebildeten Zahnräder der ein
leitend beschriebenen Art ist der AT-PS 1 859 zu entneh
men. Gemäß diesem Verfahren wird der äußere Umfangsrand
einer kreisförmigen Metallplatte in einem Warmverfor
mungsgang so nach innen umgebogen, daß sich die dadurch
entstehende Lippe eng an das verbleibende Material der
Platte anlegt. Die Dicke der Platte wird somit an dieser
Stelle verdoppelt. Anschließend werden in diesen ver
dickten Bereich Zähne eingeschnitten, d. h. spanabhebend
eingeformt.
Hierdurch ergeben sich jedoch Zähne mit relativ
kleiner Breite, die bei Kettenrädern für Fahrräder üblich
sind, bei Zahnrädern aber im allgemeinen nicht
ausreichen.
Die DE-OS 33 11 528 beschreibt ein Verfahren zum Her
stellen verzahnter Elemente. Ein Zahnrad wird nach
diesem Verfahren dadurch hergestellt, daß der Umfangs
wandbereich zunächst in Axialrichtung rechtwinklig ab
gebogen und dann in Axialrichtung derart kaltverformt
oder gehämmert wird, daß sich ein äußerer Randwulst
bildet, in den durch Materialentfernung, z. B. durch
Stanzen oder Aushauen, die Zähne eingeformt werden.
Aus der US-PS 37 45 851 ist ein aus einer flachen kreis
förmigen Scheibe geformtes Zahnrad oder Kettenrad be
kannt. Ein in Umfangsrichtung umlaufendes Zahnprofil
wird durch Drehen der Scheibe zwischen einem Paar diame
tral gegenüberliegender, drehender Formwerkzeuge ge
schaffen. Die Scheibe und die beiden gegenüberliegenden
Formwerkzeuge rotieren um zueinander parallele Achsen.
Obwohl die auf diese Weise geformten Zähne in axialer
Richtung gegenüber dem dünnen Körper der Scheibe etwas
verbreitert werden, ist die Menge des
im Zahnbereich in axialer Richtung vorhandenen Materials
und damit die axiale Breite der Zähne begrenzt. Aus der
US-PS 41 32 098 ist ein weiteres Verfahren zum
Kaltrollen von Zahnrädern bekannt, bei dem eine einzige
Zahnformrolle benutzt wird, die mit dem Rohling rotiert,
und im Umfangsbereich des Rohlings die Verzahnung formt.
Um eine breite Zahnfläche zu schaffen, müssen
unzweckmäßig dicke Rohlinge benutzt werden.
In einigen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, einen
dünnen scheibenförmigen Körper und axial wesentlich
breitere Zähne an dessen Umfang zu haben. Beispielsweise
hat ein Anlasser-Zahnkranz für einen Automotor einen
sehr dünnen Scheibenkörper, dessen geringe Stärke bei
geringem Gewicht gerade für die notwendige Steifigkeit
und Festigkeit sorgt, während die Zahnbreite der
peripheren Verzahnung axial erheblich breiter sein soll.
Solche Anlasser-Zahnkränze werden üblicherweise aus
gegossenen oder geschmiedeten Rohlingen mit axial
verbreitertem Umfangsrand hergestellt, in den die
Verzahnung anschließend mit konventionellen
Zahnbearbeitungseinrichtungen eingeschnitten wird. Diese
Zahnräder besitzen jedoch die eingangs erwähnten Nachteile gegenüber den kaltgeformten Zahnräder.
Ein ringförmiges Zahnrad konnte auch dadurch hergestellt
werden, daß eine kreisförmige Metallscheibe durch Ziehen
in eine Schalenform gebracht wird, um einen sich in
axialer Richtung erstreckenden, zylindrischen
Umfangsflansch zu schaffen, ehe eine Verzahnung in die
äußere Flanschoberfläche eingeformt wird. Die Verzahnung
kann dann eingeschnitten oder durch Ziehen kaltgeformt
werden, wie beispielsweise in der US-PS 37 96 085
beschrieben. Zähne können in den sich axial
erstreckenden äußeren zylindrischen Flansch auch durch
Kaltformen eingeformt werden, wobei ein bekanntes
Kaltrollverfahren angewandt wird. Dabei wird eine oder
werden mehrere Zahnformrollen in axialer Richtung über
die Außenoberfläche des Flansches bewegt, und zwar in
Übereinstimmung in aufeinanderfolgenden Schritten der
gewünschten Verzahnung. Jedoch hat die Verwendung eines
Zahnradrohlings, bei dem der zylindrische äußere Flansch
im Rohling durch Ziehen ausgebildet ist oder bei dem am
äußeren Rand einer flachen Scheibe ein getrennter
zylindrischer Ring angeschweißt wird, schwerwiegende
Nachteile, weil sich inhärente Festigkeitsbeschränkungen
und/oder teuere und zeitaufwendige Fabrikationsschritte
ergeben. Ferner ist bei der Anwendung der bekannten
Rollformverfahren eine Abstützung des inneren
Durchmessers des zylindrischen Flansches auf einem
genuteten oder gezahnten Dorn desselben Durchmessers
erforderlich. Außerdem ist die erreichbare Tiefe und
deshalb auch die Festigkeit der Verzahnung im
zylindrischen äußeren Flansch begrenzt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines
ringförmigen Zahnrades aus einer Metallplatte
bereitzustellen, das die Vorteile üblicher kaltgeformter
Verfahren aufweist und mit dem trotzdem Zahnräder einer mit konventionell
geformten Zahnrädern vergleichbaren Gesamtfestigkeit,
Zahnformgenauigkeit und Verzahnung hergestellt werden können.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zum Herstellen eines
Zahnrades aus einer leichten und dünnen
Metallplatte, die einen peripheren äußeren Randabschnitt
mit verbessertem Querschnitt besitzt. Die Zähne werden
in den äußeren Randabschnitt kalt eingerollt, wobei ein
drehbares Werkzeug und kreuzweise Zahnrolltechniken
eingesetzt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der äußere
Umfangsrand einer im wesentlichen ebenen kreisförmigen
Scheibe zu einem sich radial nach innen öffnenden
U-förmigen Kanal umgeformt, wobei ein Schenkel des
U-förmigen Kanals eine integrale radiale Verlängerung
des Plattenkörpers und der andere Schenkel des
U-förmigen Kanals eine sich radial nach innen
erstreckende kreisringförmige Lippe ist. Der mit dem
Kanal vorgeformte Plattenkörper wird in axialer Richtung
eingespannt, wobei die radial äußere Oberfläche des
U-förmigen Kanals frei bleibt. Der innere Rand der
kreisringförmigen Lippe, die einen Schenkel des
U-förmigen Kanals bildet, wird auf einer zylindrischen
Schulter abgestützt. Die Zähne der Verzahnung werden in die
äußere Oberfläche des U-förmigen Kanals kalt eingerollt,
wobei ein Rollwerkzeug verwendet wird, das in Richtungen
senkrecht zu den Schenkeln des Kanals und des
Plattenkörpers quer über die äußere Oberfläche bewegt
wird.
Die äußeren Flächen der Schenkel des U-förmigen Kanals
werden während der Kaltrollschritte abgestützt, um ein
Aufspreizen der Schenkel in Rollrichtung zu vermeiden.
Zweckmäßigerweise werden die äußeren Flächen der
Schenkel durch Festklemmen der Schenkel gleichzeitig mit
dem Festspannen des Plattenkörpers festgelegt, wobei
dafür dieselben Spannglieder verwendet werden.
Die Zähne werden dann stufenweise nach einer bekannten
Kaltrolltechnik gerollt. Im besonderen zeichnet sich
dieses Kaltrollverfahren dadurch aus, daß die Verzahnung
durch Bewegen des Rollwerkzeuges schrittweise quer über
die äußere Oberfläche des U-förmigen Kanals bewegt wird,
wobei das Rollwerkzeug zwischen den einzelnen
Formungsstufen in Umfangsrichtung Teilungsbewegungen
relativ zum Außenumfang ausführt.
Das Umbiegen des äußeren Umfangsrandes des
Plattenkörpers zu der U-förmigen Kanalform wird zuvor
zweckmäßigerweise ebenfalls durch Kaltverformung
so ausgeführt, daß in einfacher Weise
Zähne in gewünschter Breite hergestellt werden können.
Das Zahnrad, das mittels des erfindungsgemäßen
Kaltrollverfahrens hergestellt wird, besitzt eine
Metallplatte mit einem im wesentlichen ebenen
kreisförmigen Körper und einem Umfangsrandabschnitt, der
zurückgebogen ist, um sich entlang des ebenen Bodens
nach innen zu erstrecken und einen Umfangsbereich mit
U-förmigem Querschnitt zu begrenzen, und zwar
zweckmäßigerweise mit im wesentlichen gleichbleibender
Dicke. Die Zahnform der kaltgeformten Zähne in der
radial äußeren Fläche des Umfangsbereiches ist
charakterisiert durch eine Zahntiefe größer als die
Dicke des Materials und eine Zahnbreite in axialer
Richtung, die größer ist als der Abstand zwischen den
axial äußeren Flächen des Plattenkörpers und der
kreisringförmigen Lippe.
Zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Ansicht eines Aus schnittes eines runden Metall plattenkörpers, aus dem erfin dungsgemäß ein Zahnrad geformt werden soll, und zwar nachdem der Randbereich vorgeformt und ehe die Verzahnung eingebracht wird,
Fig. 1 eine axiale Ansicht eines Aus schnittes eines runden Metall plattenkörpers, aus dem erfin dungsgemäß ein Zahnrad geformt werden soll, und zwar nachdem der Randbereich vorgeformt und ehe die Verzahnung eingebracht wird,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den
Plattenkörper von Fig. 1, wobei
zusätzlich eine Einspannvorrich
tung zum Festhalten des Platten
körpers vor und beim Kaltrollen
der Zähne gezeigt ist,
Fig. 3 einen Radialteilschnitt des äu
ßeren Randbereiches des Platten
körpers und der Spannvorrichtung
nachdem die Verzahnung geformt
ist,
Fig. 4 eine axiale Ansicht des Zahnra
des entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine axiale Ansicht des Umfangs
randes eines Zahnrades ähnlich
dem von Fig. 4, jedoch in einem
Vertikalschnitt, wobei die End
position des Zahnrollwerkzeuges
in Relation dazu gezeigt ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine scheibenförmige
Metallplatte 10 ausgestanzt oder auf andere Weise
geformt, um einen im wesentlichen ebenen kreisförmigen
Körper 11 zu bilden. Der Körper 11 kann wie bei 12
schalenförmig verformt sein, um die Steifigkeit der
Platte 10 zu erhöhen oder sie an die Einbaubedingungen
des Motors anzupassen, in den das fertige Zahnrad
eingebaut wird. Der Körper 11 weist eine axiale
Mittelbohrung 13 und einen auf besondere Weise
vorgeformten äußeren Umfangsrand 14 auf. Der Rand 14 des
Körpers 11 ist um annähernd 180° durch
Kaltverformung umgebogen, um einen Kanal 15 zu
bilden, der im Querschnitt U-förmig ist und sich radial
nach innen zur Mitte des Körpers 11 öffnet. Ein Schenkel
16 des U-förmigen Kanals 15 besteht aus einer integralen
radialen Verlängerung des Körpers 11 selbst. Der andere
Schenkel 17 besteht aus einer sich radial nach innen
erstreckenden, kreisringförmigen Lippe 18. Die Schenkel
16 und 17 des Kanals 15 sind miteinander durch einen
integralen äußeren Oberflächenabschnitt 20 verbunden.
Auf diese Weise ergibt sich der im Querschnitt annähernd
U-förmiger Kanal 15 mit im wesentlichen konstanter
Wandstärke und Dicke.
Der mit dem vorgeformten Kanal 15 versehene Körper 11
wird in einer Spannvorrichtung 21 für die darauffolgende
Zahnformoperation fest eingespannt. Der Körper 11 wird
gegen eine kreisförmige Gegenhalteplatte 22 angedrückt,
die eine Ausnehmung 24 für die schalenförmigen
Ausprägungen 12 des Körpers 11 und eine zentrale
Gewindebohrung 25 aufweist. An der Gegenhalterplatte 22
stützt sich der Körper 11 vor allem an einer äußeren,
kreisringförmigen Stützfläche 26 und im Mittelbereich
der Ausnehmung 24 an deren Grund ab. Eine Spannplatte 23
liegt auf der anderen Fläche des Körpers 11 an, um den
Körper 11 gegen die Gegenhalterplatte 22 zu drücken. Ein
Spannbolzen 27 durchsetzt eine axiale Durchgangsbohrung
28 der Spannplatte 23, die Bohrung 13 des Körpers 11,
und ist in die Gewindebohrung 25 eingeschraubt. Die
Spannplatte 23 weist eine kreisringförmige äußere
Spannfläche 30 auf, deren Durchmesser annähernd dem
Durchmesser der Stützfläche 26 der Gegenhalterplatte 22
entspricht. Der Körper 11 ist zwischen diesen Flächen
sicher festgeklemmt. Ein Mittelteil 31 der Spannplatte
23 kann ausgehöhlt sein, so daß die Spannkräfte zwischen
den Stützflächen 30 und 26 konzentriert sind.
Der äußere Rand der Spannplatte 23 ist bearbeitet, um
eine zylindrische Schulter 32 und eine kreisförmige
Anlagefläche 33 zu definieren. Der Durchmesser der
zylindrischen Schulter 32 entspricht annähernd dem
Durchmesser des Kreises, der durch den inneren Rand der
kreisringförmigen Lippe 18 definiert ist, derart, daß
die zylindrische Schulter 32 einen Stützdorn für den
Rand der Lippe 18 bildet, sobald der Körper 11 fest in
der Spannvorrichtung 21 sitzt. Die Länge der
zylindrischen Schulter 32 ist in axialer Richtung nur
geringfügig größer als der Abstand zwischen den äußeren
Oberflächen der Schenkel 16 und 17, derart, daß der
Körper 11 zumindest ohne Anlage an der Anlagefläche 33
eingespannt ist, der somit die Lippe 18 nicht verbiegt,
jedoch ihr nahe genug gegenübersteht, um eine axiale
Ausweichbewegung der Lippe 18 und ein Aufspreizen der
Schenkel 16 und 17 zu verhindern, sobald darauffolgend
die Zähne geformt werden.
Wenn der Körper 11 sicher in der Spannvorrichtung 21
gehalten ist und die Lippe 18 durch die Schulter 32
(Fig. 2) abgestützt wird, werden die Zähne in die äußere
Oberfläche 20 des U-förmigen Kanals 15 eingeformt. Die
Zähne werden durch eine in Fig. 5 gezeigtes Rollwerkzeug 34,
vorzugsweise stufenweise, kaltgerollt. Die Ausbildung
und Anwendung dieses Typs des Rollwerkzeugs 34 sind in
dieser Technik bekannt. Es können auch Paare von
Rollwerkzeugen, die auf einem Planetenrollkopf (nicht
gezeigt) sitzen, angewendet werden. Beim Rollen greift
das Werkzeug 34 am äußeren Oberflächenabschnitt 20 an
und dringt in diesen ein, um ein Teilstück des
Zahnprofils zu formen. Der Körper 11 wird im Verhältnis
zur Rolle zwischen Formungsstufen in Umfangsrichtung um
jeweils eine Zahnteilung weitergedreht und axial im
Verhältnis zum Werkzeug 34 fortlaufend verschoben. Auf
diese Weise werden Zähne 35 in einer Richtung senkrecht
zur Richtung der Schenkel 16 und 17 des U-förmigen
Kanals 15 gerollt, d. h. parallel zur Achse der
Anordnung.
Gemäß den Fig. 3 bis 5 besitzt das Rollwerkzeug 34 ein
Arbeitsprofil, das exakt der Zahnform der fertigen
Verzahnung entspricht. Das Verfahren erfordert die
Verwendung eines verformbaren Materials. Das
Rollwerkzeug wirkt so, daß es das Material axial
aufweitet und radial in den Kanal 15 drückt. Auf diese
Weise ergibt sich ein maximaler Außendurchmesser der
Verzahnung, nachdem die Zähne 35 geformt sind, der
kleiner ist als der Außendurchmesser des Körpers 11.
Daraus resultiert, daß die Zähne 35 mit einer Zahntiefe
geformt sind, die wesentlich größer als die Dicke des
Materials ist, das den U-förmigen Kanal 15 definiert.
Wie bereits erwähnt wurde, benötigten bekannte Verfahren
die Verwendung eines längsgekeilten oder verzahnten
Dorns, dessen Zahnprofil in irgendeiner Weise ähnlich
dem Zahnprofil des Rollwerkzeuges 34 sein mußte, um die
Unterseite der Oberfläche abzustützen, in der die
Verzahnung geformt wurde. Das erfindungsgemäße Verfahren
vermeidet die Anwendung eines gekeilten Stützdorns.
Vielmehr wird die Oberfläche, in der die Zähne geformt
werden, durch den Angriff der kreisringförmigen Lippe 18
an der zylindrischen Schulter 32 der Spannplatte 23
abgestützt. Unter Bezugnahme auf den Radialschnitt des
fertigen Zahnrades gemäß Fig. 5 fließt das kaltverformte
Material an der Innenseite des U-förmigen Kanals 15
zwischen den Schenkeln 16 und 17 in einem
gleichförmigen, im wesentlichen wellenförmigen Muster.
Da jedoch die Schenkel 16 und 17 gegen die radial
aufgebrachte Kraft des Rollwerkzeuges 34 fest abgestützt
sind, verbreitern sich die kaltgerollten Zähne in
Richtung des Formens, so daß verbreiterte Endteile 36
entstehen. Deshalb ist die Breite jeder Zahnflanke 37
größer als der Abstand zwischen den axial äußeren
Flächen des Körpers 11 und der kreisringförmigen Lippe
18, d. h., größer als der Abstand zwischen der
Stützfläche 26 der Gegenhalterplatte 22 und der
Anschlagfläche 33 der Spannplatte 23.
Wie bereits angedeutet, wird beim ersten Einspannen des
Körpers 11 in der Spannvorrichtung 21 ein kleines Spiel
38 (das in der Fig. 2 der Deutlichkeit halber
übertrieben dargestellt ist) zwischen der äußeren Fläche
des Schenkels 17 und der Anlagefläche 33 freigelassen.
Bei der Zahnformung wird dieses Spiel 38 beseitigt, so
daß sowohl die zylindrische Schulter 32 als auch die
Anlagefläche 33 die kreisringförmige Lippe 18 des
Schenkels 17 beim Kaltrollen der Verzahnung abstützen.
Dies stellt das Einhalten der Konzentrizität und eine
genaue Steuerung des Rundlaufes des Zahnrad-Teilkreises
sicher.
Zusätzlich zur Einsparung eines gerillten oder
längsgekeilten Stützdornes schafft die Formung der
Verzahnung in dem auf neue Weise ausgebildeten
U-förmigen Kanals 15 einen äußeren Zahnkranz erhöhter
Festigkeit. Wie im besonderen aus Fig. 3 zu entnehmen
ist, resultiert aus dem Materialfluß während des
Kaltrollprozesses eine Zahntiefe (vertikaler Abstand
zwischen der Wurzel 40 und dem Kamm 41 des Zahnes), die
tatsächlich etwas größer ist als die Dicke des
Materials, das die äußere Oberfläche 20 trägt, in die
die Zähne eingeformt sind. Diese Vorteile lassen sich
bei einem geschnittenen Zahnrad oder bei einem auf einem
gerillten Stützdorn gerollten Zahnrad nicht erreichen.
Besonders wichtig ist schließlich, daß das
erfindungsgemäße Verfahren es gestattet, von einem
Rohmaterial auszugehen, dessen Stärke normalerweise zu
dünn wäre, um ein Zahnrad mit der geforderten Stärke und
Zahnform herzustellen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Zahnrades
aus einer Metallplatte, die einen im wesentlichen ebe
nen, kreisförmigen Körper bildet, wobei zunächst der äu
ßere Umfangsrand derart verformt wird, daß er eine sich
radial nach innen erstreckende, kreisringförmige Lippe
definiert, und wobei anschließend in die radial äußere
Fläche Zähne eingeformt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Formen der Lippe (18) ein sich radial nach in
nen öffnender, U-förmiger Kanal (15) gebildet wird, des
sen einer Schenkel (17) durch die Lippe (18) und dessen
anderer Schenkel (16) durch eine integrale radiale Ver
längerung des Plattenkörpers (11) gebildet wird, daß der
Plattenkörper (11) derart eingespannt wird, daß sich der
Rand der Lippe (18) auf einer zylindrischen Schulter (32)
abstützt, während die radial äußere Fläche (20) des
U-förmigen Kanals (15) freiliegt, in die die Zähne (35)
durch Kaltrollen mittels eines in einer Richtung senk
recht zu den Schenkeln (16, 17) des Kanals (15) bewegten
Rollwerkzeugs (34) eingeformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Flächen der Schenkel (16, 17) des Kanals
(15) während des Kaltrollens festgelegt werden, um ein
Aufspreizen der Schenkel (16, 17) in Rollrichtung zu
verhindern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (16, 17) zusammen mit dem Plattenkörper
(11) eingespannt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne (35) schrittweise gerollt
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das
Kaltrollen gekennzeichnet ist durch
- a) stufenweises Rollen jedes Zahnprofils durch Bewegen des Rollwerkzeuges (34) über die Oberfläche (20), und
- b) Versetzen des Rollwerkzeuges (34) in Umfangsrichtung der Oberfläche des Plattenkörpers (11) in Teilungs schritten zwischen den einzelnen Formvorgängen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der U-förmige Kanal (15) durch
Kaltverformen gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne derart hergestellt werden,
daß das die Zähne (35) im Bereich des Grunddurchmessers
stützende Plattenmaterial eine gleichförmige Dicke be
sitzt, die im wesentlichen gleich der Dicke des Mate
rials ist, das den äußeren Umfangsbereich bildet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kaltrollen bis zu einer Zahn
tiefe durchgeführt wird, die größer ist als die Dicke
des mit der äußeren Oberfläche (20) versehenen Stegs des
U-förmigen Kanals (15) vor dem Kaltrollen.
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