DE3519058A1 - Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz

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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Sitzverstellung, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem einen Sitz tragenden, verstellbaren Sitzuntergestell, mit zumindest einem Verstellmotor, der über eine Antriebsverbindung mit dem Sitzuntergestell verbunden ist,und mit einer auf ein Getriebeteil der Antriebsverbindung wirkenden Bremseinrichtung, die einer in einer ersten Richtung erfolgenden, durch eine vom Sitz auf das Sitzuntergestell ausgeübten Sitzkraft unterstützten Verstellbewegung des Sitzuntergestells entgegenwirkt und die in der entgegengesetzten Richtung von einem der Bremseinrichtung zugeordneten Freilauf unwirksam geschaltet ist.
  • Bei Sitzverstellungen, insbesondere Sitz-Längsverstellungen mit gegen die horizontale geneigte Verstellrichtung, unterstützt die vom Sitz-Untergestell ausgeübte Sitzkraft die Verstellbewegung des Sitz-Untergestells in einer ersten Richtung (wenn mit der Verschiebung des Sitzes eine Absenkung des Sitzes verbunden ist). Zwischen Getriebeteilen der Antriebsverbindung, z.B. zwischen einem Antriebsritzel und einer Zahnstange, besteht in aller Regel ein gewisses Spiel, welches herstellungs- undloder verschleißbedingt ist. Da die Umfangsgeschwindigkeit des antreibenden Ritzels im Bereich derjenigen Geschwindigkeiten liegt, die der allein von der Sitzkraft beschleunigte Sitz annimmt, kann es zu ggf. hochfrequenten Lastwechseln zwischen Antriebsritzel und Zahnstange kommen. Gemäß der DE-OS 3102402 werden diese in einem ruhigen, verschleißarmen Lauf entgegenwirkenden Lastwechsel durch eine Bremseinrichtung mit zugeordnetem Freilauf ausgeschlossen. Der Freilauf gibt die Bremseinrich- tung in der Gegenrichtung frei, damit der Verstellmotor nicht zusätzlich zur entgegenwirkenden Sitzkraft auch noch die Reibungskraft der Bremseinrichtung überwinden muß. Bei der bekannten Sitzverstellung stützt sich die Bremseinrichtung mit Freilauf an einem Getriebegehäuse ab. In einer ersten Ausführungsform wird die Bremseinrichtung von einer Bremsgabel gebildet, die außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist und die mit dem Getriebegehäuse starr zu verbinden, z.B. zu verschrauben ist. In einer anderen Ausführungsform befindet sich die Bremseinrichtung mit Freilauf innerhalb eines hohlzylindrischen Gehäusevorsprungs zwischen Gehäuseinnenumfang und Ritzelwellen-Außenumfang.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, den baulichen Aufwand für die Bremseinrichtung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bremseinrichtung mit Freilauf sich an einem zum ersten Getriebeteil koaxial gelagerten, mit anderer Drehzahl als das erste Getriebeteil drehenden zweiten Getriebeteil bremsmomentübertragend abstützt. Erfindungsgemäß entfällt also die Notwendigkeit, dafür die Bremseinrichtung am Gehäuse festzulegen bzw. das Gehäuse zur Aufnahme von Fremseinrichtung mit Freilauf entsprechend zu erweitern Da die beiden Getriebeteile koxial gelagert sind, ggf. mit gegenseitiger axialer Überlappung, besteht die Möglichkeit für eine einbauraum-sparende Unterbringung von Bremseinrichtung mit Freilauf.
  • Besonders einfacher Aufbau mit kleinsten Raumbedarf ist erfindungsgemäß dann gewährleistet, wenn die Bremseinrichtung mit Freilauf in einen zwischen dem ersten und dem zweiten Getriebeteil gebildeten Ringraum eingepaßt ist.
  • Alternativ hierzu kann jedoch auch vorgesehen sein, daß ein mit dem zweiten Getriebeteil drehfest verbundenes Bremsgehäuse vorgesehen ist, und daß die Bremseinrichtung mit Freilauf in einen zwischen dem Bremsgehäuse und dem ersten Getriebeteil ausgebildeten Ringraum eingepaßt ist. Das Bremsgehäuse bietet den Vorteil einer leichten Umrüstbarkeit sowie eines verbesserten Standardisierungsgrades. Das zweite Getriebeteil kann wahlweise und unverändert für eine Sitzverstellung mit und ohne Bremseinrichtung verwendet werden, was die Serienstückzahl erhöht bei vereinfachter Fertigung des zweiten Getriebsteils (insbesondere ohne relativ genau zu bearbeitender getriebeteil-seitiger Bremsfläche). Es kann eine vormontierte Baueinheit aus den beiden Getriebeteilen und im Getriebegehäuse eingesetzt werden, in welches dann bedarfsweise das Bremsgehäuse samt Bremseinrichtung und Freilauf einzusetzen ist.Dieser Zusammenbau vereinfacht sich, wenn das Bremsgehäuse mit dem zweiten Getriebeteil zur Herstellung einer drehfesten Formschlußverbindung in axialer Richtung zusammensteckbar ist.
  • Zur individuellen Einstellung und ggf. Nachstellung der Bremskraft wird vorgeschlagen, daß eine Innenumfangsfläche des Bremsgehäuses eine der Reibflächen bildet, und daß eine Spanneinrichtung vorgesehen ist zur wahlweisen Einstellung einer radialen Vorspannkraft, mit welcher die Bremsfläche des Bremsgehäuses gegen die andere Bremsfläche drückt.
  • Das Bremsgehäuse kann gabelartig ausgebildet sein, wobei dann die Spanneinrichtung die Gabelenden zur Erzeugung der Vorspannkraft zusammenspannt. Die Spanneinrichtung kann von einer Schraubverbindung gebildet sein oder von einer vorzugsweise mehrstufigen Rastverbindung zwischen beiden Gabelenden. Die Rastverbindung kann entsprechend Fig. 1 der DE-OS 31 02 402 ausgebildet sein mit dem Vorteil besonders geringer Herstellungskosten (einstückiges Kunststoffteil); die Schraubverbindung bietet demgegenüber den Vorteil einer stufenlos einstellbaren Reibungskraft.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Bremsgehäuse mit einem Außenkonus versehen, welcher in einen entsprechenden Innenkonus des zweiten Getriebeteils eingepaßt ist, wobei eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, die den Außenkonus in den Innenkonus zur Erzeugung der Vorspannkraft drückt. Diese Anordnung zeichnet sich wiederum durch geringen Einbauraum, insbesondere in axialer Richtung, aus mit dem weiteren Vorteil, daß die axiale Spannrichtung der Spanneinrichtung eine axial verlaufende Schraubverbindung als Spanneinrichtung zuläßt. Die Einstellung der Vorspannkraft kann also in Richtung der Gehäuseachse mit einem entsprechenden Schraubwerkzeug vorgenommen werden, in welcher Richtung im zusammengebauten Zustand der Sitzverstellung im allgemeinen ausreichend Bewegungsfreiheit besteht. Auch kann sich unter Umständen eine Selbsthemmung zwischen Innen- und Außenkonus ergeben, so daß ein Nachlassen der Bremswirkung aufgrund Ausweichens des Innenkonus nach außen nicht erfolgen kann.
  • Man erhält eine Selbstnachstellung der Bremse, wenn die Spanneinrichtung wenigstens ein federelastisches Nachspann-Element umfaßt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine der Bremsflächen mit vorzugsweise nutartigen Unterbrechungen ausgebildet, um ein Rattern beim Bremsen (Slip-Stick) aufgrund wiederholt abwechselnder Gleit-und Haftreibung zu vermeiden. Die Unterbrechungen werden bevorzugt von Nuten in einer der Bremsflächen gebildet, die im wesentlichen achsparallel oder spiralig verlaufen.
  • Die Bremsfläche, an welcher sich der Freilauf (bevorzugt Hülsenfreilauf) abstützt, könnte prinzipiell vom Außenumfang des ersten Getriebeteils (insbesondere Ritzelwelle) gebildet sein. Bevorzugt wird die Bremsfläche jedoch von einer Innenumfangsfläche des zweiten Getriebeteils (insbesondere Schneckenrad) bzw. des Bremsgehäuses gebildet, da der Durchmesser der Reibfläche dementsprechend größer ist. Das zweite Getriebeteil kann dann aufgrund der verringerten mechanischen Belastung ggf. aus Kunststoff gefertigt sein, so daß ein Reibhülsen-Einsatz entfallen kann.
  • Bevorzugt ist das erste Getriebeteil mit einem Planetenradträger eines Planetengetriebes drehfest verbunden und das zweite Getriebeteil mit dem Sonnenrad des Planetengetriebes drehfest verbunden. Der relative Drehzahlunterschied, welcher die Bremskraft bestimmt, ist nach wie vor hoch (bei einem Planetenrad-Übersetzungsverhältnis von 4 1 ergibt sich ein Unterschied von 3). Das erste Getriebeteil kann dabei von einem Ritzel gebildet sein, welches in eine Zahnstange der Sitz-Längsverstellung eingreift; das zweite Getriebeteil kann von einem Schneckenrad gebildet sein, in welches eine mit dem Antriebsmotor verbundene Schnecke eingreift.
  • Die Erfindung wird im folgenden an mehreren bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Verstellgetriebes als Teil einer Sitzverstellung; Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie Il-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform (Schnitt nach Linie 111-1 II in Fig. 4); Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform und Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Das in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Verstellgetriebe 10 ist Teil einer Sitz-Längsverstellung, beispielsweise entsprechend Fig. 1 der DE-OS 31 02 402, und greift in eine lediglich angedeutete Zahnstange 12 mit einem Ritzel 14 ein. Die Zahnstange kann hierbei entweder mit einem Karosserieboden unmittelbar verbunden sein, oder gemäß Fig. 1 der DE-OS 31 02 402 mit einem Sitz-Untergestell. Das Verstellgetriebe 10 ist dann an einem gegenüber der Zahnstange 12 zu verstellenden Teil angebracht, insbesondere an einer nicht dargestellten Trägerplatte, welche als Teil einer Sitz-Neigungsverstellung gegenüber dem Kraftfahrzeugboden neigungs-und ggf. höhenverstellbar ist. Ein Getriebegehäuse 16 kann mit der Trägerplatte einstückig als Gußteil ausgebildet sein. Die Zahnstange 12 ist geneigt, so daß zwischen Zahnstange und Ritzel 14 eine vom Sitz auf das Sitz-Untergestell ausgeübte Sitzkraft (F in Fig. 1 der angegebenen DE-OS) wirkt. Bei einer Sitzverstellung in derjenigen Richtung, in welcher sich der Sitz aufgrund der Zahnstangenneigung gleichzeitig senkt, unterstützt die Sitzkraft die Verstellbewegung aufgrund des praktisch unvermeidlichen Zahnspiels. Zwischen den Zähnen des Ritzels 14 und der Zahnstange 12 kann es demzufolge bei einer Sitzverstellung in dieser Richtung zu einer hochfrequenten Wechselbelastung der Verzahnungen kommen, was eine unerwünschte Geräuschentwicklung sowie erhöhten Verschleiß mit sich bringt. Um dies zu vermeiden, wird im dargestellten Ausführungsbeispiel das Ritzel 14 derart abgebremst, daß es die Zähne der Zahnstange nicht überholt, also unter der Wirkung der Sitzkraft an den entsprechenden Zahnflanken der Zahnstangen anliegt. Um die Sitzverstellung in der Gegenrichtung nicht zusätzlich zur Sitzkraft noch zu erschweren, ist ein Freilauf vorgesehen, der die Bremseinrichtung außer Kraft setzt.
  • Der Freilauf besteht aus einem handelsüblichen Hülsenfreilauf 18, dessen innerer Aufbau in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Man erkennt zylindrische Bremsrollen 20, welche in einen käfigartigen Grundkörper 22 eingesetzt sind und sich am Außenumfang 24 eines zylindrischen Axialabschnitts 26 des Ritzels 14 abstützen und, an ihrer gegenüberliegenden Seite, an einer gegenüber der Umfangsrichtung geneigten Auflauffläche 26 des Grundkörpers 22. Dreht sich in der Anordnung gemäß Fig. 2 der Hülsenfreilauf 18 im Uhrzeigersinn relativ zum Ritzel 14, so werden nach kurzer relativer Drehbewegung die Rollen 20 von den Auflaufflächen 26 blokkierend gegen den Außenumfang des Axialabschnitts 24 gedrückt; der Hülsenfreilauf 22 kann sich nur noch dann im Uhrzeigersinn weiterdrehen, wenn auch das Ritzel 14 mit gleicher Geschwindigkeit mitdreht. Bei einer Relativdrehung des Hülsenfreilaufs 18 in der entgegengesetzten Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 relativ zum Ritzel 14) geben die Rollen 20 das Ritzel 14 frei.
  • Die allgemein mit 30 bezeichnete Bremseinrichtung wird von zwei gegeneinander bewegbaren zylindrischen Reibungsflächen gebildet, wobei die äußere Reibungsfläche 32 von einer Innenumfangsfläche eines hohlzylindrischen Umfangsbundes 34 eines Schneckenrades 36 gebildet wird und die andere Bremsfläche 38 von der Außenumfangsfläche einer auf den Hülsen-Freilauf 18 aufgepreßten Verstärkungshülse 40 gebildet wird. Bei entsprechend stabiler Ausführung des Hülsen-Freilaufs 18 kann die Verstärkungshülse auch entfallen, so daß dann der Außenumfang des Hülsen-Freilaufs ei- ne der Bremsflächen bildet.
  • Die Kraftübertragung von dem nicht dargestellten Antriebsmotor auf das Ritzel 14 geschieht in der folgenden Weise: Eine über eine nicht dargestellte Verbindungswelle mit dem Antriebsmotor direkt verkoppelte Schnecke 44 greift in die Verzahnung des Schneckensrads 36 ein. Das Schneckenrad 36 ist starr mit einem Sonnenrad 46 verbunden, welches auf einem zylindrischen Axialabschnitt 47 des Ritzels 14 drehbar gelagert ist. Ein mit dem Ritzel 14 drehfest verbundener Planetenrad-Träger 48 lagert über Lagerbolzen 50, z.B. vier Planetenräder 52, welche in die Verzahnung des Sonnenrads 46 eingreifen. Die Planetenräder 52 greifen zudem in eine Innenumfangsverzahnung 54 des Gehäuses 16 ein. Das Ritzel 14 ist zweifach im Gehäuse 16 gelagert, nämlich mit einem Wellenstummel 56, welcher in eine entsprechende Lageröffnung samt Lagerhülse 58 des Gehäuses 16 eingreift. Ein die Ritzelverzahnung tragender Ritzelverzahnungsabschnitt 58 ist zwischen dem Wellenstummel 56 und dem Planetenrad-Träger 48 angeordnet, und ragt, eine Gehäuseöffnung 60 durchsetzend, über den Gehäuse-Außenumriß vor.
  • Bei einem Übersetzungsverhältnis des vorstehend beschriebenen Planetenrad-Getriebes 62 (Sonnenrad 46, Planetenräder 52, Innenverzahnung 54, Planetenrad-Träger 48) von 4 1, ergibt sich ein Drehzahlunterschied von 3 zwischen Sonnenrad 36 und Planetenrad-Träger 48 und somit auch zwischen der Bremsfläche 32 am Innenumfang des Schneckenrads und der zugeordneten Bremsfläche 38 am Außenumfang der Verstärkungshülse 40. Der Hülsen-Freilauf 18 ist nun derart geschaltet, daß sich bei einer Verstellbewegung des Sitzes in der vorstehend definierten ersten Richtung (in Verbindung mit einer Sitzablenkung) die gewünschte Bremswirkung ergibt, wohingegen in der Gegenrichtung der Hülsen-Freilauf 18 die dann auftretende Relativdrehung des Schneckenrads 36 gegenüber dem Ritzel 14 unbehindert zuläßt.
  • In den Fig. 1 und 2 erkennbare achsparallele Nuten 64 in der Bremsfläche 32 am Innenumfang des Schnekkenrads 36 erleichtern den Übergang zwischen Haftreibung und Gleitreibung und vermindern dadurch ein wiederholtes Hängenbleiben und damit Rattern beim Bremsen (Slip-Stick).
  • Zur Lagerung des Ritzels 14 im Gehäuse sei noch nachgetragen, daß am in Fig. 1 rechten Ritzelende eine zweite Lagerstelle samt Lagerhülse 66 in einem Gehäusedeckel 68 vorgesehen ist. Eine Tellerfeder 70 zwischen Lagerhülse 66 und Hülsen-Freilauf 18 beseitigt ein etwaiges Axial-Spiel von Hülsen-Freilauf 18 und Ritzel 14 innerhalb des Gehäuses 16.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei Bauelemente, die ihrer Funktion nach solchen in den Fig. 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 100, versehen sind.
  • Der grundsätzliche Aufbau des demnach 110 bezeichneten Verstellgetriebes ist unverändert. Auch hier ist zwischen das Schneckenrad 136 und das Antriebsritzel 114 zum einen ein Schneckenrad-Getriebe 162 aus Sonnenrad 146, Planetenrad-Träger 148 und Planetenrädern 152 zwischengeschaltet und zum anderen eine Bremseinrichtung 130 mit Hülsen-Freilauf 118.
  • Es ist jedoch nunmehr ein Bremsgehäuse 170 vorgesehen, welches anstelle des Umfangsbundes 34 des Schneckenrads 36 in den Fig. 1 und 2 die Bremseinrichtung 130 samt Hülsen-Freilauf 118 umschließt und die Bremsfläche 132 in Form einer Innenumfangsfläche trägt. Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, ist das Bremsgehäuse 170 dadurch drehfest mit dem Schneckenrad 136 verbunden, daß radial nach innen stehende Vorsprungsnasen 172 des Schneckenrads 136 in komplementäre Umfangsausnehmungen 174 eines in das Schneckenrad 136 eindringenden Axialabschnitts 176 des Bremsgehäuses 170 formschlüssig eingreifen. Diese Art der drehfesten Verbindung ermöglicht einen einfachen schnellen Zusammenbau von Schneckenrad 136 und Bremsgehäuse 170 samt Bremseinrichtung 130 und Hülsen-Freilauf 118. Das Verstellgetriebe 110 kann ohne größere Änderungen wahlweise für die Verwendung mit oder ohne Bremseinrichtung zusammengebaut, ggf. nachgerüstet.
  • werden. Will man beispielsweise,ausgehend von der Anordnung gemäß Fig. 3 und 4,die Bremseinrichtung samt Hülsen-Freilauf entfallen lassen, so muß man lediglich einen Gehäusedeckel 180 lösen und das Bremsgehäuse 170 samt Bremseinrichtung 130 und Hülsen-Freilauf 118 in axialer Richtung (Richtung A in Fig. 3) abziehen. Ein entsprechend in axialer Richtung kürzerer Deckel kann dann wieder aufgesetzt werden. Das Schneckenrad 136 ist das gleiche für beide Bauarten; es ist kostengünstig herstellbar, da es lediglich zur drehfesten Ankopplung mit dem Bremsgehäuse 170 auszubilden ist (Radial-Vorsprünge 172).
  • Das Bremsgehäuse 170 ist ferner deshalb vorteilhaft, weil es die Möglichkeit bietet, die Bremskraft wahlweise einzustellen. Hierzu ist das Bremsgehäuse 170 gemäß Fig. 4 im Schnitt senkrecht zur Ritzelachse 182 gabelartig ausgebildet. Die Gabelenden werden von einer Kopschraube 184 zusammengedrückt mit der Folge, daß auch die an der Innenseite der beiden Gabelschenkel 180°-Abschnitte 186,188 auf den Außenumfang der Verstürkungshülse 140 gedrückt werden. Diese Andruckkraft erhöht sich mit zunehmender, von der Kopfschraube 184 ausgeübter Zusammenspann-Kraft der beiden Gabelschenkel 188 und 190. Eine gewünschte Reibkraft läßt sich also ohne weiteres durch entsprechende Verdrehung der Kopfschraube 184 einstellen.
  • Zwischen dem Kopf 192 der Kopfschraube und der entsprechenden Anlagefläche 194 des dortigen Gabelschenkels 190 kann ein nicht dargestelltes Federelement (z.B. Schraubendruckfeder) vorgesehen sein, welches selbsttätiges Nachspannen bewirkt.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher Bauelemente, die ihrer Funktion nach solchen in den Fig. 1 und 3 bzw. 3 und 5 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern. jeweils vermehrt um die Zahl 200 bzw. 100, versehen sind.
  • Das demnach mit 210 bezeichnete Verstellgetriebe unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Verstellgetrieben 10 und 110 im wesentlichen dadurch, daß das hier vorgesehene Bremsgehäuse 270 mit einem Außen-Konus 300 versehen ist, welcher in einen komplementären Innen-Konus 302 des Schneckenrades 236 eingreift. Der Konuswinkel a beträgt etwa 30". Zur Ritzelachse 282 parallel verlaufende Kopfschrauben 284 stützen sich mit ihrem Schraubenkopf 292 an einer in Fig. 5 rechten zur Achse 282 senkrechten Stirnseite 304 des Bremsgehäuses 270 ab, ggf. unter Zwischenlage einer in Fig. 5 unten angedeuteten Spiralfeder 306 zur selbsttätigen Nachspannung. Die im dargestellten Beispiel insgesamt zwei Kopfschrauben 284 durchsetzen jeweils eine Durchgangsbohrung 310 des Bremsgehäuses und anschließend eine entsprechende Gewindebohrung 312 des Schneckenrads 326. Die Durchgangsbohrung 310 ist derart überdimenioniert, daß sich das geschlitzte (radialer Schlitz 314 in Fig. 6) Bremsgehäuse 270 weiter in den Innenkonus 302 hineinbewegen kann, wobei es sich aufgrund des Konuswinkels der Achse 282 zunehmend nähert. unter Verringerung der Breite des Schlitzes 314. Die die Bremsfläche 232 bildende Innen-Umfangsfläche des Bremsgehäuses 270 wird demzufolge bei zunehmendem Anziehen der Kopfschrauben.284 mit zunehmender Kraft gegen den Außenumfang (Bremsfläche 238 der Vcrstärkungshülse 240 gepreßt.
  • Dementsprechend erhöht sich die Reibungskraft. Aufgrund der 1 neinanderschachtelung von Schnecken rad 238 und Bremsgehäuse 270 ergibt sich eine reduzierte Axiallänge des erforderlichen Einbauraumes. Die beiden Kopfschrauben 284 sind bequem von der Deckelseite des Gehäuses 210 zugänglich und können durch ein achsparalleles Drehwerkzeug verstellt werden. Hierbei kann u.U. der Gehäusedeckel 280 am Gehäuse 216 verbleiben, wenn, wie in Fig. 5 unten angedeutet, entsprechende Durchgangsöffnungen 314 im Gehäusedeckel 280 zum Eingriff des Drehwerkzeugs vorgesehen sind.
  • Je nach Konuswinkel er läßt sich auch eine Selbsthemmung zwischen Außenkonus 300 und Innenkonus 302 erreichen, so daß eine selbsttätige Lockerung ausgeschlossen ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Sitzverstellung, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem einen Sitz tragenden, verstellbaren Sitzuntergestell, mit zumindest einem Verstellmotor, der über eine Antriebsverbindung mit dem Sitzuntergestell verbunden ist, und mit einer auf ein Getriebeteil der Antriebsverbindung wirkenden Bremseinrichtung, die einer in einer ersten Richtung erfolgenden, durch eine vom Sitz auf das Sitzuntergestell ausgeübten Sitzkraft unterstützten Verstellbewegung des Sitzuntergestelis entgegenwirkt und die in der entgegengesetzten Richtung von einem der Bremseinrichtung zugeordneten Freilauf unwirksam geschaltet ist, wobei die Bremseinrichtungen ggf. als Reibungsbremse mit gegeneinander bewegbaren Reibungsflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (30;130;230) mit Freilauf (18; 118;218) sich an einem zum ersten Getriebeteil (14;114; 214) koaxial gelagerten, mit anderer Drehzahl als das erste Getriebeteil (14;114;214) drehenden zweiten Getriebeteil (36; 136; 236) bremsmomentübertragend abstützt.
  2. 2. Sitzverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (30) mit Freilauf (130) in einen zwischen dem ersten und dem zweiten Getriebeteil (14 bzw. 36) gebildeten Ringraum eingepaßt ist.
  3. 3. Sitzverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem zweiten Getriebeteil (136;236) drehfest verbundenes Bremsgehäuse (170;270) vorgesehen ist, und daß die Bremseinrichtung (130:230) mit Freilauf (118:218) in einen zwischen dem Bremsgehäuse (170;270) und dem ersten Getriebeteil(114;214) ausgebildeten Ringraum eingepaßt ist.
  4. 4. Sitzverstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (170) mit dem zweiten Getriebeteil (136) zur Herstellung einer drehfesten Formschlußverbindung in axialer Richtung (A) zusammensteckbar ist.
  5. 5. Sitzverstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenumfangsfläche des Bremsgehäuses (170; 270) eine (132;232) der Reibflächen bildet, und daß eine Spanneinrichtung vorgesehen ist zur wahlweisen Einstellung einer radialen Vorspannkraft, mit welcher die Bremsfläche (132;232) des Bremsgehäuses (170; 270) gegen die andere Bremsfläche (238) drückt.
  6. 6. Sitzverstellung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (170) gabelartig ausgebildet ist, und daß die Spanneinrichtung die Gabelenden (188,190) zur Erzeugung der Vorspannkraft zusammenspannt.
  7. 7. Sitzverstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung von einer Schraubverbindung (Kopfschraube 184) gebildet ist.
  8. 8. Sitzverstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine vorzugsweise mehrstufige Rastverbindung umfaßt.
  9. 9. Sitzverstellung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (270) mit einem Außenkonus (300) versehen ist, welcher in einen entsprechenden Innenkonus (302) des zweiten Getriebeteils (236) eingepaßt ist, und daß eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, welche den Außenkonus (300) in den Innenkonus (302) zur Erzeugung der Vorspannkraft drückt.
  10. 10. Sitzverstellung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung von wenigstens einer axial verlaufenden Schraubverbindung (Kopfschraube 284) gebildet ist.
  11. 11. Sitzverstellung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung wenigstens ein federelastisches Nachspann-Element (306) umfaßt.
  12. 12. Sitzverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine (32;132;232) der Bremsflächen mit vorzugsweise nut-artigen Unterbrechungen ausgebildet ist.
  13. 13. Sitzverstellung nach Anspruch 12, wobei die Bremsflächen zylindrisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (84) in einer (32;132;232) der Bremsflächen im wesentlichen achsparallel oder spiralig verlaufen.
  14. 14. Sitzverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine (32;132;232) der Bremsflächen voneiner Innenumfangsfläche des zweiten Getriebeteils (36) bzw. des Bremsgehäuses (170;270) gebildet ist.
  15. 15. Sitzverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugseise von einem Ritzel (14;114;214) gebildete erste Getriebeteil mit einem Planetenradträger (48;148) eines Planetengetriebes (82;162) drehfest verbunden ist, und daß das vorzugsweise von einem Schneckenrad (36;136;236) gebildete zweite Getriebeteil mit dem Sonnenrad (46;146) des Planetengetriebes (62;162) drehfest verbunden ist
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