DE10124662B4 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer ersten Baugruppe (236, 270) zur Anlage an den Kopf des Insassens, welche aus einem Prallkörper (236) und einem vorderen Polsterkörper (270) besteht und welche sich im Heckcrashfall aus einem Ausgangszustand heraus relativ zu wenigstens einer weiteren Baugruppe (225, 215, 246, 272) nach vorne bewegt, wobei die Bewegung der ersten Baugruppe (236, 270) mit einer Schwenkbewegung wenigstens einer Schwenkeinrichtung (225) relativ zu einem feststehenden Bauteil (205) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Prallkörper (236) im Ausgangszustand mittels einer Prallkörperverriegelung (250) entgegen einer vorgespannten Doppelschenkelfeder (238) zurückgehalten wird, im Heckcrashfall die Prallkörperverriegelung (250) entriegelt und die Doppelschenkelfeder (238) den Prallkörper (236) nach vorne bewegt, wobei zwischen der Schwenkeinrichtung (225) und dem feststehenden Bauteil (205) ein Freilauf (224) vorgesehen ist, welcher eine Bewegung der ersten Baugruppe (236, 270) nach hinten sperrt, indem der Freilauf (224) die Schwenkeinrichtung (225) am feststehenden Bauteil (205) festklemmt,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 199 51 966 A1 ist eine crashaktive Kopfstütze dieser Art bekannt, bei der ein Prallelement mittels eines Viergelenks an einem feststehenden Teil angelenkt ist. Im Heckcrashfall beaufschlagt der Rücken des Insassens ein Element, welches mittels eines Seilzuges auf die Kopfstütze einwirkt und das Prallelement ausfährt. Eine federvorbelastet ausschwenkende, sich selbst arretierende Schwenkplatte verhindert eine Rückwärtsbewegung des Prallelementes. In der DE 199 23 909 A1 ist ein Antrieb des Prallelementes mittels einer Druckfeder offenbart. Beim Ausfahren des Prallelementes schwenken Stützarme auf, welche eine Rückwärtsbewegung des Prallelementes verhindern. Die DE 35 19 058 A1 beschreibt eine motorische Sitzverstellung mit einer Bremseinrichtung, welche einen Hülsenfreilauf aufweist, um den Motor vor abtriebsseitig auftretenden Lastwechseln zu schützen. Aus der DE 39 00 495 A1 ist eine Kopfstütze bekannt, bei der im Falle eines Crashs der Abstand zwischen dem Kopf des Insassens und der Kopfstütze verringert wird, um ein Schleudertrauma (HWS-Syndrom) zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Indem zwischen der Schwenkvorrichtung und dem feststehenden Bauteil ein Freilauf vorgesehen ist, welcher eine Bewegung der ersten Baugruppe nach hinten sperrt, wird auf konstruktiv einfache Weise der ausgelösten Zustand gesichert, so dass der Kopf des Insassens keine Energie reversibel in die Kopfstütze übertragen kann, durch welche er wieder beschleunigt werden könnte. Der Freilauf, welcher beispielsweise zwischen der Schwenkvorrichtung und einer Kopfstützenstange wirksam ist, kann vorzugsweise in einer bestimmten Höhe an der Kopfstützenstange wieder freigeschaltet werden, beispielsweise in einem Abschnitt geringeren Durchmessers.
  • Die vorliegende Erfindung, mit welcher die Crasheigenschaften der Kopfstütze verbessert werden, kann bei allen Arten von Fahrzeugsitzen eingesetzt werden, beispielsweise bei Kraftfahrzeug-Vordersitzen oder -Rücksitzbänken oder bei Fluggastsitzen. Die Kopfstütze ist vorzugsweise für einen Heckcrash ausgebildet, kann aber auch entsprechend für den Fall eines Frontcrashs ausgebildet werden. Die Kopfstütze kann Teil eines automatischen Kopfstützen-Anpassungs-Systems sein, d. h. die Höhe der Kopfstütze wird automatisch über die Längseinstellung des Fahrzeugsitzes eingestellt. In der hintersten Position des Fahrzeugsitzes nimmt die Kopfstütze ihre höchste Stellung ein, in der vordersten Position ihre niedrigste Stellung. Die Höhe der Kopfstütze kann gegebenenfalls durch eine manuelle Höheneinstellung nachreguliert werden. Die Erfindung kann auch für Fahrzeugsitze verwendet werden, bei welchen im Crashfall das Oberteil der Rückenlehne relativ zu deren Unterteil nach vorne schwenkt.
  • Vorzugsweise bewegt sich die erste Baugruppe relativ zu einer zweiten Baugruppe nach vorne, wobei eine im wesentlichen unterhalb der zweiten Baugruppe angeordnete dritte Baugruppe der Kopfstütze vorgesehen ist, gegenüber welcher sich die erste Baugruppe im Crashfall nach oben bewegt. Damit kann eine anfängliche Fehlpositionierung der Kopfstütze auf der Höhe des Genicks behoben werden, so dass das Polster der Kopfstütze so nah wie möglich an den Hinterkopf des Insassens gelangt. Dies schützt den Insassens noch besser vor Verletzungen, insbesondere vor dem sogenannten HWS-Syndrom und vor einem Genickbruch. Das Ausmaß der Bewegung nach oben hängt von der eingestellten Höhe der Kopfstütze ab.
  • Für möglichst einfach aufzubauende Antriebe ist vorzugsweise die erste Baugruppe relativ zur zweiten Baugruppe (nach vorne) und die zweite Baugruppe relativ zur dritten Baugruppe (nach oben) beweglich. Die Bewegungen können rein translatorisch, Überlagerungen einer translatorischen Bewegung und einer Schwenkbewe gung oder Überlagerungen zweier Schwenkbewegungen sein. In letzterem Fall kann beispielsweise mittels Gleitführungen wieder eine translatorische Bewegung erzeugt werden. Für solche Schwenkbewegungen sind Hebelarme von Vorteil, mit denen dann verhältnismäßig große Wege zurückgelegt werden können. Die unterschiedlichen Bewegungen können durch separate Energiespeicher, Antriebe und Führungen, aber eine gemeinsame Auslösung, besser gesteuert werden. Federn als Energiespeicher können zugleich als Antriebsmechanik ausgebildet sein. Für Schläge auf die Kopfstütze, welche außerhalb des Crashfalls erfolgen, ist vorzugsweise eine Sicherheitssperre für die Auslösung der crashaktiven Kopfstütze vorgesehen.
  • Im Rahmen einer modularen Bauweise und für eine bessere Austauschbarkeit sowie für kurze Betätigungswege ist es von Vorteil, wenn alle Baugruppen einschließlich crashsensitiver Sensoren, Energiespeicher, Getriebe und sonstiger Antriebselemente innerhalb der Kopfstütze integriert sind, d. h. eine geschlossene Einheit bilden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise geschnitten dargestellte linke Seitenansicht des Ausführungsbeispiels im Ausgangszustand,
  • 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel im Crashfall,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes,
  • 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel im Ausgangszustand,
  • 5A eine Explosionsdarstellung der Bauteile der zweiten und dritten Baugruppe des Ausführungsbeispiels mit Blickrichtung von links vorne,
  • 5B eine Explosionsdarstellung der Bauteile der ersten Baugruppe und der Verbindung zur zweiten Baugruppe mit Blickrichtung von links vorne, und
  • 6 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels im Bereich der Prallkörperverriegelung mit Blickrichtung von rechts.
  • Eine Kopfstütze 201 für einen Fahrzeugsitz 202 ist auf zwei in die Rückenlehne 203 eingeführten Kopfstützenstangen 205 angebracht. Die nachfolgenden Richtungsangaben beziehen sich auf die Anordnung des Fahrzeugsitzes 202 in einem Kraftfahrzeug und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung (x-Richtung). Für eine Höheneinstellung ist die Kopfstütze 201 auf an sich bekannte Weise relativ zur Rückenlehne 203 in der Höhe (z-Richtung) verschieblich ausgebildet und durch geeignete Rastmittel verrastbar. Im folgenden ist zunächst der Ausgangs- oder Gebrauchszustand der Kopfstütze 201 beschrieben.
  • Am oberen Ende jeder Kopfstützenstange 205 ist ein Anschlag 207 vorgesehen, welcher mit einem Hülsenbereich 207' auf die Kopfstützenstange 205 geschoben und mit dieser verbunden ist. Der Anschlag 207 ist ferner mit einem senkrecht vom Hülsenbereich 207' abstehenden, zur anderen Kopfstützenstange 205 weisenden Armbereich 207'' unter Bildung einer Querstrebe mit dem Anschlag 207 auf der anderen Kopfstützenstange 205 verbunden.
  • Eine Höhenverriegelung 215 der Kopfstütze 201 umfasst ein in Fahrzeugsitz-Querrichtung (y-Richtung) angeordnetes, längliches Joch 217 mit Durchlässen 217' für die Kopfstützenstangen 205 und zwei in entsprechende Schlitze des Jochs 217 in y-Richtung eingeschobene Entriegelungstasten 219, welche jeweils einen Durchlass 219' für die zugeordnete Kopfstützenstange 205 aufweisen. Die federbelasteten Entriegelungstasten 219 wirken über die Berandungen ihrer Durchlässe 219' mit entsprechenden Kerben 205' in den Kopfstützenstangen 205 zusammen, um diese zu verriegeln. Im Normalgebrauch wird zur Einstellung der Höhe der Kopfstütze 201 die Höhenverriegelung 215 durch Drücken der Entriegelungstasten 219 aus den Kerben 205' gelöst, die gesamte Kopfstütze 201 in die gewünschte Höhe verfahren und eine neue Raststellung der Höhenverriegelung 215 eingenommen.
  • In z-Richtung nimmt das Joch 217 im Bereich jedes Durchlasses 217' eine Druckfeder 220 mit darüber angeordneter Unterlegscheibe 222 auf. Radial weiter außen gelegen sind im Bereich jedes Durchlasses 217' jeweils zwei radial nach innen gekrümmte Verriegelungshaken 223 am Joch 217 ausgebildet. Unter Zwischenlage jeweils eines Hülsenfreilaufs 224 mit einer Hülse 224' ist auf jede Kopfstützenstange 205 eine Schwenkeinrichtung 225 mit ihrer röhrenförmigen Schwenkhülse 225' aufgeschoben. Von der Schwenkhülse 225' steht ein hinteres Scharnier 227 ab. Am unteren Ende ihrer Schwenkhülse 225' weist jede Schwenkeinrichtung 225 einen flanschartigen, ersten Fußbereich 228 und radial gegenüberliegenden, schmalen, zweiten Fußbereich 230 auf, welche beide radial nach außen weisen und im Ausgangszustand der Kopfstütze 201 unter die Verriegelungshaken 223 geschwenkt sind, so dass die Schwenkeinrichtung 225 verriegelt ist. In diesem Ausgangszustand weisen die hinteren Scharniere 227 schräg nach innen.
  • An jedem hinteren Scharnier 227 ist ein vorderes Scharnier 232 auf an sich bekannte Weise angelenkt, d. h. die beiden Scharniere 227 und 232 weisen in der Höhe abwechselnd hülsenförmige Aufnahmen für eine Scharnierachse 234 auf. Die Scharnierachsen 234 sind dabei parallel zu den Kopfstützenstangen 205 angeordnet. An den schräg nach außen weisenden vorderen Scharnieren 232 ist in gleicher Weise mit weiteren Scharnierachsen 234 ein im wesentlichen plattenförmiger Prallkörper 236 angelenkt. Eine Doppelschenkelfeder 238 weist zwei in y-Richtung angeordnete, schraubenförmig gewickelte Bereiche mit einem bügelförmig herausgeführten Mittelbereich dazwischen und zwei hakenförmig gebogene Endbereiche auf. Mittels einer Halterung 242 ist die Doppelschenkelfeder 238 in ihrem Mittelbereich am Prallkörper 236 befestigt, während sie unter Vorspannung mit ihren Endbereichen in zwei vorderen Lagerböcken 244 des Jochs 217 drehbar eingehakt ist. Dem Prallkörper 236 gegenüberliegend ist am Joch 217 ein hinterer Polsterträger 246 von ähnlicher Abmessung angebracht.
  • Im Ausgangszustand wird der Prallkörper 236 mittels einer Prallkörperverriegelung 250 entgegen der vorgespannten Doppelschenkelfeder 238 zurückgehalten. Die Prallkörperverriegelung 250 weist einen Sperrhaken 252 auf, welcher schwenkbar in einem hinteren Lagerbock 254 des Jochs 217 gelagert ist. Im Ausgangszustand ist der Sperrhaken 252 von unten her in der Halterung 242 des Prallkörpers 236 eingehakt. An diesem Ende ist am Sperrhaken 252 ein zweigliedriger Kniehebel 256 angelenkt, welcher mit seinem anderen Ende am Joch 217 angelenkt ist. Der Kniehebel 256 ist im Ausgangszustand nach oben durchgedrückt und hält dadurch den Sperrhaken 252. An der Knickstelle des Kniehebels 256 ist eine nach unten hängende Zugfeder 258 eingehängt.
  • Unterhalb des Kniehebels 256 ist im Joch 217 eine Welle 260 gelagert, welche mehrere radial abstehende Arme aufweist. An einem mittleren, nach vorne weisenden ersten Arm 260' ist das andere Ende der Zugfeder 258 eingehängt. An einem geringfügig dazu versetzt angeordneten, nach unten weisenden zweiten Arm 260'' ist eine schwere Auslösemasse 262 als Massesensor angebracht. Ein versetzt dazu angeordneter, nach vorne weisender dritter Arm, im folgenden als Sperre 260''' bezeichnet, ist oberhalb einer Sperrmasse 262 angeordnet oder liegt auf ihr auf. Die Sperrmasse 262 ist ebenfalls schwenkbar im Joch 217 gelagert und durch eine Schenkelfeder 266 gegen die Welle 260 vorgespannt. Die Sperrmasse 264 verhin dert ein Auslösen z. B. bei Schlägen auf die Kopfstütze 201, indem sie bei solchen Impulsen sich schneller als die Auslösemasse 262 bewegt und diese dann durch Anlage an die Sperre 260''' sperrt.
  • Ein gepolsterter und bezogener, vorderer Polsterkörper 270 ist auf der Vorderseite des Prallkörpers 236 angebracht, während ein ebenfalls gepolsterter und bezogener, hinterer Polsterkörper 272 auf der Rückseite des hinteren Polsterträgers 246 angebracht ist. Im Ausgangszustand liegen der vordere Polsterkörper 270 und der hintere Polsterkörper 272 aneinander an, wobei sie die vorstehend beschriebenen Bauteile in der Art einer geschlossenen Einheit umschließen, und ermöglichen so einen bestimmungsgemäßen Gebrauch der Kopfstütze 201. Im Falle eines Heckcrashs soll eine aus Prallkörper 236 und vorderem Polsterkörper 270 bestehende erste Baugruppe der Kopfstütze 201 sich relativ zu den hinteren Bauteilen der Kopfstütze 201 bewegen und zum Kopf des Insassens geführt werden.
  • Bei einem solchen Heckcrash werden diejenigen Bauteile des Fahrzeuges, welche nicht starr mit der Fahrzeugstruktur verbunden sind, verzögert beschleunigt, wobei die Verzögerung insbesondere von der Art und Anzahl der Anbindungsstufen bis zur Fahrzeugstruktur abhängt. Ausgehend vom Ausgangszustand bewegt sich die Auslösemasse 262 relativ zu den übrigen Bauteilen der Kopfstütze 201 nach hinten und führt dabei mit der Welle 260 eine Schwenkbewegung aus. Die Sperrmasse 264 ist zusammen mit ihrer Schenkelfeder 266 so ausgelegt, dass sie langsamer nach hinten schwenkt und in diesem Fall wirkungslos bleibt. Die schwenkende Welle 260 zieht über die Zugfeder 258 am Kniehebel 256. Bei Erreichen einer bestimmten Federkraft schlägt der Kniehebel 256 nach unten durch und gibt den Sperrhaken 252 frei. Die in x-Richtung wirksame Prallkörperverriegelung 250 ist dadurch entriegelt. Die Doppelschenkelfeder 238 bewegt den Prallkörper 236 in x-Richtung nach vorne.
  • Durch die Bewegung des Prallkörpers 236 klappt die aus vorderen und hinteren Scharnieren 232 und 227 bestehende Scharnierführung auf. Durch die Drehung der hinteren Scharniere 227 kommen die Fußbereiche 228 und 230 der Schwenkeinrichtung 225 von den Verriegelungshaken 223 frei. Durch das Öffnen dieser in z-Richtung wirksamen Verriegelung können sich die Druckfedern 220 entspannen, d. h. die eine zweite Baugruppe bildenden Schwenkeinrichtungen 225 werden gegenüber der Höhenverriegelung 215, welche zusammen mit den Kopfstützenstangen 205 eine dritte Baugruppe bildet, in z-Richtung nach oben in die oberste Position bewegt. Die quer zu ihrer Wirkrichtung bewegten Hülsenfreiläufe 224 behindern diese Bewegung nicht. Für die Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtungen 225 und die Aufklappbewegung der Scharnierführung sind am Joch 217 und am hinteren Polsterträger 245 Endanschläge vorgesehen. Auch die Scharniere 227 und 232 können gegenseitig Anschläge für ihre Bewegung aufweisen. Der Prallkörper 236 führt somit eine überlagerte Bewegung aus zwei translatorischen Bewegungen in x- und z-Richtung aus, um möglichst aus geringem Abstand zum Hinterkopf und fernab vom Genick in Anlage an den Kopf des Insassens zu kommen.
  • Kommt während oder nach der Bewegung des Prallkörpers 236 der Kopf des Insassens in Anlage an den vorderen Polsterkörper 270, so klemmen die beiden Hülsenfreiläufe 224 die Schwenkeinrichtungen 225 an den Kopfstützenstangen 205 fest. Die Hülsenfreiläufe 224 sind in jeder Zwischenstellung stufenlos wirksam. Zum Zurückstellen der Hülsenfreiläufe 224 muss die Kopfstütze 201 in ihre unterste Position gebracht werden. Die Kopfstützenstangen 205 sind dort durch Einstiche 205'' in ihrem Durchmesser verringert, so dass dort die Hülsenfreiläufe 224 ihre Sperrwirkung nicht entfalten können. Eine reversible Aufnahme der Bewegungsenergie des Kopfes des Insassens mittels der Doppelschenkelfeder 238 und damit auch eine nachfolgende Rückübertragung auf den Kopf des Insassens sind dadurch ausgeschlossen.
  • 201
    Kopfstütze
    202
    Fahrzeugsitz
    203
    Rückenlehne
    205
    Kopfstützenstange
    205'
    Kerbe
    205''
    Einstich
    207
    Anschlag
    207'
    Hülsenbereich
    207''
    Armbereich
    215
    Höhenverriegelung
    217
    Joch
    217'
    Durchlaß im Joch
    219
    Entriegelungstaste
    219'
    Durchlaß in der Entriegelungstaste
    220
    Druckfeder
    222
    Unterlegscheibe
    223
    Verriegelungshaken
    224
    Hülsenfreilauf
    224'
    Hülse
    225
    Schwenkeinrichtung
    225'
    Schwenkhülse
    227
    hinteres Scharnier
    228
    erster Fußbereich
    230
    zweiter Fußbereich
    232
    vorderes Scharnier
    234
    Scharnierachse
    236
    Prallkörper
    238
    Doppelschenkelfeder
    242
    Halterung
    244
    vorderer Lagerbock
    246
    hinterer Polsterträger
    250
    Prallkörperverriegelung
    252
    Sperrhaken
    254
    hinterer Lagerbock
    256
    Kniehebel
    258
    Zugfeder
    260
    Welle
    260'
    erster Arm
    260''
    zweiter Arm
    260'''
    dritter Arm, Sperre
    262
    Auslösemasse, Massesensor
    264
    Sperrmasse
    266
    Schenkelfeder
    270
    vorderer Polsterkörper
    272
    hinterer Polsterkörper

Claims (15)

  1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer ersten Baugruppe (236, 270) zur Anlage an den Kopf des Insassens, welche aus einem Prallkörper (236) und einem vorderen Polsterkörper (270) besteht und welche sich im Heckcrashfall aus einem Ausgangszustand heraus relativ zu wenigstens einer weiteren Baugruppe (225, 215, 246, 272) nach vorne bewegt, wobei die Bewegung der ersten Baugruppe (236, 270) mit einer Schwenkbewegung wenigstens einer Schwenkeinrichtung (225) relativ zu einem feststehenden Bauteil (205) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Prallkörper (236) im Ausgangszustand mittels einer Prallkörperverriegelung (250) entgegen einer vorgespannten Doppelschenkelfeder (238) zurückgehalten wird, im Heckcrashfall die Prallkörperverriegelung (250) entriegelt und die Doppelschenkelfeder (238) den Prallkörper (236) nach vorne bewegt, wobei zwischen der Schwenkeinrichtung (225) und dem feststehenden Bauteil (205) ein Freilauf (224) vorgesehen ist, welcher eine Bewegung der ersten Baugruppe (236, 270) nach hinten sperrt, indem der Freilauf (224) die Schwenkeinrichtung (225) am feststehenden Bauteil (205) festklemmt, wenn während oder nach der Bewegung des Prallkörpers (236) der Kopf des Insassens in Anlage an den vorderen Polsterkörper (270) kommt.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Höhe einstellbare zweite Baugruppe (225) und eine im Ausgangszustand im wesentlichen unterhalb der zweiten Baugruppe (225) angeordnete dritte Baugruppe (215, 246, 272) der Kopfstütze (201) vorgesehen sind, wobei sich die erste Baugruppe (236, 270) im Crashfall gegenüber der zweiten Baugruppe (225) nach vorne und gegenüber der dritten Baugruppe (215, 246, 272) nach oben bewegt.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (225) der zweiten Baugruppe (225) zugeordnet ist und das feststehende Bauteil (205) mit der dritten Baugruppe (215, 246, 272) verbunden ist.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe (225) sich im Crashfall relativ zur dritten Baugruppe (215, 246, 272) nach oben bewegt und dabei die erste Baugruppe (236, 270) mitnimmt.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Crashfall die erste Baugruppe (236, 270) relativ zur zweiten Baugruppe (225) und die zweite Baugruppe (225) relativ zur dritten Baugruppe (215, 246, 272) eine translatorische Bewegung durchführt.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Baugruppe (236, 270) und der zweiten Baugruppe (225) die Doppelschenkelfeder (238) als Antrieb und eine Scharnierführung (232, 227) als Rückhalt vorgesehen sind.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (225) einen Bestandteil der Scharnierführung (232, 227) bildet.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallkörperverriegelung (250) im Crashfall durch einen innerhalb der Kopfstütze (201) angeordneten Massesensor (262) gelöst wird.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrmasse (264) vorgesehen ist, welche den Massesensor (262) bei Impulsen auf die Kopfstütze (201) außerhalb des Crashfalls sperrt.
  10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung nach oben die zweite Baugruppe (225) wenigstens einen eigenen, weiteren Energiespeicher (220) zum Antrieb aufweist.
  11. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Energiespeicher (220) für die Bewegung nach oben im Ausgangszustand durch eine Verriegelung (223, 228, 230) gesichert ist, welche sich im Crashfall durch die Schwenkbewegung der Schwenkvorrichtung (225) öffnet.
  12. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgangszustand die drei Baugruppen (236, 270, 225, 215, 246, 272) eine geschlossene Einheit bilden.
  13. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (224) zwischen der Schwenkvorrichtung (225) und einer Kopfstützenstange (205) als feststehendem Bauteil wirksam ist, wobei die Kopfstützenstange (205) an wenigstens einer Stelle (205'') einen reduzierten Durchmesser zum Lösen des Freilaufs (224) aufweist.
  14. Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, deren mit einer Kopfstütze versehenes Oberteil im Crashfall aus einem Ausgangszustand heraus relativ zum Unterteil der Rückenlehne nach vorne schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ein Freilauf vorgesehen ist, welcher eine Schwenkbewegung des Oberteils nach hinten sperrt.
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