DE3518937A1 - Rollcontainer als selbstfahrbarer verschlussbehaelter zum sammeln und transportieren von ladegut, als mobile werkstatt oder funktionsraum fuer entwicklungshilfeeinsaetze - Google Patents

Rollcontainer als selbstfahrbarer verschlussbehaelter zum sammeln und transportieren von ladegut, als mobile werkstatt oder funktionsraum fuer entwicklungshilfeeinsaetze

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DE3518937A1
DE3518937A1 DE19853518937 DE3518937A DE3518937A1 DE 3518937 A1 DE3518937 A1 DE 3518937A1 DE 19853518937 DE19853518937 DE 19853518937 DE 3518937 A DE3518937 A DE 3518937A DE 3518937 A1 DE3518937 A1 DE 3518937A1
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DE
Germany
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container
standing
roller
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Withdrawn
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DE19853518937
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English (en)
Inventor
Michael 4790 Paderborn Schelowsky
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • ROLLCONTAINER als selbstfahrbarer Verschlußbehälter zu:
  • Sammeln und Transportieren von Ladegut, als mobile AJerkstatt oder Funktionsraum für den Entwicklungshilfeeinsatz.
  • Container in offener oder geschlossener Form sind nach dem Stand der Technik (gemäß der Patentklassen B 65 D 8,88,90) Stahlblechbehälter, die mit Spezialfahrzeugen transportiert, an einem Verwendungsort abgestellt, später erneut auf das Transportfahrzeug gehoben und verfrachtet werden. Selbstfahrbare Container von kleinen Ausmaßen sind mit Bodenrollen versehen und können damit im Bereich des Standplatzes manövriert werden, dienen jedoch nicht für Fortbewegung auf längeren Strecken Somit ist der allgemeine Container als Standbehälter gekennzeichnet in der Abhängigkeit von Transportfahrzeugen mit speziellen Hebeeinrichtungen und einem zugehörigen Service.
  • Das gilt für alle Behältertypen , sowohl für Ladegut wie wie auch für menschliche Aufenthalte als Ba;stellnnhütte, 'leierkraum, Magazin, Labor, Energieraum, Sanitätsstation etc.
  • Alle diese Funktionen wären wichtig zur Durchführung von Entwicklungshilfe-Projekten, wobei Container, ausgerüstet mit 'ilutzinhalten, in Zielgebiete befvrdert und dort nach Bedarf, der nicht vorausplanbar ist, weiterbewegt werden müssen - oft im unwegsamen Gelände. Für diesen Zweck wären übliche Standcontainer mit zugehörigen Spezial-L^,i mit hydraulischen Greif-und Hebevorrichtungen zu teuer, unrentabel, ngeeignet und vor Ort nicht verfügbar.
  • Dennoch stellt sich die Aufgabe, selbstfahrbare, robuste, verschließbare Behälter als Entwicklunghilfe-Objekte im industrieland komplett auszurüsten, ins Zielgebiet zu befördern und dort beweglich einzusetzen für folgende Zwecke a) Lieferung von Werkmaterial oder Montageteilen zur Endfertigung vo agrar-und gewerbetechnischen Geräten und Werkzeugen und eventueller Rücktransport mit Ladungen von Halbfertigprodukten aus exotischen Rohstoffen für die Endverarbeitung und Vermarktung im Industrieand.
  • b) Lieferung von Werkstatt-Ausrüstungen fWr den Betrieb von Fertigungs-Seminaren für Endmontage, hochbau und reparatur der oben genannten Gerate und Werkzeuge, wobei der Behälter als verschließbares Magazin dienen muß.
  • c) Funktionsgehäuse für Energietransformation und Speicherung nach Aufnahme von Wind-Wasser-Sonnenenergien.
  • d) Stationierung als Planungs-l;orschungs-oder Sanitätsgehäuse innerhalb von Projekten, die von Industrieländern aus in Entwicklungsgebieten durchgeführt werden.
  • e) Verwendung als kleinunternehmerische Arbeitsstätte und Transportmittel zugleich ,-um Agrar-und Gewerbeprodukte zu sammeln, auf nahe Markte zu bringen una um den Behälter als verschließbaren Verkaufskiosk zu benutzen.
  • Damit kann ein Rollcontainer ein Mittel der Gewerbeförderung und des notwendigen wirtschaftlichen Wachstums auf unterster sozialer Ebene sein - insbesondere dadurch, daß cr sich mit menschlicher Kraft über Strecken bewegen läßt unabhängig von kapital-unu machtgesteuerten LKlI-Spezialtransportern. Rollcontainer sollen somit freie, kleinunternehmerische Initiativen fördern.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rollcontainer die äußere Form einer Walze hat, aus Stahlblech besteht mit einem Durchmesser von ca. 2,5 Meter, sodaß die Anordnung einer Tür möglich ist. Aus verkehrsgerechten Gründe soll der Rollcontainer die Breite eines PKW mit 1,5 Metern nicht übersteigen.
  • Die Walzenform des Rollcontainers wird somit bestimmt durch den Behältermantel 1 und die kreisrunden Behälterseiten 2 Zur Aussteifung aes Walzenquerschnitts sind die Behälter -seiten 2 mit Stahlprofilrahmen verstärkt, in denen zweckantsprechend Türen 5 oder Öffnungen anderer Art vorgesehen sind.
  • Die Verbindung von Behältermantel 1 und Behälterseite 2 besteht in einem nach außen gerichteten, ringsumlaufenden Flansch 6, der mit Bohrungen versehen ist zur Befestigung einer ringsumfassenden Leiste aus wartholz, Hartgummi o.ä.
  • als Spurprofil 7 Der Transport von Ladegut wird dadurch mWglich, daß im Drehzentrum der Behälterseiten 2 Achsdorne 10 mit Kugel -lagern 9 angeordnet sind, von denen jeweils eines auf der Innenfläche und eines auf der Außenfläche in Rohrhülsen 8 eingepaßt befestigt sind. Je ein Achsdorn 10 wird in jeder Behälterseite 2 durch beide Kugellager 9 geführt, sodaß über die innen vorstehenden Enden je ein Hängeträger 3 aufgesteckt und gesichert wird. Beide Hängeträger 3 sind durch eine Bodenplatte 4 miteinander verbunden. Dort augestapeltes Ladegut bleibt - an den Hängeträgern 3 hängend - während der Drehbewegung des Behältermantels 1 in einer stets schwerpunktstabilen Lage auch bei Steigung oder Gefälle des Trans-?ortweges.
  • ber die nach außen ragenden Achsdorne 10 werden Deichselholme 11 gesteckt, die in ihrer Länge über den Radius d 3ehälterseiten 2 hinausragen und dort durch eine Griffstange 12 miteinander verbunden sind. Am Griffende der Deichselholme 11 ist je eine Handbremse 13-mit Hebel- oder Gewindeme -chanik angebracht, deren Bremsbacke die Au.BenwölbunC des Behältermantels 1 i Bereich des Sprprofils 7 berühren kann, um die bei Gefälle entstehenden Hangabtriebskräfte zu regulieren, den Rollcontainer völlig zu stoppen bzw. gegen selbständiges stollen zu sichern.
  • Auf einer Dauerstandfläche wird der nollcontziner abgesichert durch Standbilgel 14, die mittels Gewindebohrungen im Behältermantel 1 durch Schrauben 15 befestigt werden. Die nach innen v-rstehenden Gewindeschäfte aieser Schreiben 15 dienen zugleich zum ixieren und Abstützen der Bodenplatte 4 zur Druckentlastung der Kugellager 9 Die Standbügel 14 werden auf die gleiche eise auch als Dachbügel 14 montiert, wobei mit entsprechenden Gewindebohrungen im oberen Teil des Behältermantels 1 unterschiedliche Dachneigungen zu erreichen sind. Die Dachbügel 14 dienen dabei als Auflager für Pfetten aus rtlichem Material zu beschaffender Dachkonstruktion mit sonnen-oder regenschützenden bberständen. Bohrlöcher in den Standbügeln 14 dienen der Befestigung von Konsolen für Arbeitplatten unterhalb der mit Dachbügeln 14 erreichten Schutzdächer.
  • An der Innenseite der Flanschen 6 können m.itvels der Bohrungen für das Spurprofil 7 zugleich Zahnleistenteile befestigt werden für ein Plantengetriebe, das dann zum Einsatz kommt, wenn der Behdltermantel 1 mit Schaufeln versehen und der Rollcontainer mit den Deichselholmen 11 über einem Wasserlauf montiert wird, sodaß Wasserkraft den Walzenkörper in drehung versetzt und das Drehmoment von den in Flanschen 6 mortierten Zahnkränzen auf Zahnräder mit Antriebswellen übertragen wird. Ebenso können mit Dynamos, die an den Deichselholmen befestigt sind, 6-Volt-Lampen betrieben werden zur Verkehrssicherheit des Rollcontainers während der Fahrt bei Dunkelheit.
  • Mit solchen Sicherheitsvorkehrungen bietet sich der Rollcontainer an zur Verwendung als fahrbarer Werbe-Verkaufs-oder Informationskiosk im innerstädtischen Verkehr. Dabei würden beide Behälterseiten 2 mit einer Tür 5 versehen sein, die zueinander um 90 Grad verkantet sind. Während eine Tür 5 als Zugang zum Innenraum bzw. Bodenplatte 4 dient, wäre die Tür 5 der gegenüberliegende Benälterseite 2 als breitgelagerte Fensteröffnung zu nutzen, wobei der Türflügel im geöffneten Zustand als Theken-oder Auslagefläche und zugleich als Verschlußklappe dient.
  • =iachfolgend zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 den Rollcontainer in Seitenansicht im Größenvergleich zum Benutzer, Fig. 2 den Rollcontainer in Fahrtrichtung als Ansicht, Fig. 3 den Rollcontainer im Längsschnitt des Behältermantels und der Tragkonstruktion, Fig. L den Rollcontainer im Querschnitt der Behälterseiten und der Achslagerung der Tragkonstruktion, Fig. 5 den Rollcontainer im Längsschnitt mit montierten Stand-und Dachbügeln und befestigter Bodenplatte,in Fig. 6 als Vergrößerung schematisch dargestellt, Fig. 7 den Querschnitt durch die Rehälterssite mit dem Flansch als Anschluß an den Behältermantel sowie durch die Lagerung des Achsdorns mit cen Verbindungen zur Tragkonstruktion und zu einem Deichselholm.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 Rollcontainer als selbstfahrbarer Verschlußbehälter zum Sammeln und Transportieren von Ladegut, als mobile Werkstatt oder Funktionsraum für den Entwickungshilfeeinsatz dadurch gekennzeichnet, daß i Unterschied zum üblichen transportmittel-abhängigen Standcontainer die Rolleigenschaft durch die Walzenform des wehältermantels (1) gegeben ist und unabhangig von der Behälterumdrehung das Ladegut im Inneren stets schwerpunktstabil von zwei kugelgelagerten Hängeträgern (3) und verbindender Bodenplatte (4) hängend getragen wird.
  2. 2 Rollcontainer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der querschnitt-aussteifenden Konstruktion der Behalterseiten (2) eine Tür (5) angeordnet sein kann.
  3. 3 Follcontainer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Behältermantel (1) und 3ehälterseite (2) in einem nach außen stehenden, ringsumlaufenden Flansch (ó) besteht, der mit Bohrungen versehen ist zur Befestigung einer ringsumfassenden Leiste (Hartholz/Hartgummi) als Spurprofil (7).
  4. 4 Pollcontainer nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in Drehzentrum der Behälterseiten (2) innen und außen jeweils ein Kugellager (9) in Rohrhülsen (3) gefaßt,angeordnet sind zum Durchstecken eines somit drehbaren Achsdornes (10), der sowohl nach innen ragt zur Befestigung eines Hängeträgers (3) wie auch nach außen vorsteht zur zefestigung je eines Deichselholmes (11).
  5. 5 Rollcontainer nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die vor außen auf die Achsdorne (10) aufsteckbaren Deichselholme (11) über den Radius des Behältermantels (1) hinausragen und dort mit einer Griffstange (12) miteinander verbunden sind und an dieser Stelle eine Handbremse (13) aufweisen, deren Bremsbacke en Behältermantel (1) in Bereich Wes Spurprofils (7) berühren kann.
  6. 6 Rollcontainer nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwölbung des Behältermantels (1) Stand-und Dachbügel (1L) zu befestigen sind, wobei die nach innen gerichteten Gewindeschäfte der Befestigungsschrauben (15) er Standbügel (1') zugleich die Bodenplatte (4) abstützen.
DE19853518937 1985-05-25 1985-05-25 Rollcontainer als selbstfahrbarer verschlussbehaelter zum sammeln und transportieren von ladegut, als mobile werkstatt oder funktionsraum fuer entwicklungshilfeeinsaetze Withdrawn DE3518937A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014100409B4 (de) * 2013-01-21 2015-05-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Grossrad-ladegutmodul

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014100409B4 (de) * 2013-01-21 2015-05-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Grossrad-ladegutmodul

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