DE2906514A1 - Halbautomatisches warenlagersystem - Google Patents
Halbautomatisches warenlagersystemInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-!ng. A.Wasmei8r Dipl.-Ing. H. Graf ,
2906514
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2 D-8400 REGENSBURG 1 GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (09 41)5 47 53
Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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Vp 9727
Tag 14. Februar 1979 W/He
Anmelder: TiETTOIi SXSTEi1IS TJTG., 7100 Industrial Road, Florence,
Kentucky 4104-2, USA
Titel: "Halbautomatisches Warenlagersystem"
Priorität: USA Ser.-No. 882.070 vom 28. Februar 1978 ■
909842/0627
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postscheck München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
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. -49- . 2906.5 U
Me Erfindung "bezieht sich auf haitiautomatische Warenlagersysteme
zum Umsetzen von vereinheitlichten Lasten in das System, aus dem System und innerhalb des Systems, insbes» auf Verbesserungen im
Staplerkran und Umsetzfahrzeug, die zum Betreiben des Warenlagersystems verwendet werden.
Eine Möglichkeit, um den erhöhten Bedarf an Warenlagersystemen für vereinheitlichte Lasten auf Paletten effektiv zu handhaben,
besteht in vollständig automatisierten Warenlagersystemen, die
mehrfache bewegliche Lifte, welche mit hohen Geschwindigkeiten fahren, zahlreiche Umsetzfahrzeuge, die antriebsmäßig damit verbunden
sind, und Oomputersteuerungen einschließlich eines zentralen Datenverarbeitungsgerätes, bordeigene Rechner und Einrichtungen
zum optischen Abtasten von Bahn- und Etagenmarkierungen während der Bewegung mit hoher Geschwindigkeit zum exakten Absetzen oder Abnehmen
einer Lasten tragenden Palette von einer ausgewählten Stelle auf einem Speichergestell, aufweisen. Derartige komplizierte Systeme
die möglicherweise die Durchsatzkapazität des Warenlagersystems erhöhen, haben große Probleme mit sich gebracht, z.B. wesentlich
erhöhte Kapitalkoaten für die Installation der Anlage bezogen auf
die engen Toleranzen, die in der Anlage eingehalten werden müssen, stark gestiegene Wartungs- und Betriebskosten und ein Ansteigen
der Ausfallzeit, die sich, dadurch ergibt, daß spezielle Computer-Fachleute
für Reparaturen hinzugezogen und angefordert werden müssen.
Da die Umsetzfahrzeuge, die den meisten mobilen Liften antriebsmäßig
zugeordnet sind, nur eine Speicherposition in der Nähe des Liftes bedienen können, sind mehrere teuere Lifte erforderlich,
XWlO. es ist ein erheblicher Teil der Warenlagerfläche für den Hallengang
erforderlich, den die Lifte einnehmen. Bekannte automatisierte Warenlager sy sterne versuchen Platz für den Hallengang dadurch einzusparen, daß die Umsetzfahrzeuge durch Pendeltische, teleskopartig
arbeitende Ladegabeln oder dgl. ersetzt werden, die zwei Paletten-
Positionen auf jeder Seite des Hallenganges bdienen können. Derartige
Vorkehrungen sind jedoch komplex im Aufbau, teuer im Betrieb und umständlich, in der Wartung.
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Die Kompliziertheit der Steuerschaltung, die für derartige automatisierte
Warenlagersysteme erforderlich ist, ergibt sich beispielsweise
aus US-PS 3.938.081, während die Beschränkungen der
Speicherkapazität von schmalen Gestellen den US-PSen 3.866.727 und 3.880.299 entnommen werden können.
Eine weitere Lösung des Problems der Erzielung von Warenlagern mit hohem Durchsatz ist der TJS-PS 3.880.963 zu entnehmen. Ein
derartiges Warenlager sys tem, das im Kern als halbautomatisches
System bezeichnet werden kann, sieht eine Bedienungsperson vor, die in der Kabine auf einem Staplerkran positioniert ist, damit
die Arbeitsweise eines Trägers visuell beobachtet und von Hand gesteuert werden kann, der seitlich von dem Kran weg verfahren
werden kann, um eine Palette in eine Speicherbahn und -etage abzusetzen oder aus ihr herauszunehmen. Im Prinzip tritt hier das
Geschick des Bedienenden an die Stelle der Entscheidungsfähigkeit eines Computernetzwerkes, das mit dem vorbeschriebenen automatisierten
Warenlagersystem betrieben wird.
Obgleich das System nach US-PS 3.880.963 wesentlich geringere Installations-
und Betriebskosten verursacht und trotzdem die Kapazität hat, um zwei Speicherflächen von einem einzigen Hallengang
aus zu bedienen, wobei die Speicherflächen eine Tiefe von mehreren Paletten haben, schränkt die Lage der Kabine auf dem Staplerkran
das Blickfeld für die Bedienungsperson ein. Auch ist das Umsetzfahrzeug räumlich mit dem Aufnahmefahrzeug, beispielsweise durch
ein Steuerenergiekabel verbunden. Das Doppelkabel bringt wichtige Probleme, da es dauernd durch einen Aufnahmemechanismus straff gespannt
gehalten werden muß, da es sonst mit der Bewegung des Trägers im Speichergestell in Kollision kommt. Das konstante Aufwickeln
und Abwickeln des Kabels (insbes. bei niedrigen Temperaturen in Kühlhäusern) ergibt sehr häufig einen Bruch der elektrischen
Leiter im Kabel, wodurch das Kabel mit erheblichen Kosten und Ausfallzeiten des Systems ausgewechselt werden muß. Auch muß das Kabel
als breites, dünnen Band hergestellt werden, damit es eine Vielzahl von elektrischen Leitungen für die Energiezufuhr und Steuerung
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aufnimmt, und das Band muß in eine abriebfeste TJmmantelung eingeschlossen
sein.
Um die Probleme zu beheben, die dem Steuerenergiekabel nach dem
vorbeschriebenen halbautomatischen System anhaften, um das Umsetzfahrzeug zu erregen und ihm Steuersignale zuzuführen, wurden Versuche
durchgeführt, um ein batteriegespeistes Umsetzfahrzeug zu schaffen. Ein derartiges Fahrzeug behält seine Mobilität bei, ist
in der Lage, auch Speichergestelle großer Tiefe zu bedienen, und benötigt kein aufwendiges und störanfälliges Doppelkabel. Ein derartiges
batteriegespeistes Umsetzfahrzeug ist der US-PS 3.869-028
zu entnehmen. Die Batterie im Umsetzfahrzeug wird" über eine Kraftleitung
und einen elektrischen Schuh aufgeladen, wenn das Fahrzeug in seine Ruhestation zurückkehrt. Das Aufladen der Batterie gewährleistet
eine voll effektive Speisequelle, auch hält die Isolierung innerhalb des Fahrzeuges die zugeführte Wärme, so daß das Fahrzeug
lange Zeit in Kühllagerhäusern betrieben werden kann, ohne daß eine erhebliche Verminderung des elektrischen Potentials der Batterie
auftritt.
Ein derartiges bekanntes Batteriefahrzeug arbeitet jedoch mit Elektrolyt-Batterien, die eine Luftzuführleitung und eine Wasserst
of fgas-Auslaßleitung erforderlich machen, um das überschüssige
Gas, das beim Wiederaufladen erzeugt wird, aus dem Warenlagergebäude herauszuführen, damit Funken das Wasserstoffg% nicht zum Zünden
bringen» Wenn das Wasserstoffgas nicht gereinigt wird, kann seine EnI
stehung einen schädlichen Einfluß auf die Leistung der Batterie haben.
Gemäß der Erfindung wird ein halbautomatisch arbeitendes Warenlagersystem
vorgeschlagen, bei dem ein Staplerkran vereinfachter Konstruktion verwendet wird, der von einer Bedienungsperson von einer Kabine
aus, welche eine optimale Übersicht ergibt, gesteuert wird. Die Bedienungsperson ersetzt die kostspieligen bordeigenen und zentralen
Computer, die bei den vollständig automatisierten Warenlagersystemen
verwendet werden, wodurch sich eine einfache Installation, Wartung und Betriebsweise ergibt, ohne daß die Genauigkeit der Palettenaufnahmefunktion
beeinträchtigt wird. Die Toleranzen bei den halb-
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automatisch arbeitenden Systemen sind nicht so entscheidend wie "bei
den vollautomatisierten Systemen, wodurch die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert wird.
Ferner betrifft die Erfindung einen Staplerkran, der eine Kabine besitzt, die auf einfache WeJSB geschlossen und beheizt werden kann,
so daß der Bedienende einwandfrei bei niedrigen Temperaturen in
einem Kühllagerhaus arbeiten kann. Eine Steuerkonsole mit zwei Steuerhebeln, eine Reihe von anderen Instrumenten, sowie ein Funksender,
der auf die Manipulation solcher Steuerungen durch den den Kran Bedienenden zum Aussenden von Steuersignalen an das Umsetzfahrzeug
anspricht, sind innerhalb der Kabine in der Nähe des Sitzes des Bedienenden angeordnet.
Mit derErfindung wird auch ein Hydrauliksystem vorgeschlagen, das
von dem den Kran Bedienenden überwacht wird, bei dem ein Kolben weich ausgefahren und damit die effektive Länge der Hubketten verändert
wird, die den Höhenförderer des Kranes auf die gewünschte Etage einstellen. Die Bahnauswahl wird gleichzeitig mit der Etagenauswahl
von dem Bedienenden vorgenommen, wenn er die visuell feststellbaren Adressenidentifizierungen ausliest.
Die Erfindung ist so ausgelegt, daß der Staplerkran und der Höhenförderer
sich horizontal und vertikal gleichzeitig bewegen, um den Durchsatz zu erhöhen. Das Umsetzfahrzeug wird mit den hydraulischen
vertikalen und elektrischen horizontalen Antrieben verriegelt und kann nicht betätigt werden, während der Kran in Bewegung ist. Umgekehrt
kann der Kran nicht bewegt werden, während das Umsetzfahrzeug in Bewegung ist. Während das Umsetzfahrzeug auf dem Kran nicht zentriert
ist, kann der Kran nicht horizontal bewegt werden, jedoch ist eine vertikale Bewegung mit niedriger Geschwindigkeit möglich,
um jede Fehlausrichtung mit der ausgewählten Bahn zu kompensieren.
Es sind bei dem Warenlagersystem nach der Erfindung Vorkehrungen getroffen worden, um eine Beschädigung des Systems so gering wie
möglich zu halten, und eine Verletzung des den Kran Bedienenden zu vermeiden, wenn dem Bedienenden ein Fehler unterläuft, was
selten -vorkommen sollte, Wenn die Bedienungsperson es versäumt,
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die Ruhestation am Kran mit dem Speichergestell auszurichten, und
dann an das Umsetzfahrzeug den Befehl gibt, in die Bahn einzufahren,
bex-iirkt die Geometrie des Umsetzfahrzeuges ein nach abwärts Kippen
des Fahrzeuges und ein plötzliches Anhalten, das · durch den Oberflächeneingriff
der Halteschienen auf dem Umsetzfahrzeug mit den Inschlagteilen auf dem Kran bedingt ist; das Fahrzeug kann dann
von dem Funksender den Befehl erhalten, in die Ruhestation zurückzukehren,
und tut dies auch«, Andererseits kann das Fahrzeug von Hand in seine Ruhestation zurückgebracht werden» Wenn ein Fehler in der
Energieversorgung auftritt, bleibt der Höhenförderer in seiner betätigten
Position, da ein Quotientenrückschlagventil im hydraulischen System verhindert, daß der Höhenförderer nach abwärts sackt.
Wenn die Bedienungsperson es versäumt, in die "Kriechgeschwindigkeit11
zurückzuschalten, wenn der Kran sich dem Ende eines H&lenganges
nähert, werden Grenzschalter am Krankopf durch Nocken auf einem
Uberkopf-Führungsrohr betätigt und übersteuern entsprechende Handbefehle,
um den Staplerkran zum Halten zu bringen«, Hydraulische Stoßdämpfer und verschiedene andere fehlersichere Vorkehrungen
sind in das Umsetzfahrzeug wie auch in die hydraulische Schaltung für den Staplerkran eingebaut.
Ferner wird mit vorliegender Erfindung ein unabhängiges, batteriebetriebenes
Umsetzfahrzeug vorgeschlagen, das aus seiner Ruheposition
auf dem Staplerkran längs der Speicherschienen bis zu einer Tiefe verfahren werden kann, die mehreren Paletten entspricht. Die
Batterien sind mit Blei vergossene Säurezellen, die in Reihe ge-
schaltet sind und einen Batteriblock mit 24 Volt bilden. Die Ver-
e .
Wendung eines Batteriblockes vermeidet die Notwendigkeit eines
Leistungs- und Steuerkabels, das von dem Staplerkran ausgeht, wie
auch einer Aufnahmerolle, um das Kabel gespannt und verwicklungsfrei
zu halten. Auch stellen die Blei-Säurezellen eine versiegelte Einheit dar, die keine speziellen Belüftungsleitungen benötigt und
nur eine geringe Menge Wasser stoff gas abgibt. Die Batterien werden
auf volle leistung aufgeladen, während das Umsetzfahrzeug in der Ruhestation am Höhenförderer des Staplerkranes zwischen den Bewegungen
in die Speichergestelle hinein verharrt, und federbelastete
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Kontaktfinger verbinden automatisch den Batteriesatz und das
Batterieladegerät, wenn das Umsetzfahrzeug auf dem Staplerkran zentriert ist. Ferner kann das Ümsetzfahrzeug seitlich in beiden
Eichtungen von dem Staplerkran weg mit unterschiedlichen voreinstellbaren
Geschwindigkeiten in Abhängigkeit von HF-Befehlen verfahren werden, die durch den die Steuerungen in der Krankabine
Bedienenden erzeugt werden; der Kran kann jedoch nicht von der ausgewählten Spur- und Etagenadresse wegbewegt werden, bis das
Umsetzfahrzeug auf dem Höhenförderer zentriert ist. Zur Erzielung des Zentriervorganges können fotoelektrische Zellen und/oder
Grenzschalter verwendet werden.
Das Batterieladegerät ladt den Batteriesatz mit konstantem Gleichstrom.
Da der Batteriesatz versiegelte, in Reihe geschaltete Blei-Säurezellen verwendet, wird der Batteriesatz auf einfache Weise
durch Laden auf Spitzenleistung gehalten, wenn das Umsetzfahrzeug seine Ruheposition einnimmt.
Bei der Konstruktion der Gestelle wurden Verbesserungen vorgenommer
. so daß die mehreren 100 oder 1000 m Gestell, die in jedem Warenlagersystem verwendet werden, einfacher am Boden zusammengebaut
und dann in großen Abschnitten, die anschließend daran miteinander verbunden werden, aufgestellt werden können.
Das Umsetzfahrzeug und viele Eigenschaften des Staplerkranes sind einfach auf vollautomatisch arbeitende Warenlagersysterne anwendbar.
Das gleiche gilt für das Gestell.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles -erläutert. Es zeigt?
Jig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Warenlagersystems gemäß
der Erfindung, mit einem Staplerkran, einem Umsetzfahrzeug und Speichergestellen,
Fig. 2 eine Ansicht des Staplerkranes in Blickrichtung von rechts nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine sehematische Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen
Systems,
Fig. 4- eine Seitenansicht des Staplerkranes mit Kabine und Motorsatz
zum Antrieb des Staplerkranes,
Fig. 5 eine leilansicht des Führungsrohres mit daran angeordneten
Reflektoren,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Kopfstückes des Staplerkranes und des Führungsrohres sowie des zugeordneten
Stromabnehmers,
Fig« 7 iß. vergrößertem Maßstab eine horizontale.Schnittansicht
einer Seilscheibe, die an einem Mast des Staplerkranes befestigt ist, wobei die Ansicht längs der Linie 7-7 in
Fig« 2 und in der angegebenen Richtung gezeichnet ist,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Motorsatzes zum horizontalen Antreiben des Staplerkranes,
a
Fig«, 9 in- vergrößertem Maßstb eine Vorderansicht eines Details des Staplerkranes, in der ein hydraulischer Kolben, eine Seilscheibe und die damit antriebsmäßig verbundenen Hubketten dargestellt sind,
Fig«, 9 in- vergrößertem Maßstb eine Vorderansicht eines Details des Staplerkranes, in der ein hydraulischer Kolben, eine Seilscheibe und die damit antriebsmäßig verbundenen Hubketten dargestellt sind,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Seitenscheibe nach Fig. 9 längs der
Linie 10-10 in Fig. 9 und in der angezeigten Richtung,
Fig. 11 eine Aufsicht auf das Kopfstück des Staplerkranes mit zugeordnetem
Führungsrohr, wobei die Seilscheiben und die Ketten damit zusammenwirken; die Ansicht ist längs der
Linie 11-11 in Fig. 2 und in der gezeigten Richtung gezeichnet %
Jig. 12 und 13 in vergrößertem Maßstab komplementäre Ansichten des
Hydrauliksystems für den Staplerkran,
Fig. 14 eine sehematische Darstellung des Hydrauliksystems nach
den Figuren 12 und 13,
Fig. 15 eine Aufsicht auf das Umsetzfahrzeug, wobei die obere Abdeckung
mit Ausnahme eines kleinen Teiles entfernt gezeichnet ist,
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fig. 16 eine Seitenansicht des Umsetzfahrzeuges längs der Linie 16-16 in Fig. 15 und in der angezeigten Richtung,
Fig. 17 eine Bodenansicht des Umsetzfahrzeuges,
Fig. 18 eine Teilseitenansicht eines Umsetzfahrzeuges, das auf
eine Kante am Lagergestell zu bewegt wird,
Fig. 19 eine Teilseitenansicht des Umsetzfahrzeuges, wobei die daran befestigten Anschlagschienen in Eingriff mit den
Anschlagbauteilen auf dem Staplerkran kommen,
Fig. 20 eine Teilseitenansicht der auf dem Staplerkran und der Bodenfläche des Umsetzfahrzeuges angeordneten Kontakte,
Fig. 21 eine ähnliche Teilse^itenansicht der Kontakte, die gegen
das Umsetzfahrzeug drücken, wenn das Fahrzeug seine Ausgangslage einnimmt,
Fig. 22 eine Detailansicht der Wärmeplatte, die innerhalb des Umsetzfahrzeuges
angeordnet ist,
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht des Umsetzfahrzeuges, das in
seiner Ausgangslage auf dem Elevator zentriert ist,
Fig. 24- in vergrößertem Maßstab eine Teilvorderansicht des Lagergestells,
au-f dem das Umsetzfahrzeug verfahren wird,
Fig. 25 eine Aufsicht auf die Kabine des Staplerkranes und die
Ausgangslage für das Umsetzfahrzeug auf dem Kran,
Fig. 26 eine Aufsicht auf die Steuerkonsole, die in der Kabine des Staplerkranes angeordnet ist,
Fig. 27 ein schematisches Diagramm, aus dem das Zusammenwirken zwischen dem Funksender auf dem Staplerkran und dem Funksenderempfänger
sowie zugeordnete Komponenten auf dem Umsetzfahrzeug zu entnehmen sind, und
Fig. 28 in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht zweier miteinander
gekoppelter Umsetzfahrzeuge.
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Fig,, 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Staplerkranes 10
mit einem Umsetzfahrzeug 12, das darauf angeordnet ist» Der Staplerkran
10 und das Umsetzfahrzeug 12 entnehmen Paletten 13 mit
auf diesen Paletten befindlichen lasten 15 (in i"ig„ 1 nicht dargestellt,
in Pig.» 2 jedoch strichpunktiert angedeutet) aus den Speichergestellen
14, legen die mit Lasten versehenen Paletten auf die
Speichergestelle ab oder setzen mit lasten besetzte Paletten aus einem Speichergestell in ein anderes oder zwischen unterschiedlichen
Positionen innerhalb des gleichen Gestelles um. Auf den Speichergestellen sind an einer Stelle nahe dem Hallengang Markierzettel
17 vorgesehen, damit die Adresse des Gestelles von der Bedienungsperson im Staplerkran ausgelesen werden kann.
Zum Verständnis des Aufbaues des Staplerkranes 10 sind die Hguren
1 und 2 miteinander zu betrachten«, Der Si^plerkran weist einen ersten
Mast 16 und einen zweiten Mast 18 auf, die an ihren unteren Enden durch den Basisteil 20 und an ihren oberen Enden durch das Kopfstück
22 miteinander verbunden sind. Die Masten sind fachwerkförmig
ausgebildet und weisen rechteckfönaige oder rohrförmige
Stahlelemente aui.1, die eine der Belastung des Systems entsprechend
angepaßte hohe 'Festigkeit haben. Die Masten haben beispielsweise eine Höhe von 9 bis 12 m, sie können jedoch in ihrer Größe entsprechend
den Bedürfnissen des jeweiligen Anwendungsfalles angepaßt
werden, ohne daß die anderen Teile des Kranes dadurch geändert werden müssen. Die Bestandteile können somit weitgehend
normiert werden.
Der Mast 16 nimmt die Bestandteile einer Hydraulikschaltung auf,
die einen 30 PS-Motor 24, eine ^umpe 25, die von dem Motor durch
Druckaufladung des hydraulischen Strömungsmittels angetrieben wird,
eine Kupplung 26 zur Übertragung der Antriebskraft des Motors 24 auf die Pumpe , eine Steuertafel 28 für die elektrischen und hydraulischen
Schaltungen, sowie einen überdimensionierten Hydraulikbehälter 30, der mit der entfernten Seite des Mastes verbunden ist,
umfaßt. Die Steuertafel ist innerhalb eines Metallblechgehäuses
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angeordnet, die leicht geöffnet werden kann. Eechteckförmige Endplatten
31 j 33 sind mit den unteren Enden der Maste 16 und 18 zu
deren Versteifung befestigt.
Von den entgegengesetzten Enden des Basisteiles 20 des Staplerkranes
erstrecken sich Stoßdämpfer 35 nach außen, die nach innen gedrückt
werden, wenn der Kran während seiner Bewegung in Berührung mit einem Hindernis kommt, beispielsweise einer vorstehenden Palette oder
einem Endanschlag, der dem Kran meldet, daß der Kran sich einer Wand nähert; das Niederdrücken des Puffers hat zur Folge, daß die
Antriebskraft für den Kran augenblicklich ab-geschaltet wird und der Kran zum Halten kommt. Falls erwünscht, können auch Stoßdämpfer
auf dem Kopfstück 22 des Staplerkranes vorgesehen sein.
Ein ausfahrbarer Kolben 32, der aus dem Hydraulikzylinder 34 nach
oben von der Hydraulikschaltung gesteuert ausgefahren wird, ist in einer Buchse 36 an dem Basisteil 20 des Staplerkranes angeordnet.
Ein Scheibensatz 38 ist mit dem oberen Ende des Kolbens 32
befestigt, und eine aus ilacheisen bestehende Querstütze 39 ist
mit einer Seite des Mastes 16 etwas unterhalb des oberen Endes des Zylinders 34- verschweißt. Ein Ende der ersten Hochleistungs-Hubkette
40 ist mit einem Ende der Querstütze 39 befestigt, und das entgegengesetzte Ende der Kette ist mit einer Stütze 43, die
beispielsweise U-förmig ausgebildet ist, am Elevator 46 verankert. Eine zweite Hochleistungs-Hubkette 44 ist am einen Ende mit der
Querstütze 39 befestigt, die Kette 44 verläuft jedoch seitlich über die Vorderseite des Kopfstückes 22 und ist am entgegengesetzten
Ende mit einer entsprechenden Stütze 47 am Elevator 46 verankert. Die Hubketten 40, 44- verlaufen über parallele Scheiben im beweglichen
Scheibensatz 18 und im festen Scheibensatz 5! über einen Teil des Pfades, foi^n jedoch getrennten Pfaden, nachdem sie durch
eine erste Überkopf Scheibenanordnung 45, die mit dem Kopfstück 22
befestigt ist, gelaufen sind.
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Der Elevator 46 erstreckt sich, quer zwischen den Masten 16 und
und ist relativ zu diesen bewegbar; er besitzt eine kastenförmige Kabine 48, die auf ihrer Unterseite mit dem Elevator in der Nähe
des Mastes 18 befestigt ist. Der Elevator ist vorzugsweise aus Eohrteilen geschweißt. In der Kabine ist ein Sitz 50 vorgesehen,
und eine Steuertafel 52 mit verschiedenen von Hand betätigbaren
Steuerungen einschließlich Steuerknüppeln 55» 55» Druckknöpfen
und Tastensperren ist in der Nähe des Sitzes auf der rechten Seite der Kabine 48 angeordnet. Die Kabine 48 ist in bezug auf die Position
versetzt, die von einer Last 15 auf der Palette 13 eingenommen
wird, so daß das Blickfeld des Bedienenden nicht behindert xtfird. Mit dem Steuerknüppel 53 wird die Arbeitsweise des Staplerkranes
gesteuert, während mit dem Steuerknüppel 3^>
die Arbeitsweise des Umsetzfahrzeuges, das mit dem Staplerkran verbunden ist, gesteuert
wird. Für ein Warenlagersystem, bei dem die Außentemperaturen
normal sind, wird eine offene Kabine verwendet, die Kabine 48 ist im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles jedoch auf
allen Seiten mit Tafeln aus durchsichtigem Material verschlossen, und es ist eine Heizvorrichtung unter dem Sitz 50 installiert, so
daß die Bedienungsperson in der Kabine angenehmen Temperaturen ausgesetzt ist, wenn der Staplerkran in Kühllagerhäusern verwendet
wird. Die geschlossene Kabine ist in Fig. 25 im einzelnen dargestellt.
Eine elektrische Speiseleitung 5^ verläuft über das Kopfstück 22
und ist dann nach abwärts zwischen die Kabine 48 und den Mast 18 geführt; sie speist die Steuertafel 52, den Funksender, die Lampen
usw. in der Kabine 48. Die Speiseleitung wird von einer überKopf angeordneten Stromverteilerleitung 56 über einen Stromabnehmer
mit vier Aufnahmeschuhen erregt, die sich mit dem Kran bewegen und die längs der Leitungsschienen der Leitung 56 gleiten.
Die erste Stütze 43 ist mit einer Seite des Elevators 46 befestigt,
die zweite Stütze 47 mit dem Elevator in der Nähe der Kabine 48.
Die Stütze 43 besitzt zwei Paare von daran befestigten Führungsrollen
60s die Stütze 47 zwei Paare von daran befestigten
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Führungsrollen 62. Die Führungsrollen 60 gleiten auf einer vertikal
verlaufenden Rippe 64, die mit der Innenfläche des Mastes
befestigt ist, während die Führungsrollen 62 längs einer identisch m Rippe 60 laufen, die mit der Innenfläche des Mastes 18 "befestigt
ist.
Der Staplerkran wird längs einer einzigen Schiene 68 verfahren, die entweder in einer Rinne ausgespart ist, die in einem neuen
Gebäude vorgesehen ist, oder die auf dem Boden im Falle eines bereits vorhandenen Gebäudes befestigt wird. Die erhöhte Steifigkeit
des Kranes ermöglicht die Verwendung einer einzigen Schiene 68, was die Wirtschaftlichkeit der Installation des Warenlagersystems
unterstreicht. Ein erstes angeflanschtes Rad 70 ist unterhalb
des Mastes 16 in der Nähe der Endplatte 31» und- ein zweites
angeflanschtes Rad 72 unterhalb des Mastes 18 in der Nähe der Endplatte
33 angeordnet. Die angeflanschten Räder laufen längs der Schiene 68.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die die Anwendbarkeit
des halbautomatischen Systems für - tiefe. Warenlager zeigt. Ein einziger Staplerkran 10, der auf einem Gleis verfahren wird,
das in einem Hallengang zwischen zwei Speicherblöcken angeordnet ist, welche aus zahlreichen Speichergestellen bestehen, die verschiedene
Paletten aufnehmen können, kann die gesamte Länge und Breite der Lagerblöcke mit nur einem einzigen Umsetzfahrzeug 12
bedienen. Der Staplerkran kann längs des Gleises mit Geschwindigkeiten von 60 m/min, gesteuert von der Bedienungsperson in der
Kabine 48, verfahren werden, und kann rasch in der ausgewählten Fahrbahn und Etage angehalten werden. Die Bedienungsperson gibt
dann dem Umsetzfahrzeug über Funk die Befehle, den Elevator 46 zu verlassen und in die Speichergestelle rechte oder links des Hallenganges
einzufahren und die gewünschte Arbeitsfunktion durchzuführen, unabhängig von dem seitlichen Abstand der ersten Lasten tragenden
Palette von dem Mittelgang, in welchem der Staplerkran sich befindet. Die Möglichkeit, von der Arbeitsfläche eines
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Speicherblockes aus zu arbeiten, ist als (Piefspeicher-Warenlagerbetrieb
bekannt und unterscheidet das vorliegende System von der Palettenbehandlung mit geringer Tiefe bei herkömmlichen Warenlagersystemen.
SIg. 4 zeigt zusätzliche bauliche Einzelheiten des Mastes 18 des
Kranes lOj die .Ansicht erfolgt von der rechten Seite des Mastes 18
in Blickrichtung in die Rückseite der Kabine 48. Der Elektromotorsatz 81 zum Antrieb des Staplerkranes längs der Schiene 68 ist hierbei
sichtbar. Der Motorsatz weist einen Motor hoher Drehzahl zum Antrieb des Staplerkranes mit hohen Geschwindigkeiten bis zu 60 m/min
sowie einen zweiten Motor geringer Drehzahl für Kriechgeschwindigkeiten auf, die verwendet werden, wenn der Staplerkran sich seiner
Bestimmung oder dem Ende ds Ganges nähert. Der Motorsatz gibt seine
Energie an ein Untersetzungsgetriebe 82 ab, das über einen Kettenantrieb
dem Rad 72 Energie zuführt und den Staplerkran verschiebt.
Das Rad 70 nimmt den Mast 16 auf, ihm wird jedoch keine Energie zugeführt.
Der Kran kann rasch und exakt durch eine solenoidbetätigte Bremse 8$ angehalten werden, die den Motorsatz 81 unwirksam macht.
Die Details des Leistungsübertragungssystems für das Rad 72 werden
weiter unten in Verbindung mit Fig. 8 erläutert.
Fig. 4 zeigt ferner die Verbindung zwischen den Stoßdämpfern 35
und dem Motorsatz 81. Wenn die Stoßdämpfer auf ein Hindernis auftreffen
und nach innen gepreßt werden, wird, ein elektrisches Signal
über die Leitung 84 an den Motorsatz gegeben. Dieses Signal betätigt die Bremse 8$, die den Motorsatz unwirksam macht, um eine weitere
horizontale Bewegung des Staplerkranes in gleicher Richtung zu verhindern.
Fig. 4 und 6 zeigen die Einrich&g, die bewirkt, daß der Staplerkran
seine Lage innerhalb des Ganges relativ zu den Speichergestellen 14 feststellt. Eine Reflexsteuerung 88 ist innerhalb des Kopfstückes
22 des Staplerkranes befestigt. Die Steuerung 84 tastet die im Abstand angeordneten Reflektoren 86 ab, die an der Stirnseite des
iuhrungsrohres 80 befestigt sind, wenn der Staplerkran vorbeifährt.
Jeder Reflektor 86 ist im Abstand längs des Führungsrohres 80 so
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versetzt, daß er einer Fahrbahnlage entspricht. In den Figuren 4 und 6 sind auch der Kontakt-Stromabnehmer 58 und die Überkopfleistungsverteilungsleitung
56, die vor dem Kopfstück 22 angeordnet sind, d.h. auf der Seite entgegengesetzt dem Führungsrohr BO, Zu-*
sätzlich zu den Reflektoren 86, die längs einer Stxnseite versetzt
sind, weist das Führungsrohr ein Paar von Mbckenflachen 85, 87 auf,
die mit der umgekehrten Seite befestigt sind. Zwei Grenzschalter 89 und 91 sind auf einer Querstütze 78 in Antriebs verbindung mit
den Hockenoberflächen vorgesehen. Die Beziehung zwischen den Grenzschaltern und den liockenoberflächen wird im einzelnen weiter unten
erläutert.
5 zeigt einen Ausschnitt aus der Vorderseite des Führungsrohres
80 mit in Längsrichtung versetzten Reflektoren 86. Wie vorstehend erwähnt, sind die Reflektoren um einen Abstand voneinander versetzt,
der der Breite einer Fahrbahn entspricht.
Fig. 7 zeigt, daß die Masten 16 und 18 des Staplerkranes aus fiechteckrohren
hergestellt sind, und daß die Stütze 39 mit der Vorderfläche
des Mastes 16 über mehrere nach vorwärts verlaufende Arme: 90 verschweißt ist. Die Stütze 39 besitzt eine Yorderplatte 92,
eine hintere Platte 94·, eine Rippe 96, mehrere Beilagen 98 und
eine Schraubbolzenanordnung 100, die durch die Platten und die Beilagen reicht, damit diese miteinander verbunden werden. In den
Beilagen ist eine gewölbte Aussparung vorgenommen, die das obere Ende des Hydraulikzylinders 34 aufnimmt und abstützt.
Der feste Scheibensatz 51 j der innerhalb der Querstütze 39 befestigt
ist, weist eine W.elle 102 auf, die sich durch die Platten
92, 94 erstreckt, eine Schmiermittelverbindung 104, zwei Scheiben 106, 108, und Abstandshalter 110 zum Positionieren der Scheiben
auf der Welle 102. Die Hubkette 40 verläuft über die Scheibe 106, und die Hubkette 44 über die Scheibe 108 parallel zueinander.
Fig. 8 zeigt, daß der Motorsatz 81 eine solenoidbetätigte, normalerweise
eingelegte Bremse 83 und einen Motor mit hoher Drehzahl und niedrigem Drehmoment sowie einen Motor mit niedriger Drehzahl und
hohem Drehmoment, der in einem einzigen, vertikal orientierten
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weist.
Gehäuse untergebracht ist, auf- Die Rotoren für die zwei Motoren sind auf einer gemeinsamen Welle befestigt. Die Bremse 83 wird gelöst und die Motoren sind unter Steuerung der Bedienungsperson in der Kabine 48 abwechselnd eingeschaltet, wenn die Bedienungsperson die Steuerknüppel auf der Steuertafel 52 betätigt. Das Abgabedrehmoment Ton der gemeinsamen Welle des Motorsatzes 81 wird auf das Untersetzungsgetriebe 82 übertragen, und der Ausgang aus dem Untersetzungsgetriebe dreht die Welle 112 und die damit befestigten Zahnräder 114, 116. Zwei Ketten 118, 120 sind über die Zahnräder 122, 124 geführt, die aufder Welle 126 befestigt sind. Die Ketten übertragen die Antriebsenergie von dem Untersetzungsgetriebe zum antreibenden Sad 72, um den Staplerkran in horizontaler Richtung anzutreiben. Das Antriebsrad 72 ist auf der Welle 126 befestigt, die sich seitlich über die Endplatten 33 hinaus erstreckt, welche mit dem unteren Ende des Mastes 18 verbunden sind. Lager 123 erstrecken sich durch die Platten und gewährleisten die weiche Bewegung des Rades 72 längs der Schiene 68, wenn der Staplerkran horizontal längs der Schiene 68 verfahren wird.
Gehäuse untergebracht ist, auf- Die Rotoren für die zwei Motoren sind auf einer gemeinsamen Welle befestigt. Die Bremse 83 wird gelöst und die Motoren sind unter Steuerung der Bedienungsperson in der Kabine 48 abwechselnd eingeschaltet, wenn die Bedienungsperson die Steuerknüppel auf der Steuertafel 52 betätigt. Das Abgabedrehmoment Ton der gemeinsamen Welle des Motorsatzes 81 wird auf das Untersetzungsgetriebe 82 übertragen, und der Ausgang aus dem Untersetzungsgetriebe dreht die Welle 112 und die damit befestigten Zahnräder 114, 116. Zwei Ketten 118, 120 sind über die Zahnräder 122, 124 geführt, die aufder Welle 126 befestigt sind. Die Ketten übertragen die Antriebsenergie von dem Untersetzungsgetriebe zum antreibenden Sad 72, um den Staplerkran in horizontaler Richtung anzutreiben. Das Antriebsrad 72 ist auf der Welle 126 befestigt, die sich seitlich über die Endplatten 33 hinaus erstreckt, welche mit dem unteren Ende des Mastes 18 verbunden sind. Lager 123 erstrecken sich durch die Platten und gewährleisten die weiche Bewegung des Rades 72 längs der Schiene 68, wenn der Staplerkran horizontal längs der Schiene 68 verfahren wird.
Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen dem beweglichen Scheibensatz
38 und dem festen Scheibensatz 51» der innerhalb der Stütze 39
befestigt ist, während Fig. 10 zusätzliche Einzelheiten des beweglichen Scheibensatzes 38 zeigt. Der bewegliche Satz 38 steht über
Gewinde in Eingriff mit dem oberen Ende des ausfahrbaren Kolbens 32 und der Satz bewegt sich mit dem Kolben aufgrund von vier Führungsrollen
128, die in Nuten I3O auf entgegengesetzten Seiten der
Führungsschiene 132 laufen. Die Führungsschiene 132 ist mit der
Vorderseite des Mastes 16 befestigt und erstreckt sich von einem Punkt in der lähe des oberen Endes des Kolbens 32 in die nichtbetätigte
Position nach oben zum Kopfstück 22, wie in Fig. 1 gezeigt.
Ein Befestigungsblock I34 besitzt eine in axialer Richtung verlaufende,
mit Innengewinde versehene Aussparung I36 zur Aufnahme des Gewindeendes des Kolbens 32. Der Block paßt zwischen die Seitenplatten
137s 138 am unteren Ende«, längliche Bolzen 140 mit Gewindeenden,
erstrecken sich durch Führungsrollen 128 und die Seitenplatten
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136, 138 der "beweglichen Scheibe 38, und Schraubenmuttern 142 sind
auf den Gewindeenden der Bolzen festgelegt, damit diese Teile miteinander befestigt werden.
Eine zylindrische Welle 144· ist in die Aussparungen in den Seitenplatten
137, 138 eingesetzt, und Schmiermittel wird über Fittings 146 in die Welle eingeführt. Eine lösbare Verriegelungsplatte 148
hält die Welle in ihrer fest vorgegebenen Lage. Zwei Rollenlager 150, 152 nehmen die Welle auf, und eine erste Scheibe 154 ist mit
dem ersten Rollenlager sowie eine zweite Scheibe 156 mit dem zweiten
Rollenlager verbunden. Die Kette 40 läuft über die Scheibe 154, während die Kette 44 über die Scheibe 156 läuft, so.-.daß die Ketten
parallel zueinander verlaufen, wenn sie in den beweglichen Scheibensatz 38 einlaufen bzw. ihn verlassen, ehe sie in den festen Scheibensatz
51 gelangen.
Fig. 11 zeigt, daß zwei Paare von identischen Führungsrollen 74, 76,
die von im Abstand versetzten Stützen 78 aufgenommen werden, an
den entgegengesetzten Seiten des Führungsrohres 80 anliegen. Das Kopfstück 22 ist ein versteiftes Rechteck, das aus einem vorderen
Teil 158 und einem hinteren Teil 160, Seitenteilen 162, 164 und Zwischenstreben 166 gebildet ist. Die Stützen 78, die die Mhrungsrollen
aufnehmen, sind mit dem hinteren Teil 160 befestigt. Die rohrförmigen Bauteile, aus denen die Masten 16 und 18 hergestellt
sind, sind gestrichelt angedeutet, um die Lage des Kopfstückes zu den Masten anzuzeigen.
Zur weiteren Stabilisierung des Staplerkranes , wie auch zur Erzielung
zusätzlicher Steuerfunktionen sind auf den Stützen 78
Führungsrollen 74, 76 befestigt, die auf den entgegengesetzten
Seiten des rechteckförmigen Führungsrohres 80. das von der Decke nach abwärts steht, wie in Fig. 11 gezeigt, Die Stützen und das
Eüh^rungsrohr sind im einzelnen in den Figuren 4, 5» 6 und 11 gezeigt.
Der S1§)lerkran läuft auf einer Schiene 68 und wird längs
dieser Schiene mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit angetrieben. Die Führungsrollen 74, 76 sind auf der entfernten Seite des Kopfstückes
22 angeordnet und deshalb in den Figuren. 1 und 2 nicht sichtbar«,
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Das räumliche und funktionelle Zusammenwirken zwischen den zahlreichen
Scheiben im Pfad der Ketten 40 und 44 ist in Fig. 11 in
Verbindung mit den figuren 1, 2, 7, 9 und 10 gezeigt. Die Ketten 40 und 44 sind am einen Ende mit der ortsfesten Stütze 39 "befestigt,
laufen nach oben über die Scheiben 154, 156 im beweglichen Scheibensatz
38, dann nach abwärts unter die Scheiben 106, 108 im Scheibensatz
51 "und dann nach oben über zwei parallele Scheiben .168, 170
in der ersten Kopfstück-Scheiben-Anordnung 45. An dieser Stelle
divergieren die Pfade der beiden Ketten, da die Kette 40 über die Scheibe 168 und dann nach unten läuft, wo sie in einem Haken an
der Stütze 43 endet. Die Kette 44 läuft über die Scheibe 170 und
dann über das Kopfstück 22, dann über die einzelne Scheibe 1?2
in der zweiten, ortsfesten Kopfstück-Scheiben-Anordnung 174, bevor
sie nach abwärts läuft und in einem Haken an der Stütze 47 endet.
Die Konfigurationen der ersten und zweiten Kopfstück-Scheiben-Anordnungen
45 und 174 sind in Fig. 11 gezeigt.
Das Stück Kette 40 zwischen der Stütze 39 und. dem Haken auf der
Stütze 43 ist fest; in ähnlicher Weise ist das Stück Kette 44
zwischen der Stütze 38 und dem Haken auf der Stütze 49 fest. Das
Stück Kette zwischen der Stütze 39 xm-^ ^er Mitte des beweglichen
Scheibensatzes 38, das als das aufwärtslaufende Trum der Kette betrachtet
wird, ändert sich mit der Bewegung des ausfahrbaren Kolbens1. 321 wenn das aufwärts lauf ende oder effektive Stück der
Kette zunimmt, nimmt das übrige, oder abwärtslaufende Stück der Kette ab. Eine ähnliche Beziehung gilt für die Kette 44 inbezug
auf den beweglichen Scheibensatz '38. Wenn deshalb der Scheibensatz 38 nach oben verschoben und die nach aufwärtslaufenden Stücke der
Kette zunehmen, wird der Elevator 46 in vertikaler Richtung durch die Ketten 40 und 44 gleichmäßig eingestellt.
Die räumlichen Beziehungen zwischen dem Hydraulikzylinder 34, den
beweglichen und den festen Scheibensätzen 38 usw. sind so gewählt,
daß das Gewicht des Elevators und die auf ihn einwirkende Last eine nach abwärts gerichtete Kompressionskraft auf dem Kolben 32
ausübt. Der Kolben übt seine größte Kraft unter dem Einfluß einer
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derartigen kompressiven Belastung aus.
11 zeigt, wie die elektrische Energie zur Einführung in das
Kopfstück 22 des Staplerkranes zu-r Verfügung steht. Verschiedene Leitungen führen die Energie an die Überkopf-Verteilerleitung 56,
und der Stromabnehmer bewegt sich längs der Leitung. Für das Dreiphasennetz und e'ine Erdleitung sind vier Leiter vorgesehen. Andere
Leiter erregen die Reflexsteuerung 88, die durch aufeinander ausgerichtete öffnungen im Kopfstück "hindurchblickt", um Reflektoren
auf dem !führungsrohr 80 anzuzeigen. Wenn der Staplerkran in horizontaler
Richtng relativ zum Führungsrohr 80 angetrieben wird,
gleiten Nockenmitnehmer 176, 178 längs der Nockenflächen 85, 87. Diese Nockenflächen haben ungleiche Länge, und die Nockenmitnehmer
176, 178 arbeiten mit den Grenzschaltern 89, 91 in der Weise zusammen,
daß sie die Kontur der Nockenflächen 85, 87 anzeigen.
Die Nockenflächen 85, 87 auf der Rückseite des Führungsrohres 80
stellen in Verbindung mit den Nockenmitnehmern 176, 178 und den Grenzschaltern 89, 91 eines der ausschlaggebenden Sicherheitsmerkmale für den Staplerkran 10 dar. Wenn die Bedienungsperson den.
Steuerhebel 53 in einer Betatigungspositxon halten soll, und der
Staplerkrandas Ende eines Hallenganges erreichen sowie an die Wand
des Warenlagergebäudes heranfahren soll, während er noch mit erheblicher
Geschwindigkeit fährt, können die konventionellen Anschläge (nicht dargestellt), die die Stoßdämpfer auf dem Kran
niederdrücken, zur Vermeidung einer gefährlichen Kollision nicht ausreichend sein. Die Nockenflächen 85, 87, die in vertikaler
Richtung übereinander versetzt sind und ungleiche Länge haben, machen solche Zusammenstöße, unmöglich. Selbst wenn die Bedienungsperson
den Steuerhebel 53 in seiner äußersten vorderen oder Hochgeschwindigkeitsposition
halten soll, wenn der Nockenmitnehmer 178
sich von der Nockenfläche 85 abhebt, wird der Motor hoher Drehzahl im Motorsatz 81 entregt, und der Motor geringer Drehzahl angeschaltet.
Wenn der Nockenmitnehmer I76 sich von der Nockenfläche 87 abhebt'
, wodurch angezeigt wird, daß der Kran sich einer Wand nähert, wird die Bresse 83, die über dem Motorsatz 81 angeordnet ist, eingelegt,
und die Motoren werden augenblicklich angehalten. Hierdurch
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wird jeder Fehler in der Beurteilung der Bedienungsperson ausgeschaltet.
Die Figuren 12 und IJ zeigen die Bestandteile des hydraulischen
Systems zur Steuerung der Arbeitsweise des ausfahrbaren Kolbens 32. Um die Erläuterung des Systems zu "vereinfachen, wird das
System in zwei miteinander in Beziehung stehende Schaltungen unterteilt. Die erste hydraulische Schaltung, die die. Energiespeiseschaltung
ist, weist den 30 PS-Motor 24 auf, der die H-auptpumpe
25 über eine entsprechende Kupplung 26 antreibt. Der Motor 24 und
die Pumpe 25 itferden über einen Adapter 180 in Antriebsbeziehung
gehalten, der axial zwischen Motor und Pumpe angeordnet ist. Der Adapter ist an seinen entgegengesetzten Enden mit den Gehäusen, für
den Motor und die Pumpe verschraubt.
Die Pumpe 25 drückt das hydraulische Strömungsmittel durch den
Schlauch 182a zum Hydraulikzylinder 34. Ein Spulenventil 184 ist innerhalb des Gehäuses 186 angeordnet, und die Position des Spulenventiles
184 (Fig. 14) steuert die Menge an hydraulischem Strömungsmittel, das durch das Gehäuse zu einem Verhältnis-Kugelabsperrventil
188 gelangt, welches in der Basis des Zylinders 34 und stromaufwärts
dazu angeordnet ist. Das Spulenventil 184 dient als Bemessungsventil unter bestimmten Bedingungen. Wenn der Durchfluß des Hydraulik-Strömungsmittels
durch das Gehäuse 186 durch das Spulenventil 184 blockiert wird und der Druckpaufbau einen vorbestimmten
Wert übersteigt, öffnet ein Rückschlagventil 190 und ermöglicht, daß das hydraulische Strömungsmittel entlüftet oder in den Hydraulikbehälter
30 über den Schlauch 184b und zwei in der Leitung liegende
Filter 187, 189 zurückgeführt wird. Das Spulenventil 184 ist vorgespannt, damit normalerweise das hydraulische Strömungsmittel im
Schlauch 182a durch das Gehäuse strömen und in den Behälter über den Schlauch 182b zurückgeführt werden kann, ohne daß das Ventil
188 vom Sitz abhebt.
Der zweite hydraulische Kreis ist eine durch Kontrolle unterstützte
Steuerschaltung, die die Position des Spulenventiles 184 in der
Energiespeiseschaltung einstellt. Der zweite Kreis besitzt eine kleine Pumpe 192, die nach Huckepack-Art auf der Haup/bpumpe 25
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befestigt ist und die von dem Motor 24 über die Kupplung 26 angetrieben
wird. Die kleine Pumpe 192 saugt hydraulisches Strömungsmittel
über die Schlauchleitung 194 aus dem Behälter 30 ab, nachdem
das Strömungsmittel das Saugfilter 195 durchströmt hat. Da die durch Kon-trolle unterstützte Steuerschaltung mit einem niedrigeren
Druck arbeitet und auf eine wesentlich geringere Strömungsmittelmenge wirkt, kann der Durchmesser der Schlauchleitung I94
die Hälfte oder weniger des Durchmessers der Schlauchleitung 182 betragen.
Die Pumpe 192 führt das hydraulische Strömungsmittel durch ein Hochdruckfilter 196. Stromauwärts in bezu-g auf das Filter I96
teilt sich die Schlauchleitung 194 in die Zweigleitungen 194a und 194b. Die erste Zweigleitung 194a führt in das Gehäuse 186,
in welchem das hydraulische Strömungsmittel eine Vorspannkraft · auf das Spulenventil 184 ausübt. Ein Solenoid 198 regelt die
Arbeitsweise des Ventils 200, das in der zweiten Zweigleitung der Leitung 210b angeordnet ist. !formalerweise ist das Ventil in seine
geschlossene Position vorgespannt, so daß der Durchfluß durch die zweite Zweigleitung 194b blockiert ist, und das hydraulische Strömungsmittel
kehrt in den Behälter 30 zurück, nachdem es das Rückführfilter
187 durchströmt hat. Wenn das Ventil 200 durch Erregung des Solenoids 198 geöffnet hat, fließt das hydraulische
Strömungsmittel an dem Ventilsitz vorbei und übt einen Druck auf das Verhältnis-Kugelabsperrventil 188 aus.
Ist das Solenoid 198 erregt, wird das Ventil 200 verschoben, und das Strömungsmittel in der Schlauchleitung 194b fließt durch
das Ventil und wirkt in der Weise, daß das Ventil 188 sich von seinem Sitz in der Basis des Hydraulikzylinders $4 abhebt. Da
der Rückdruck oder der Vorspanndruck in der Schlauchleitung 192b beendet oder vermindert wird, wird das Ventil 184 auch aus der
normalen Blockierposition herausbewegt, und das Strömungsmittel, das durch die Hauptpumpe 25 druckaufgeladen wird, fließt an dem
Ventil 188 vorbei und in den Zylinder 34. Die Geschwindigkeit und
das Ausmaß der Bewegung des Ventiles 200 und damit des Spulenventiles
184 wird auf die Größe und Dauer des elektrischen Signales, das zur Erregung des Solenoids 198 bereitgestellt wird, bezogen
oder ist der Größe und Dauer dieses elektrischen Signales propor-
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Zur Zusammenfassung der Arbeitsweise der hydraulischen Anordnung
nach den Figuren 12 bis 14- wird ausgeführt, daß die Hauptbestandteile
der Anordnung zur Einführung des Kolbens 52 und damit der
Position des Elevators 46 den Motor 24, die im Hucke-Pack angeordneten Pumpen 25, 192, die vom Motor 24 angetrieben werden, den
Hydraulikzylinder 34 und das durch das Solenoid 198 betätigte
Ventil umfassen. Der Motor und die Pumpen laufen dauernd mit maximalem Wirkungsgrad. Das Ventil 200 kann unter Steuerung des Solenoids
198 selektiv (1) das hydraulische Strömungsmittel an dem Ventil 188 vorbei in den Zylinder 34 führen, oder (2) das hydraulische
Strömungsmittel aus dem Zylinder $4 und langsam an dem Ventil 188 vorbei sowie durch das Ventil 200 strömen lassen, bevor
es in den Behälter $0 zurückgeführt wird, oder (3) das Strömungsmittel
zurück in den Behälter 30 führen, wenn keine vertikale Bewegung
von der Bedienungsperson gefordert wird. Das elektrische Signal, das an das Solenoid 198 abgegeben wird, ist ein Gleichstromsignal,
das durch Bewegung eines der Steuerhebel 53» 55 auf
der Steuertafel 52 in der Kabine des Staplerkranes erzeugt wird. Die Amplitude des Signals wird auf das Ausmaß der Bewegung des
Steuerhebels 53 aus seiner normalen, aufrechten Mittelposition bezogen, während die Polarität des Signales durch die Bewegungsrichtung
des Steuerhebels, d.h. vorwärts oder rückwärts, bestimmt ist. Eine derartige Anordnung ermöglicht der Bedienungsperson des
Stapleriranes eine nahezu unbegrenzte Steuerung über die Geschwindigkeit
und Eichtung der vertikalen Bewegung des Kolbens 32 und
des damit verbundenen Elevators 46.
Es sind eine Reihe von Sicherheits-Vorkehrungen in das Halbautomatische
Warenlagersystem nach der Erfindung eingebaut, um die Bedienungsperson gegen eigene Fehler in der Beurteilung und gegen
unvorhergesehene Einflüsse zu schützen, wie auch, um Beschädigungen für den unwahrscheinlichen Fall auf ein Minimum herabzusetzen,
daß der Bedienende Fehler macht und/oder mechanische Fehler auftreten. Wie vorstehend bereits erwähnt, laufen Motor 24 und Pumpe
25 dauernd so um, daß der Elevator 46 am Staplerkran 10 rasch auf die gewünschte Höhe eingestellt werden kann. Bevor die Pumpe 25 jedoch
eingeschaltet werden kann, indem ein Druckknopf an der
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ORSQIWAL
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Steuertafel 52 gedrückt wird, müssen Vorkehrungen getroffen sein,
damit sichergestellt ist, daß hydraulisches Strömungsmittel in den entsprechenden Leitungen vorhanden ist. Ist dies aus irgendwelchen
Gründen nicht der Fall, kann die -^umpe schwer beschädigt werden.
Um zu gewährleisten, daß das erforderliche hydraulische Strömungsmittel
in den Leitungen vorhanden ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Einmal muß die Tür an der Rückseite der Kabine 48 geschlossen
sein, damit die Bedienungsperson nicht während der vertikalen Bewegung aus der Kabine heraus-fallen kann; das Schließen der
Tür (I"ig. 4) schließt einen ersten Schalter 202. Zum anderen muß
ein Abschaltventil 204 in der Leitung zwischen dem Filter 195 und.
der Saugleitung geöffnet sein, so daß die hydraulischen Kreise druckaufgeladen sind. Um diesen geöffneten Zustand zu erzielen,
muß der Handgriff 206 gedreht werden, damit er in Eingriff mit dem Grenzschalter 208 kommt, und Strömungsmittel fließt unter
Schwerkraft und/oder der Drucksäule, die im Behälter 30 in die
hydraulischen Leitungen^äuf gebaut wir(l>
Die Schalter 202 und 208 sind in Reihe geschaltet, so daß nur dann, wenn beide Bedingungen
erfüllt sind, die Pumpe 25 eingeschaltet werden.kann, und damit
der Staplerkran eine Vertikalbewegung des Elevators 46 einleiten kann.
Das Ventil 188 wird auch in Hinblick auf eine möglichst weitgehende
Herabsetzung der Gefahr von Verletzungen und Beschädigungen gewählt. Obgleich das Ventil viele Formen annehmen kann, ist es optimal
als elektrischbetätigtes Verhältnis-Kugelrückschlagventil gewählt. Das Verhältnis der Kräfte zum Aufdrücken des Ventiles auf
den Sitz relativ zu den Kräften zum Abheben des Ventiles von dem Sitz beträgt 11:1, und das Ventil wird nur in der Abwärtsrichtung
erregt. Wenn die elektrische Energie, die dem Ventil zugeführt wird, aus irgendeinem Grunde ausfällt, bleibt das Ventil somit geschlossen
und das hydraulische Strömungsmittel im Zylinder 34 hält
den Kolben 32, den Elev-a^or 46 und die Kabine in einer statischen
Lage. Der Wagen und die Kabine können nicht nach abwärts sausen.
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Der Behälter 30 kann als' überdimensioniert beschrieben werden.
Das hydraulische System verwendet 63 bis 95 Liter hydraulischen Strömungsmittels, z.B. eines Öls, das eine gute Stabilität zeigt,
wenn es bei 65° C arbeitet, und das einen Siedepunkt zwischen 105 und 110° G besitzt. Die 95 Liter entsprechen dem voll ausgefahrenen
Hydraulikkolben 32. Der Behälter 30 hat eine Kapazität von 360 Litern« Somit kann das hydraulische Strömungsmittel für
vier bis sechs Arbeitsvorgänge abgerufen werden, bevor die anfängliche lullung des hydraulischen Strömungsmittels innerhalb des
Systems wieder in Umlauf gesetzt wird. Das heiße Strömungsmittel, das durch Reibung während des Durchströmens durch das System erwärmt
wird, wird in den Behälter durch eine Standleitung (nicht dargestellt) eingeführt, die unmittelbar unterhalb der oberen
Fläche des Strömungsmittels angeordnet ist. Das heiße Strömungsmittel setzt sich allmählich zum Boden des Behälters, wenn es
seine überschüssige Wärme an das große Becken mit Kühlmedium im Behälter abgibt. Der Behälter 30 führt seine Kühlfunktion effektiv
und ohne Wärmetauscher, Kühlgebläse, Strahlungsrippen oder dergl. aus, und verbessert somit die Leistung des Staplerkranes.
Jig. 15 zeigt eine Aufsicht auf das Umsetzfahrzeug 12, bei dem die
gesamte obere Abdeckung 210 mit Ausnahme eines kleinen Teiles entfernt ist, damit das Innere des Fahrzeuges sichtbar wird. Das .Fahrzeuggehäuse
besteht aus Seiten- und Endteilen, die miteinander verschraubt sind. Die gleichen Bauteile können lediglich unter Änderung
der Größenabmessung verwendet werden, um Umsetzfahrzeuge unterschiedlicher G-rößenabmesBungen herzustellen.
Innerhalb der kastenförmigen Begrenzungen des !fahrzeuges 12 sind
die Antriebseinheit 212, der logische Steuersatz 214, die Hydraulikpumpe 216 und der Batteriesatz 218 angeordnet. Die Antriebseinheit
212 weist, wie in Fig. 16 näher dargestellt, einen Permanentmagnetmotor
220 auf, der über einen Adapter 222 mit einem in Reihe geschalteten Antriebskasten oder einer getriebelosen
Untersetzungsvorrichtung 224 gekoppelt ist. Ein Kettenrad 226 an
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der Abgabewelle des Untersetzungsgetriebes kämmt mit der Antriebskette 228. Da die Kette 228 über ein Kettenrad 230 läuft, das mit
jeder der vier parallelen Wellen befestigt ist, die sich über das Umsetzfahrzeug erstrecken, wird die Antriebsbewegung, die durch das
Kettenrad 226 erteilt wird, auf alle antreibenden Hader 232 übertragen,
um das Umsetzfahrzeug anzutreiben. Die Räder sind außerhalb des kastenförmigen Körpers des Umsetzfahrzeuges angeordnet.
Der logische Steuersatz 214 weist einen einkanaligen HF-Funksender-Empfanger
233 auf, der Signale aufnimmt, die aus einem Sender
(Fig. 25) in der Steuertafel 52 in der Kabine des Staplerkranes in
Abhängigkeit von der Betätigung des Steuerhebels 55 durch den Bedienenden stammen. Ein Dekodierabschnitt 234 ist in der Nähe des
Empfängers 233 angeordnet, so daß bei Aufnahme eines Signals aus
dem Sender der Dekodierabschnitt festlegt, welche Betriebsfunktion
des Umsetzfahrzeuges von dem Bedienenden gewählt worden ist. Ein Segment des Dekodierabschnittes spricht auf jedes einzelne Befehlssignal an. Bei einer Ausführungsform eines Dekodierers sind acht
Befehle vorgesehen, wobei jeweils ein Befehl jeder der acht aktiven
Positionen entspricht, die von dem Steuerhebel 55 angenommen werden können. Die acht Befehle enthalten eine linke und rechte Bewegung
in die Gestelle, einen Betrieb mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit und eine Bewegung nach oben oder nach unten. Die übrigen beiden
Befehle können für eine Zwischengeschwindigkeit und zur Betätigung von zwei Fahrzeugen in Tandembetrieb reversiert werden.
Die Hydraulikpumpe 216 beaufschlagt vier doppelt wirkende hydraulische
Zylinder 236, die die Abdeckung 210 des Umsetzfahrzeuges 12 anheben. Ein Zylinder 236 ist innerhalb einer jeden Ecke des Gehäuses
angeordnet, und jeder Zylinder nimmt hydraulische Strömungsmittel aus einer speziell ausgelegten Rohrverzweigung 238. Die
Rohr-verzweigung 238 besitzt acht hydraulische Leitungen zum Speisen
der vier Zylinder derart, daß die vier Zylinder gleichzeitig sowohl nach oben als auch nach unten in positiver Weise angetrieben
werden. In der Nähe einer jeden Ecke einer Abdeckung 210 sind Führungsblöcke 2&0 angeordnet, derart, daß die Abdeckung sich nur
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in einer vertikalen Ebene "bewegt, wenn die Kolben ausgefahren sind,
und die Abdeckung kann nicht kippen oder sich drehen, selbst unter schweren Lasten. Ein Druckschalter 242 ist unter der Abdeckung
210 vorgesehen, um anzuzeigen, daß die Abdeckung voll angehoben worden ist, und ein Grenzschalter 244 zeigt an, daß die Abdeckung
vollständig abgesenkt worden ist. ferner kann eine Kunststoffabschirmung
246 unter der Abdeckung 234- ies Umsetzfahrzeuges verwendet
werden; eine solche Abdeckung verhindert, daß Schmutz in das Umsetzfahrzeug eindringt, währenddie Abdeckung angehoben ist,
und dazu bei^?äg^: daß das Innere des !fahrzeuges angenehm warm gehalten
wird, selbst wenn das Fahrzeug in Kühllagerhäusern arbeitet. Das Ausmaß der vertikalen Bewegung der Abdeckung 210 ist durch die
gestrichelten Linien in I1Ig. 16 angedeutet.
Der Batteriesatz 218 weist zwölf Zellen mit Bleiverschluß von 2 Volt und 2,5'Ampere auf. Die Zellen sind in Reihe geschaltet,
so daß die maximale Leistung zu-r Verfugung steht, um den Motor 220 im Umsetzfahrzeug mit höchster Geschwindigkeit anzutreiben.
Die JFahrzeuggeschwindigkeit wird dadurch reduziert, daß Widerstände
in den Serienkreis eingeschaltet werden. Ein Thermostat 248 ist
mit dem Batteriesatz 218 gekoppelt, um die Temperatur innerhalb des Satzes auf einem gewünschten Wert zu halten.
Ein oder mehrere Stromkreisschalter 250 sind an entgegengesetzten
Enden des Gehäuses des Umsetzfahrzeuges angeordnet. Die Stromkreisschalter sind von außerhalb des Umsetzfahrzeuges zugänglich. Der
Stromkreisunterbrecher 250 schützt die elektrischen und hydraulischen
Antriebe für das Umsetzfahrzeug gegen längere Überlastungen.
Auch wird der gleiche Stromkreisunterbrecher verwendet, um das Umsetzfahrzeug unwirksam zu machen, wenn es nicht im Betrieb ist.
Fig. 17 zeigt die Unterseite des Umsetzfahrzeuges 12, insbesondere
die beiden metallenen Anschlagschienen 252, die in der Wane der
Mitte des Körpers und im Abstand längs der entgegengesetzten Seiten des Körpers angeordnet sind, sowie die verschiedenen Kontakte 254,
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die unterhalb der Bodenebene des Umsetzfahrzeuges in einer Aussparung
256 untergebracht sind. Die Kontakte 254 arbeiten mit
federbelasteten Fingern zusammen, die auf dem Elevator 46 in der "Ruhelage" angeordnet sind, so daß ein Dreiphasenwechselstrom
über eine Leiterschiene in den Batteriesatz 218 zum Aufladen des Batteriesatzes eingespeist wird; der vierte Kontakt dient als
Erde. Während der Batteriesatz wieder-aufgeladen wird, wird eine die Wärme speichernde Aluminiumabschirmung (in Fig. 17 nicht gezeigt,
jedoch in Fig. 22) erhitzt. Eine derartige Abschirmung hält die Wärme innerhalb des kastenförmigen Inneren des Umsetzfahrzeuges
12, insbes. in der Nähe des Batteriesatzes 218, so daß alle Teile auf einer gewünschten Arbeitstemperatur gehalten
werden, selbst wenn das Umsetzfahrzeug in einer Kühllagerhall-e
mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt arbeitet. Die Wärmeabschirmung ist üblicherweise nicht notwendig, wenn das Umsetzfahrzeug
unter normalen Raumtemperaturen arbeitet. Stoßdämpfer 260 sind auf entgegengehtzten Enden des Umsetzfahrzeuges vorgesehen;
diese Stoßdämpfer arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Stoßdämpfer 35 am Basisteil 20 des Staplerisianes.
Fig. 18 zeigt, wie das Fahzeug 12 sich den Ansätzen bzw. Nasen 262 nähert, die mit jeder Schiene innerhalb des SpeichergesteLles
14 auf der Seite des Hallenganges, den der Staplerkran durchfährt, festgelegt sind. Die Bäder 232 des Umsetzfahrzeuges 12
laufen weich von den Schienen auf dem Elevator 46 auf die Ansätze 262, wenn das Fahrzeug aus seiner Ruhelage am Elevator 46 in
das Speichergestell verfahren wird, das an der ausgewählten Bahn und Etage gelegen ist. Die Kanten bzw. nasenförmigen Ansätze
262 richten die Räder 232 auf die Stützflächen 264 der Gestelle.
An dem Ende eines jeden Speichergestelles, das am weitesten von dem Hallengang entfernt ist, oder an einer anderen ausgewählten
Position, ist ein Endanschlag 266 vorgesehen. Wenn ein Stoßdämpfer
260 am Umsetzfahrzeug auf den Endanschlag 266 auftrifft und ihn
abfühlt, kann das Fahrzeug nicht weiter in der gleichen Richtung verfahren werden, sondern muß in der entgegengesebzten Richtung
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bewegt werden, damit es in seine Ruhelage am Elevator 46 zurückgeführt
wird. Der Endanschlag schließt eine Beschädigung des Umsetzfahrzeuges unabhängig von der Position des Steuerhebels 55
unter Steuerung der Bedienungsperson aus«,
S1Ig4, 19 zeigt eine weitere der entscheidenden fehlersicheren
Eigenschaften des halbautomatischen Warenlagersystems nach der Erfindung. Wenn die Kanten bzw., lasen 262 an dem ausgewählten
Speichergestell fehlen, oder wenn die Bedienungsperson unbeabsichtigt versucht, dem Fahrzeug den Befehl zu erteilen, in eine
nichtadressierte Stelle einzufahren, oder wenn der Elevator nicht in Eingriff mit einem Speichergestell gebracht worden ist, kippt
das Umsetzfahrzeug beim Verlassen seiner Kuhelage am Elevator 4-6
des Staplerkranes scharf nach untenffl Diese ausgeprägte Kippbewegung
bewirkt, daß Anschlagschienen 252 in Eingriff mit Anschlagwinkeln
268 kommen, die mit den Seitenrändern des Ele¥ators befestigt
sindι ein derartiger Eingriff zwischen den Anschlagschienen
252 und den Inschlagwinkeln 258 bringt das Umsetzfahrzeug in
einer geneigten Position zum Halten, ohne daß der Elevator oder
das !fahrzeug beschädigt wird„ Tritt ein Augenmaßfehler auf, kann
die Bedienungsperson in der Kabine 48 des Kranes den Steuerhebel
55 in der entgegengesetzten Richtung betätigen, damit das Ümsetzfahrzeug
nach rückwärts in seine Kuhelags angetrieben wird«, Andererseits
kann das Umsetzfahrzeug von Hand in eine horizontale Ebene zurückgesetzt undÄn seine Euhelage nach rückwärts geschoben bzw„
gesollt wesaeno Obgleich Anschlagwinkel 268 eine bevorzugt© AusführungsfoEoa
darstellen, können auch andere Aaschlagteile verwendet werdenβ
Di® figuren 20 und 21 zeigen aufeinanderfolgend die Unterseite des
Umsetsfaliraeuges 12, wenn das Fahrzeug sich, seiner Eahestation
am SleTator 46 des Staplarkranes 10 näherto Ein Ständer 272 ist
mit dem Basisteil 274 der Kuhestation befestigt, und eine Vielzahl
v©a Hobeln 276 sind mit der Meile 278 bexfeglich verbunden.
ELa. Boisen 280 ist mit einem Side eines jeden Hebels befestigtf,
©in atalieiios1 Bsslsen 282 mit dem Ständer 272Ό Die Baden der
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Feder 284 sind mit den Bolzen befestigt und die Feder übt eine Vorspannkraft auf den Hebel 276 aus. Eine nichtstromleitende Rolle
286 ist über einen Bolzen 288 mit dem entfernten Ende des Hebels 276 befestigt, und die Vorspannkraft der Feder 284 bringt die
Holle in Eingriff mit der Unterseite des Umsetzfahrzeuges 12. Ein Kontaktblock 290 ist ebenfalls mit dem entfernten Ende des Hebels
276 verbunden, die Rolle erstreckt sich jedoch nach aufwärts über den Kontaktblock.
Wie durch den Richtungspfeil in Fig. 20 dargestellt, hat das Umsetzfahrzeug
12 seine Ruhestation 270 am Elevator des Staplerkranes noch nicht erreicht. Die Kontaktrollen 286, die längs der
Unterseite des Umsetzfahrzeuges laufen, halten die Kontaktblöcke 290 davon ab, daß sie in Eingriff mit der Unterseite des Fahrzeuges
kommen, und verringern eine nichtnotwendige Abnutzung an den Blöcken. Wie in Fig. 21 gezeigt, hat das Fahrzeug seine Ruhestation
erreicht, und die Aussparung 273 i*1 d-er Unterseite des
Fahrzeuges ist einwandfrei positioniert (Fig. 17). Dann passen die Rollen in die Räume außerhalb der Kontakte oder Leitungsschienen
254, und die Federn 284 drücken die Kontaktblöcke 290 in Eingriff mit den Kontakten 254. Wenn ein sicherer mechanischer
Kontakt zwischen den Kontakten 254 und den Kontaktblöcken 290 erzielt ist, gibt der Batterielader, der am Staplerkran angeordnet
ist, elektrische ladung in den Batteriesatz 218 innerhalb, des Umsetzfahrzeuges 12 ab. Da der Batteriesatz jedes Mal dann aufgeladen
wird, wenn das Umsetzfahrzeug seine Ruhelage einnimmt, und das Umsetzfahrzeug mehr Zeit an Bord des Staplerkranes verbringt
als beim Durchlaufen der Speichergestelle zur Erfüllung seiner
Aufgaben, ist das Umsetzfahrzeug stets auf volles Potential aufgeladen
und steht für den Betrieb voll zur Verfügung.
Fig. 22 zeigt eine andere bauliche Einzelheit des Umsetzfahrzeuges
12, die seine Effektivität weiter erhöht. Während der Batteriesatz 218 an der Ruhestation aufgeladen wird, gibt das ladegerät an die
Kontakte 254 über Kontaktblöcke 290 genügend leistung, um eine
Aluminiumabschirmung 258 zu erwärmen. Die Abschirmung ist zwischen
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dem Batteriesatz und dem Boden des Umsetzfahrzeuges angeordnet,
und das Aluminiummaterial ist in der Lage, ¥ärme über eine längere
Zeitdauer zu speichern« Die gespeicherte Wärme hält die Batterien
das auf einer mäßigen Temperatur und gewährleistet, daß Umsetzfahrzeug
nicht schwerfällig wird, wenn es über längere Zeitperioden in Kühllagerhäusern arbeitet«,
Kg. 23 zeigt das Umsetzfahrzeug 12 auf im Abstand angeordneten
Schienen 292, 294 in der Ruhestation 270 auf dem Elevator 46 des
Staplerkranes. Das Umsetzfahrzeug ist auf den Gleisen zwischen
den Bauteilen 296, 298 zentriert, die die linken und rechten seitlichen
Ränder des Elevators 46 feststellen^ Anschlagwinkel 268
sind am Bauteil 296 sichtbar« Eine einzelne Reflexsteuerung 3OO
wird in Verbindung mit Reflektoren oder reflektierenden Streifen auf der Seite des Umsetzfahrzeuges zur Zentrierung des !Fahrzeuges
verwendet 5 andererseits können Grenzschalter oder eine Kombination
aus Grenzschaltern und fotoelektrischen Zellen für diesen Zweck
verwendet x-rerden«, Wenn das !fahrzeug 12 einmal zentriert ist, rollt
es nicht aus seiner festen Position«, weil es dynamisch gebremst wird,und die Bremse muß durch ein erstes HF-Signal gelöst werden,
bevor das Fahrzeug auf ein zweites Hornsignal anspricht, das bewirkt, daß das Fahrzeug von dem Elevator weg angetrieben wird»
Die Hader 232 des Umsetzfahrzeuges laufen entlang den Schienen
292, 294, bevor sie den Elevator verlassen, damit sie auf ausgerichteten
Stützflächen 264 der Speichergestelle 14 laufen. Die Bedienungsperson betätigt den Steuerhebel 55 a^f der Steuertafel
52 in der Kabine des Staplerkranes in der Meise, daß das
Umsetzfahrzeug in der gexfünschten Richtung und mit der gewählten
Geschwindigkeit angetrieben tiird«, Wenn eine Zentrierung stattfindet
s lädt das Batterieladegerät den Batteriesatz 242 innerhalb des Umsetzfahrzeuges, und des Steuerhebel 53 wird so beaufschlagt,
daß der Elevator 46 am Staplerkran eingestellt werden kann,» Bis aas Ums et ζ fahrzeug zentriert ists sind jedoch Verriegelungen wirksam,
die die vertikale Bewegung des Staplerkranes bei normaler Geschwindigkeit verhindern „ Allenfalls kann der Elevator 46 langsam
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eingestellt werden, damit eine geeignete Ausrichtung mit den Stützflächen der Gestelle gewährleistet ist. Die Verriegelungen
können fehlerhalte Maßnahmen der Bedienungsperson übersteuern,
nach denen der Elevator 46 sich bereits bewegen würde, ehe die dem ifsetzfahrzeug zugeordnete Aufgabe beendet ist.
Fig. 24 zeigt, daß jedes Gestell eine vertikale Säule 302 mit versdxedenen Sätzen von Löchern 304, ein horizontales Bauteil
306 und eine Platte 308 zum Verbinden mit der vertikalen Säule aufweist. Die C-förmigen Schienen 310 sind mit den Platten 308 verschraubt,
und die Platten sind mit der Säule 302 durch L-förmige
Bolzen 312 ver^bhraubt. Das Positionieren der Platte 308 an der
Säule 302 wird am Boden vorgenommen, bevor die Säule aufrechtgestellt wird, indem Bolzen 314 in die gewünschten Löcher eingeführt
werden; die L-förmigen Bolzen 312 werden dann festgezogen; die Zeitdauer und der Arbeitsaufwand zum Zusammenbauen und Aufrichten
der Speichergestelle ist dadurch wesentlich verringrt. Markierzettel 17» die die Bahn und die Etage innerhalb der Gestelle 14 identifizieren , sind mit den Bauteil 306 befestigt.
Das Ausmaß der Aufwärtsbewegung der Abdeckung 210 des Umsetzfahrzeuges
12 ist durch die Richtungspfeile in Fig. 24 dargestellt; der Bewegungsspiefaum beträgt etwa 38 mm. Normalerweise befindet
sich der Boden der Palette 13 etwa 20 mm über dem oberen, horizontal vorstehenden Flansch der Schienen 310,°und die Palette
ist etwa 20 mm über einen solchen Bezugspunkt angehoben, wenn sie voll ausgefahren ist. Diese Toleranz ist ausreichend, um
ausgezackte Flächen auf der Unterseite der Palette, Abweichungen von den gewünschten Toleranzen oder dergl. gegen Behinderung
oder gegen ein Festlaufen des Umsetzfahrzeuges innerhalb der Speichergestelle während der Bewegungen auszuschließen.
Fig. 25 zeigt eine Aufsicht auf die Kabine 48 des Staplerkrans und eine Teilansbht der Ruhestation für das Umsetzfahrzeug auf
dem StaplerÄn. Das Umsetzfahrzeug ist in der Ruhestation 270, der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.
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Die Kabine 48 wird einfach aus Rohren in kubusförmiger Anordnung
für optimale Sicht ausgebildet, auch wenn eine erhebliche Last von dem Umsetzfahrzeug transportiert wird. Eine Signale übertragende
Antenne 316 ist in der oberen rechten Ecke der Kabine zur Übertragung
von Steuersignalen an das Umsetζfahrzeug vorgesehen, und es sind Lampen 318 im Überkopfrohr in der Kabine ausgespart. Die
Steuertafel 5^, die den mit der Antenne 316 gekoppelten Sender
enthält, ist auf der rechten Seite der Kabine angeordnet, so daß der Blick der Bedienungsperson nach oben nicht behindert ist. Die
Steuertafel nimmt die elektrische Energie aus der Leitung 54 auf,
die mit der übertopf angeordneten Verteilerleitung 56 in Verbindung
steht. Der Sitz der Bedienungsperson ist in -fig. 25 nicht dargestellt, um die Heizvorrichtung 320, die unter dem Sitz angeordnet
ist, sichtbar zu machen. Die Heizvorrichtung 320 hält die Kabine bei allen Betriebsbedingungen auf einer angenehmen Temperatur.
Ein Empfänger 322 mit Antenne 324 ist auf der linken Seite der Kabine dargestellt.
Ein Batterxeladegerat 326, das beispielsweise als Brute-III-Modell
auf dem Markt ist, ist außerhalb der Kabine angeordnet. Das Ladegerät 326 gibt elektrische Energie über die Leitungen 328 an drei
der Kontaktblöcke 290, die an der Euhestation am Elevator des Staplerkranes angeordnet sind. Wie vorstehend erwähnt, sind die
Blöcke nach oben in Berührung mit den Kontakten 254 vorgespannt,
die in der Aussparung 256 auf der Unterseite des Umsetzfahrzeuges 12 angeordnet sind. Der vierte Hebelarm weist keinen Kontaktblock
290 auf, der damit befestigt ist; dieser Hebelarm dient als Reservearm
und steht zur Verfugung, wenn dies erforderlich ist.
Auf den entgegengesetzten Seiten der im Abstand angeordneten Schienen, ζ,,Β. 292, sind Lampen 330 vorgesehen, die in die Speichergestelle
leuchten. Die Reflexsteuerung 300, die zum Zentrieren des Umsetzfahrzeuges an den Schienen 2925 294 in der Ruhestation
verwendet werden, ist ebenfalls gezeigt. Das Dach der Kabine ist mit 332 angedeutet, und es sind Streben 334 sichtbar.
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Fig. 26 ist eine Aufsicht auf die Steuertafel 52, die in der Kabine
rechts von dem Sitz 50 angeordnet ist. Es sind verschiedene Handsteuergeräte
und Anzeigelampen auf der Tafel in Reichweite der Bedienungsperson angeordnet. Beispielsweise weist die Steuertafel
einen schlüsselbetätigten Auswählschalter 316 auf, der in die EIN1
Position eingesetzt werden muß, bevor eine der anderen Steuerungen erregt werden kann, ferner einen Druckknopf 338 zum Anschalten des
Motors 24, der die Pumpe 25 antreibt, und einen zweiten beleuchteten Druckknopf 3^0 zur Anzeige, daß die Pumpe läuft. Ein Auswählschalter
342, der zwischen den Positionen HAND und AUTOMATIK gedreht wird, bestimmt die Betriebsart für den Motorsatz 81 der
horizontalen Antriebsfolge für den Staplerkran und stellt ein weiteres wesentliches Betriebsmerkmal des Staplerkranes 10 dar.
Wenn der Schalter in den HAND-Betrieb gesetzt ist, wird der Staplerkran
von Hand in bezug auf die Speicherstelle 14 von dem Bedienenden dadurch eingestellt, daß die Steuerhebel 53 und 55 bedient
werden, wenn er visuell die Bahn- und Etagen-Lage abliest, die auf den an den G-estellen 14 befestigen Markierzetteln sichtbar
sind. Der Kran wird angehalten, wenn der Steuerhebel 53 in seine
zentrische, neutrale Position bewegt wird. Üblicherweise bewegt die Bedienungsperson zum Antrieb des Staplerkranes den Steuerhebel
aus der neutralen Position und hält ihn in der Position für hohe Geschwindigkeit, bis er sich der gewünschten Stelle
nähert. Dann bewegt die Bedienungsperson den Steuerhebel in die Position für niedrige Geschwindigkeit, so daß der Kran verzögert
wird, bevor er an der ausgewählten Stelle anhält.
Wenn der Schalter 342 auf AUTOMATIK geschaltet ist, kommt der Staplerkran in besonders zweckmäßiger Weise zum Halten. Wenn der
Kran mit hoher Geschwindigkeit gegen die gewünschte Bahn verfahren wird, liest die Bedienungsperson die Markierzettel 17 aus und verschiebt
den Steuerhebel aus der Position hoher Vorwärts geschwindigkeit
in die Position mit Kriechgeschwindigkeit eine Bahn vor der gewünschten Stelle. Der Kran hält automatisch aus der Kriechgeschwindigkeit
im AUTOMATIK-Betrieb an, dgi&ie Reflexsteuerung 88
das Vorhandensein des nächsten Reflektors 86 auf dem Führungsrohr
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anzeigt und ein Steuersignal ergibt, das die Bremse 83 des Motorsatzes
81 einlegt, um den Kran an der nächsten beabsichtigten Adresse zum Halten zu bringen. Ein derartiges automatisches Anhalten
wird jedoch, unwirksam gemacht, wenn der Auswahlschalter 342 in
die HAND-Position gebracht wird.
Ein Hupenknopf 344 ist in unmittelbarer Nähe der Steuerhebel 53,
55 in Verbindung mit einem Anzeigelämpchen 3^6 angeordnet, das
nur aufleuchtet, wenn das Umsetzfahrzeug seine Ruhestation 284 einnimmt. Der Steuerhebel 55 steuert die Arbeitsweise des Hydraulikzylinders,
um die Position des Elevators 46 zu ändern; die Steuerhebel 53 und ^3 können gleichzeitig betätigt werden. Anzeigelämpchen
348 und 350 leuchten auf, wenn die lichter in der Kabine und am Staplerkran angeschaltet sind. Die übrigen Lämpchen und
Knöpfe an der Steuertafel können verschiedenen anderen Zwecken dienen.
Die Richtungspfeile in Fig. 26 geben an, daß die Steuerhebel 53?
55 eine gemeinsame Bewegung ausführen können, und können eine Vielzahl von unabhängigen Positionen zusätzlich zu einer mittleren,
neutralen Positxon einnehmen. Die Steuerhebel sind in eine mittlere,
neutrale "Aus"-Position vorgespannt. Die Bewegung des Steuerhebels
55 steuert die Betätigung des JEunksenders, der unterhalb
der Steuertafel 52 und dieser antriebsmäßig zugeordnet vorgesehen
ist, und die Bewegung des Steuerhebels 55 aus der neutralen Position
bewirkt, daß der Sender einen bestimmten Ton sendet, der der Richtung dieser Bewegung entspricht. Wenn der Steuerhebel 55 nach
rechts bewegt wird, bewegt sich, das Umsetzfahrzeug nach rechts; wenn umgekehrt der Steuerhebel nach links bewegt wird, fährt das
Umsetzfahrzeug in der gleichen Richtung, d.h. ebenfalls nach links.
Der Steuerhebel 55 kann in acht getrennte Positionen bewegt werden,
und es werden acht bestimmte Töne oder Folgen von Tönen durch
den lunksender erzeugt. Insbesondere kann der Steuerhebel 55 nach links in eine erste Positxon bewegt werden, in der er nacheinander
den Sender einschaltet, ein Signal sendet, das die Richtung der durchzuführenden Bewegung ergibt, und die dynamische Bremse, die
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das Umsetzfahrzeug auf dem Elevator 46 zentriert hält, freigibt.
Wenn der Steuerhebel dann nach links in eine zweite Position bewegt wird, wird ein anderer Ton erzeugt, der bewirkt, daß das
Umsetzfahrzeug sich mit niedriger Geschwindigkeit bewegt. Wird der Steuerhebel dann nach links in die extreme Position bewegt,
wird ein zusätzlicher; getrennter Ton erzeugt, der bewirkt, daß das Umsetzfahrzeug auf hohe Geschwindigkeit geschaltet wird. Ein
ähnlicher Satz von drei Positionen ist für die nach rechts erfolgende Beilegung des Steuerhebels vorgesehen.
Die siebte und die achte Position des Steuerhebels 53 bezieht sich auf das Heben und Senken der Oberseite des Umsetzfahrzeuges.
Wird der Steuerhebel 53 nach vorwärts bewegt, wird die Oberseite bzw. Abdeckung 210 abgesenkt, während eine Bewegung des Steuerhebels
nach hinten die Oberseite anhebt.
Die Steuerhebel können innerhalb eines kreuzförmigen Pfades oder aber innerhalb eines Σ-förmigen Pudes, oder aber innerhalb eines
beliebigen anderen Pfades, der sich für eine gemeinsame Bewegung und eine Vielzahl von getrennten Einstellungen oder Lagen anbietet,
bewegt werden.
Pig. 27 zeigt schematisch die Beziehung zwischen dem Punksender
352, der innerhalb der Steuertafel 52 angeordnet und direkt mit
dem Steuerhebel 55 verdrahtet ist, und dem Punksenderempfänger 233·
Die Bewegung des Steuerhebels 55 in jede seiner getrennten Positionen
wird über den Codierabschnitt des Senders in das Umsetzfahrzeug übertragen, und die Oodierlogik an Bord des Umsetzfahrzeuges setzt
den Ton in einen getrennten Betriebsbefehl um.
Der bestimmte Ton wird an den Empfänger 233 gegeben, der integraler
Bestandteil des Codierabschnittes 234 des Umsetzfahrzeuges ist.
Der Codierer 234 seinerseits sendet Befehle, die durch den vom
Sender 352 aufgenommenen Ton festgelegt sind, zur Steuerschaltung
354. die bewirkt, daß der Batteriesatz 218 den Antriebsmotor und/oder den Pumpmotor an Spannung legt. Der Antriebsmotor nimmt
zuerst ein Signal auf, das ihn einschaltet, und dann ein zweites
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Signal, das hohe oder niedrige Geschwindigkeit und die Richtung
der seitlichen Bewegung (links oder rechts) angibt. Wenn die Abdeckung des Fahrzeuges 12 von dem Pumpmotor 216 voll angehoben
oder abgesenkt worden ist, und die doppeltwirkenden Kolben druckaufgeladen worden sind, zeigt der Hydraulikdruckschalter 24-2 den
Zustand "bottomed out" an und gibt ein Signal an die Steuerschaltung 354 und damit zum Pampmotor 212, damit der Pumpmotor abgeschaltet
wird, und damit der Motor nicht ausbrennt. Das Solenoidventil 356 wird in Abhängigkeit von dem Befehlssignal verschoben,
das von der Steuerschaltung 354 aufgenommen wird, damit das hydraulische
Strömungsmittel die Kolben positiv nach abxfärts oder
positiv nach aufwärts antreibt, wodurch die Abdeckung am Umsetzfahrzeug und die darauf befindliche Last 13, 15 angehoben oder
abgesenkt wird. Ein Rückschlagventil kann in das System so eingesetzt sein, daß die Kolben die Abdeckung Hm Umsetzfahrzeug angehoben
halten, sogar nachdem der Pumpmotor abgeschaltet worden ist. Andererseits kann der Pumpmotor so weiter arbeiten, daß die Kolben
ausgefahren bleiben, das hydraulische Strömungsmittel jedoch durch
das System erneut in Umlauf gesetzt wird.
Pig. 28 zeigt zwei Batteriebetriebene, HF-gesteuerte Umsetzfahrzeuge
12A, 12B, die in Tandembetrieb arbeiten. Zusätzliche getrennte Töne und Befehle werden der Kapazität des Systems hinzugefügt,
damit die Fahrzeuge effektiv paarweise arbeiten können.
Andere Modifikationen und Änderungen in dem halbautomatischen Warenlagersystem, die insgesamt zu zahlreich wären,als daß sie
alle aufgeführt werden, sind für den Fachmann auf diesem Gebiet einsetzbar. Beispielsweise kann eine pulscodierte Lasersteuerung
anstelle der HF-Steuerung verwendet werden. Auch können die Rollen des Drueksteuerschalters und des zur Anzeige der Position der
Abdeckplatte des Umsetzfahrzeuges verwendeten Schalter umgekehrt werden. Die St euer schaltungen können auf unterschiedliche Weise
ausgelegt werden, ohne daß die Leistung dadurch erheblich beeinträchtigt wird, Obgleich lastentragende Paletten für vereinheitlichte
Lasten dargestellt und beschrieben sind, ist der Ausdruck
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"vereinheitlichte lasten" allgemein zu verstellen und umfaßt Maschensäcke, aufgeschrumpfte Kunststoffhülsen usw. Ferner kann
unter dem Ausdruck "Elevator", der zur Identifizierung des Bauteiles 46 verwendet wird, auch ein Wagen bzw. Schlitten verstanden
werden.
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Va 572
29Q6514
"Halbautomatisches Warenlager syst em"
Zusammenfassung:
Gegenstand der Erfindung ist ein halbautomatisches Warenlagersystem
für vereinheitlichte Lasten, z.B. Lasten aufnehmende Paletten, die auf Speichergerüsten bereitgestellt werden, -welche in einer mehrbahnigen
Mehretagenanordnung vorgesehen sind. Das System verwendet einen von einer Bedienungsperson betätigten Staplerkran, der auf
einer festen Schiene verfahren wird und der als Auf nähme fahr zeug
für ein batteriebetriebenes, ferngesteuertes Umsetzfahrzeug dient. Der Kran hat faehwerkartige Masten mit einem Höhenförderer bzw.
Elevator, der zwischen den Masten auf Hubketten, die um Seilscheiben geführt sind, verläuft. Mit dem Höhenförderer ist eine Kabine
an einer übersichtlichen Stelle befestigt, so daß die Bedienungsperson an der Last auf dem Höhenförderer vorbei freie Sicht hat.
Die Bedienungsperson betätigt ein Paar Steuerhebel und andere Steuergeräte, die auf einer Steuerkonsole in der Kabine angeordnet
sind, um den Staplerkran horizontal und vertikal anzutreiben und ihn auf die gewünschte Bahn und Etage zu führen. Die horizontale
Bewegung des Staplerkranes wird durch "Freigabe einer normalerweise
eingelegten, solenoidbetätigten Bremse erzielt, wodurch ein Motorantriebsatz
mit zwei Geschwindigkeiten eingeschaltet wird, während die vertikale Einstellung durch Betätigung eines Hydraulikkolbens
erreicht wird, durch den die Länge der Hubketten und damit die Position des Höhenförderers sowie des darauf angeordneten TJmsetzfahrzeuges
in bezug auf die ausgewählte Etage in der gewünschten Bahn verändert wird. Während der. Motorantriebssatz mit zwei Geschwindigkeiten
eine hohe und eine niedrige Geschwindigkeit in Vorwärts- und Eückwärtsrichtung ergibt, ist die Geschwindigkeit
der vefcikalaen Einstellung kontinuierlich variabel, und die Geschwindigkeit ist proportional dem Ausmaß der Bewegung eines
Steuerhebels aus seiner neutralen Position.
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~ SG- 29065U
Das Umsetzfahrzeug "bewegt sich seitlich von dem Kran in beiden
Eichtungen in Abhängigkeit von Fernsteuerbefehlssignalen, die von einem Sender in der Kabine von der Bedienungsperson gesteuert
abgegeben werden. Das Umsetzfahrzeug fährt auf Tragschienen in den Speichergestellen, die senkrecht zur Richtung der Bewegung des
Staplerkranes angeordnet sind, und die Oberseite des Umsetzfahrzeuges wird vertikal bewegt, um eine Palette abzusetzen oder aufzunehmen.
Das Umsetzfahrzeug muß auf dem Höhenförderer zentriert werden, bevor
der Höhenförderer auf dem Staplerkran in vertikaler Richtung
eingestellt werden kann, damit das vorstehende Fahrzeug nicht daduri beschädigt wird, daß es mit den Speichergesteilen zusammenstößt.
Ist das Umsetzfahrzeug zentriert, werden die Batterien innerhalb des Umsetzfahrzeuges wieder aufgeladen, und zwar erforderlichenfalls
durch ein Hochleistungsladegerät, und es wird eine Wärmespeicherplatte auf eine erhöhte Temperatur aufgeheizt, um das
Innere des Umsetzfahrzeuges während des Betriebes in Kühlhäusern zu schützen. Zusätzlich zum Zentriermechanismus für das Umsetzfahrzeug
schließen diverse fehlersichere Eigenschaften an dem Staplerkran und dem Umsetzfahrzeug eine Beschädigung des Systems
gegenüber mechanischen Fehlern durch die Bedienungsperson aus.
Speichergestelle für Warenlagersysteme verwenden Haltestifte und ü-förmige Bolzen zur Erleichterung des Zusammenbaues eines größeren
Teiles des Gestelles am Boden, bevor es in die aufrechte Orientierung zur Aufnahme von Paletten gezogen wird. Uasen an den Gerüsten
führen das Umsetzfahrzeug in die gewählte Adresse, und das Fahrzeug fährt längs des Gleises, das als integraler Teil des
Speichergestelles vorgesehen ist. Die Speichergestele verlaufen seitlich von beiden Seiten des Hallenganges weg, der von dem Staplerkran
durchquert wird, damit mehrere Palettenlasten für eine tiefe Speicherung erfaßt werden können.
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Claims (1)
- gereicht!P 29 OG 514.3 27. Februar 1979Litton Systems Inc. L/p 9727 U/Ja29065HNeue Patentansprüche1. Staplerkran zur Verwendung in einem lilarenlagersystem, gekennzeichnet durcha) im Abstand versetzte Masten (16, 18),b) ein Hopfstück (22), das die Masten (16, 18) miteinander an deren Spitze verbindet, und ein Basisteil (20), das die
Masten miteinander am Boden koppelt, derart, daß das Kopfstück, die Masten und das Basisteil miteinander zu einem einheitlichen Rahmen verbunden sind,c) Räder (70, 72)s die von dem Rahmenteil aufgenommen sind und die längs eines im Boden angeordneten Gleises (68) bzw. einer Schiene laufen,d) einen Elevator (46), der den Raum zwischen den Masten (16, 18) überspannt,e) einen Hydraulikzylinder (34), der von dem Rahmen aufgenommen ist, und einen Kolben (32), der von dem Hydraulikzylinder ausfahrbar ist,f) ein beweglicher Scheibensatz (38), der mit dem Kolben (32) befestigt ist,g) eine flexible Kraft- und Bewegungsübertragungsvorrichtung, die den Kolben und den Elevator so miteinander verbindet,daß eine Bewegung des Kolbens auf den Elevator übertragen wird, wobei die Kraft- und Bewegungsübertragungsvorrichtung Enden aufweist, die mit den Masten und mit dem Elevator starr befestigt sind, sowie Zwischenstücke besitzt, die über den
beweglichen Scheibensatz laufen, derart, daß der Kol^ben
unter Druckbelastung gehalten uiird, undh) eine Vorrichtung, die den hydraulischen Zylinder zur Betätigung des Kolbens relativ zum Zylinder aufweist, um den beweglichen Scheibsnsatz relativ zur Kraft- und Bewegungsübertragungsvorrichtung zu verschieben und damit die Position des Elevators zu verändern.2. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikal verlaufende Schiene mit einem der Masten befestigt ist, und daß der bewegliche Scheibensatz daran befestigte Funrungsrollen aufweist, und die Führungsrallen sich entlang der Schiene bewegen.3. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Kraft- und Beuegungsübertragungsvorrichtung (40, kk) eine KettenvanLchtung mit zwei Ketten fest vorgegebener Länge darstellt.4. Staplerkraii nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand versetzten Maste aus einem Paar von Masten bestehen, und daß ein Paar von Stützen sich von entgegengesetzten Seiten des Elevators nach oben erstreckt, wobei ein Ende der ersten Kette mit der ersten Stütze und ein Ende der zweiten Kette mit der zweiten Stütze verankert ist.5· Staplerkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Rippe sich vertikal längs des ersten Mastes und eine zweite Hippe sich vertikal längs des zweiten Mastes erstreckt, daß. beide Stützen iuhrungsrollen aufweisen, die sich auf den Sippen bewegen, um den Elevator während seiner Bewegung in einer fest vorgegebenen Bahn zu halten.6. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Scheiben^tz mit einem der Maste so befestigt ist, daß der bewegliche Scheibensatz relativ dazu bewegbar ist, wobei das feste Scheibennest und das bewegliche Scheibennest jeweils eine Vielzahl von Scheiben besitzen, die darin so festgelegt sind, daß das Zwischenstück der Kettenvorrichtung sich frei darüber hinwegbewegen kann.7. Staplerkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Scheibensatz mit dem Kopfstück in der Nähe des ersten Mastes und ein zweiter Scheibensatz mit dem Kopfstück in der Nähe des zweiten Mastes befestigt ist.109842/062?-J-29Q65Hθ. Staplerkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB das Zwischenstück der Ersten Hubkette über den beweglichen Scheibensatz, den festen Scheibensatz und die erste, mit dem Kopfstück befestigte Scheibe geführt ist, während das Zwischenstück der zweiten Hubkette über den beweglichen Scheibensatz, den ersten Scheibensatz und die ersten und zweiten, mit dem Kopfstück befestigten Scheiben geführt isb„9. Staplerkran nach insprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maste aus rechteckförmigen Rohren fachwerkartig hergestellt sind.909-842/062714.2.1979 W/He - i - L/p 972710. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotorsatz mit einem der Maste zum Antrieb des Staplerkranes längs der Schienen befestigt ist, und daß der Motorsatz einen ersten Motor hoher Geschwindigkeit und einen zweiten Motor niedriger Geschwindigkeit aufweist, die auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, welche Kraft auf die Räder zum Antrieb des Staplerkranes längs der Schiene überträgt.11. Staplerkran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine solenoidbetätigte Bremse antriebsmäßig dem Motorsatz zugeordnet ist und daß die Bremse normalerweise den Motorsatz unwirksam macht.12. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Betätigung des Kolbens eine Kraftspeiseschaltung aufweist, die einen mit einem der Masten befestigten Behälter für hydraulisches Strömungsmittel, eine Hauptpumpe, einen Motor zum Zuführen der Energie in die Pumpe, und Leitungen besitzt, die den Behälter, die Pumpe und den Hydraulikzylinder so miteinander verbinden, daß die Pumpe Strömungsmittel aus dem Behälter abziehen und in den Zylinder einspeisen kann, um den Kolben zu verschieben.13. Staplerkran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeiseschaltung ein Proportionierventil aufweist, das zwischen Hauptpumpe und Hydraulikzylinder eingeschaltet ist und dessen Position das Volumen des hydraulischen Strömungsmittels, das zum Hydraulikzylinder strömt, regelt.14. Staplerkran nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeiseschaltung ein Ruckschlagventil aufweist, das zwischen Proportionierventil und Hydraulikzylinder -eingeschaltet ist.15. Staplerkran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Verhältnis-Rückschlagventil ist, das in einfacher Weise vom Sitz abgehoben werden kann, damit hydraulisches Strömungsmittel- in den Hydraulikzylinder strömen kann, das jedoch zum Abheben vom Sitz eine wesentlich höhere Kraft erfordert, wenn das hydraulische Strömungsmittel aus dem Hydraulikzylinder austritt.909842/062714.2.1979 Vlfile ~f'~ C? Vp 9727''*' 29Q6SH16. Staplerkran nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Betätigung des Kolbens eine Steuerschaltung aufweist, die die Kraftspeiseschaltung regelt, daß die Steuerschaltung eine kleinere Pumpe "besitzt, die mit der Hauptpumpe nach Huckepackart befestigt und ebenfalls von dem Motor angetrieben ist, daß ein Steuerventil vorgesehen ist, und daß Leitungen die kleinere Pumpe und das Steuerventil mit dem Proportionierventil verbinden, um eine Yorspannkraft darauf auszuüben.17. Staplerkran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil ein solenoidbetätigtes Ventil ist, und daß eine Vorrichtung auf dem Staplerkran vorgesehen ist, das das Solenoid so erregt, daß das Steuerventil betätigt und dadurch die Position des Proportionierventiles eingestellt wird.18. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockel im Basisteil in der Nähe eines der Maste ausgebildet ist und daß das untere Ende des Hydraulikzylinders in dem Sockel aufsitzt, während das obere Ende des Zylinders mit dem benachbarten Mast über einen Bügel befestigt ist, wobei der Hydraulikzylinder sich parallel zum Mast und senkrecht zum Basisteil erstreckt.19. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabine für einen Kranführer mit einer Seite des EleYators in unmittelbarer Nähe eines der Masten befestigt ist, und daß Handsteuerungen für die Betätigung des Staplerkranes in der Kabine zur Bedienung durch den Kranführer angeordnet sind.20. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Führungsschienen mit der oberen fläche des Elevators befestigt sind, und daß die Führungsschienen ein Umsetzfahrzeug aufnehmen.21. Staplerkran nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung in unmittelbarer Nähe der Kihrungsschienen zum ■ Zentrieren des Umsetzfahrzeuges darauf angeordnet ist.14.2.1979 W/He -j? - f. l/p 9727 · ■'*' ' 2900SU22. Staplerkran nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagbauteile mit den Vorder- und Hinterkanten des Elevators innerhalb der !"ührungsschienen und etwa senkrecht dazu befestigt sind.25. Staplerkran nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Kontakte und ein Batterieladegerät auf dem Elevator angebracht sind, wobei das Ladegerät elektrische Energie an die Kontakte zur Verteilung auf das Umsetzfahrzeug gibt.24. Staplerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische System einen Behälter aufweist, in dem hydraulisches Strömungsmittel gespeichert ist, und der eine Kapazität besitzt, die das Mehrfache der Kapazität des Hydraulikzylinders beträgt, wobei der Behälter als Wärmesenke zum Kühlen des hydraulischen Strömungsmittels dient, nachdem es im Hydraulikzylinder verwendet worden ist.25. Staplerkran zur Verwendung in einem LJarenhaussystem, gekennzeichnet durcha) eine Kranvcrrichtung mit einem in vertikaler Richtung verlaufenden Rahmen, einer Kabine, und einem Lastenjaufnehmenden Elevator,b) eine erste Antriebsvorrichtung zum Beujegen des Rahmens längs eines ersten vorbestimmten Pfades, und eine zweite Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Elevators längs eines zweiten vorbestimmten Pfades,c) eine Bremsvorrichtung, die antriebsmäßig wenigstens einerder Antriebsvorrichtungen zugeordnet ist und die normalerweise angelegt ist, um die Antriebsvorrichtung unwirksam zu machen,d) eine Handsteuerung in der Kabine zum Abschalten der Bremsvorrichtung,909842/062729065He) Reflektoren, die an vorbestimmten Stellen längs wenigstens eines der vorbestimmten Pfade angeordnet sind,f) eine Reflexsteuervorrichtung, die van dem Kran aufgenommen ist und nacheinander in Ausrichtung mit den Reflektoren kommt, undg) eine Antriebssteuervorrichtung, die mit der Reflexsteuervorrichtung und der Bremsvorrichtung zusammenwirkt, um die Bremsvorrichtung mieder einzulegen, wenn die Reflexsteuervorrichtung das Uorhandensein eines Reflektors in einer Betriebsart des Staplerkrans anzeigt.26. Staplerkran nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hranvorrichtung selektiv im AUTDMATIG- oder HAIMD-Betrieb betätigbar ist, wobei die Ausiuahl durch Betätigen eines Auswählschalters erfolgt, der auf der Steuertafel in der Habine des Kranes angeordnet ist, und üjabei die Auswahl des HAND-Betriebes die Reflex-Steuervorrichtung unwirksam macht.27. Staplerkran nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vorbestimmte Pfad in einer im tiEsent^ichen horizontalen Richtung angeordnet ist.2B. Staplerkran nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren auf einem Führungsrohr angeordnet sind, das längs des ersten vorbestimmten Pfades vorgesehen ist, und daß das Führungsrohr mit einer Führungsvorrichtung zusammenwirkt, die von dem Kran aufgenommen ist, um den Kran längs des ersten vorbestimmten Pfades zu führen.29. Staplerkran nach Anspruch 2B, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswählschalter so ausgelegt ist, daß er durch eine Bedienungsperson in der Kabine betätigbar ist und von der Bedienungsperson in den AUTOMATIC-Betrieb bewegt wird, wenn die Bedienungsperson bestimmt, daI3 der Kran einen Platz vor der vorbestimmten Steife positioniert werden sail, bei der der Kran anhalten soll.909842/062730. Staplerkran nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuervorrichtung und die Steuertafel wenigstens einen Steuerhebel und wenigstens einen Auswählschalter aufweisen, und daß der Steuerhebel in verschiedene getrennte Positionen bewegbar sowie der Auswählschalter zwischen zwei Betriebsarten einstellbar ist.31. Staplerkran nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet-, daß eine Nacksnvarrichtung längs einer vorbestimmten Räche des Führungsrohres angeordnet ist, und daß eine Mitnehmervorrichtung mit dem Kran in unmittelbarer Nähe der IMockenvorrichtung und mit ihr zusammenwirkend vorgesehen ist, und daß eine Übersteuerungsvorrichtung der Mitnehmervorrichtung bei Betätigung der IMockenvorrichtung zum Abschalten der Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.32. Staplerkran nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenvorrichtung ein Paar von Nnckenoberflachen ungleicher Länge aufweistjdie an der Rückseite des Führungsrohres befestigt sind.33. Staplerkran nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die IMockenoberf lachen in vertikaler Richtung übereinander versetzt angeordnet sind.3k. Staplerkran nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung ein Paar von Nockenmitnehmern und ein Paar van Erenzschaltern aufweist, wobei die IMackenmitnehmer und die Grenzschalter auf einer horizontal verlaufenden Stütze befestigt sind, die mit dem Kran verbunden ist.35. Staplerkrananlage, bei der-ein Umsetzfahrzeug von einem Staplerkran für tiefe Warenlager aufgenommen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
I. einen Staplerkran mita) im Abstand versetzte Masten,b) einem Kopfstück und einem Basisteil, die die Maste miteinander zu einem Rahmen verbindens29Ü65Hc) Räder, die mit dem Rahmen befestigt sind und die längs eines auf dem Boden befestigten Gleises, das in unmittelbarer Nähe des Kranes angeordnet ist, laufen,d) einen Elevator, der den Raum zwischen den Masten überspannt,e) eine am Elevator angeordnete habine,f) eine Vorrichtung zur Einstellung der vertikalen Position des Elevators,g) eine Steuertafel mit mindestens zwei einstellbaren Handsteuerungen in der Habine, wobei die erste Handsteuerung zur Betätigung der Vorrichtung für die Einstellung des Elevators in vertikaler Richtung dient, und die zweite Handsteuerung mit einem Funksender verbunden ist, derart, daß die Bewegung der zweiten Handsteuerung in verschiedene getrennte Positionen getrennte Signale erzeugt, undII. ein Umsetzfahrzeug mita) einem kastenförmigen Körper mit einer darüber angeordneten Abdeckung,b) Antriebsrädern, die mit dem Äußeren des Körpers befestigt sind,c) einem Funksenderempfanger, einem Batteriesatz und wenigstens einer Antriebsenergiequelle, die alle im Inneren des Körpers angeordnet sind, wobei der Funksenderempfänger eine Dekodierschaltung aufweist, die die vom Sender am Staplerkran aufgenommenen Signale in getrennte Befehle umwandelt und die Befehle an die Antriebsenergiequelle weitergibt.36. Staplerkrananordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Staplerkran ein Batterieladegerät außerhalb der Kabine und eine Vielzahl von Kontakten zum Abgeben von Energie aus dem Ladegerät an die Energiequelle im Umsetzfahrzeug aufweist, wobei die Kontakte nur eingeschaltet sind, wenn das Umsetzfahrzeug an einer Ruhestation am Stariterkran angeordnet ist.809842/062737. Staplsrkrananordnung nach Anspruch 36, dadurch gskennzeichnet, daß das Umsetzfahrzsug eine Aussparung auf seiner Unterseite aufweist, und daß eine Vielzahl uon Hantaktschienen darin angeordnet sind, üjabei die Schienen und die Hantakte Hantakt miteinander ergeben, wenn das Umsetzfahrzeug in der Ruhestation am StaplErkran angscrdnet ist.3B. Staplerkrananardnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren auf den Seiten des Umfangsfahrzeuges angeordnet sind, und daß Eine ReflektstEUErvorrichtung auf dem Staplsrkran vorgssehen ist, die mit den Reflektoren so zusammenarbeitet, daß eine Bedienungsperson in die Lage versetzt wird, das Umsetzfahrzeug an der Ruhestatian am Staplerkran zu zentrieren.39. Staplerkrananordnung nach Anspruch 3B, dadurch gekennzeichnet, daß eine die ülärme haltende Metallplatte innerhalb des kastenförmigen Inneren des Umsetzfahrzeuges in unmittelbarer Nähe der Batterien angeordnet ist, und daß die Platte aufheizbar ist, während das Umsetzfahrzeug auf den Führungsschienen am Elevator aufliegt, so daß die Batterien nur relativ niedrige Temperaturen annehmen, obgleich sie in einer kalten Speicherumgebung arbeiten.kü. Staplerkrananardnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagbauteile mit den entgegengesetzten Rändern des Elevators senkrecht zu den Führungsschienen befestigt sind, und daß Anschlagstäbe mit dar Unterseite des UmsetzfahrzEugss verbunden sind, weiche in Eingriff mit den Anschlagbauteilen kommen, um eine fortgesetzte Beilegung des Umsetzfahrzeuges relativ zum Elevator zu verhindern, wenn das Umsetzfahrzeug den Elevator in einem Winkel zur Horizontalen verläßt.909842/062741. Staplerkrananordnung nati Anspruch kQ, dadurch gekEnnzEichnEt, daß sine Vorrichtung am Elevator vorgesehen ist, um das UmsetzfahrzEug zu zentrieren.kZ. Staplerkrananordnung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnEt, daß eine Verriegelung vorgesehen ist, so daß der Elevator in vertikaler Richtung nicht mit hohen Geschwindigkeiten bewegt werden kann, bis das Umsetzfahrzeug auf dem Elevator zentriert ist.43. Staplerkrananordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung des Elevators in vertikaler Richtung einen Hydraulikzylinder und einen aus ihm ausfahrbaren Kolben aufweist, daß ein hydraulisches System zur Betätigung des Kalbens vorgesehsn ist, und daß das hydraulischs System ein solEnoidbetätigtes Steuerventil besitzt, das bewirkt, daß die Bewegung einer der Steuerungen ein elektrisches Signal erzeugt, welches das Solenoid so betätigt, daß das SteuervEntil verschoben wird und hydraulisches Strömungsmittel in den Hydraulikzylinder fließen kann.44. Staplerkrananordnung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrauliksystem für den Kran einen Behälter zur Speicherung des hydraulischen Strömungsmittels für den Kran aufweist, daß der Behälter eine Kapazität hat, die um das Mehrfache größer ist als die Kapazität des hydraulischen Zylinders, und daß der Behälter als Wärmesenke zum Kühlen des hydraulischen Strömungsmittels nach seiner Verwendung im Hydraulikzylinder dient.45. Staplerkrananordnung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Vorrichtung zur Einstellung der vertikalen Position des Elevators Leitungen, eine Pumpe zum Zirkulieren des Strömungsmittel durch die Leitungen, einen Motor zum Antrieb der Pumpe und ein Steuerventil, das in den Leitungen zur Steuerung dss Durchflusses hydraulischen Strömungsmittels angeordnet ist, aufweist,909842/0627b) daß ein zweiter Schalter dEin Steuerventil zugeordnet ist,c) daß der zweite Schalter ausgelöst uiird, uienn das Steuerventil geöffnet wird, damit hydraulisches Strömungsmittel von dem Behälter durch die Pumpe strömen kann, undd) daß die ersten und zweiten Schalter in Reihe geschaltet sind, derart, daß beide Schalter ausgelöst uerden müssen, bevor die vertikale Position des Elevators durch Handsteuerung eingestellt werden kann.46. StapTjErkrananordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Habine mit Einer Zugangstür versehen ist, daß das Verschließen der Tür einen Schalter auslöst, und daß die Steuerung zur Einstellung des Elevators in vertikaler Richtung nicht in der Lage ist, die Vorrichtung zur Einstellung des Elevators zu betätigen, bis der Schalter in der Kabine durch das Schließen der Zugangstür betätigt uiird.47. Staplerkrananordnung nach Anspruch35, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine in bezug auf den Elevator so angeordnet ist, daß dann, wenn eine Last auf dem Elevator angeordnet ist, eine Bedienungsperson in der Kabine ein Sichtfeld rund um die Last hat.48. Umsetzfahrzeug zur Verwendung in einem liJarenlagersystem, gekennzeichnet durcha) einen kastenförmigen Körper,b) eine in sich geschlossene Energiespeisequelle, einen Antriebsmotor und eine hydraulische Pumpe, die an die geschlossene Energiespeisequel-le angeschlossen ist und von ihr erregt werden soll, wobei beide im Inneren des Körpers angeordnet sind,c) mit dem Körper befestigte Räder, die von dem Antriebsmotor angetrieben werden, wenn er von der unabhängigen Energiespeisequelle gespeist wird,d) eine Abdeckplatte, die sich über die offene Seite des Körpers erstreckt, und Kolben, die innerhalb des Körpers an den Ecken der Abdeckplatte angeordnet sind,309842/062?a) eine Hydraulikpumpe, die bei Speisung durch die unabhängige Energiespeisequelle die Kolben unter Druck setzt und die
Abdeckplatte über den Körper anhebt, undf) einen Funksenderempfänger innerhalb des kastenförmanpn Körpers, der Signale aus einem entfernten Sender aufnimmt, und der eine Dekodierschaltung besitzt, die die Signale in Befehle zur Steuerung der Arbeitsweise des Antriebsmotors und der Hydraulikpumpe umwandelt.k3. Umsetzfahrzeug nach Anspruch 4B, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckabhängiger Schalter zwischen die Hydraulikpumpe und die Kolben eingesetzt ist, und daß der Schalter sd arbeitet, daß der Hydraulikdruck von dem Kolben abzieht, uenn die Abdeckung v/oll angehoben ist.5D. Umsetzfahrzeug nach Anspruch kB, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grenzschalter in der Nähe des offenen Endes des Körpers
angeordnet ist, daß der Grenzschalter mit der Hydraulikpumpe und der unabhängigen Energiespeisequelle verbunden ist, und
daß der Grenzschalter das Vorhandensein der Abdeckung anzeigt, wenn die Abdeckung auf dem Körper aufliegt.51. Umsetzfahrzeug nach Anspruch ^B, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung vorgesehen ist, die die unabhängige Energiespeisequelle auf einer gewünschten Betriebstemperatur hält.52. Umsetzfahrzeug nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffabschirmung zwischen der Abdeckplatte und der offenen Seite des Fahrzeuges vorgesehen ist, die verhindert, daß Schmutz in das Fahrzeug eintritt, wenn die Abdeckplatte
durch die Kolben angehoben ist, und die ferner dazu dient, die von der Heizvorrichtung erzeugte Wärme innerhalb des Umsetzfahrzeuges zu halten.53. Umsetzfahrzeug nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß von der Abdeckplatte aufgenommene Führungsbacke so angeordnet sind, daß sie mit den Ecken des kastenförmigen Körpers zusammen-909842/0627-yr- 290Θ5Ί4wirken, um die Auf- und Abbewegungen der Abdeckplatte zu führen.5k. Staplerkrananordnung mit einem Lasten tragenden Fahrzeug, gekennzeichnet durcha) einen kastenförmigen Hörper,b) einen innerhalb des Körpers aufgenommenen Batteriesatz,c) eine Antriebsenergievorrichtung, die innerhalb des Körpers aufgenommen ist und die mit dem daraus zu speisenden Batteriesatz verbunden ist,d) Räder, die mit dem Körper so befestigt sind, daß Bie den Körper längs einesjvorbestimmten Pfades antreiben, uiobei die Räder von der Antriebsenergievorrichtung angetrieben werden, wenn letztere von der unabhängigen Energiespeisequelle gespeist uiird,e) eine Heizplatte, die innerhalb des Körpers in der Nähe des Batteriesatzes angeordnet ist,f) eine Abschirmvarrichtung, die innerhalb des Körpers angeordnet ist, um die Aufrechterhaltung der Wärme innerhalb des Körpers zu erleichtern, uenn die Heizplatte zur Erzeugung von Wärme angeschaltet wird, UDbei die Abschirmung und die Heizplatte getrennt und unabhängig van dem Batteriesatz sind, derart, daß die Abschirmung und die Heizplatte nicht im Fahrzeug installiert sein brauchen, ujenn es in einer Atmosphäre betrieben uird, die keine Beheizung durch den Batteriesatz erfordert.55. Staplerkrananordnung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine verhältnismäßig schwere Konstruktion besitzt, so daß ihr aufgegebene Wärme gespeichert wird, und daß die Platte eine Bröße und Konfiguration besitzt, die etwa der des Batteriesatzes entspricht.56. Staplerkrananordnung nach Anspruch 5k, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kantaktelementen in einer im Boden des kastenförmigen Körpers ausgebildeten Aussparung angeordnet sind,909842/0827und daß eine elektrische Vorrichtung vorgesehen ist, die die Kontaktelemente mit dem Batteriesatz und mit der-Heizplatte verbindet.57. Staplerkrananordnung für ein Uarenlagersystem, gekennzeichnet durcha) ein das Fahrzeug aufnehmendes Fahrzeug,b) ein Lasten aufnehmendes Fahrzeug, das won dem das Fahrzeug aufnehmenden Fahrzeug getragen wird,c) eine Antriebsvorrichtung, die von dem Lasten tragenden Fahrzeug aufgenommen ist und dieses auf das das Fahrzeug tragende Fahrzeug und von diesem uieg beujegt,d) ein Batteriesatz, der von dem Lasten tragenden Fahrzeug aufgenommen ist und mit der Antriebsvorrichtung zu deren Anschaltung verbunden ist, unde) eine Batterieladevorrichtung, die von dem das Fahrzeug tragende Fahrzeug aufgenommen ist, wobei der Batteriesatz mit der Batterieladevorrichtung jedesmal verbunden uird, wenn das Lasten tragende Fahrzeug in einer vorbestimmten Position auf dem das Fahrzeug aufnehmenden Fahrzeug angeordnet ist.5ß. Staplerkrananordnung nach Anspruch 57,- dadurch gekennzeichnet, daßa) der Batteriesatz eine vorbestimmte Anzahl von Hontaktelementen aufweist, die in einer vorbestimmten Stelle auf dem Lasten aufnehmenden Fahrzeug angeordnet sind, undb) daß die Batterieladevorrichtung eine bestimmte Anzahl von Kontaktblöcken aufweist, die in einer vorbestimmten Stelle auf dem das Fahrzeug aufnehmenden Fahrzeug angeordnet sind, wobeic) die vorbestimmten Stellen so gewählt sind, daß die Kontaktelemente und Hantaktblöcke in Eingriff miteinander gebracht werden können, wenn das Lasten tragende Fahrzeug die vorbestimmte Position auf dem das Fahrzeug aufnehmenden Fahrzeug einnimmt.9G9842/Q62759. Staplerkrananardnung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daßa) die vorbestimmte Stelle der Kantaktelemente in einer Aussparung liegt, die in einer Wand des Lasten aufnehmenden Fahrzeuges angeordnet ist,fa) die Kantaktblöcke durch Hontaktarme aufgenommen sind, die schwenkbar van dem das Fahrzeug aufnehmenden Fahrzeug getragen und durch eine Federvorrichtung gegen eine Position vorgespannt sind, in der ein Eingriff mit den Kontaktelementen erfolgt, wenn die Blöcke und Elemente benachbart zueinander angeordnet sind,c) daß eine Rallenanordnung an den Enden der Hantaktarme vorgesehen ist, die über die Wand des Lasten aufnehmenden Fahrzeuges so rollen, daß sie die Kontaktblöcke außer Eingriff mit der Wand halten, undanordnung sichd) daß die Rollen/in vorßestimmte Positionen innerhalb derAussparung bewegt, wenn die Kontaktblöcke sich in unmittelbare Mähe der Hontaktelemente unter dem Einfluß der Federvorrichtung bewegen, derart, daß die Federvorrichtung im Anschluß daran die Hantaktblöcke in Eingriff mit den Hontaktelementen bewegen kann.6D.Staplerkrananardnung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung in dem Lasten aufnehmenden Fah-rzeug in unmittelbarer Nähe des Batteriesatzes vorgesehen ist, um für bestimmte Fälle Wärme zu erzeugen, und daß wenigstens ein Hantaktelement und wenigstens ein Hantaktblack vorgesehen sind, um die Heizvorrichtung anzuschalten, wenn das Lasten aufnehmende Fahrzeug in der vorbestimmten Position auf dem das Fahrzeug aufnehmenden Fahrzeug angeordnet ist.61. Staplerkrananordnung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Hontaktelemente auf einer unteren Außenwand des Lasten aufnehmenden Fahrzeuges, und die Hantaktblöcke in einer Position auf dem das Fahrzeug aufnehmenden Fahrzeug angeordnet sind und miteinander zusammenwirken.909842/06262. Staplerkrananardnung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß das das Fahrzeug aufnehmende Fahrzeug ein Staplerkran ist, der mit einer Elevatorvorrichtung versehen ist, um das Lasten
tragende Fahrzeug aufzunehmen.63. Staplerkrananardnung nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieladevorrichtung auf der Elevatarvorrichtung
angeordnet ist.909842/0627
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