DE3518834C2 - - Google Patents

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DE3518834C2
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Jeffrey L. Beck
Robert M. Blubaugh
Gary R. Ponca City Okla. Us Harris
Ricky L. Bethel Park Pa. Us Shaw
Michael P. Pittsburgh Pa. Us Evans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Dichte einer Suspension bei deren Förderung von einem Zwischenspeicher in ein Rohrsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus den US-Patentschriften 34 00 984 und 35 14 217 sind Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung der Suspensionsdichte in einer Pipeline bekannt. Nach der US-PS 34 00 984 wird die Dichte durch Hinzufügen oder Entfernen von Flüssigkeit gesteuert.
Aus den US-Patentschriften 39 66 261, 39 42 841, 39 93 359 und 36 17 094 ist jeweils ein vertikaler Grubensumpf zur Suspensionsspeicherung und das Weiterleiten der gespeicherten Suspension bekannt. Die US-PS 39 93 359 beschreibt eine Strahl- oder Jet-Pumpe, die die Suspension aus einem vertikalen Behälter entfernt und Fluidisierungsstrahldüsen oder -jets umfaßt, um beim Ruhen der Suspension ein Verklumpen oder Verfestigen der Suspension zu verhindern. Aus den US-Patentschriften 39 66 261 und 39 42 841 sind vertikale der Suspensionsspeicherung in einem Bergwerk dienende Speicherbehälter bekannt. Gemäß diesen Patentschriften wird die Suspension jedoch von dem Boden des Behälters entweder durch den Einsatz einer Pumpe oder durch einen Schwerkraftabfluß und eine nachfolgende Pumpe entfernt. Die US-PS 36 17 094 beschreibt einen transportablen Suspensionsbehälter, aus dem die Suspension von dem Boden mittels einer Pumpe entfernt wird, die das Material aus dem Behälter absaugt.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik, wie er aus der bereits oben genannten US-Patentschrift 39 93 359 bekannt ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung zur Regelung der Dichte einer Suspension in einem Zwischenspeicher ist ein Speicherbehälter mit einem zu seiner Mitte hin konisch oder gewölbt nach unten verlaufenden Speicherbehälter vorgesehen, über dessen tiefster Stelle eine Ansaugmündung einer Suspensionsfördereinrichtung zum Fördern der Suspension aus dem Zwischenspeicher angeordnet ist. Direkt unter der Ansaugmündung oder gegen diese seitlich versetzt münden eine oder mehrere Düsen in den Boden des Behälters, durch die Flüssigkeit zum Verdünnen der Suspension zuführbar ist. Die durch diese Düsen zugeführte Flüssigkeitsmenge soll mittels einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit von dem mittels einer Feststoffühleinrichtung erfaßten Feststoffmenge so geregelt werden, daß die Feststoffdichte möglichst konstant ist. Das Einstellen einer konstanten Feststoffdichte bzw. das schnelle Ausgleichen von Dichteschwankungen ist bei der bekannten Einrichtung jedoch nicht gewährleistet, da der Feststoffgehalt im Bereich unter und neben der Ansaugmündung sehr großen Schwankungen unterliegt, und andererseits eine beträchtliche Verzögerung zwischen dem Erfassen eines von dem gewünschten Sollwert abweichenden Feststoffgehalt in der bereits abgeförderten Suspension und dem Ausgleichen einer solchen Abweichung durch vermehrte oder verminderte Zuführung der Flüssigkeit durch die genannten Düsen besteht.
Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 36 21 593 eine hydraulische Baggervorrichtung bekannt, die dem Ausbaggern von Gewässern dient. Bei dieser Baggervorrichtung ist am Ende eines von einer schwimmenden Plattform zum Boden des Gewässers reichenden Auslegers ein Ansaugkorb vorgesehen, der über eine Saugleitung mit einer auf der schwimmenden Plattform vorgesehenen Ansaugpumpe verbunden ist. Beim Betrieb der Ansaugpumpe wird vorher mittels eines rotierenden Abtragungswerkzeuges im Wasser aufgeschwemmtes Material nach oben gesaugt. Um ein Zusetzen des Ansaugkorbes durch festes Material zu verhindern bzw. den Ansaugkorb von solchem Material zu befreien sind mehrere Düsen vorgesehen, mittels derer die Ansaugöffnung des Ansaugkorbes bei Bedarf freigespült werden kann. Weiterhin sind im Inneren des Ansaugkorbes in die Ansaugleitung mündende Öffnungen vorgesehen, in die über eine Rohrleitung aus einem Bereich über dem Boden des Gewässers von festem Material freies Wasser eingesaugt werden kann, um das Verhältnis von Feststoff und Flüssigkeit in der Ansaugleitung zu regeln. Die Regelung der Menge des von festem Material freien Wassers erfolgt hier jedoch lediglich mittels eines Steuerventils in Ansprache auf ein Steuersignal, das jedesmal dann erzeugt wird, wenn den Düsen zum Freispülen des Saugkorbes Wasser zugeführt wird, oder wenn der Druck in der zur Pumpe führenden Ansaugleitung und in der von der Pumpe wegführenden Förderleitung abfällt. Damit soll eine Unterbrechung der Strömung und damit ein Zusetzen des gesamten Systems erreicht werden, wenn der Ansaugkorb durch Festmaterial zugesetzt wird. Ein genaues Konstanthalten der Dichte bzw. des Feststoffgehaltes der Suspension ist mit dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Art so weiterzubilden, daß ein genauer und schneller Ausgleich von Abweichungen der Dichte bzw. des Feststoffgehaltes der aus dem Speicherbehälter abgeförderten Suspension gewährleistet ist, um eine effiziente Förderung der Suspension mit konstanter Dichte zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im wesentlichen ist bei einer Ausführungsform der Erfindung ein vertikaler Speicherbehälter vorgesehen, an dem sich oben eine Vorrichtung zur gesteuerten Einleitung der Suspension befindet. Eine trichter- oder glockenförmige Ansaugmündung ist mit ihrer Öffnung in Richtung auf den Behälterboden in der Nähe des Behälterbodens angeordnet. Ein Rohr ist mit der Ansaugmündung verbunden und führt aus dem Behälter heraus. Die nach unten ausgerichtete Ansaugmündung kann, auch wenn der Behälter für eine längere Zeit nicht benutzt wird und die Suspension sich absetzt und verfestigt, nicht verstopfen. Um das Aufbrechen und Zerteilen dieser Suspension zu vereinfachen, sind verschiedene Fluidisierungsjets (Flüssigkeitsstrahldüsen) um die Ansaugmündung herum angeordnet. Erstens sind Fluidisierungsjets abwärts gegen den Boden gerichtet. Zweitens sind an dem Boden des Behälters Fluidisierungsjets angeordnet, um die Suspension gegen die Ansaugmündung zu treiben. Drittens kann ein Fluidisierungsjet auf die Ansaugöffnung gerichtet sein, um verklumpte Feststoffe, die sich dort befinden, aufzubrechen und zu zerteilen.
Die Dichte in der Pipeline mißt ein Densimeter, das an der Pipeline nach ihrem Austreten aus dem Sumpf befestigt ist. Ein Durchflußmesser kann an die Pipeline angeschlossen sein, wobei die Ausgänge des Durchflußmessers und des Densimeters dem Eingang einer Prozeßsteuervorrichtung zugeführt sind. Die Dichte der abgeförderten Suspension kann dadurch genau gesteuert werden, daß durch einen Verdünnungsanschluß an dem Verbindungsrohr zwischen der Ansaugmündung und der für die Rückförderung der Suspension aus dem Behälter verwendeten Pumpe Flüssigkeit hinzugefügt wird. Diese Flüssigkeit wird von einer Verdünnungswasserpumpe zugeführt, deren Einlaß mit einem Sumpf und deren Auslaß mit dem Verdünnungsanschluß verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verdünnungsanschluß an einem 90-Grad-Krümmer angeordnet, der die Ansaugmündung mit dem horizontalen Stück des Rohres, das den Suspensionsbehälter verläßt, verbindet. Die Menge der von der Pumpe hinzugefügten Flüssigkeit kann gesteuert werden entweder durch Drehzahländerung der Verdünnungswasserpumpe oder durch Steuerung eines Ventils zwischen Verdünnungswasserpumpe und dem Anschluß, an dem die Flüssigkeit dem Verbindungsrohr zugeführt wird, wobei in jedem Fall die Steuerung von der Prozeßsteuerungsvorrichtung ausgeführt wird. Oben an dem Behälter ist eine Überlaufvorrichtung für überschüssige Flüssigkeit vorgesehen. Der Überlauf wird einem Sumpf zugeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einem Behälter im Schnitt und dem Anschluß an ein Rohrsystem;
Fig. 2 eine schematische Zeichnung einer Ausführungsform eines Steuerungssystems für die Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine zweite schematische Zeichnung für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthält einen Speicherbehälter 10 für eine Suspension mit Seitenwänden 11 und einem Boden 12. Die Seitenwände 11 und der Boden 12 können aus Metall, Zement oder irgendeinem anderen üblichen Material bestehen. Praktisch wird das verwendete Material davon abhängen, wo die Installation stattfindet und wie leicht es ist, das spezielle Material dorthin zu bekommen. Eine Überlaufvorrichtung umfaßt einen verbreiterten Teil in Form eines Überlaufbehälters 13, der den oberen Rand 14 des Behälters 10 umgibt und dessen oberer Rand 15 höher als der obere Rand 14 des Speicherbehälters 10 ist. Der Überlaufbehälter 13 weist einen Boden 16 auf und dient als Auffangvorrichtung für Flüssigkeiten. Ein Überlaufrohr 17 führt über ein Absperrventil 18 zu einem nachfolgenden Rohr 19, das an einem Sumpf 20 angeschlossen ist.
Die Suspension wird von einem Abbauort beispielsweise durch ein Rohr 21 einer Zuführvorrichtung 22 zugeführt. Die Zuführvorrichtung 22 ist an der Behälterseitenwand 11, dem Überlaufbehälter 13 oder der (nicht gezeigten) Grubendecke mit Befestigungsmitteln wie beispielsweise Klammerglieder (nicht gezeigt) befestigt. Die Zuführvorrichtung 22, deren Aufgabe im wesentlichen die Beseitigung der Turbulenz der schnellen Strömung in einer in einen Behälter führenden Leitung ist, umfaßt im allgemeinen einen zylindrischen Teil 23 und einen konischen Teil 24 mit einem Auslaß 25. Die aus dem Rohr 21 in die Zuführvorrichtung 22 eintretende Flüssigkeit wird mittels eines Auslasses 26 des Rohres 21 zu einem Wirbel in der Zuführvorrichtung 22 umgelenkt. Das verhindert, daß Material über den Einlaß spritzt, und beseitigt weitere Schwierigkeiten. Zur Verringerung des Wirbels und daher der Turbulenz innerhalb des Speicherbehälters 10 sind mehrere Leitplatten oder Leitschaufeln 27 an dem konischen Teil 24 so befestigt, daß die Rotation einer Suspension 28 innerhalb der Zuführvorrichtung 22 sich verlangsamt oder völlig aufhört. Material kann der Zuführvorrichtung 22 auch von einer Suspensionsquelle 29 über ein zweites Rohr 30 zugeführt werden. Die Suspensionsquelle 29 kann mehrere Abbauorte umfassen; daher können, auch wenn nur zwei Einlaßrohre 21 und 30 gezeigt sind, weitere Rohre vorhanden sein.
Nach Abbremsen durch die Leitschaufeln 27 fällt die Suspension 28 in Richtung des Pfeiles 31 in ein Suspensionsbett 32 und setzt sich in Richtung der Pfeile 33 ab.
Die Weiterförderung der Suspension erfolgt mittels einer Vorrichtung, die eine trichter- oder glockenförmige Öffnung oder Ansaugmündung 35 umfaßt, die über einen 90-Grad-Krümmer 36 mit einem horizontalen Saugrohr 37 verbunden ist, das durch eine Öffnung 38 in der Seitenwand 11 und über ein Absperrventil 39 zu einer Suspensionspumpe 40 führt. Der Auslaß der Pumpe 40 ist mit einem Rohr 41 verbunden, das mit einer Hebe- oder Fördervorrichtung 42 verbunden ist, falls sich der Speicherbehälter 10 in einer größeren Tiefe als der endgültige Bestimmungsort der Suspension befindet. Die Fördervorrichtung 42 ist mit einem Rohr 43 verbunden, das zu dem endgültigen Bestimmungsort, der bei einem Wasser-Kohle-Gemisch (Trübe) als Suspension eine Aufbereitungsanlage sein kann, führt. Selbstverständlich ist die Fördervorrichtung 42 überflüssig, wenn sich der Speicherbehälter 10 an der Oberfläche befindet. Dann wäre die Pumpe 40 direkt mit dem Rohr 41 verbunden, das wiederum mit der Endverwendungsvorrichtung der Suspension und nicht mit einer Fördervorrichtung verbunden wäre.
Um die Dichte der durch das Saugrohr 37 der Pumpe 40 zugeführten Suspension zu messen, ist in Reihe mit dem Saugrohr 37 ein Densimeter 45 (Dichtemeßvorrichtung) angeordnet, dessen Ausgang über eine Signalleitung 46 mit einem Eingang 47 einer Prozeßsteuervorrichtung 48 gekoppelt ist. Ein Durchflußmesser 49 ist über eine Signalleitung 50 mit einem weiteren Eingang 51 der Prozeßsteuervorrichtung 48 gekoppelt.
Eine Pumpe 52 saugt Flüssigkeit aus dem Sumpf 20 durch das Rohr 53 zu ihrem Einlaß 54. Eine Steuereinrichtung 55 (drehzahlveränderlicher Antrieb) ist mechanisch mittels einer Verbindung 56 mit der (nicht gezeigten) Antriebswelle der Pumpe 52 gekoppelt. Der Auslaß 57 der Pumpe 52 ist über ein Rohr 58 an ein Steuerventil 60, ein Rückschlagventil 59 und ein Absperrventil 61 an ein Rohr 62 gekoppelt. Die Flüssigkeit strömt dann durch eine Öffnung 63 in der Behälterwand einem am Krümmer 36 angeordneten Anschluß der Verdünnungsvorrichtung 64.
Die Steuereinrichtung 55 wird von der Prozeßsteuervorrichtung 48 mittels eines an dem Ausgang 65 abgegebenen Ausgangssignal gesteuert, das über eine Steuerleitung 66 einem Eingang 67 der Steuereinrichtung 55 zugeführt ist. Ähnlich kann die Prozeßsteuervorrichtung 48 das Steuerventil 60 über ihren Ausgang 68 steuern, der über eine Steuerleitung 69 mit der Steuervorrichtung 70 des Ventils 60 verbunden ist.
Um im Saugrohr 37 eine konstante Dichte aufrechtzuerhalten, ist es wünschenswert, daß die Suspension in der Umgebung der Ansaugmündung 35 im Speicherbehälter 10 in einem fließfähigen Zustand gehalten wird. Außerdem sollte ein fließfähiger Zustand im gesamten Bodenbereich des Behälters 10 während seiner Leerung oder Reinigung aufrechterhalten bleiben, insbesondere, wenn er, wie gezeigt, einen flachen Boden aufweist. Um den fließfähigen Zustand zu erhalten, sind verschiedene Fluidisierungsstrahldüsen vorgesehen. Die erste Reihe umfaßt einen ringförmigen Verteiler 71 mit mehreren Strahldüsen 72, die um diesen mit Richtung nach unten, wie durch die Linien 73 gezeigt, angeordnet sind. Der Verteiler 71 ist über ein Rohr 74, über ein Absperrventil 75 und ein Rückschlagventil 76 an eine Fluidisierungspumpe 77 gekoppelt. Die Fluidisierungspumpe 77 erhält ihre Flüssigkeit von dem Sumpf 20 über ein Rohr 78.
Zur besseren Steuerung der Dichte im Saugrohr 37 kann ein zusätzlicher Durchflußmesser 79 am Rohr 58 angeordnet sein. Falls vorhanden, ist der Durchflußmesser mit der Prozeßsteuervorrichtung 48 zur Steuerung des Regelantriebs 55 und damit zur Einstellung der Durchflußgeschwindigkeit gekoppelt. Das Densimeter 45 wird dann in Verbindung mit einer Regelschleife in der Prozeßsteuervorrichtung 48 verwendet, um einen internen Sollwert für die Regelschleife in der Prozeßsteuervorrichtung 48 zu erzeugen, die das Signal vom Durchflußmesser 79 als dessen Rückkopplungssignal erhält und die ein Ausgangssignal 65 erzeugt. Das ist eine Kaskadenregelung, wie sie allgemein verwendet wird.
Eine zusätzliche Strahldüse 80 ist so angebracht, daß sie ihren Strahl in die Ansaugmündung 35 richtet, um Feststoffe der Suspension zu zerteilen und den Fluß der Suspension in die Ansaugmündung hinein zu unterstützen. Die Strahldüse 80 ist über ein Rohr 81, über ein Absperrventil 82 und ein Rückschlagventil 83 mit einer Pumpe 84 verbunden. Die Pumpe 84 erhält ihre Flüssigkeit aus dem Sumpf 20, mit dem sie über ein Rohr 85 verbunden ist. Eine dritte Reihe von Fluidisierungsstrahldüsen 87, die das Ausräumen des Speicherbehälters 10 unterstützen, ist um die Außenseite des Speicherbehälters 10 angeordnet und mit einem kreisförmigen Rohr oder Verteiler 86 gekoppelt, der mehrere durch die Seitenwand des Speicherbehälters 10 führende und, wie durch die Linien 88 dargestellt, entlang des Bodens ausgerichtete Strahldüsen 87 aufweist. Der kreisförmige Verteiler 86 ist in ähnlicher Weise über ein Rohr 89, über ein Absperrventil 90 und ein Rückschlagventil 91 an eine Pumpe 92 angeschlossen. Die Pumpe 92 erhält ihre Flüssigkeit von dem Sumpf 20, an den sie über ein Rohr 93 angeschlossen ist. Eine Wasserquelle 95 ist über ein Rohr 96 an den Sumpf 20 angeschlossen. Ein dritter Ausgang 97 der Prozeßsteuervorrichtung 48 ist über eine Steuerleitung 98 an einen Regelantrieb 99 steuerbarer Drehzahl gekoppelt. Der Regelantrieb 99 ist mechanisch über eine Verbindung 100 mit der Welle der Suspensionspumpe 40 gekoppelt.
Selbstverständlich können zusätzliche Durchflußmesser in das System einbezogen werden, die eine genauere Steuerung der Gesamtdichte im Speicherbehälter 10 erlauben. Beispielsweise können Durchflußmesser (nicht gezeigt) zu jeder der Fluidisierungsstrahldüsenrohre 81, 74 und 89 zugeordnet werden. Die Information von einigen oder allen Durchflußmessern kann in die Prozeßsteuervorrichtung 48 eingespeist werden, um die Verdünnungsflüssigkeit aus dem Rohr 58 bzw. 62 am Anschluß der Verdünnungsvorrichtung 64 genauer zu steuern. Das Ausgangssignal von jedem der Durchflußmesser kann außerdem zur Anzeige des Durchflusses oder zur Betriebskontrolle für die Information der Bedienungsperson verwendet werden.
Die Fördervorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Speicherbehälter 10 ist so dimensioniert, daß er die für den geplanten Betrieb erforderliche Suspensionsmenge aufnehmen kann, das heißt, der Behälter muß so groß sein, daß ein stetiger Ausgangsfluß gleichmäßig dichter Suspension bei sich ändernden Suspensionsmengen am Eingang aufrechterhalten wird. Die Suspensionsquelle kann ein untertägiger oder übertägiger Abbauort sein und irgendein Material, wie beispielsweise Phosphate, Kohle, Eisenerz oder irgendein anderes Erzeugnis, liefern. Im folgenden wird nur Kohle in Betracht gezogen, die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber nicht hierauf beschränkt.
Nach Gewinnung des Materials an der Suspensionsquelle 29 wird es durch die Rohre 21 oder 30 an die Zuführvorrichtung 22 geleitet. Im allgemeinen sind die Einlässe 26 so ausgebildet, daß das Material im Inneren der Zuführvorrichtung 22 herumwirbelt. Die Turbulenz an dem Einlaß wird von den Leitschaufeln 27, die die Rotation abbremsen, verringert, worauf das Material vom Boden des konischen Teils 24 durch den Auslaß 25 in das Innere des Speicherbehälters 10 fällt. Nachdem sich einmal eine ausreichende Suspensionsmenge im Inneren des Speicherbehälters 10 angesammelt hat, werden die Pumpe 40 und die Pumpe 52 zusammen mit der Fluidisierungspumpe 77, die Wasser aus dem Sumpf 20 an den das Äußere der Ansaugmündung 35 umgebenden Verteiler liefert, gestartet. Die Flüssigkeit fließt dann durch die Strahldüsen 72, die auf die Suspension nahe der Ansaugmündung 35 einzuwirken beginnen. Zusätzliche Fluidisierungsstrahldüsen 87 und 80 können durch Inbetriebnahme der Pumpen 92 bzw. 84 zugeschaltet werden, die die Flüssigkeit aus dem Sumpf 20 über die Rohre 93 bzw. 85 abziehen und durch die Rohre 89 bzw. 81 den Strahldüsen zuleiten. Mit oder ohne Fluidisierung der Suspension im Bereich der Ansaugmündung 35 kann die Pumpe 40 die Suspension in die Ansaugmündung 35 und durch den Krümmer 36, das Rohr 37, das Densimeter 45 und den Durchflußmesser 49 ansaugen. Das Densimeter 45 mißt die Dichte in der Strömung im Rohr 37 und liefert den gemessenen Dichtewert über die Signalleitung 46 an den Eingang 47 der Prozeßsteuervorrichtung 48. Für die Dichte ist ein Sollwert bestimmt und fest in der Prozeßsteuervorrichtung 48 gespeichert. Wenn die Dichte der Suspension verglichen mit dem Sollwert zu hoch ist, ändert die Steuervorrichtung 48 das am Ausgang 65 abzugebende Signal. Dieses Signal wird dann über die Steuerleitung 66 an den Eingang 67 der Steuereinrichtung 55 geleitet, der über eine Verbindung 56 mit der Pumpe 52 verbunden ist und die Drehzahl der Pumpe 52 über den zuvor eingestellten Wert erhöht. Daraufhin wird zusätzliche Flüssigkeit aus dem Sumpf 20 in das Rohr 53 angesaugt und über das Rohr 58 an dem Anschluß der Verdünnungsvorrichtung 64 eingespeist, wodurch dem in die Ansaugmündung 35 eingesaugten Material eine größere Menge Wasser zugeführt wird. Wenn die von dem Densimeter 45 gemessene Dichte den richtigen Wert hat, bewirkt das dem Eingang 47 der Prozeßsteuervorrichtung 48 zugeführte Signal keine Änderung am Ausgang 65 der Steuervorrichtung 48. Daher bleibt die Drehzahl der Pumpe 52 konstant.
Wenn die Dichte unter den Sollwert in der Steuervorrichtung 48 fällt, bewirkt das über die Steuerleitung 66 dem Eingang 67 der Steuereinrichtung (Regelantrieb) 55 zugeführte Signal eine Verringerung der durch den Anschluß der Verdünnungsvorrichtung 64 in das Rohr 37 eingespritzten Flüssigkeit. Natürlich kann anstatt der Steuerung der Drehzahl der Pumpe 52 das gleiche Ergebnis dadurch erzielt werden, daß die Prozeßsteuervorrichtung 48 ein Signal über die Steuerleitung 69 an die Steuervorrichtung 70 des Ventils 60 sendet. Da eine Zeitverzögerung zwischen der Signaländerung an dem Ventil 60 (oder dem Regelantrieb 55) und der Änderung in der von dem Densimeter 45 gemessenen Dichte besteht, kann die Reaktion auf eine Änderung in dem Signal von der Prozeßsteuervorrichtung 48 mittels des Durchflußmessers 79 verbessert werden, der eine plötzliche Durchflußänderung als Folge einer Änderung der Einstellung des Ventils 60 melden wird. Ein an dem Durchflußmesser 79 gefühltes Signal kann in der Prozeßsteuerung als Eingangssignal für die Prozeßsteuervorrichtung 48 oder eine andere (nicht gezeigte) Steuervorrichtung verwendet werden, wodurch sich Dichteabweichungen in dem Rohr 37 verringern lassen. Sowohl Durchfluß wie auch Dichte in der Pipeline sind für die Aufrechterhaltung der Durchflußgeschwindigkeit in einer Pipeline wesentlich, d. h. der Geschwindigkeit, bei der die Feststoffe in Schwebe bleiben und sich nicht während des Transports durch das Rohr 41 und der Fördervorrichtung 42 an das Rohr 43 bis zur folgenden Endverwendung absetzen. Bei zu niedrigem Durchsatz setzen sich die Feststoffe auch dann ab, wenn die Dichte den richtigen Wert hat. Der Durchsatz kann vom Durchflußmesser 49 gemessen und ein entsprechendes Signal über die Leitung 50 an den Eingang 51 der Prozeßsteuervorrichtung 48 geleitet werden.
Der Durchflußmesser 49 kann ein magnetischer Durchflußmesser sein. Das Ausgangssignal des Durchflußmessers 49 wird als gemessener Durchfluß mit einem Sollwert oder einem vorgegebenen Durchfluß verglichen. Falls ein Fehlersignal auftritt, wird es zur Änderung des Signals am Ausgang 97 verwendet, von wo aus es über die Steuerleitung 98 an den Regelantrieb 99 geleitet wird. Der Regelantrieb 99 ist über die mechanische Verbindung 100 mit der Welle der Pumpe 40 gekoppelt, so daß die Drehzahl des Pumpenrads, wenn der von dem Durchflußmesser 49 bestimmte Wert zu niedrig ist, vom Regelantrieb 99 erhöht wird.
Da die Flüssigkeiten, die durch die Rohre 21 und 30 sowie die Fluidisierungsstrahldüsen 72, 87 und 80 eingeleitet werden, zur Flüssigkeitsmenge im Speicherbehälter 10 beitragen, muß für einen gewissen Überlauf vorgesorgt sein. In der beschriebenen Ausführungsform dient als Überlaufvorrichtung der kreisförmige Überlaufbehälter 13, dessen oberer Rand 15 höher als der obere Behälterrand 14 ist. Der Überlauf fließt also über den Rand 14 in das aus dem Überlaufbehälter 13 und der Seitenwand 11 gebildete Auffangbecken. Der Überlauf wird dann durch das trichterförmige Rohr 17 und das Rohr 19 in den Sumpf 20 geleitet. Hierdurch wird die zusätzliche Flüssigkeit in den Sumpf 20 geleitet, die zum Betrieb der verschiedenen Fluidisierungsstrahldüsen erforderlich ist. Das Wasser läuft also über das vom Rand 14 des Behälters 10 gebildete Wehr, die Rohrleitung und den Sumpf in einer Art Kreislauf um. Das erforderliche Ersatzwasser kann dem Sumpf 20 aus einer Quelle 95 über ein Rohr 96 zugeführt werden. Der Sumpf 20 muß mit gewissen Vorrichtungen ausgestattet sein, um die über den Rand 14 des Behälters 10 gelangten und angesammelten Feststoffe wieder zu entfernen. Wie in der praktischen Erprobung festgestellt wurde, ist die Menge der über den Rand 14 gelangenden Feststoffe der Strömungsgeschwindigkeit der über den Rand 14 fließenden Flüssigkeit direkt proportional.
Überschüssiges teilchenförmiges Material, das sich im Sumpf 20 ansammelt, kann mittels bekannter Vorrichtungen entfernt werden. Die zu entfernende Menge ist jedoch im allgemeinen nur ein kleiner Prozentsatz der gesamten von der hier beschriebenen Rückfördervorrichtung erfaßten Menge.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wurde ein vertikaler Speicherbehälter 10 mit einem Durchmesser von 5,5 m und einer Tiefe von 11,6 m gebaut. Am Behälterboden 12 waren eine 0,95-cm-Fluidisierungsstrahldüse 80 (in der Ansaugmündung 35), vier 1,27-cm-Fluidisierungsstrahldüsen 72 (außerhalb der Ansaugmündung 35), acht 1,91-cm- Fluidisierungsstrahldüsen 87 (am Boden 12), die mit gleichem Abstand am Umfang des Behälters angeordnet waren, und ein 25,4-cm-Verdünnungsanschluß 64 vorgesehen. Die Einlaßvorrichtung 22 war ungefähr 2 m hoch und maß 2,4 m im Durchmesser. Aufgabe der Zuführvorrichtung ist es, die von der Suspensionszuführung in dem Behälter erzeugte Turbulenz und damit auch die Menge an Feststoffteilchen, die über den Rand 14 des Behälters 10 in den Sumpf 20 gelangen, zu verringern.
Während des Betriebstests des Speicherbehälters 10 bei niedrigem Feststoff- oder Kohleniveau wurde festgestellt, daß sich nach Einschalten der Strahldüsen 87 die Dichte der abgeförderten Suspension erhöhte. Das beweist, daß die Fluidisierungsstrahldüsen die sich ansonsten absetzende Kohle in Richtung Ansaugmündung 35 der Förderpumpe 40 transportierten. Es wurden während der Mehrzahl von Versuchen Dichten von 1,20 bis 1,25 g/cm erreicht. Diese Dichtewerte sind nicht von der Höhe der Kohlensuspension in dem Behälter 10 abhängig, sofern ausreichend Kohle in dem Behälter vorhanden ist. Die richtige Dichte wird von den Betriebsdaten der Pumpe 52 und deren Anschluß 64 für die Verdünnungsflüssigkeit bestimmt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 enthält drei Prozeßsteuervorrichtungen 101, 102, 103. Zusätzlich zu den Prozeßsteuervorrichtungen wird eine Multipliziervorrichtung 104 verwendet. Ein Sollwertgeber 105 liefert seine Signale über eine Leitung 106 an die Prozeßsteuervorrichtung 101. Der Ausgang eines Densimeters 45, das die Suspensionsdichte mißt, ist über eine Signalleitung 46 mit einem Eingang 107 der Prozeßsteuervorrichtung 101 gekoppelt. Der Ausgang des Durchflußmessers 49, der die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension mißt, ist über die Signalleitung 50 an einen Eingang 110 der Multipliziervorrichtung 104 gekoppelt. Die Signalausgabe der Prozeßsteuervorrichtung 101 erfolgt über eine Signalleitung 108 an einen weiteren Eingang 109 der Multipliziervorrichtung 104. Der Ausgang 110a der Multipliziervorrichtung 104 ist über eine Signalleitung 111 an den Eingang 112 der Prozeßsteuervorrichtung 102 gekoppelt. Ein Ausgang eines Durchflußmessers 113, der die Strömungsgeschwindigkeit der Verdünnungsflüssigkeit mißt, ist über eine Signalleitung 114 an einen weiteren Eingang 115 der Prozeßsteuervorrichtung 102 gekoppelt. Ein Ausgang der Prozeßsteuervorrichtung 102 ist über eine Steuerleitung 116 an den Eingang 70 des Steuerventils 60 gekoppelt. Der Durchflußmesser 49 ist außerdem über eine Signalleitung 50 und eine Signalleitung 50a an einen Eingang 117 der Prozeßsteuervorrichtung 103 gekoppelt. Die Prozeßsteuervorrichtung 103 liefert ein Eingangssignal für den Regelantrieb 99 über eine Steuerleitung 118 an einen Eingang 119 des Regelantriebs 99. Ein Sollwertgeber 120 der Prozeßsteuervorrichtung 103 ist über eine Signalleitung oder eine andere Schaltung 121 an die Prozeßsteuervorrichtung 103 gekoppelt.
Die Schaltung zeigt die Verwendung der drei Prozeßsteuervorrichtungen und einer Multipliziervorrichtung zur Steuerung der Dichte und des Durchflusses durch das Saugrohr 37 an die Pumpe 40. Wie in der vorhin beschriebenen Vorrichtung mißt das Densimeter 45 die Dichte und der Durchflußmesser 49 den Durchfluß. Es ist zum einen wichtig, daß die Gesamtdichte im System geregelt wird, zum anderen aber auch, daß eine gewisse Information vorgegeben ist, die beispielsweise Durchflußänderungen, und wie möglichst schnell dieser Änderung begegnet wird, betrifft. So meldet der Durchflußmesser 49 über die Signalleitungen 50 und 50a eine Durchflußänderung, wenn er eine Verringerung des Durchflusses mißt. Die Prozeßsteuervorrichtung 103 stellt dann fest, daß entsprechend der Vorgabe ihres Sollwertgebers 120 der Durchfluß geändert werden muß. Beispielsweise wird, wenn der von dem Durchflußmesser 49 gefühlte Durchfluß unter einen vorgegebenen Betrag fällt, eine Änderung in dem Signal auf der Steuerleitung 118 an den Eingang 119 des Regelantriebs 99 weitergeleitet. Diese Änderung bewirkt eine entsprechende Änderung des Laufs des Regelantriebs 99, die über die Verbindung 100 an die Pumpe 40 weitergegeben wird. Verringert sich der Durchfluß, dann wird die Drehzahl der Pumpe 40 erhöht, was einen Anstieg des Durchflusses bewirkt. Wenn sich jedoch der Durchfluß verringert, bewirkt für eine kurze Zeit die in die Ansaugmündung 35 eingesaugte Flüssigkeit eine Verringerung der von dem Densimeter 45 gemessenen Dichte; daher wird die Verringerung des Durchflusses auch über die Signalleitung 50 an den Eingang der Multipliziervorrichtung 104 gemeldet.
Die von dem Densimeter 45 gemessene Dichte wird über eine Signalleitung 46 an dem Eingang 107 der Prozeßsteuervorrichtung 101 eingegeben. Jede Abweichung der Dichte von der von dem Sollwertgeber 105 über 106 vorgegebene Dichte wird über die Signalleitung 108 an den Eingang 109 der Multipliziervorrichtung 104 ausgegeben. Wie oben beschrieben liefert auch der Durchflußmesser 49 sein Ausgangssignal über die Signalleitung 50 an den Eingang 110 der Multipliziervorrichtung 104. Die Multipliziervorrichtung 104 bildet dann das Produkt aus dem von dem Eingang 109 empfangenen Dichtesignal und dem über den Eingang 110 eingegebenen Signal des Durchflußmessers und bestimmt das Produkt zusammen mit einer Konstanten, die von dem System bestimmt ist, und gibt dieses Signal über die Signalleitung 111 an den Eingang 112 der Prozeßsteuervorrichtung 102 aus. Das "Produktsignal" wird dann der Steuervorrichtung 70 des Ventils 60 zugeführt. Im wesentlichen liefern die Multipliziervorrichtung 104 und die Prozeßsteuervorrichtung 102 an das Ventil 60 unmittelbare Information bezüglich der Menge der Flüssigkeit, die an dem Anschluß der Verdünnungsvorrichtung 64 eingelassen werden soll, um gezielt Änderungen des Durchflusses und der Dichte an dem Durchflußmesser 49 zu kompensieren. Wenn sich beispielsweise der Durchfluß verdoppelt, dann soll auch die an dem Anschluß 64 eingespritzte Flüssigkeit verdoppelt werden. Daher bewirkt die in der Multipliziervorrichtung 104 vorgenommene Durchflußänderung ein unmittelbares Verdoppeln an dem der Prozeßsteuervorrichtung 102 zugeführten Signal, das dann über die Leitung 116 der Steuervorrichtung 70 des Ventils 60 zugeführt wird.
Die erforderlichen Durchflußänderungen sind primär durch die Dimensionierung der Leitung und die Betriebsanforderungen an die Leitung bestimmt. So muß die Pumpe 40, die das Material durch die Ansaugmündung 35 ansaugt, eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit aufrechterhalten, um ein Absetzen der Feststoffe zu verhindern. Die Strömungsgeschwindigkeiten können von der Menge und der Art des geförderten Materials abhängen; d. h. die Dichte wird, wenn das in die Ansaugmündung eingesaugte Material nur Kohle ist, einen bestimmten Wert haben. Wenn es ein Gemisch aus Kohle und Schiefer oder Gestein ist, wird es einen anderen Wert haben. Auch wenn das Materialgemisch im Rohr 37 die richtige Dichte, wie von der Dichtemeßvorrichtung 45 gemessen, aufweist, kann das Materialgemisch, das dieser Dichte zugrunde liegt, eine Änderung des an dem Durchflußmesser 49 gemessenen Durchflusses bewirken. Diese Durchflußänderung führt, wie oben beschrieben zu einer schnellen Korrektur der Fehler, so daß Änderungen am Ausgang des Regelantriebs mittels des Durchsatzes am Ventil 60 kompensiert werden können. Der Ausgang des Durchflußmessers 113 wird über die Signalleitung 114 dem Eingang 115 der Prozeßsteuervorrichtung 102 zugeführt. Der Durchflußmesser 113 stellt im wesentlichen fest, ob der erwünschte oder erforderliche Durchfluß erreicht ist. Das Signal am Eingang 115 wird dann mit dem Signal bei 112 verglichen, um die richtige Einstellung für das Ventil 60 zu bestimmen. Natürlich können eine oder alle der Prozeßsteuervorrichtungen und die Multipliziervorrichtung in einem oder mehreren Computern vereint werden, wenn dies im Interesse des Benutzers liegt.
Der Benutzer kann aber auch der Steuerung anstelle der Suspensionsdichte den Massendurchsatz zugrunde legen. Fig. 3 zeigt schematisch eine modifizierte Anordnung für die Steuerung über den Massendurchsatz. Ein Signal von dem Durchflußmesser 49 ist über eine Signalleitung 50 und 50a einem Eingang 128 einer Mehrprozeßsteuervorrichtung 48 zugeführt. Ein Sollwertgeber 133 ist auf einen vorgegebenen Sollwert eingestellt, und ist über seinen Ausgang entweder über eine Signalleitung 134 oder über eine Schaltung mit der Prozeßsteuervorrichtung 48 gekoppelt. Wenn das Signal von dem Durchflußmesser 49, das über die Leitung 50 und 50a der Prozeßsteuervorrichtung 48 zugeführt ist, unter dem vorgegebenen von dem Sollwertgeber 133 bestimmten Wert liegt, meldet die Prozeßsteuervorrichtung 48 dem Regelantrieb 99 über eine Steuerleitung 98, die Drehzahl der Pumpe über die mechanische Verbindung 100 zu erhöhen. Ist dagegen das Signal vom Durchflußmesser 49, das über die Leitung 50 und 50a der Prozeßsteuervorrichtung 48 zugeführt ist, über dem vorgegebenen von dem Sollwertgeber 133 bestimmten Wert, dann meldet die Prozeßsteuervorrichtung 48 über die Leitung 98 dem Regelantrieb 99, die Pumpendrehzahl über die mechanische Verbindung 100 zu verringern.
Wie Fig. 3 zeigt, liefert ein zweiter Steuerkreis Signale von dem Densimeter 45 über die Signalleitung 46 an einen Eingang 125 und von dem Durchflußmesser 49 über die Signalleitung 50 an einen Eingang 127 einer Massendurchsatz-Rechenvorrichtung 126. Das Ausgangssignal der Massendurchsatz-Rechenvorrichtung 126 ist über eine Signalleitung 129 dem Eingang 130 der Prozeßsteuervorrichtung 48 zugeführt. Dieses Signal wird mit dem Wert verglichen, der von dem Sollwertgeber 131, dessen Ausgang entweder über eine Signalleitung 132 oder eine Schaltung mit der Prozeßsteuervorrichtung 48 verbunden ist, gesetzt ist. Wenn das Signal von der Massendurchsatz-Rechenvorrichtung 126 unterhalb des vom Sollwertgeber 131 gegebenen Sollwertes liegt, dann liefert die Prozeßsteuervorrichtung 48 über die Steuerleitung 69 ein Ausgangssignal an ein Steuerventil 60, um den Durchlaß von Verdünnungswasser durch das Rohr 62 zu verringern, so daß sich der Massendurchsatz erhöht. Umgekehrt, wenn das Signal von der Massendurchsatz-Rechenvorrichtung 126 über dem vom Sollwertgeber 131 gegebenen Wert liegt, liefert die Prozeßsteuervorrichtung 48 über die Steuerleitung 69 ein Ausgangssignal an ein Steuerventil 60, um den Durchlaß von Verdünnungswasser durch das Rohr 62 zu erhöhen, so daß sich der Massendurchsatz verringert.
Bei diesem doppelten Steuerkreis ist eine Änderung des Signals von dem Durchflußmesser 49 derart möglich, daß auch der Wert von der Massendurchsatz-Rechenvorrichtung 126 beeinflußt wird. Ein Abfall in dem Signal von dem Durchflußmesser 49 führt zu einem entsprechenden Abfall in dem Signal von der Massendurchsatz-Rechenvorrichtung 126. Hierdurch wiederum kann das Signal der Massendurchsatz-Rechenvorrichtung unter den von 131 vorgegebenen Sollwert fallen. Dann sendet die Prozeßsteuervorrichtung 48 ein Signal über die Leitung 69 an das Steuerventil 60, um die Zufuhr von Verdünnungswasser über das Rohr 62 zu drosseln und hierdurch den Massendurchsatz zu erhöhen. Umgekehrt führt eine Erhöhung in dem Signal von dem Durchflußmesser 49 zu einem entsprechenden Anstieg in dem Signal von der Massendurchsatz-Rechenvorrichtung 126. Dies wiederum läßt das Signal von der Massendurchsatz-Rechenvorrichtung über den vom Sollwertgeber 131 vorgegebenen Sollwert ansteigen. Dann sendet die Prozeßsteuervorrichtung 48 ein Signal über die Steuerleitung 69 an das Steuerventil 60, damit mehr Verdünnungswasser über das Rohr 62 eingelassen wird und sich hierdurch der Massendurchsatz erniedrigt.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung geschaffen, die für einen einfach zu bauenden Behälter oder Tank die Handhabung großer Mengen Suspension, deren Speicherung und Rückförderung bei konstanter Dichte und geregeltem Durchfluß erlaubt. Die Vorrichtung ist einfach zu bauen, insbesondere auch unter erschwerten Bedingungen, wie beispielsweise in einem Bergwerk, sie weist nur wenige dem Verschleiß unterworfene Teile auf, hat mit Ausnahme der Pumpen und eines Regelantriebs keine sich bewegenden Teile und ist daher wirtschaftlich in der Herstellung, einfach in der Wartung und zuverlässig im Betrieb.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Regelung der Dichte einer Suspension bei deren Förderung von einem Zwischenspeicher in ein Rohrsystem bestehend aus
  • - einem Speicherbehälter (10),
  • - einer Zuführvorrichtung (22), welche die Suspension (28) dem Speicherbehälter zuführt,
  • - einer Überlaufvorrichtung (13 bis 19) des Speicherbehälters zum Ableiten überschüssiger Flüssigkeit,
  • - einer Suspensionsfördereinrichtung (42) mit
    • - einer im wesentlichen abwärts gerichteten und vom Behälterboden (12) beabstandeten Ansaugmündung (35),
    • - einer hieran anschließenden Saugrohranordnung (37),
    • - einer hieran anschließenden Suspensionspumpe (40),
  • - einer an eine Flüssigkeitsquelle (20) angeschlossenen Verdünnungsvorrichtung (64; 72; 87) zur gesteuerten Verringerung der Suspensionsdichte,
  • - einer Regelvorrichtung für die Suspensionsdichte mit
    • - wenigstens einer in der Saugrohranordnung befindlichen Meßvorrichtung (45; 49) und
    • - einer Steuereinrichtung (55; 70) für den geregelten Durchfluß der Verdünnungsflüssigkeit in der Verdünnungsvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verdünnungsvorrichtung (64) zwischen der Ansaugmündung (35) und der Suspensionspumpe (40) in die Saugrohranordnung (37) mündet,
  • - die Meßvorrichtung mindestens aus einer Dichtemeßvorrichtung (45) besteht,
  • - die Steuereinrichtung (55) eine Pumpe (52) für die Flüssigkeit der Verdünnungsvorrichtung drehzahlregelnd ansteuert,
  • - in der Regelvorrichtung eine Prozeßsteuervorrichtung (48; 102) vorgesehen ist, deren Eingang (47) mit der in der Saugrohranordnung (37) angeordneten Dichtemeßvorrichtung (45) verbunden ist, und deren Ausgang (68) ein der gemessenen Dichte entsprechendes Ausgangssignal liefert, und
  • - die Steuereinrichtung (55) der Pumpe (52) das Signal von der Prozeßsteuervorrichtung (48) empfängt und den Durchlaß von Flüssigkeit der Flüssigkeitsquelle (20) über die Pumpe (52) zur Verdünnungsvorrichtung (64) so steuert, daß ein Anstieg der gemessenen Suspensionsdichte zu einem Anstieg des Flüssigkeitsvolumens führt, welches der Saugrohranordnung (37) zugeführt wird, und eine Verringerung der gemessenen Suspensionsdichte eine Verringerung der der Saugrohranordnung (37) zugeführten Flüssigkeit bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flüssigkeitspumpe (52) und der Verdünnungsvorrichtung (64) ein Ventil (60) mit einer Steuervorrichtung (70) vorgesehen ist, die von einem weiteren Ausgangssignal der Prozeßsteuervorrichtung (48) angesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Ansaugmündung (35) herum auf den Boden (12) gerichtete Fluidisierungsdüsen (72) angeordnet sind, die von einer Fluidisierungspumpe (77) beaufschlagt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Fluidisierungsdüsen (87) durch den Umfang des Speicherbehälters (10) hindurch geführt und längs des Bodens (12) ausgerichtet sind, die ihrerseits von einer Fluidisierungspumpe (92) beaufschlagt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Durchflußmesser (49), der in der Saugrohranordnung (37) vorgesehen ist und einen mit einem Eingang (51) der Prozeßsteuervorrichtung (48) verbundenen Ausgang aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugmündung (35) trichterförmig oder glockenförmig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fluidisierungsdüse (80) in die Ansaugmündung (35) gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwischen der Dichtemeßvorrichtung (45) bzw. dem Durchflußmesser (49) und der Prozeßsteuervorrichtung (48) eine Massendurchsatz-Berechnungsvorrichtung (126) vorgesehen ist, die Eingänge (125, 127) für die Dichtesignale und Durchflußsignale sowie einen Ausgang (129) aufweist, der mit dem Eingang (130) der Prozeßsteuervorrichtung (48) gekoppelt ist,
  • - daß der Durchflußmesser (49) mit seinem Signalausgang auch an einen zweiten Eingang (128) der Prozeßsteuervorrichtung (48) gekoppelt ist, so daß der Suspensionsdurchfluß steuerbar ist,
wobei die von der Dichtemeßvorrichtung (45) gemessene Dichte mittels der Steuereinrichtungen (55, 70) der Verdünnungsvorrichtung (64) auf einen von dem Massendurchsatzsignal der Massendurchsatz-Berechnungsvorrichtung (126) bestimmten, vorgegebenen Wert gehalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Suspensionsdurchflusses ein drehzahlveränderlicher Antrieb (99) für die Suspensionspumpe (40) vorgesehen ist, der einen mit einem dritten Ausgang (97) der Prozeßsteuervorrichtung (48) gekoppelten Signaleingang aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwischen der Dichtemeßvorrichtung (45) und der Prozeßsteuervorrichtung (48) eine zweite Prozeßsteuervorrichtung (101) vorgesehen ist, die einen mit der Dichtemeßvorrichtung (45) verbundenen Eingang (107) und einen mit einem ersten Eingang (109) einer Multipliziervorrichtung (104) verbundenen Ausgang aufweist,
  • - daß der Ausgang des Durchflußmessers (49) mit einem zweiten Eingang (110) der Multipliziervorrichtung (104) gekoppelt ist und ein Ausgang (110a) der Multipliziervorrichtung (104) mit dem Eingang (112) der Prozeßsteuervorrichtung (48) gekoppelt ist,
wobei die Prozeßsteuervorrichtung (48) in Ansprache auf jede von dem Durchflußmesser (49) erfaßte Durchflußänderung gleichzeitig eine ähnliche Änderung des Flüssigkeitsstroms zu der Verdünnungsvorrichtung (64) bewirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Durchflußmesser (113) vorgesehen ist, der den Flüssigkeitsstrom zu der Verdünnungsvorrichtung (64) erfaßt und dessen entsprechendes Ausgangssignal einem weiteren Eingang (115) der Prozeßsteuervorrichtung (48) zugeführt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein mit der Suspensionspumpe (40) gekoppelter drehzahlveränderlicher Antrieb (99) vorgesehen ist, und
  • - daß eine dritte Prozeßsteuervorrichtung (103) mit einem an den Ausgang des ersten Durchflußmessers (49) gekoppelten Eingang (117) und einem an eine Sollwertgebervorrichtung (120) angeschlossenen weiteren Eingang und einem an den Antrieb (99) angeschlossenen Ausgang vorgesehen ist,
wobei der Suspensionsdurchfluß durch die Saugrohranordnung (37) von der dritten Prozeßsteuervorrichtung (103) gesteuert ist.
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