DE69909639T2 - Fördereinrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verarbeitungsgefäß und ein Verfahren zum Befördern bzw. Transportieren von Festkörpern in dem Verarbeitungsgefäß.
  • Die meisten Bohrlöcher, die Öl und Gas erzeugen, unabhängig davon, ob sie im Land oder im Meer angeordnet sind, erzeugen typischerweise Öl, Gas, Wasser und Festkörper. Die Rolle einer Meeresplattform oder einer Feldeinrichtung auf dem Land besteht darin, diese vier Phasen zu trennen und nur die Kohlenwasserstoffströme an das empfangende Exportterminal oder die Raffinerie zu leiten. Es sei darauf hingewiesen, dass in der Praxis das zugehörige Gas oft erneut eingespritzt oder abgefackelt wird. Das Wasser wird getrennt, d. h. Festkörper werden entfernt, entölt und entweder über Bord geworfen oder zurück in die Peripherie des Öl- oder Gasreservoirs oder in einen getrennten Verflüssiger eingespritzt.
  • Festkörper erscheinen oft als Sand, Ton oder Feinkohle. Diese Festkörper stammen im allgemeinen aus dem Reservoir, können aber auch aus Konosions-Beiprodukten von der Bohrlochröhre und Verarbeitungsgefäßen oder als Frac-Sand erzeugt werden, der absichtlich in das Loch nach unten eingespritzt worden ist, um die Permeabilität des Reservoirs zu erhöhen. Die Menge, der Typ, die Größe und die Herstellungsveränderbarkeit der Festkörper, die erzeugt werden, ist von Feld zu Feld stark unterschiedlich.
  • Festkörpererzeugungsraten müssen nicht besonders hoch sein, bevor sie beginnen, die Verarbeitung des Bohrlochausgangs zu beeinträchtigen. Zum Beispiel verursachen Festkörper bestimmte Probleme bei Verarbeitungsgefäßen, wie Erzeugungsgravitationstrenneinheiten, da sich die Festkörper in diesen Gefäßen als Folge der ruhenden Umgebung innerhalb der Gefäße ausscheiden. Wenn sich die Festkörper ansammeln, nehmen die Verweilzeiten für die Flüssigkeitsphase (Flüssigkeitsphasen) für einen gegebenen Flüssigkeitsdurchsatz typischerweise ab und deshalb wird das Trennungsverhalten verschlechtert. Die Festkörperansammlung in diesen Gefäßen bildet auch eine gute Brutgrundlage für ein bakterielles Wachstum, das eine starke Korrosion der Gefäßwände verursachen kann.
  • Ferner ist eine Korrosionsbeschädigung an den Rohrverbindungen und Ventilen als Folge einer Sanderzeugung üblich, insbesondere bei der Hochdruckerzeugung. Ferner können Festkörper Instrumente, beispielsweise in der Leitung angeordnete Flussmessgeräte und Druckanzeiger, blockieren und unterbrechen.
  • Mehrere Ansätze sind in dem Stand der Technik durchgeführt worden, um das Problem einer Ansammlung von Festkörpern in Verarbeitungsgefäßen zu beseitigen. Die US-A-5612003 betrifft nicht direkt die Entfernung von Festkörpern von einem Gefäß, zeigt aber die einfache Verwendung eines einzelnen Abführers, um ein fluidisiertes Bett einer Teilchenmaterie (z. B. eines Katalysatorkraftstoffs oder eines Reaktionsmittels) aufrechtzuerhalten. Der Ausgang des Abführers wird in den Einlass eines Zyklons geführt, der die Teilchenmaterie trennt und sie an das fluidisierte Bett zurückführt.
  • Die US-A-3895927 offenbart wiederum die Verwendung eines einzelnen Abführers (der als ein „Dualabführer" beschrieben wird). Die „duale" Funktion des Auswerfers bezieht sich auf die Verwendung des Auswerfers, sowohl zur Bewegung von Schmutz oder Festkörpern in einem Verarbeitungsgefäß, als auch zum Ziehen eines Vakuums auf dem Gefäß. Somit betrifft dieses Dokument die Vermeidung der Verwendung einer getrennten Vakuumpumpe und die zugehörigen Verrohrungsanforderungen.
  • Die EP-A1-0792950 offenbart die Verwendung einer Vielzahl von Abführern, die unabhängig voneinander arbeiten, um Festkörper abzugeben, die sich in einem Gefäß mit einer geneigten Bodenfläche abgesetzt haben. Das Gefäß wird zur Dekontaminierung und Elektroplattierung von metallischen Artikeln verwendet. Die Abführer werden verwendet, um zu verhindern, dass „Schlamm" oder andere Festkörperpartikel sich in dem Gefäß auftürmen. Die Abführer (nachstehend als „Auswerfer" beschrieben) werden verwendet, um Festkörper an einen vorgegebenen Platz auf einer Seite des Gefäßes zu bewegen.
  • Die US-A-4428841 offenbart ein Gehäuse mit mehreren Abführern, die zum Reinigen und zur Entfernung von Festkörpern verwendet werden. Die Abführer werden periodisch verwendet, um eine „Wellenplattenanordnung" in Bewegung zu versetzen, die zum „Reinigen von Festkörpern" verwendet wird.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein Verarbeitungsgefäß bereit, wie im hier angehängten Anspruch 1 ausgeführt.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Zuführen bzw. Befördern von Festkörpern in einem Verarbeitungsgefäß, wie im hier angehängten Anspruch 7 aufgeführt, bereit.
  • Ausführungsformen der Verarbeitungsgefäße in Übereinstimmung mit der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer herkömmlichen strahlenden Anordnung;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht der 1, die die herkömmliche Düsenkonfigwation zeigt;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht eines typischen Abführers;
  • 4 eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht des Bodenteils eines Verarbeitungsgefäßes, das eine Zuführungsvorrichtung enthält;
  • 4A eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht des Bodenteils einer modifizierten Zuführungsvorrichtung;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht eines transversalen Abführers;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf ein Verarbeitungsgefäß, das eine Zuführungsvorrichtung enthält; und
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht des Verarbeitungsgefäßes der 6.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 weist ein herkömmliches Verarbeitungsgefäß 5 ein Gehäuse 12 mit einem Einlass (nicht gezeigt) zum Empfangen eines Gemischs von Fluids, wie Gas, Öl und Wasser, die Festkörper wie Sand enthalten, auf. Das Gefäß weist ein Wehr 14 und einen Ölauslass 16 auf.
  • Das dargestellte Gefäß ist lediglich ein Beispiel der vielen verfügbaren Anordnungen. Derartige Gefäße können verwendet werden, um 2, 3 oder 4 Phasen (Öl, Wasser, Gas und Festkörper) zu trennen.
  • Bei der Verwendung weisen die Festkörper eine Tendenz auf, sich in Richtung auf den Boden des Gefäßes abzusetzen. Um diese von dem Gefäß zu entfernen, um die voranstehend beschriebenen Probleme zu vermeiden, werden die Festkörper periodisch mit Wasserstrahlen „fluidisiert". Um dies zu ermöglichen, umfasst das Gefäß einen Strahlwassereinlass 18 einer allgemein axialen Rohrverbindung 20, die eine Vielzahl von Düsen 22 versorgt, die aus kurzen Rohrlängen gebildet sind, die in Richtung auf den Boden des Gefäßes geneigt sind.
  • Die Festkörper werden durch Verbinden des Einlasses 18 mit einer Druckwasserquelle fluidisiert. Die fluidisierten Festkörper werden durch das Wasser axial befördert, um durch eine Anzahl von Auslässen 24 auszutreten, die entlang des Bodens des Gefäßes angeordnet sind. Der sich ergebende Schlamm wird dann durch ein Sammelgefäß geführt und danach verarbeitet.
  • Die Düsen 22 können dafür ausgelegt sein, um die Strahlwasser-Austrittsgeschwindigkeit zu erhöhen, werden aber üblicherweise einfach aus einer herkömmlichen, nicht ausgestalteten Rohrverbindung gebildet.
  • Nachdem sie fluidisiert worden sind, werden die Festkörper typischerweise in Richtung auf die nächste Einlassöffnung einer Ummantelung 26 geführt, die allgemein axial entlang des Bodens des Gefäßes verläuft und die die Strahlwasserauslässe 22 abdeckt. Jede Öffnung (bzw. jeder Anschluss) in der Ummantelung 26 ist zu einer Düse 22 ausgerichtet.
  • Das Gefäß umfasst auch einen Wasserauslass 28 und einen Festkörperauslass 30. Auslässe für irgendwelche anderen Phasen sind nicht gezeigt.
  • Die herkömmliche Konfigwation, die in den 1 und 2 gezeigt ist, ist jedoch im Betrieb nicht zufrieden stellend. Erstens ist die kritische Flussrate, die zum Fluidisieren der Festkörper benötigt wird, nicht bekannt. Deshalb ist dieser Typ von Strahlungsanordnung unter Verwendung von sehr konservativen Konstruktionsparametern konstruiert, was zu einem nicht-optimalen Betriebsverhalten führt. Insbesondere werden höhere Strahlflussraten verwendet, als notwendig sind, was Strahlungsfluid verschwendet. Wenn das Gefäß eine Trenneinheit (Separator) ist, besteht auch ein erhöhtes Risiko einer Reduzierung des Betriebsverhaltens des Gefäßes beim Trennen von Wasser und Kohlenwasserstoffen.
  • Zusätzlich neigen die Düsen 22 zu einer Verstopfung, da sie vergraben werden, wenn sich die Festkörper an dem Boden des Gefäßes ansammeln. Dies hinterlässt Zonen in dem Gefäß, die ruhend sind und somit niemals von Festkörpern befreit werden.
  • Die Konstruktion der Rohrverbindung 20 ist wichtig, um gleichmäßige Strahlflussraten entlang der Länge des Gefäßes 10 sicher zu stellen. Jedoch ist die Konstruktion davon oft schlecht, was zu einer ungleichmäßigen Fluidisierung der Festkörper führt.
  • Ferner ist die Massenflussgeschwindigkeit innerhalb der axialen Festkörperummantelung 26 gewöhnlicherweise zu gering, um die Festkörper fluidisiert zu halten (insbesondere, wenn die Festkörper einen großen Durchmesser aufweisen). Wenn die Festkörper nicht fluidisiert bleiben, wird ein Absetzen auftreten, was zu einer Verstopfung der Ummantelung und der Düsen und zu einer ineffizienten Festkörperentfernung führt.
  • Die herkömmliche Anordnung weist auch Probleme als Folge einer Erosion der Gefäßwände auf. Die Düsen 22 sind allgemein in Richtung auf die Gefäßwände gerichtet und somit wird das Festkörpermaterial mit beträchtlicher Energie an die Gefäßwände geblasen. Über der Zeit verursacht dies eine Erosion, was schließlich zu einer Perforation des Gefäßes führt.
  • Schließlich erzeugen die Düsen 22 eine Turbulenz. Obwohl die Geschwindigkeit der Strahlen, die von den Düsen 22 erzeugt werden, gewöhnlicher weise ausreichend sind, um die Festkörper zu fluidisieren, sind die Strahlverläufe schlecht gesteuert bzw. kontrolliert und somit werden Wassersäulen von Festkörpern in die oberen Abschnitte des mit Flüssigkeit gefüllten Bereich des Gefäßes 10 ausgeworfen. Dies kann eine Störung an dem Flüssigkeits-Flüssigkeits-Trennmechanismus verursachen und potentiell Festkörper in sowohl die Wasser- als auch Kohlenwasserstoff-Ströme einer Trenneinheit (Separator) potentiell führen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist ein typischer Abführer einen Festkörpereinlass 40, einen Strahleinlass 42 und einen Auslass 44 auf.
  • Der Abführer wirkt als eine Strahlpumpe, die einen Teil der Energie aus einem sich bewegenden Fluid, das in den Strahleinlass 42 eintritt, verwendet, um ein anderes Fluid mitzureißen, um dieses bei einem höheren Druck als demjenigen, bei dem es in den Festkörpereinlass 40 eingetreten ist, auszuwerfen.
  • Für den nachstehend beschriebenen Fall ist das sich bewegende (Antriebs-) Fluid Wasser, das in einen zusammen gehenden (konvergierenden) Abschnitt 46 des Abführers gerichtet wird. Das Antriebsfluid kann zum Beispiel Meereswasser, produziertes (erzeugtes) Wasser (erzeugt von dem Bohrloch) oder Kohlenwasserstoff sein.
  • Das Antriebsfluid reißt das Fluid mit, in das der Abführer eingetaucht ist, und wenn das mitgerissene Fluid einen auseinander gehenden (divergierenden) Abschnitt 48 betritt, wird ein Teil der kinetischen Energie des Antriebfluids in eine Druckenergie in dem Diffusorabschnitt umgewandelt. Dies bewirkt, dass ein Gemisch des Antriebsfluids und des Fluids, das in den Festkörpereinlass 40 eintritt, bei einem höheren Druck als dem Abführeransaugdruck, der an dem Festkörpereinlass 40 vorhanden ist, ausgegeben wird.
  • Somit zieht der gezeigte Abführer aktiv Fluid von hinter der Düse 50 des Strahleinlasses 42 und wirft es von dem auseinander gehenden Abschnitt 48 aus. Ein Festkörpereinlass kann anstelle davon oder zusätzlich an dem zusammen gehenden Abschnitt 46 bereit gestellt werden; wobei diese letztere Anordnung besonders nützlich für die nachstehend beschriebenen transversalen Abführer ist.
  • Die Charakteristik des erhöhten Drucks durch den Abführer bedeutet, dass Abführer „in einer Kette" angeordnet sein können, d. h. der Ausgang eines Abführers stellt den Eingang für den nächsten Abführer in der Kette bereit. Dies ist möglich, weil die Festkörper in dem Fluid, das durch den Abführer geht, sowohl gezogen als auch angetrieben werden, anstelle dass sie lediglich angetrieben werden, wie in einer herkömmlichen Strahldüse.
  • 4 zeigt in einer Kette angeordnete Abführer 60, die von einer Strahlwasser-Rohrverbindung 42 gefüttert werden und angeordnet sind, um Festkörper, die in einem Fluid mitgerissen werden, durch eine Festkörperabgabeöffnung 64 auszuwerfen. Durch eine vorsichtige Auswahl der Größe der Abführer und einer Ausbalancierung (Ausgleichung) der Flussraten und Geschwindigkeiten kann ein höchst effizientes Festkörpertransportsystem geschaffen werden, bei dem Flussvektoren auf das Gebiet der Abführer beschränkt sind. Um dies zu erreichen, sollte vorzugsweise eine Flusskontinuität von einem Abführer zu dem nächsten aufrecht erhalten werden. Somit sollte der gesamte Flussausgang (das Antriebsfluid und das Abführeransaugfluid) von sämtlichen stromaufwärts gelegenen Abführern, die einen stromabwärts gelegenen Abführer füttern, idealerweise gleich zu dem Ansaugfluid-Einlassfluss dieses stromabwärts gelegenen Abführers sein.
  • Durch Anordnen von verketteten Abführern allgemein an dem Boden eines Separatorgehäuses 66, wie in den 6 und 7 gezeigt, kann ein Festkörperstrahlfluss, der höchst lokalisiert ist, an dem Boden des Gefäßes erzeugt werden. Dies stellt eine minimale Störung für den Massenfluss des Separators in den oberen Bereichen des Gehäuses 66 sicher. Das Gehäuse 66 weist einen Einlass 67 für die Strahlwasser-Rohrverbindung 62 auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist nicht nur das Gehäuse 66 verkettete Abführer auf, die an seinem Boden angeordnet sind, sondern auch einen zweiten Satz von Abführern 70, die entlang der Gehäuseseitenwand transversal von den verketteten Abführern 60 angeordnet sind. Dieser zweite Satz von transversalen Abführern 70 fluidisieren den Seitenwandbereich und richten die Festkörper an den Boden des Gehäuses. Die axialen Abführer 60 transportieren die Festkörper entlang des Bodens in der Richtung des Massenfluidflusses in den Gefäßen in die Festkörperabgabeöffnung 64.
  • Die transversalen Abführer 70 ziehen ihre Quelle allgemein horizontal von jeder Seite entlang der Seitenwand, wie mit den Pfeilen A in den 5 und 6 gezeigt und werfen den Fluss aus, um eine sich mit hoher Geschwindigkeit ausdehnende „Schicht" zu bilden, die vorzugsweise von dem Diffusorabschnitt 72 erreicht wird, der ein hohes Querschnitt-Aspektverhältnis aufweist (und dadurch, dass die längere Seite parallel zu der Seitenwand angeordnet wird).
  • Der Auslass der transversalen Abführer 70 wird durch die axialen Abführer 60 um ungefähr 90° gezogen und wird dann axial entlang des Bodens des Gehäuses 66 durch die axialen Abführer 60 an den nächstliegenden Festkörperauslass 64 transportiert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die transversalen Abführer so geneigt sein können, dass der Fluss durch diese Abführer eine axiale und auch vertikale Komponente aufweist. In diesem Fall kann der Auslass der transversalen Abführer durch im wesentlichen mehr oder weniger als 90° gezogen werden.
  • Die verschiedenen voranstehend beschriebenen Anordnungen erzeugen einen lokalisierten Strom mit hoher Geschwindigkeit entlang des Gehäusebodens, was Idealerweise ausreichend ist, um nur den Bodenbereich der Festkörperschicht zu fluidisieren und sie an die Festkörperausgabeöffnung 64 zu richten. Wenn dies erreicht wird, wenn die fluidisierten Festkörper weg transportiert werden, fallen die Festkörperpartikel von der Schicht oberhalb in den Strahlstrom mit hoher Geschwindigkeit nach unten und werden selbst fluidisiert und an die Ausgabeöffnung 64 weg transportiert. Der Effekt ist, dass die Festkörperschicht von dem Boden der Schicht „abgegessen" wird.
  • Wie voranstehend diskutiert ist es wichtig, wenigstens in trennenden Anwendungen sicher zu stellen, dass ein minimaler, aufwärts gerichteter Fluss eines Strahlfluids vorhanden ist, um die Einwirkung der Strahlungsprozedur auf den Trennungsprozess, der in den höheren Bereichen des Gehäuses 66 auftritt, zu begrenzen. In der voranstehend beschriebenen Anordnung beschränkt die obere, nicht-fluidisierte Festkörperschicht die Möglichkeit, dass eine Flussstörung in den oberen Bereichen des Gehäuses auftritt.
  • Als eine weitere Verbesserung können ein oder mehrere Auslassabführer 80 (wie in 4A gezeigt) verwendet werden, um fluidisierte Festkörper aus dem Festkörperauslass 64 zu ziehen. An den Auslassabführer 80 kann ein Antriebsfluid von der Rohrverbindung 62 geführt werden.
  • Ein Fluss durch den Festkörperauslass 64 kann auch durch einen oder mehrere allgemeine vertikale Abführer innerhalb des Gehäuses 66 verbessert werden, wobei der allgemein horizontale Auslass der vorangehenden axialen Abführer 60 genommen wird und er in Richtung auf den Festkörperauslass 64 nach unten gerichtet wird. Dies kann zusätzlich oder anstelle des Auslassabführers 80 verwendet werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass mehrere Veränderungen vorhanden sind, die an der voranstehend beschriebenen Anordnung durchgeführt werden können. Zum Beispiel kann das Verarbeitungsgefäß 66 mehr als einen Festkörperauslass 64 aufweisen, der angeordnet sein kann, um den Ausgang von ein oder mehreren der axialen Abführer 60 zu empfangen. Ferner können ein oder mehrere dieser Vielzahl von Auslässen 64 mit ein oder mehreren Auslassabführern 80 gekoppelt werden.
  • Der Vorteil einer Bereitstellung von mehreren Auslässen 64 ist, dass das Volumen, das aus der axialen Abführerkette durch den Auslass 64 gezogen werden muss, gesteuert werden kann. Ein einzelner Auslass an dem Ende der Kette wird benötigt werden, um ein größeres Volumen von fluidisierten Festkörpern als mehrere Auslässe bei beabstandeten Intervallen entlang der Kette unterzubringen. Die Verwendung von Auslassabführern verbessert das Betriebsverhalten der Abgabeöffnung 64 durch aktives Ziehen von Material aus dieser Öffnung heraus stark.
  • Somit stellt die voranstehend beschriebene Anordnung kürzere Ausräumzeiten, eine niedrigere Strahlwasser-Flussrate und eine verringerte Einwirkung auf das Verarbeitungsgefäß-Betriebsverhalten im Vergleich zu den herkömmlichen Anordnungen bereit. Ferner wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Sediment in die Flüssigkeitsauslassströme eines trennenden Verarbeitungsgefäßes geführt werden, verringert. Weil der Fluss von Festkörpern allgemein parallel zu der Gehäusewand ist, wird auch eine Erosionsbeschädigung an dem Gehäuse, im Vergleich mit der herkömmlichen Anordnung, stark reduziert.
  • Traditionell ist die Entfernung von Festkörpern von dem Boden eines Verarbeitungsgefäßes periodisch ausgeführt worden. Dies liegt wenigstens teilweise an der Unterbrechung, die die Strahlungsprozedur traditionell bei dem Betrieb des Verarbeitungsgefäßes verursacht hat. Die voranstehend beschriebenen Anordnungen können auch in dieser Weise periodisch verwendet werden. Jedoch können die voranstehend beschriebenen Anordnungen auch auf einer kontinuierlichen Basis verwendet werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Volumen von Festkörpern hoch ist und demzufolge dann, wenn die periodische Entfernung bei kurzen beabstandeten Intervallen ausgeführt werden muss. Durch kontinuierliches Betreiben der Zuführungsvorrichtung bei niedrigen Strahlflussraten wird eine Entfernung von Festkörpern mit einer minimalen Unterbrechung und des Betriebs des Bearbeitungsgefäßes erreicht.
  • Obwohl nur horizontale Verarbeitungsgefäße beschrieben worden sind, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung gleichermaßen auf andere Anordnungen anwendbar ist, Zum Beispiel auf vertikale Verarbeitungsgefäße oder Separatoren (Abscheider).
  • Im Umfang der vorliegenden Erfindung sollte der Ausdruck „Verarbeitungsgefäß" so verstanden werden, dass er nicht nur die Trenneinheiten (Separatoren bzw. Abscheider) umfasst, die voranstehend beschrieben wurden, sondern irgendein Gefäß, welches ein Fluid enthält und in dem sich Festkörper ansammeln können. Ein Verarbeitungsgefäß stellt typischerweise eine „Verweilzeit" bereit. Es kann zum Beispiel ein Phasenabscheider oder ein Haltetank sein. Es kann auch ein verdichteter Behälter sein.
  • Das Verarbeitungsgefäßgehäuse 66 kann mit ein oder mehreren Wehren versehen sein, die auf der stromabwärts gelegenen Seite eines Festkörperauslasses 64 angeordnet ist/sind. Das Wehr trägt dazu bei, Sand benachbart zu dem Festkörperauslass 64 zusammen und trägt auch dazu bei, eine Störung der oberen Bereich des Gehäuses zu verhindern.

Claims (8)

  1. Verarbeitungsgefäß (66) mit einem strahlenden Einlass und einem Festkörper-Auslass, und einer Vielzahl von Abführern (60), die jeweils einen Strahleinlass und einen Festkörper-Auslass aufweisen, wobei die Abführer innerhalb und allgemein an dem Boden des Gefäßes und in einer Sequenz allgemein entlang eines Pfads von dem strahlenden Einlass zu dem Festkörper-Auslass angeordnet sind, wobei der strahlende Einlass (67) angeordnet ist, um ein strahlendes Fluid in eine Rohrleitung (62) zu führen, die strahlendes Fluid in jeden Abfüher in der Sequenz führt und der Festkörper-Auslass (64) angeordnet ist, um den Ausgang eines letzten Abführers in der Sequenz zu empfangen, und jeder Abführer zwischen den besagten ersten und letzten Abführern derart angeordnet ist, dass sein jeweiliger Festkörper-Einlass (40) den Ausgang des unmittelbar vorausgehenden Abführers in der Sequenz empfängt.
  2. Gefäß nach Anspruch 1, mit einem Auslass-Abführer (80) außerhalb des Gefäßes, gekoppelt zum Empfangen des Ausgangs des Festkörper-Auslasses.
  3. Gefäß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das eine Vielzahl von Festkörper-Auslässen aufweist, die jeweils angeordnet sind, um den Ausgang von einem oder mehreren jeweiligen Abführern zu empfangen.
  4. Gefäß nach Anspruch 3, mit einer Vielzahl von Auslass-Abführern (80) außerhalb des Gefäßes, jeweils gekoppelt zum Empfangen des Ausgangs von einem oder mehreren der Festkörper-Auslässe.
  5. Gefäß (66) nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, mit einem oder mehreren transversalen Abführern (70), die innerhalb des Gefäßes positioniert sind und allgemein transversal zu dem Pfad angeordnet sind, wobei der oder jeder transversale Abführer (70) angeordnet ist, um festes Material allgemein nach unten in Richtung auf den Pfad hin zu fhren.
  6. Verarbeitungsgefaß nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei Fluid durch das Gefäß von einem Fluid-Einlass an einen Fluid-Auslass fließt und bei dem der besagte Pfad allgemein parallel zu der Richtung eines Massenfluidflusses des Fluids ist.
  7. Verfahren zum Zuführen von Festkörpern in ein Verarbeitungsgefäß, umfassend die folgenden Schritte: Anordnen einer Vielzahl von Abführern in einer Sequenz zu einem Auslass von jedem mittleren Abführer in der Sequenz, eine Zuführung in den Festkörper-Einlass des nächsten Abführers in der Sequenz führend, und Lokalisieren der Abführer allgemein in dem Boden des Gefäßes, wobei ein lokalisierter Festkörper-strahlender Fluss entlang des Bodens der Gefäße gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend den Schritt zum Lokalisieren von einem oder mehreren Abführern innerhalb der Gefäßwand, angeordnet, um Festkörper nach unten entlang der Gefäßwand in Richtung auf den lokalisierten strahlenden Fluss zu richten.
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