DE3518023A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von insbesondere stahl - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von insbesondere stahlInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
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Description
Stahl
Gattung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stahl durch Zusammenbringen verschiedener Komponenten,
z.B. verschiedener Stahlsorten.
Des v/eiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bereits zur Zeiten vor Christi Geburt wurden im Nahen Osten Messer- und Schu/erterklingen hergestellt mit verblüffenden
Eigenschaften, den sogenannten Damaszenerklingen. Der Erfolg und die Berühmtheit dieser Klingen
beruhte nicht auf ihrem schönen gemusterten Aussehen, sondern vielmehr auf ihren Eigenschaften. Diese verbanden
nämlich äußerste Härte mit hoher Zähigkeit, vi/odurch
sie als Werkzeug- und Waffenstahl unübertroffen waren.
Damaszenerklingen bestanden vermutlich aus zwei verschiedenen Stählen, von denen der eine die größere Härte,
der andere die besser Zähigkeit aufwies. Beide Stahlkomponenten waren kunstvoll miteinander "verwoben", d.h.
eng miteinander verbunden.
Die Kunst der Herstellung von Damaszenerklingen ist im Laufe der Jahrhunderte verlorengegangen. Doch selbst,
wenn sie wieder bekannt würde, so ließe sich das damals angewendete Verfahren heute großtechnisch nicht nutzen
und wäre demgemäß volkswirtschaftlich wertlos.
Im vergangenen Jahrhundert gab es einen ähnlichen Werkstoff, den Puddelstahl, der ebenfalls für Messer- und Waffenklingen
hervorragend geeignet war. Heute beurteilen Metallografen diesen Stahl zwar katastrophal, weil er
sehr uneinheitlich von Schlacken durchsetzt ist, doch besaßen solche Messer- und Waffenklingen ebenfalls hervorragende
Schneidfähigkeit. Noch heute nehmen Menschen, die aus jenen Tagen über Messer aus Puddelstahl verfügen
lieber das dauernde Putzen in Kauf, als diese hervorragend schneidenden Messer gegen moderne, d.h. gegen Messer mit
to-
rostfreien Klingen auszutauschen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß sich damit großtechnisch Stahl mit
stets gleichbleibenden Eigenschaften herstellen läßt, der neben optimaler Zähigkeit auch eine hervorragende
Härte besitzt.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens vorzuschlagen.
Lösung betreffend das Verfahren.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen
Merkmale gelöst.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
möglich, einen Stahl großtechnisch herzustellen, der bei äußerster Härte hohe Zähigkeit aufweist. In früheren
Jahrhunderten hätte man vermutlich diesen Stahl "Damaszener stahl" wegen dieser verblüffenden Eigenschaften genannt.
Auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich,
zwei oder mehrere Komponenten so miteinander zu "verweben", d.h. eng miteinander zu verbinden, daß sich
die erwähnten hervorragenden Eigenschaften des Stahls erzielen lassen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die verschiedenen
Komponenten zu einem Zeitpunkt zusammengebracht, in dem die eine Komponente oder die einen Komponenten
noch flüssig ist bzw. sind, während die andere Komponente oder die anderen Komponenten sich in fester Form befindet
bzw. befinden. Dies führt dazu, daß die Partikel der festen Komponente oder der festen Komponenten an ihrer
Oberfläche vollständig anschmelzen, aber nicht völlig aufschmelzen. Nach dem Erstarren.des Werkstoffes ersteht
ein Verbundgefüge mit einer Matrix, die aus dem vergossenen
β-
Stahl besteht, in der zahlreiche metallische Einschlüsse
aus dem anderen, in fester Form eingebrachten Komponente oder der in fester Form eingebrachten Komponenten, eingebettet
ist bzw. sind.
Wird nunmehr dieser Stahl als Bramme o. dgl. ausgewalzt,
nehmen die eingebetteten Einlagerungen Lamellenform
o. dgl. an, das bedeutet, daß die Verbindung der einzelnen Komponenten noch inniger wird.
o. dgl. an, das bedeutet, daß die Verbindung der einzelnen Komponenten noch inniger wird.
Optimale Eigenschaften können durch eine anschließende,
aber erfindungsmäßig nicht notwendige, Vergütungsbehandlung erzielt werden.
aber erfindungsmäßig nicht notwendige, Vergütungsbehandlung erzielt werden.
Durch Anwendung des erfindungsgemaßen Verfahrens läßt
sich ein Verbundstahl herstellen, der sich durch sonst
nicht zu erzielende Kombination von hoher Festigkeit
und Zähigkeit auszeichnet.
sich ein Verbundstahl herstellen, der sich durch sonst
nicht zu erzielende Kombination von hoher Festigkeit
und Zähigkeit auszeichnet.
Die Schweißeignung des erfindungsgemäßen Stahles ist
wesentlich günstiger als es die hohe Festigkeit erwarten läßt. Seine Rißsicherheit ist so groß, daß in den harten
wesentlich günstiger als es die hohe Festigkeit erwarten läßt. Seine Rißsicherheit ist so groß, daß in den harten
Partikeln entstehende Anrisse sich in der weicheren Matrix nicht fortsetzen, sondern in dieser aufgefangen
werden. Das gilt auch für wasserstoffinduzierte Rißbildung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich z.B.
Werkzeugstähle mit hoher Härte und Zähigkeit herstellen.
Des weiteren ist es bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens möglich, Werkstoffe mit besonderen chemischen Eigenschaften großtechnisch herzustellen.
Außerdem läßt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren
ein Werkstoff mit besonderem Widerstand gegen Verschleiß großtechnisch herstellen.
Schließlich bildet es keine Schwierigkeiten, großtechnisch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Werkstoffe mit
besonderen magnetischen Eigenschaften zu fertigen.
Darüber hinaus läßt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren auch ein Stahl herstellen, der sich für militärische
Zwecke, beispielsweise als Panzerstahl, eignet.
Schließlich läßt sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ein besonderer Schneidstahl oder ein Werkstoff mit besonderen elektrischen Eigenschaften herstellen.
Bei Anwendung der Verfahrensweise gemäß Patentanspruch
reichen die Wärmemengen der Schmelze aus, um die festen Komponenten bzw. Partikel anzuschmelzen.
In Patentanspruch 3 ist eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße
Verfahrensweise beschrieben. Beispielsweise kann die feste Komponente oder können die festen
Komponenten in die Kokille oder in die (Stahl) Gießpfanne oder in den Gießstrahl eingeblasen werden.
Das Einblasen kann gemäß Patentanspruch 4 mittels eines inerten Trägergases, z. B. durch Argon, erfolgen. Die
Zusammensetzung des flüssigen Werkstoffes wird dadurch nicht verändert.
Gemäß Patentanspruch 5 erfolgt das Einblasen der festen Komponente oder der festen Komponenten in die Schmelze
mittels eines aktiven Gases.
Es ist auch denkbar, daß auf das Trägergas ganz verzichtet wird, wenn z.B. die feste Komponente oder die festen
Komponenten gemäß Patentanspruch 6 in die Schmelze hineingedrückt \i/erden.
Die festen Komponenten können in Form von Granulat oder Kugeln in die Schmelze eingebracht werden (Patentanspruch
7). Die Kugel oder das Granulat können durch Rohre und/oder Bohrungen in die Schmelze gedrückt oder in
sonstiger Weise hineingebracht werden. Diese Kugeln und/oder das Granulat werden durch die Gießturbulenz
in der Schmelze verteilt.
Gemäß Patentanspruch 8 wird die feste Komponente oder
die festen Komponenten in Drahtform in die Schmelze eingespult.
Bei großen Mengen der eingebrachten festen Komponenten kann die Kühlwirkung derart groß werden, daß zum Ausgleich
die festen Komponenten (Patentanspruch 9) und/oder auch das Trägergas (Patentanspruch 10) vorgewärmt werden.
Die Erstarrung in der Kokille o. dgl. erfolgt normalerweise von dem Ort der größeren
Abkühlung, der Kokillenwand, her. Im vorliegenden Fall
wird sie unterstützt durch die injizierten Feststoffkomponenten,
beispielsweise Granulat-Partikel. Dadurch ändern sich die Abkühlungsbedingungen.
Gemäß Patentanspruch 11 können mehrere feste Komponenten, beispielsweise Granulate, miteinander gemischt werden,
die verschiedene Eigenschaften in dem nach außen homogenen Verbundwerkstoff, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
herstellt wird, hervorrufen.
Bei der Verfahrensweise gemäß Patentanspruch 12 werden
verschiedene Aufschmelzgrade der Partikel erreicht und
dadurch verschiedene Teilchengrößen und entsprechende Eigenschaften im fertigen Werkstoff.
In Patentanspruch 13 ist eine weitere vorteilhafte Verfahrensweise gemäß der Erfindung beschrieben.
In den Patentansprüchen 14 und 15 sind weitere vorteilhafte
erfindungsgemäße Verfahrensweisen beschrieben.
Wenn sich vor Beendigung der Einblasphase im Blockbzw. Brammenkopf bereits ein Deckel bildet, besteht
die Gefahr, daß das eingeblasene Gas nicht mehr entweichen
kann und im Block Blasen bildet. Durch geeignete Maßnahmen wie z.B. der Verwendung exothermen oder isolierenden
Gießpulvern oder der Verwendung einer Blockkopfbeheizung kann diesem vorzeitigen "Einfrieren" entgegengewirkt
werden (Patentanspruch 16).
Die Korngröße der in die flüssige Schmelze eingebrachten festen Komponente oder der eingebrachten festen Komponente
richtet sich unter anderem nach dem zur Verfügung stehenden Wärmeinhalt. Einerseits sollen die injizierten
Partikel an der Oberfläche voll angeschmolzen (verschweißt) sein, andererseits sollen sie sich während des Aufenthalts
in der flüssigen Schmelze nicht völlig auflösen. Schließlich sollen sie sich auch nicht später in der
festen Phase durch Diffusion vollständig auflösen. Die optimale Teilchengröße muß jeweils durch Versuche ermittelt
werden. Die in Patentanspruch 17 angegebene Teilchengröße ist deshalb als beispielhafte Angaben für bevorzugte
Bereiche gemäß der Erfindung anzusehen.
Gemäß Patentanspruch 18 kann die feste Komponente Formen
aufweisen, die von der Kugelform abweichen, wie sie
z.B. durch Drahtkorn entstehen.
Gemäß Patentanspruch 19 soll im Randbereich der Kokillen - dem späteren oberflächennahen Bereich der Bleche
eine Anhäufung der festen Partikel bewirkt werden. Dies wird vor allem durch geeignete Wärmeführung der Kokillenwand
erreicht (Fliegenfängereffekt).
Diese Aufgabe wird z.B. durch die in PatemtamiKpriuich
wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Das Einbringen der festen Komponente oder der festen Komponenten in die flüssige Schmelze kann in die Kokille
oder in die (Stahl) Gießpfanne oder in den Gießstrahl
erfolgen.
Patentanspruch 21 beschreibt eine Vorrichtung, bei der eine feuerfest ausgekleidete Lanze vorgesehen wird,
mittels welcher das Granulat o. dgl. z.B. in eine (Stahl) Gießpfanne oder während des Gießvorgangs in eine Gießform
eingebracht wird. Beim Einblasen in eine Gießpfanne wird das Granulat o. dgl. naturgemäß wesentlich grober
sein müssen. Hier u/ird es sich der längeren Verweilzeit
in der flüssigen Phase wegen nicht vermeiden lassen, daß ein größerer Teil des Partikels vom Rande her aufgeschmolzen
wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es
zeigen :
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 Einen Teilquerschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 Eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
teils in der Ansicht, teils im Schnitt, abgebrochen dargestellt;
Fig. 4 Eine Vergrößerung aus einem gemäß der Erfindung hergestellten Gußgefüge;
Fig. 5 Einen Ausschnitt aus dem Gefüge gemäß Fig. 4 nach dem Walzen desselben;
Fig. 6 Eine u/eitere Ausführungsform gemäß der Erfindung,
teils im Schnitt, teils in der Ansicht, abgebrochen dargestellt.
Bei der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsform
ist mit dem Bezugszeichen 1 eine sogenannte Gespannplatte bezeichnet, auf der vier Kokillen 2,3,4 und 5
vertikal angeordnet sind.
ORIGfNAL !NSfIECTED
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Trichter, der über
Kanäle 7,8,9 und 10 mit den Kokillen 2 bis 5 schmelzeleitend in Verbindung steht, derart, daß jede Kokille
2 bis 5 jeweils durch einen der Kanäle 7 bis 10 mit dem Trichter 6 in schmelzeleitender Verbindung steht.
Jede der Kokillen 2 bis 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit jeweils einem Trägergaskanal 11,12,13
bzw. 14 gasleitend verbunden. Die Bezugszeichen 15,16,17 bzw. 18 bezeichnen Anschlußnippel zum lösbaren und gasdichten
Befestigen nicht dargestellter Schläuche oder Leitungen, durch die das Trägergas, beispielsweise ein
Inertgas, z.B. Argon, der zugeordneten Kokille 2 bis 5 von unten zugeführt wird, derart, daß das Trägergas
in der flüssigen Schmelze 19 (Fig. 2) vom Boden der Kokille 2 bis 5 aus aufsteigt und nach oben entweichen
kann.
Dem Trägergas ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine
geeignete Komponente oder es sind mehrere Komponenten eines anderen Werkstoffes, beispielsweise eines hochharten
Stahls, z. B. eines Panzerstahls, in Form von Granulat, zugemischt, das sich durch die Verwirbelung incder flüssigen
Schmelze 19 verteilt, was in Fig. 2 der Zeichnung schematisch
angedeutet und mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet wurde. Dadurch sind beim Erstarren diese hochharten
Partikel in einer weichen, zähen Matrix eingebettet.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, verlaufen die Trägergaskanäle 11 bis 14 in der Gespannplatte 1. Sie
können aber auch in anderer Weise angeordnet, beispielsweise auf der Gespannplatte 1 in Form von geschützten
Rohren o. dgl., verlegt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind für Teile gleicher
Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Aus Fig. 3 ist allerdings nur eine Kokille 21 erkennbar.
Selbstverständlich können wiederum meherere solcher Kokillen 21 auf einer oder mehreren Gespannplatten
angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform werden die festen Komponenten oder wird die feste Komponente
in die flüssige Schmelze 19 durch mehrere über den Umfang der Kokille 21 verteilte Bohrungen durch ein Trägergas,
beispielsweise wiederum durch Argon, eingeblasen. In Fig. 3 sind lediglich zwei solcher Bohrungen 22 und
23 dargestellt, denen jeweils ein Anschlußnippel 24
bzw. 25 zugeordnet ist, durch den sich jeweils eine Leitung 26 bzw. 27 trägergasdicht anordnen läßt. Auf
diese Weise erfolgt das Einblasen der festen Partikel 20 nicht unmittelbar vom Boden aus, sondern im Abstand
vom Boden der Kokille 21. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Bohrungen 22, 23 etwa auf einem
Drittel der Schmelzhöhe in der Kokille 21. Selbstverständlich können auch andere Abmaße gewählt werden.
Die Erfindung ist nich auf die Anzahl der Bohrungen 22, 23 und auf die dargestellten Abmaße beschränkt.
Aus Fig. 4 ist in ausschnittsweiser Darstellung ein Gußgefüge 28 ersichtlich, das in einer relativ weichen,
zähen Matrix 29 gleichmäßig verteilt hochharte Partikel 30 eingelagert aufweist, die die Eigenschaften besten
Panzerstahls besitzen können.
Fig. 5 zeigt das Gußgefüge 28 nach dem Walzen, wobei das Uerbundgefüge aus Matrix-Werkstoff 29 und eingelagertem
Granulat-Werkstoff 30 seine Form durch gezielte Warm- und/oder Kaltformgebung verändert hat. Die hochharten
Partikel 30 sind langgestreckt umgeformt.
Bei der Ausführungsforrn nach Fig. 6 sind wiederum für
Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wurde
lediglich eine Kokille 31 dargestellt, in der die flüssige Schmelze 19 angeordnet ist. Selbstverständlich können
mehrere solcher Kokille 31 auf einer Gespannplatte 1 oder dergleichen angeordnet sein, wobei die Anzahl dieser
Kokillen 31 beliebig sein kann. Die dargestellte Kokille 31 weist eine seitliche Bohrung 32 mit einem Anschlußkanal
33 auf, durch den hochharte Partikel 34 in Form von Kugeln in die flüssige Schmelze 19 hineingedrückt
werden, wobei sich die hochharten Partikel 34 durch die Gießturbulenz in der flüssigen Schmelze 19 verteilen
und beim Erstarren ein Gußgefüge aus zäher Matrix 29 und hochharten Partikeln 34 bilden, das wiederum durch
gezielte Wärmebehandlung und/oder Umformung, insbesondere durch Walzen, in die jeweils gewünschte Form, beispielsweise
in Blechform, gebracht wird.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der
Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung wesentlich sein.
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Herstellen von z. B. Stahl durch Zusammenbringen verschiedener Komponenten, z. B. verschiedener Stahlsorten und/oder Legierungsbestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß in eine flüssige, aus einer oder mehreren Komponenten bestehenden Schmelze ein anderer oder mehrere andere Werkstoffe (Komponenten) im festen Zustand eingebracht und die in fester Form eingebrachten Werkstoffbestandteile in der vorzugsweise nur wenig über der Liquidustemperatur liegenden Temperatur der flüssigen Schmelze lediglich oberflächennah angeschmolzen, aber nicht aufgeschmolzen wird bzw. werden und der so hergestellte Stoff zur Erstarrung gebracht und einer anschließenden Umformung und ggf. einer Wärmebehandlung unterzogen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießtemperatur so weit über der sonst üblichen liegt, daß die Wärmemengen der flüssigen Schmelze ausreichen, um die festen Komponenten bzw. Werk-a.stoffbestandteile anzuschmelzen.3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Komponenten in die Schmelze eingeblasen werden.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasen mittels Inertgas als Trägergas, z. B. durch Argon, vorgenommen wird.5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasen der festen Werkstoffbestandteile mittels eines aktiven Gases, z. B. durch Stickstoff oder Kolendioxyd, oder durch ein Mischgas, vorgenommen wird.6. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Komponente oder die festen Komponenten in die flüssige Schmelze hineingedrückt wird bzw. werden.7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Werkstoffbestandteile in Form von Granulat oder in Form von Kugeln in die flüssige Schmelze eingebracht werden.8. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Werkstoffbestandteile in Drahtform in die flüssige Schmelze eingespult werden.9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Komponente oder die festen Komponenten vorgewärmt wird bzw. werden.10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, daiduiirclhi gefceimirozeiclhiiniet, daß auch das Trägergas vor seinem Einblasen in die flüssige Schmelze vorgewärmt wird.11. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, däädncbhggfekBnBeffiabhBet,daß in die flüssige Schmelze feste Komponenten verschiedener, einander ergänzender Werkstoffe, eingebracht u/erden.12. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die flüssige Schmelze Werkstoffbestandteile verschiedener Korngrößen eingebracht werden.13. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillentemperatur über das normale Maß hinaus gesteigert wird.14. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende typische Werkstoff- bzu/. StahlkombinationenKomponente C Si Mn Cr Ni Mo Nb BA .05 .10 .40 - .40 -.25 .40 1.80 - 1.80 -B .20 .10 .40 .40 max .20 .004 max.80 .40 1.00 2.00 2.00 1.00 0.30 .00515. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff folgender Wärmebehandlungen unterworfen wird:Austenitisieren bei 880 bis 960 Grad Celsius, abschrecken in Luft, Öl oder Wasser, Anlassen bei Temperaturen zwischen 160 und 720 Grad Celsius.Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Ableitung des Trägergases der Blockkopf beheizt wird.17. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der eingebrachten festen Werkstoffbestandteile zwischen 1 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 8 mm, liegt.18. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Werkstoffbestandteile, insbesonderedas in die flüssige Schmelze eingebrachte Granulat, eine vorbestimmte Form, beispielsweise Linsenform oder Langkornform, erhält.19. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadorch gekennzeichnet, daß die in der flüssigen Phase eingelagerten festen Werkstoffbestandteile, insbesondere Granulat, nach der Erstarrung verschiedene Uerteilungsformen aufweisen, was durch gezielte Maßnahmen erreicht wird.20. Vorrichtung zum Herstellen von Stahl nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Gespannplatte (1) wenigstens eine Kokille (2) aufrechtstehend angeordnet und über einen Kanal (7) mit einem Trichter (6) verbunden ist und daß in der Gespannplatte (1) ein Kanal (12) oder mehrere solcher Kanäle (11, 12, 13, 14) in die betreffende Kokille (2) von unten her einmünden und daß anden betreffenden Kanal (12) eine Trägergasquelle zum Zuführen eines Gemisches aus Trägergas und festen Werkstoffbestandteilen angeschlossen ist und/oder daß in der Kokillenseitenwand wenigstens eine Bohrung (22) angeordnet ist, die mit einer Leitung (26) verbunden ist, die an dieselbe oder an eine andere Trägergasquelle zum Zuführen eines Gemisches aus Trägergas und festen Werkstoffteilen, angeschlossen ist und/oder mit der betreffenden Bohrung (22) eine geeignete Fördervorrichtung zum Hineindrücken der festen Werkstoffpartickel (34) verbunden ist.21. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß feste Werkstoffbestandteile mittels einer feuerfest ausgekleideten Lanze der Gießpfanne oder während des Gießvorganges einer Gießform oder dem Gießstrahl zuförderbar sind.
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