DE3516264A1 - Mittels reibung eine drehmomentuebertragung bewirkendes aggregat - Google Patents

Mittels reibung eine drehmomentuebertragung bewirkendes aggregat

Info

Publication number
DE3516264A1
DE3516264A1 DE19853516264 DE3516264A DE3516264A1 DE 3516264 A1 DE3516264 A1 DE 3516264A1 DE 19853516264 DE19853516264 DE 19853516264 DE 3516264 A DE3516264 A DE 3516264A DE 3516264 A1 DE3516264 A1 DE 3516264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trademark
recess
components
friction
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853516264
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority to DE19853516264 priority Critical patent/DE3516264A1/de
Publication of DE3516264A1 publication Critical patent/DE3516264A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/06Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for externally-engaging brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Mittels Reibung eine Drehmomentübertragung bewirkendes Aggregat
  • Die Erfindung betrifft ein mittels Reibung eine Drehmomentübertragung bewirkendes Aggregat, insbesondere zur Verwendung im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen.
  • Derartige Aggregate können beispielsweise durch Reibungskupplungen, Kupplungsscheiben, oder Bremsbänder gebildet sein. Bei derartigen Aggregaten ist es bekannt, beispielsweise mittels Schriftstempel oder Schriftrollen Warenzeichen oder andere Bezeichnungen, wie zum Beispiel Teilenummern in zumindest einzelne der sie bildenden Bauteile einzubringen.
  • Derart eingebrachte Zeichen sind jedoch sehr oft nicht eindeutig entzifferbar, da sie beispielsweise nur ungenügend in das Material eingeprägt wurden oder aber bei der Weiterverarbeitung der einzelnen Bauteile bzw.
  • deren Zusammenbau beschädigt wurden. Aber auch bei der Lagerung oder dem Transport der Aggregate können derart eingebrachte Warenzeichen durch Stöße beschädigt werden, so daß in vielen Fällen keine eindeutige Aussage über die Herkunft des einzelnen Aggregates möglich ist, was insbesondere bei Gewährleistungsansprüchen von besonderem Nachteil sein kann. Vorer- wähntes Problem ist insbesondere dann gegeben, wenn das Aggregat durch zum Beispiel einen Lizenznehmer identisch nachgebaut wird und die Aggregate sich lediglich durch das Warenzeichen unterscheiden lassen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Aggregate der eingangs genannten Art auf eine dauerhafte und im wesentlichen gegen äußere Beschädigungen unempfindliche Art zu kennzeichnen, weiterhin soll die Kennzeichnung die Optik der Aggregate verbessern und somit, obwohl es sich um nach technischen Gesichtspunkten gestaltete.
  • Produkte handelt, auch einen Anreiz zum Kauf geben.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei Aggregaten der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß wenigstens eines der für die Funktion wesentlichen Bauelemente wenigstens eine hindurchgehende Ausnehmung in Form eines Warenzeichens trägt.
  • Die Erfindung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise bei Reibungskupplungen anwenden, welche mindestens eines der Bauteile Deckel/Tellerfeder/Druckplatte, sowie Deckel und Druckplatte verbindende Elemente wie Blattfedern enthalten, wobei es dabei zweckmäßig sein kann, wenn wenigstens eine hindurchgehende Ausnehmung in Form eines Warenzeichens wenigstens in eines der Bauteile Deckel/Tellerfeder/ Druckplatte eingebracht ist.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der Deckel wenigstens eine durch einen Stanzvorgang ausgebildete Ausnehmung in Form eines Warenzeichens enthält, wobei es angebracht sein kann, dieses Warenzeichen im Bereich des krempenartigen äußeren Randbereiches des Deckels, welcher zur Befestigung der Reibungskupplung an einem Schwungrad dient, oder in den Deckelboden, an dem beispielsweise die den Anpreßdruck für die Reibungskupplung aufbringende Tellerfeder schwenkbar angelenkt ist, eingebracht ist. Das Warenzeichen kann jedoch auch in die zwischen dem krempenartigen äußeren Randbereich und dem Boden des Deckels sich axial erstreckende, periphere Wandung eingebracht sein, bei Einbringung des Warenzeichens in den Bodendeckel oder in die Wandung des Deckels können die dadurch gebildeten Ausnehmungen gleichzeitig zur besseren Belüftung und somit auch zur besseren Kühlung der Kupplung beitragen.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Blattfedern, welche den -Deckel und die Druckplatte miteinander drehfest verbinden, einen durch einen Stanzvorgang gebildete Ausnehmung in Form eines Warenzeichens tragen. Bei Vorhandensein eines Warenzeichens, welches mittels mehrerer Ausnehmungen gebildet wird, ist es vorteilhaft, wenn diese Ausnehmung in Längsrichtungen der Blattfedern hintereinander eingebracht sind.
  • Weiterhin kann es bei Reibungskupplungen vorteilhaft sein, wenn die den Anpreßdruck aufbringende Tellerfeder eine durch einen Stanzvorgang gebildete Ausnehmung in Form eines Warenzeichens enthält. Bei Tellerfedern mit einteilig angeformten Betätigungszungen, kann es dabei angebracht sein, wenn die Ausnehmung bzw. die Ausnehmungen in Form eines Warenzeichens in zumindest eine Zunge eingebracht sind. Das Warenzeichen kann jedoch auch auf mehrere Zungen verteilt werden, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn die einzelen das Warenzeichen bildenden Ausnehmungen in Umfangsrichtung gelegt werden bzw. auf einen bestimmten Durchmesser über den Umfang gleichmäßig verteilt werden.
  • Die Erfindung läßt sich auch in vorteilhafter Weise bei Kupplungsscheiben verwenden, welche mindestens eines der Bauteile Reibbelag/ Reibbelagträgerscheibe/ Gegenscheibe / Seitenscheibe/ Flansch enthält, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn wenigstens eines dieser Bauteile mindestens eine hindurchgehende Ausnehmung in Form eines Warenzeichens enthält.
  • Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, wenn der Reibbelag wenigstens eine hindurchgestanzte Ausnehmung in Form eines Warenzeichens trägt. Es kann jedoch auch besonders kostengünstig sein, die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen in Form eines Warenzeichens bereits bei der Herstellung des Reibbelages einzubringen, dies kann z. Bsp. beim Gießen bzw. Pressen des Reibbelages erfolgen. Es kann jedoch auch besonders vortei-lhaft sein, wenn die Belagträgerscheibe das Warenzeichen in Form mindestens einer hindurchgehenden Ausstanzung trägt. Für manche Anwendungsfälle kann es jedoch auch angebracht sein, das Warenzeichen in Form mindestens einer hindurchgehenden Ausstanzung in der Gegenscheibe vorzusehen. Letzteres ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Gegenscheibe mit einer Belagträgerscheibe über Abstandsbolzen drehfest verbunden ist und zwischen diesen ein Nabenflansch sich radial erstreckt. Bei Kupplungsscheiben, bei denen die Nabe zwei axial beabstandete Seitenscheiben aufweist, zwischen denen die Belagrägerscheibe vorgesehen ist, kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest eine der Seitenscheiben mindestens eine hindurchgehende Ausstanzung in Form eines Warenzeichens trägt.
  • Die Erfindung läßt sich weiterhin in besonders vorteilhafter Weise bei Bremsbändern für zum Beispiel automatische Getriebe verwenden, welche wenigtens eines der Bauteile schlingenförmiger bzw. bandartiger Abschnitte aus Bandstahl bzw. Blech darauf befestigtem Bremsbelag, beidseits des Bandes, das heißt, an dessen Endbereichen vorgesehene Endstücke enthalten, wobei es dabei zweckmäßig sein kann, wenn das Warenzeichen in Form mindestens einer hindurchgehenden Ausnehmung in wenigstens eines dieser Bauteile eingebracht ist.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn das Warenzeichen durch drei Buchstaben gebildet ist, wobei es zweckmäßig ist, wenn die durchgehenden Ausnehmungen bzw. Einbringungen die drei Buchstaben LuK enthalten.
  • -Insbesondere bei Bauteilen, die aus Blechmaterial hergestellt werden, kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die in die Bauteile bzw. Blechteile eingebrachten Warenzeichen vor der Verarbeitung derselben in die Blechbahnen, aus denen sie hergestellt werden, eingebracht, insbesondere ausgestanzt werden. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, die Warenzeichen während der Herstellung der einzelnen Bauteile einzubringen, wie insbesondere aus diesen auszustanzen. Für manche Bauteile kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Warenzeichen erst nach der Herstellung der einzelnen Bauteile einzubringen, wie insbesondere aus diesen auszustanzen.
  • Bei manchen Bauteilen kann es angebracht sein, das Warenzeichen vor der Montage einzubringen, wie insbesondere auszustanzen, für andere Bauteile kann es jedoch vorteilhaft sein, das Warenzeichen erst nach der Montage einzubringen, wie insbesondere auszustanzen, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn das Warenzeichen erst nach der Montage der Teile bzw. der diese Teile aufweisenden Aggregate eingebracht wie insbesondere eingestanzt wird. Letztere Verfahrensweise hat insbesondere bei rotierenden Bauteilen den Vorteil, daß die durchgehenden Einbringungen des Warenzeichens zumindest auch zum Zwecke des Auswuchtens dienen können. Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die durch Bauelemente durchgehende Einbringung bzw. Einbringungen durch Einbringen der Buchstabenfolge LuK verteilt erfolgt.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert: Dabei zeigt: Figur 1 eine teilweise in Ansicht und mit Ausbrüchen dargestellte Reibungskupplung mit hindurchgehenden Ausnehmungen in Form eines Warenzeichens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 eine teilweise in Ansicht dargestellte Kupplungsscheibe mit ebenfalls hindurchgehenden Ausnehmungen in Form eines Warenzeichens.
  • In Figur 1 - vom Betrachter aus gesehen links beginnend - ist der Deckel 1 zu erkennen, sodann die Tellerfeder 2, die Druckplatte 3 und die Abwälzauflage 4. Zur Drehmomentübertragung zwischen Deckel und Druckplatte besitzt die Kupplung in an sich bekannter Weise Blattfedern 5. Die 6 Tellerfeder 2 stützt sich radial außen gegen Nocken 6 der Druckplatte 3 ab und ist am Deckel 1 zwischen zwei Abwälzauflagen 7 und 4 schwenkbar eingespannt. Die Befestigung der Tellerfeder 2 am Deckel 1 erfolgt mittels Haltebolzen 8, die einerseits mit dem Deckel 1 und andererseits mit der Abwälzauflage 4 vernietet sind und weiterhin die Tellerfeder 2 in Achsrichtung durchdringen.
  • Die Tellerfeder 2 besitzt in an sich bekannter Weise einen ringfömigen Grundkörper 9, von dem aus radial nach innen gerichtete Zungen 10 ausgehen, die durch Schlitze 11 voneinander getrennt sind und die radial außen in lochartigen Ausnehmungen 12 enden, durch welche sich auch die Haltebolzen 8 axial hindurcherstrecken.
  • Bei der dargestellten Reibungskupplung weist der Deckel hindurchgehende Ausnehmungen 13 auf, die ein Warenzeichen, welches die drei Buchstaben LuK enthält, bilden. Die hindurchgehenden Ausnehmungen 13 sind durch Ausstanzungen gebildet, welche während der Herstellung des Deckels 1 in die Platine eingebracht wurden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 13 in Form eines Warenzeichens zum einen in den radial äußeren, ringförmigen Bereich 14 des Kupplungsdeckels 1, welcher zur Befestigung der Reibungskupplung an einem Schwungrad dient und zum anderen in die radial innerhalb des Befestigungsdurchmessers für die Haltebolzen 8 befindlichen Bereiche 15 des Deckels 1 eingebracht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die drei Buchstaben LuK nebeneinander angeordnet, diese können jedoch auch über den Umfang des Deckels verteilt werden, dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn man die Ausstanzungen in Form eines Warenzeichens nach der Montage der Reibungskupplungen einbringt,um diese auszuwuchten. Dabei ist es zweckmäßig, wenn diese Ausstanzungen 13 dann in den radial äußeren Bereich 14 des Deckels eingebracht werden.
  • Die Ausnehmungen 13 in Form eines Warenzeichens können ebenfalls in die Blattfedern 5 oder in die Abwälzauflage 4 in Form einer ringförmigen Stützschale eingebracht werden.
  • Die in Figur 2 dargestellte Kupplungsscheibe 21 besitzt kreisringförmige Reibbeläge 22,23, welche beidseits einer Belagträgerscheibe 24 befestigt sind. Über die Niete 25 ist die Belagträgerscheibe 24 mit der Gegenscheibe 26 verbunden. Ein Nabenflansch 27 ist zwischen Mitnehmerscheibe 24 und Gegenscheibe 26 eingeschlossen und auf einem Nabenkörper 28 befestigt. Im Drehmomentübertragungsweg zwischen den Reibbelägen 22,23 und dem Nabenkörper 28 ist eine Dämpfungseinrichtung 29 vorgesehen, die aus Federn 30, von denen lediglich eine dargestellt ist, und einer nicht näher dargestellten Reibeinrichtung besteht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Gegenscheibe 26 Ausnehmungen 31 in Form eines Warenzeichens. Das in die Gegenscheibe 26 eingestanzte Warenzeichen 31 besteht aus den drei Buchstaben LuK. In ähnlicher Weise kann auch die Belagträgerscheibe 24 ein solches Warenzeichen 31 aufweisen. Weiterhin könnten die das Warenzeichen 31 bildenden Buchstaben LuK anstatt nebeneinander über den Umfang der Kupplungsscheibe verteilt, angeordnet sein. Auch könnten derartige Ausnehmungen 31 in Form eines Warenzeichens auch in den Nabenflansch 27 oder in die Reibbeläge 22,23 eingebracht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch bei anderen Produkten, wie zum Beispiel bei Bremsbändern für automatische Getriebe angewendet werden.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Mittels Reibung eine Drehmomentübertragung bewirkendes Aggregat, insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der für die Funktion wesentlichen Bauelemente wenigstens eine hindurchgehende Ausnehmung (13,31) in Form eines Warenzeichens trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, die eine Reibungskupplung ist, welche mindestens eines der Bauteile Deckel/Tellerfeder/Druckplatte sowie Deckel und Druckplatte verbindende Elemente, wie Blattfedern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Bauteile Deckel (1)/Tellerfeder (2)/Blattfeder (5)/Druckplatte (3) wenigstens eine hindurchgehende Ausnehmung (13) in Form eines Warenzeichens tragen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) wenigstens eine durch einen Stanzvorgang ausgebildete Ausnehmung (13) in Form eines Warenzeichens enthält.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) ei-ne durch einen Stanzvorgang gebildete Ausnehmung in Form eines Warenzeichens enthält.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (2) eine durch einen Stanzvorgang gebildete Ausnehmung in Form eines Warenzeichens enthält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, die eine Kupplungsscheibe ist, welche mindestens eines der Bauteile Reibbelag (22,23)/ Reibbelagträgerscheibe (24)/Gegenscheibe (26)/Seitenscheibe/ Flansch (27) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines dieser Bauteile mindestens eine hindurchgehende Ausnehmung (31) in Form eines Warenzeichens enthält.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (22,23) wenigstens eine hindurchgestanzte Ausnehmung in Form eines Warenzeichens trägt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträgerscheibe (24) mindestens eine hindurchgehende Ausstanzung (31) trägt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (26) mindestens eine hindurchgehende Ausstanzung (31) trägt.
  10. 10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheibe mindestens eine hindurchgehende Ausstanzung trägt.
  11. 11-. Einrichtung nach Anspruch 1, welche ein Bremsband ist, das wenigstens eines der Bauteile: schlingenförmiger bzw. bandartiger Abschnitt aus Bandstahl/ darauf befestigter Bremsbelag/ beidseits des Bandstahles vorgesehene Endstücke enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines dieser Elemente wenigstens eine durch es hindurchgehende Ausnehmung besitzt.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Einbringung (13,31) die drei Buchstaben LuK enthält.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere in die Blechteile eingebrachte Warenzeichen (13,31) vor der Verarbeitung desselben in die Blechbahnen, aus denen es hergestellt ist, eingebracht, insbesondere ausgestanzt ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenzeichen (13,31) während der Herstellung der einzelnen Teile (1,24,26) eingebracht, insbesondere ausgestanzt ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenzeichen (13,31) nach der Herstellung der einzelnen Teile (1) eingebracht, insbesondere ausgestanzt ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenzeichen (31) vor der Montage eingebracht, insbesondere ausgestanzt ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenzeichen (31) nach der Montage eingebracht, insbesondere ausgestanzt ist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenzeichen (13,31) nach der Montage des Teiles bzw.
    Aggregates eingebracht, insbesondere eingestanzt ist.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Einbringung (13,31) des Warenzeichens zumindest auch zum Zwecke des Auswuchtens erfolgt.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ,dadurch gekennzeichnet, daß die durch Bauelemente durchgehende Einbringung durch Einbringen der Buchstabenfolge LuK entsprechend der Unwucht verteilt erfolgt.
DE19853516264 1984-12-21 1985-05-07 Mittels reibung eine drehmomentuebertragung bewirkendes aggregat Withdrawn DE3516264A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853516264 DE3516264A1 (de) 1984-12-21 1985-05-07 Mittels reibung eine drehmomentuebertragung bewirkendes aggregat

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3446839 1984-12-21
DE19853516264 DE3516264A1 (de) 1984-12-21 1985-05-07 Mittels reibung eine drehmomentuebertragung bewirkendes aggregat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3516264A1 true DE3516264A1 (de) 1986-06-26

Family

ID=25827625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853516264 Withdrawn DE3516264A1 (de) 1984-12-21 1985-05-07 Mittels reibung eine drehmomentuebertragung bewirkendes aggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3516264A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722850A1 (fr) * 1994-07-25 1996-01-26 Valeo Couvercle d'embrayage pour mecanisme d'embrayage a diaphragme, dont les pattes de butee permettent de distinguer les differents types de couvercle et mecanisme d'embrayage comportant un tel couvercle
FR2723412A1 (fr) * 1994-08-08 1996-02-09 Ferodo Abex Marquage des garnitures de friction
DE10141634A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-06 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Beschriftung für ein Haushaltgerät
DE102004049657B4 (de) * 2004-10-11 2007-09-20 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Bremsbelag

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722850A1 (fr) * 1994-07-25 1996-01-26 Valeo Couvercle d'embrayage pour mecanisme d'embrayage a diaphragme, dont les pattes de butee permettent de distinguer les differents types de couvercle et mecanisme d'embrayage comportant un tel couvercle
WO1996003589A1 (fr) * 1994-07-25 1996-02-08 Valeo Couvercle d'embrayage pour mecanisme d'embrayage a diaphragme, dont les pattes de butee permettent de distinguer les differents types de couvercle
US5813507A (en) * 1994-07-25 1998-09-29 Valeo Diaphragm clutch cover with stop lugs capable of distinguishing between different cover types
FR2723412A1 (fr) * 1994-08-08 1996-02-09 Ferodo Abex Marquage des garnitures de friction
WO1996005445A1 (en) * 1994-08-08 1996-02-22 Ferodo Abex S.A. Marking brake linings
DE10141634A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-06 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Beschriftung für ein Haushaltgerät
DE10141634B4 (de) * 2001-08-24 2019-07-04 BSH Hausgeräte GmbH Beschriftung für ein Haushaltgerät
DE102004049657B4 (de) * 2004-10-11 2007-09-20 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Bremsbelag
US7748505B2 (en) 2004-10-11 2010-07-06 Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh Brake pad with a type plate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2619479C2 (de) Verfahren zur Ausbildung eines Aufnahmeschlitzes für einen Sprengring in einem keilverzahnten Maschinenelement
DE69722813T2 (de) Scheibenbremsanlage
DE102008006065B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Tellerfeder
DE3508374A1 (de) Reibungsvorrichtung einer daempfungsscheibe
DE102014112005A1 (de) Verfahren zur Montage einer Pendeldämpfungsvorrichtung
DE2843289C2 (de)
DE19952143A1 (de) Bauteil zur Verbindung mit einer Kurbelwelle und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4418284B4 (de) Drehschwingungsdämpfer-Doppelschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2147817A1 (de) Scheibenbremse
DE3227004A1 (de) Kupplungsscheibe mit reibungsdaempfer und blattfedern
DE102011086523A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Reibkörpers
DE3434463C2 (de)
DE3516264A1 (de) Mittels reibung eine drehmomentuebertragung bewirkendes aggregat
DE3607399A1 (de) Daempfungsscheibe
DE102019119826A1 (de) Drehmomentbegrenzer
DE19901052A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE2736492A1 (de) Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere fuer kupplungsscheiben
DE943636C (de) Reibscheibenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3436012A1 (de) Mit einer reibungskupplung verbundenes geteiltes schwungrad einer brennkraftmaschine
DE4300869B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0598242A1 (de) Mitnehmerscheibe für eine Kupplungsscheibe einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69818336T2 (de) Servolenkung
DE2738376A1 (de) Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen
DE3304671A1 (de) Tellerfeder sowie verfahren zu deren herstellung
DE1400360A1 (de) Kupplung,insbesondere Kraftfahrzeugkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee