DE3515406A1 - Verfahren zum egalen faerben von zellulosefasermaterialien mit reaktivfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum egalen faerben von zellulosefasermaterialien mit reaktivfarbstoffen

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DE3515406A1 DE19853515406 DE3515406A DE3515406A1 DE 3515406 A1 DE3515406 A1 DE 3515406A1 DE 19853515406 DE19853515406 DE 19853515406 DE 3515406 A DE3515406 A DE 3515406A DE 3515406 A1 DE3515406 A1 DE 3515406A1
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Description

  • Verfahren zum egalen Färben von Zellulosefasermaterialien mit
  • Reaktivfarbstoffen Beim Färben von Materialien aus Zellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen nach dem Ausziehverfahren besteht häufig die Gefahr eines unegalen Farbausfalls, da insbesondere bei Farbstoffen mit hoher Reaktivität nach Zugabe des für die Reaktion mit der Faser erforderlichen Alkalis die Fixierung mit hoher Geschwindigkeit einsetzt und in kurzer Zeit hohe Werte annimmt. Trägt man in einem Diagramm die Fixierwerte einer solchen Färbung in Prozent der Endfixierung gegen die Färbezeit auf, so erhält man eine steile Fixierkurve, bei der ein unverhältnismäßig großer Teil des eingesetzten Reaktivfarbstoffes während eines unverhältnismäßig kleinen Teils der Färbezeit fixiert. Als Beispiel kann das Musterblatt Levafix-Brillantgelb E-GA der Musterkarte Le 1350 der Bayer AG dienen.
  • Um eine gute Egalität auch unter schwierigen Färbebedingungen zu gewährleisten, ist es notwendig, den steilen Fixieranstieg in der Anfangsphase der Färbung zu verringern und die Reaktion mit der Faser in der Weise zu beeinflussen, daß die Fixierung wenigstens angenähert proportional zur Färbezeit verläuft.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man das Alkali nicht bei der für den jeweiligen Reaktivfarbstoff optimalen Färbetemperatur, sondern bei möglichst niedriger Eingangstemperatur, z. B.
  • 20 OC, zugibt und dann langsam auf Färbetemperatur erwärmt. Da die Reaktionsgeschwindigkeit temperaturabhängig ist, wird die Fixierung zunächst zurückgehalten, so daß die gewünschte flachere Fixierkurve erhalten werden kann.
  • Dieser Arbeitsweise haften allerdings gravierende Nachteile an. In vielen Fällen ist eine genügend niedrige Anfangstemperatur nicht erreichbar, da z. B. in tropischen Ländern die Temperatur des verfügbaren Betriebswassers erheblich höher liegen kann. Im Falle der heute weit verbreiteten warmfärbenden Reaktivfarbstoffe, deren empfohlene Anwendungstemperatur bei 40-50 "C liegt, ist dann die beschriebene Maßnahme nicht mehr wirkungsvoll, da keine ausreichende Temperaturdifferenz zwischen Anfangs- und Färbetemperatur mehr gegeben ist.
  • Außerdem wirken niedrige Behandlungstemperaturen auf andere Weise wieder der angestrebten guten Egalität entgegen, da sich beispielsweise die Warenstränge beim Färben auf Jetfärbemaschinen und Haspelkufen schlecht öffnen und verlegen. Bei Kreuzspulfärbeapparaten wird bei niedriger Temperatur die Flottendurchströmung behindert.
  • Setzt man aber, um diese Nachteile zu vermeiden, das Alkali bei der optimalen Färbetemperatur zu, so muß das unbedingt portionsweise geschehen, da sonst - wie anfangs beschrieben - eine zu steile Fixierkurve erhalten wird. Diese Zusätze müssen sehr genau berechnet werden und in kontrollierten Zeitabständen erfolgen, um plötzliche Fixiersprünge zu vermeiden, die wiederum zu unegalen Färbungen führen. Eine derartige Arbeitsweise verlängert die Färbezeit und setzt damit die Produktionsleistung herab. Außerdem ist diese Arbeitsweise personalaufwendig und anfällig für Arbeitsfehler.
  • Um diese weithin bekannten Nachteile zu vermeiden, sind weitere Vorschläge bekannt geworden, mittels derer die angestrebte gute Egalität erhalten werden soll. So wird im U.S. Patent 4372 744 empfohlen, den Reaktivfarbstoff in das Elektrolyt und Alkali enthaltende Bad so einzutragen, daß jeweils weniger als 10 X des am Ende der Färbung fixierten Farbstoffs in reaktiver Form unfixiert im Färbebad vorliegen.
  • Dieses Verfahren konnte sich jedoch bisher nicht in die Färbereipraxis einführen, was zum Teil dadurch bedingt ist, daß eine laufende Messung/Kontrolle der Konzentration von reaktivem Farbstoff im Färbebad mit einem außerordentlich hohen Aufwand (HPLC oder col. Ausprüfung durch separate Reihenversuche) verbunden werden müßte.
  • Des weiteren ist ein isothermes Färbeverfahren bekannt und in der Praxis im Gebrauch, bei welchem bei Färbetemperatur einem Farbstoff und Elektrolyt enthaltenden Bad das zur Fixierung des Reaktivfarbstoffes benötigte Alkali automatisch-progressiv zudosiert wird. (SAP 84/1967). Zur Durchführung des Verfahrens wird ein computergesteuertes Dosiergerät benötigt, das kontinuierlich oder angenähert kontinuierlich das Alkali über -;r.en vorbestimmten Zeitintervall so zudosiert, daß in der Anfangsphase mit einer geringen Menge begonnen und diese dann während des Dosiervorgangs zunehmend gesteigert wird, bis die Gesamtmenge an Alkali zugeführt ist.
  • Gemaß SAP 84/1967 läßt sich beispielsweise eine Progression des Dosiervorganges dadurch erreichen, daß die Zugabe des Alkalis nach einer Exponentialfunktion erfolgt. Durch rechnerisches Mischen mit einer Linearfunktion lassen sich verschiedene Abstufungen der Progression erhalten. (Fig. 4 des SAP 84/1967).
  • Das im SAP 84/1967 beanspruchte Verfahren hat sich in der Färbereipraxis bereits gut bewährt, doch hat sich andererseits gezeigt, daß es bei allen unbestrittenen Vorzügen doch noch mit erkennbaren Mängeln behaftet ist. In Anlage 1 ist eine typische Fixierkurve für einen Sulfatoethylsulfon-Farbstoff dargestellt. Zwar zeigt die Kurve einen annähernd linearen Verlauf über den wesentlichen Bereich der Fixierung, doch führen der Durchhang der Kurve bei Dosierbeginn und die Abflachung der Kurve gegen Ende der Färbezeit zu an sich unnötiger Verlängerung der Färbezeit (Vergl. Ungermann, tpi 39 (1984), S. 495, Fig. 8). Es besteht daher noch eine unübersehbare Abweichung vom Ideal verl auf der Kurve. Dies wird in Abb. 1 durch gestrichelte Linien gezeigt. Folgt man dem bisherigen Fixierverlauf, so könnten durch Begradigung von Kurvenanfang und -ende deutliche Einsparungen an Zeit erzielt werden. Legt man den bisherigen Zeitbedarf zugrunde, so könnte bei idealer Nutzung dieses Zeitraumes eine deutlich flachere Fixierkurve erhalten werden, was zu verbesserter Egalität und/oder erhöhter Betriebssicherheit führen würde. Eine Fixierkuve nach Abb. 1 erhält man bei optimaler Wahl der Dosierprogression.
  • Dosiert man das Alkali mit geringerer Progression, so läßt sich wohl dadurch die Färbezeit in gewissen Grenzen verkürzen, doch wird dies mit unerwünscht steilerem Fixierverlauf erkauft. Damit wächst die Gefahr einer unegalen Färbung beträchtlich (Vergl. auch Ungermann, tpi 39 (1984), S. 495, Fig. 6).
  • Auch bei einer Verkürzung der Dosierzeit läßt sich die Färbezeit nur unter Inkaufnahme eines steileren Kurvenverlaufs verringern, da die Dosiercharakteristik gleich bleibt.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß bei Anwendung der bisher üblichen und in SAP 84/1967 beschriebenen progressiven Dosiertechnik die Fixierung offensichtlich nicht in der Weise beeinflußt werden kann, daß der Fixierverlauf der idealen Kurve bzw. Linie folgt oder sich dieser besser annähert.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die gewünschte Beeinflussung des Fixierverlaufs dadurch erreicht werden kann, daß während eines Dosiervorgangs zwei unterschiedliche Dosierprogressionen miteinander kombiniert werden. Dies kann in der Weise geschehen, daß man während der Gesamtdosierzeit a nach einem vorbestimmten Zeitintervall b die mit der Progression c begonnene Dosierung auf eine Dosierung mit der Progression d umstellt. Dadurch kann der Dosierkurve eine Charakteristik verliehen werden, die nach Arbeitsweisen gemäß dem bisherigen Stand der Technik und insbesondere nach dem im SAP 84/1967 beschriebenen Verfahren nicht erreicht werden kann. In Abb. 2 ist als Kurve 1 ein Dosierverlauf dargestellt, der sich dadurch ergibt, daß man das Alkali über einen vorbestimmten Zeitraum so zudosiert, daß man gemäß der Beschreibung im SAP 84/1967, Seiten 9-10, eine Linear- und eine Exponentialfunktion hälftig miteinander mischt.
  • Nach der in besagtem Patent gebrauchten Terminologie wäre dies eine Dosierkurve mit 50 % Progression. Legt man für den auf der Horizontal achse des Diagramms (Abb. 2) dargestellten Zeitraum = 100 X 60 Minuten zugrunde, so erhält man die in Abb. 1 veranschaulichte Fixierkurve eines Sulfatoethylsulfon-Farbstoffs.
  • Wollte man die Dosierzeit auf 80 % und damit auch die Färbezeit verkürzen, so müßte man bei Beibehaltung der Dosiercharakteristik die Dosierkurve 2 anwenden. Mit dieser Verkürzung der Färbezeit wäre aber ein unerwünschter schnellerer Fixierverlauf verbunden. Kombiniert man aber zwei unterschiedliche Progressionskurven und wechselt bei einer Gesamtdosierzeit von 80 % bei 60 % die Progression, so erhält man eine Dosierkurve 3, die der- Kurve 1 weitgehend folgt und erst kurz vor Beendigung des Dosierzeitraumes 80 % dem Maximalwert zustrebt. Bei 70 % Dosierzeit wäre bei Anwendung der Kurve 2 vergleichsweise der Alkaligehalt um mehr als 50 % höher als bei Kurve 3. Dadurch ist es möglich, die Fixierkurve gemäß Abb. 1 weitgehend beizubehalten. Das Alkali wird erst dann forciert über einen verkürzten Zeitraum zugegeben, wenn die Fixierkurve zum Abflachen tendiert. So kann die Fixierkurve im oberen Bereich gezielt gestreckt und somit die Färbezeit verkürzt werden, ohne Egalitätsnachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Wendet man zunächst geringe Progressionen an oder dosiert man zuerst linear oder mit degressivem Dosierverlauf, so kann man den in Abb. 1 gezeigten Durchhang der Fixierkurve vermeiden. Abb. 3 zeigt die Kombination zweier Kurven, von denen die erste degressiv bis 15 X der Gesamtdosierzeit verläuft, worauf sie von eienr Dosierkurve mit stark progressiver Charakteristik abgelöst wird. In der Anfangsphase wird vermehrt Alkali zudosiert, wodurch sich die Fixierkurve schneller aufrichtet. Dann wird die Alkalizugabe verzögert, bis die Angleichung an die ursprüngliche Dosierkurve wieder erfolgt ist. Auch diese Maßnahme führt zu einer Färbezeitverkürzung ohne Egalitätsnachteil, da der Fixierverlauf nicht nennenswert verändert wird. Es wird lediglich die zu langsame Fixierung in der Anfangsphase beschleunigt.
  • Schließlich lassen sich durch entsprechende Kombinationen geeigneter Dosierkurven beide vorstehend beschriebenen Maßnahmen miteinander kombinieren. Wird eine kurzzeitig durchgeführte Lineardosierung von einer zeitlich verkürzten stark progressiven Dosierung gefolgt, so ergibt sich der Dosierverlauf gemäß Abb. 4.
  • Durch erhöhte Alkalizugabe in der Anfangsphase wird der in Abb. 1 sichtbare Durchhang der Fixierkurve vermieden oder vermindert. Als Folge richtet sich die Fixierkurve schneller auf. Mittels der zweiten Dosierkurve wird die Alkalikonzentration dann zeitweise gegenüber der als optimal angesehenen Dosierkurve mit 50 % Progression, wie sie bei der bisherigen progressiven Dosiertechnik gemäß SAP 84/1967 angewandt wird, verringert, so daß die in Abb. 1 gezeigte Fixierkurve mit einem kleineren Gradienten ansteigt.
  • Das Abflachen dieser günstigeren Fixierkurve gegen Ende des Färbeprozesses und damit unnötiger Zeitverlust werden durch überproportional forcierte Alkalizugabe über einen verkürzten Zeitraum vermieden.
  • Man erhält so durch geeignete Wahl und Kombination zweier Dosierkurven bei Anwendung eines geeigneten Wechselzeitpunktes die Möglichkeit, die bisher noch nicht voll befriedigenden Fixierkurven in einer noch nicht bekannten und praktizierten Weise gezielt so zu beeinflussen, daß diese dem theoretischen idealen Fixierverlauf äußerst nahekommen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt daher gegenüber denn im SAP 84/1967 beanspruchten Verfahren einen eindeutigen Fortschritt dar.
  • Erst durch die Kombination zweier oder mindestens zweier der in besagtem Patent beschriebenen Dosierkurven gelingt es, den Dosierverlauf in weiten Grenzen zu variieren und so zu steuern, daß optimale Ergebnisse hinsichtlich Egalität und Zeitaufwand erhalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Färben von Zellulosefasern und zellulosefaserhaltigen Mischungen in allen Verarbeitungsstadien, z. B. als Flocke, Vlies, Gewebe oder Gewirke auf allen hierfür geeigneten Maschinen oder Apparaten eingesetzt werden. Die für die Durchführung des Verfahrens in Betracht kommenden Reaktivfarbstoffe können sowohl komplexbildende Metalle enthalten oder frei von diesen sein und beispielsweise als Mono- bzw. Polyazo-, Anthrachinon-, Formazan-, Phthalocyanin- oder Oxazin-Farbstoffe vorliegen.
  • Sie können mono- oder polyfunktionell sein und beispielsweise mindestens eine Monochlortriazin-, Dichlortriazin-, Dichlorchinoxalin-, Trichlorpyrimidin-, Monochlordifluorpyrimidin-, Monofluortriazin-, Vinylsulfon- oder Vinylsulfonylphenylaminochlortriazin-Gruppe enthalten, wobei bei den beiden letztgenannten Typen die Reaktivgruppe auch maskiert, d.h. beispielsweise als Sulfatoethylsulfon bzw. Sulfatoethylsulfonylphenylaminç ortriazin vorliegen kann.
  • Als Alkali können alle in der Reaktivfärberei verwendeten Alkalien verwendet werden, beispielsweise Natriumhydroxid, Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Trinatriumphosphat, Natriumsilikat sowie die entsprechenden Verbindungen mit anderen Alkalimetallen, ebenso Mischungen dieser Verbindungen untereinander und Mischungen mit alkalibindenden Mitteln.
  • Die erfindungsgemäße Zugabe des Alkalis kann mit entsprechend programmierten handelsüblichen Dosiergeräten erfolgen, insbesondere mit solchen, die auf den im SAP 84/1967 unter Anspruch 4-6 beschriebenen Geräten basieren.
  • Die nachfolgend aufgeführten Beispiele dienen der Erläuterung des erfinderischen Gedankens.
  • Beispiel 1: Es wird eine dem Beispiel 1 der SAP 84/1967 entsprechende Färbung derart durchgeführt, daß zunächst 300 kg einer Baumwollfeinrippware im Flottenverhältnis 1:10 auf einer Jetfärbemaschine mit 2,5 X des als schwierig färbbar bekannten C.I. Nr. 61200 Reactive Blue 19 unter Zugabe von 50 g/l wasserfreiem Natriumsulfat behandelt werden. Nach Einstellung der Temperatur von 40 OC werden 2 cm3/l Natriumhydroxidlösung 32,5 X, auf 100 1 verdünnt, nach einer 10 minütigen Verteilungsphase zudosiert. Abweichend von der beschriebenen Arbeitsweise wird das Alkali nicht während 60 Minuten mit 60 % Progression eingetragen, sondern es wird mit 20 % Progression begonnen und nach 15 Minuten die restliche Alkalilösung während 30 Minuten mit 90 % Progression zudosiert, so daß die Gesamtdosierzeit 45 Minuten beträgt. Die Färbung wird 20 Minuten nach vollständiger Zugabe des Natriumhydroxids beendet. Aufgrund des optimierten Dosierverlaufs wird gleichfalls eine Färbung mit ausgezeichneter Egalität erhalten. Die Gesamtbehandlungszeit ab Dosierbeginn beträgt jedoch nur 65 gegenüber 90 Minuten. Für eine Färbung, bei der das Alkali während 60 Minuten nach einer einfachen Dosierkurve mit 60 % Progression zugegeben wird, ist ein um 40 % höherer Zeitaufwand erforderlich.
  • Beispiel 2: Setzt man anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Baumwollware eine Gewebe aus 50 % Baumwolle und 50 % Polyester ein und verwendet anstelle von C.I. Nr. 61200 Reactive Blue 19 den Farbstoff der Formel so erhält man eine völlig egale rote Färbung des Baumwollanteils, die durch anschließendes Oberfärben des Polyesteranteils mit handelsüblichen Dispersionsfarbstoffen in eine Uni-Nuance überführt werden kann.
  • Beispiel 3: Ein Garnfärbeapparat mit einseitiger Flottenzirkulation wird mit 500 kg mercerisiertem Baumwollgarn beschickt. Die Behandlungsflotte besteht aus 3.200 1 Wasser, in dem 175 kg Natriumchlorid gelöst sind. In diese Flotte werden 100 1 einer Lösung, die 5 kg des Farbstoffes der Formel und 10 kg des Farbstoffes der Formel enthält, über 10 Minuten eingetragen. Die Färbetemperatur von 50 OC wird überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Anschließend werden 200 1 einer Lösung, die 35 kg Trikaliumphosphat-7 hydrat enthält, in der Weise zugegeben, daß mittels einer programmgesteuerten Kolbenpumpe zunächst während 20 Minuten eine lineare Dosierung mit einer Förderleistung von 1,2 1/min erfolgt. Dann wird die restliche Lösung mit 100 X Progression in 30 Minuten zudosiert.
  • Nach weiteren 15 Minuten ist die Färbung beendet. Trotz schwieriger Färbebedingungen wird in relativ kurzer Behandlungszeit einwandfrei egales olivgrünes Garn erhalten, das sich zur Herstellung von Uniwebware eignet.
  • Beispiel 4: Auf einer Haspelkufe ohne Flottenumwälzung werden 200 kg Baumwollinterlock im Flottenverhältnis 1:20 gefärbt. Dem Bad werden 60 g/l Natriumchlorid und - nach völliger Verteilung - 3 % C.I. Nr. 20505 Reactive Black 5 sowie 0,65 % des Farbstoffs der Formel in gelöster Form zugegeben. Nach Einstellung der Färbetemperatur von 40 OC werden 100 1 Alkalilösung, die 1,5 cm3/l Natronlauge 500 Be (auf das Gesamtvolumen von 4.000 1 berechnet) enthält, in der Weise zugegeben, daß bei 45 Minuten Gesamtdosierzeit der Programmwechsel nach 25 Minuten erfolgt. Zunächst wird einer Dosierkurve von 60 % Progression gefolgt, die nach 25 Minuten unterbrochen wird, worauf mit der restlichen Alkalilösung ein vollständiges Dosierprogramm mit 80 % Progression während der verbleibenden Restzeit von 20 Minuten absolviert wird. 20 Minuten nach Ende des Dosiervorganges wird die Färbung abgeschlossen. Man erhält ein tiefes Marineblau mit perfekter Egalität bei kurzer Gesamtfärbezeit.
  • Vergleicht man diese mittels Progressionswechsel erhaltene Dosiercharakteristik mit der als bisheriger optimaler Standard angesehenen Dosierkurve, die mit 60 % Progression bei 60 Minuten Dosierzeit erhalten wird, so stellt man fest, daß die neuartige mittels Progressionswechsel erhaltene Dosierkurve dem Standard bis fast 40 Minuten folgt.
  • Erst dann wird überproportional schnell das restliche Alkali zugegeben. Dadurch wird die bisherige Fixierkurve weitgehend beibehalten, das zu unnötiger Färbezeitverlängerung führende Abflachen der Fixierkurve jedoch stark verringert.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum egalen Färben von Zellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen nach dem Ausziehverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man das zum Fixieren der Farbstoffe erforderliche Alkali kontinuierlich oder angenähert kontinuierlich über einen vorbestimmten Zeitintervall so zugibt, daß ein Dosiervorgang mit vorbestimmter Progression nicht zu Ende geführt, sondern nach einem vorbestimmten Zeitpunkt durch einen Dosiervorgang mit anderer Progression abgelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dosiervorgang bis zum Wechsel zeitpunkt linear oder degressiv erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dosiervorgang von zwei oder mehr progressiven Dosiervorgängen gefolgt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorgänge bei konstanter Temperatur ausgeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Färben verwendete Material aus Mischungen von Zellulosefasern mit nichtzellulosischen Fasern besteht.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Reaktivfarbstoffe verwendet werden, die entweder unmittelbar oder erst nach Alkalieinwirkung eine oder mehrere Vinylsulfon- oder Vinylsulfonylaminochlortriazin-Gruppen enthalten.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalien Alkalihydroxide oder Alkalisalze der Kohlensäure, Kieselsäure oder Phosphorsäure verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichent, daß diese Alkalien in Mischungen untereinander oder mit alkalibindenden Mitteln angewendet werden.
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