DE3515282C1 - Fernsehempfangsgerät mit einem nach dem Differenztonverfahren arbeitenden Tonkanal - Google Patents

Fernsehempfangsgerät mit einem nach dem Differenztonverfahren arbeitenden Tonkanal

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DE3515282C1
DE3515282C1 DE19853515282 DE3515282A DE3515282C1 DE 3515282 C1 DE3515282 C1 DE 3515282C1 DE 19853515282 DE19853515282 DE 19853515282 DE 3515282 A DE3515282 A DE 3515282A DE 3515282 C1 DE3515282 C1 DE 3515282C1
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DE
Germany
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frequency
carrier
demodulator
circuit
switchable
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Expired
Application number
DE19853515282
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English (en)
Inventor
Hanswerner 7530 Pforzheim Roth
Richard 7777 Salem Schimmeyer
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Nokia Deutschland GmbH
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/62Intercarrier circuits, i.e. heterodyning sound and vision carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles, das in der einzigen Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind von einem Fernsehempfangsgerät schematisch der Tuner 1 als Schaltungsblock, ein an seinen ZF-Ausgang 2 angeschlossenes ZF-Bandfilter 3 mit einem nachgeschalteten Trennverstärker 4, ein Teil des Videokanales 5 bis zur Bildung des Videosignales 6 mit den Frequenzen fvlDEo und ein Teil des Tonkanales 7 bis zur Bildung des Tondifferenzträgers 8 mit der Differenzträgerfrequenz fD dargestellt. Das Zwischenfrequenzbandfilter 3 enthält eine Durchlaßkurve 9, die das gesamte Videosignal in der Zwischenfrequenzlage ZF 1 des Gerätes eines an der Antenne 10 des Gerätes empfangenen Senders einschließlich des Bildträgers B 1 mit der Bildträgerfrequenz fBl 38,9 MHz und des Tonträgers T 1 mit der Tonträgerfrequenz fTl = 33,4 MHz durchläßt. Dieses ZF-Signal steht sowohl am Eingang des Videokanals 5 als auch am Eingang des Tonkanals 7.
  • Der Eingang des Videokanals 5 enthält ein Bandfilter 11, mit einer Durchlaßkurve 12, die in der Zeichnung rechts neben dem Bandfilter 11 dargestellt ist und insbesondere den Tonträger T 1 vom Videokanal trennt. Außerdem enthält der Videokanal 5 einen integrierten Schaltkreis 13 mit einem Regelverstärker 14 und einem schaltbaren Demodulator 15. An den Schalteingang 16 des schaltbaren Demodulators 15 ist eine Referenzschaltung 17 angeschlossen, deren Schaltfrequenz auf die Bildträgerfrequenz fBl in der ZF-Lage ZF 1 des Gerätes abgestimmt ist. Am Ausgang 18 liefert der schaltbare Demodulator 15 das Bildsignal, das dem Bildträger B 1 in Amplitudenmodulation zugeordnet ist.
  • Der Tonkanal 7 enthält eingangsseitig ebenfalls eine Filteranordnung 19, deren Durchlaßkurve 20 in der Zeichnung oberhalb der Filteranordnung 19 dargestellt ist und die im wesentlichen nur den Bildträger B 1 und den Tonträger T 1 in den Bildkanal 7 durchläßt. Der Filteranordnung 19 ist eine Frequenzumsetzerschaltung 21 nachgeschaltet, die eine Mischschaltung 22 mit einem daran angeschlossenen Mischoszillator 23 und ein ZF-Bandfilter 24 enthält. Der Mischoszillator 23 ist auf eine Frequenz fo abgestimmt, die in der Mischschaltung 22 für den Bildträger B 1 und den Tonträger T 1 Frequenzen bilden, die in einer zweiten Zwischenfrequenzlage ZF 2 wesentlich unterhalb den Frequenzen des Bild-und des Tonträgers in der Zwischenfrequenzlage ZF 1 des Tuners 1 liegen. Diese Zwischenfrequenzlage ZF2 des Tonkanales 7 wird von dem Bandfilter 24 begrenzt, dessen Durchlaßkurve 25 in der Zeichnung oberhalb des ZF-Bandfilters 24 dargestellt ist und in dessen Durchlaßbereich der transformierte Bildträger B2 mit der Bildträgerfrequenz ob 2 und der transformierte Tonträger T2 mit der Tonträgerfrequenz fT2 in der Zwischenfrequenzlage ZF2 des Tonkanales 7 liegen. Die Frequenz fo des Mischoszillators 23 ist so bemessen, daß sie einerseits zwischen dem Raster der Kanalfrequenzen und außerhalb der Durchlaßbereiche der Filter liegt und daß die von ihr gebildeten Frequenzen der transformierten Träger ebenfalls außerhalb der Durchlaßbereiche der Filter und sonstiger Nutzfrequenzen des Empfangsgerätes liegen. Bei einer Oszillatorfrequenz fo = 47,9 MMz hat der umgesetzte Bildträger B 2 in der Zwischenfrequenzlage ZF2 des Tonkanales 7 eine Frequenz f82 = 9 MHz und der umgesetzte Tonträger T2 in der gleichen Zwischenfrequenzlage ZF2 eine Frequenz fT2 = 14,5 MHz.
  • An den Ausgang 26 der Frequenzumsetzerschaltung 21 ist ein weiterer integrierter Schaltkreis 27 angeschlossen, der ebenfalls einen Regelverstärker 28 und einen schaltbaren Demodulator 29 enthält. Der Schwingkreis oder der Resonator der Referenzschaltung 30, die an den Schalteingang 31 des geschalteten Demodulators 29 angeschlossen ist, ist auf die Frequenz fB2 (9,0 MHz) des umgesetzten Bildträgers B2 abgestimmt. Mit dieser Schaltfrequenz bildet der schaltbare Demodulator 29 in bekannter Weise aus dem umgesetzten Tonträger T2 des Eingangssignales nach dem Differenzträgerverfahren den Tondifferenzträger 8, der eine Trägerfrequenz von fD = 5,5 MHz aufweist und der in Amplitudenmodulation das Tonsignal enthält.
  • Der schaltbare Demodulator 29 des Tonkanales 7 enthält außerdem eine nicht näher dargestellte Frequenzdiskriminatorschaltung 32, deren Diskriminatorausgang 33 über einen Tiefpaß 34 mit dem Nachstimmeingang 35 einer Nachstimmschaltung 36 des Mischoszillators 23 verbunden ist. Der Diskriminator benutzt die gleiche Referenzschaltung 30 wie der schaltbare Demodulator 29 des Tonkanales 7. Das bedeutet, daß der Frequenzdiskriminator an der Stelle der Frequenz fB2 des umgesetzten Bildträgers B 2 an seinem Ausgang 33 ein Ausgangssignal in der Gestalt einer etwa S-förmigen Diskriminatorkurve 37 bildet, die in der Zeichnung unterhalb des schaltbaren Demodulators 29 dargestellt ist und die die Nachstimmschaltung 36 derart beeinflußt, daß das Diskriminatorsignal möglichst im Nulldurchgang 38 der Diskriminatorkurve liegt und trotz Verstimmungen innerhalb des Gerätes der umgesetzte Bild- und Tonträger B 2 und T2 auf der vorgesehenen Frequenz fB2 und fr2 der ZF-Lage ZF2 des Tonkanales liegen.
  • Gegenüber der Frequenz fB 1 = 38,9 MHz, auf die die Referenzschaltung 30 ohne die Zwischenschaltung der Frequenzumsetzerschaltung 21 abgestimmt sein müßte, ist die Frequenz fT2 = 9,0 MHz, auf die die Referenzschaltung 30 im Tonkanal tatsächlich abgestimmt ist, wesentlich kleiner. Das hat zur Folge, daß die Abstimmmittel in der Referenzschaltung 30 für den schaltbaren Demodulator 29 im Tonkanal 7 wesentlich größere Kapazitäten der integrierten Schaltung 27 unerheblich sind und höchstens noch einen geringen störenden Einfluß auf die Referenzschaltung haben. Außerdem ist es dadurch möglich, die Abstimmschaltung in der Referenzschaltung 30 mit einer größeren Güte, das heißt mit einer kleineren relativen Resonanzbreite zu versehen als die höherfrequenten Abstimmschaltungen und so Störeinflüsse wesentlich herabzusetzen, die infolge einer breiteren Resonanzkurve der Referenzschaltung 30 auf das Differenzträgersignal 8 am Ausgang 39 des schaltbaren Demodulators 29 einwirken. Schließlich erhöht auch die hohe Güte der Abstimmittel in der Referenzschaltung 30 die Abstimmgenauigkeit der Nachstimmschaltung 36.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsehempfangsgerät mit einem nach dem Differenzträgerverfahren arbeitenden Tonkanal, an dessen Eingang der Bildträger und der Tonträger eines Fernsehsignals in der ZF-Lage des Gerätes anliegen und der zur Erzeugung eines aus diesen beiden Trägern zu bildenden, die Tonmodulation enthaltenden Differenzträgers einen schaltbaren Demodulator enthält, der mit der Frequenz eines dieser Träger schaltbar ist und an den eine auf diese Schaltfrequenz abgestimmte Referenzschaltung angeschlossen ist, d a du r c h g e kennz e i ch n et, - daß dem Signaleingang (40) des schaltbaren Demodulators (29) eine Frequenzumsetzerschaltung (21) mit einer Mischerschaltung (22) und einem Mischoszillator (23) vorgeschaltet ist, die den Bildträger (B 1) und den Tonträger (T1) des Fernsehsignals in eine zweite ZF-Lage (ZF2) umsetzen, - daß die Referenzfrequenz (fR) der an den schaltbaren Demodulator (29) angeschlossenen Referenzschaltung (30) auf die Frequenz des Tonträgers oder des Bildträgers in der zweiten ZF-Lage abgestimmt ist, - und daß die Frequenz (fo) des Mischoszillators so bemessen ist, daß in der zweiten ZF-Lage (ZF2) die Frequenz (fB2, fr2) des Bild- oder Tonträgers, auf die die Referenzschaltung des schaltbaren Demodulators (29) abgestimmt ist, wesentlich unterhalb der Frequenz (fB 1, fT1) dieses Trägers (B 1, T1) in der ersten ZF-Lage (ZFl) liegt.
  2. 2. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischoszillator (23) eine Nachstimmschaltung (36) enthält, deren Nachstimmeingang (35) mit dem Ausgang (33) einer Frequenzdiskriminatorschaltung (32) des schaltbaren Demodulators (29) verbunden ist und bei einer Abweichung der Frequenz (fs2) in der zweiten ZF-Lage (ZF2) des Trägers (B2), auf die die Referenzschaltung (30) abgestimmt ist, ein der Frequenzabweichung entgegenwirkendes Nachstimmsignal (37) erhält.
  3. 3. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der schaltbare Demodulator (29) gleichzeitig die Frequenzdiskriminatorschaltung ist und zusätzlich einen Diskriminatorausgang (33) enthält.
  4. 4. Fernsehempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzschaltung (30) des geschalteten Demodulators (29) einen Schwingkreis oder einen Resonator hoher Güte (Q> 35) enthält.
    Die Erfindung betrifft ein Fernsehempfangsgerät, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist. Ein derartiges Fernsehempfangsgerät ist beispielsweise das Gerät »Stereo Color 3773 HiFi« der Firma ITT, dessen Schaltbild in der llT-Service-lnformation 6611 3119 angegeben ist. An den ZF-Ausgang des Tuners dieses Gerätes ist einerseits über ein entsprechendes Bandfilter ein erster schaltbarer Demodulator angeschlossen, der aus dem ZF-Signal das Videosignal erzeugt. An den gleichen ZF-Ausgang ist ein zweiter schaltbarer Demodulator angeschlossen, dessen Eingang über ein entsprechend ausgebildetes Filter im wesentlichen der Bild- und der Tonträger des Zwischenfrequenzsignales zugeführt wird und der aus diesen beiden Trägerfrequenzen den Differenztonträger bildet, der in Frequenzmodulation die Toninformation enthält. Aus diesem Grunde ist die Referenzfrequenz für diesen zweiten schaltbaren Demodulator auf die Frequenz des Bildträgers des ZF-Signals abgestimmt.
    Bei Tonschaltungen für die Wiedergabe einer hohen Tonqualität, insbesondere HiFi-Qualität, hat sich jedoch herausgestellt, daß die integrierten Schaltungen, in denen der schaltbare Demodulator enthalten ist, ungünstig auf die Tonwiedergabe einwirken, insbesondere durch eine Verstimmung und Dämpfung der an den schaltbaren Demodulator angeschlossenen Referenzschaltung und durch einen Störhub des Bildträgers auf den Tonträger.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere den Tonkanal so auszubilden, daß die Störeinflüsse über die integrierte Schaltung des schaltbaren Demodulators auf die Tonqualität der Tonwiedergabe wesentlich verringert wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen in vorteilhafter Weise gelöst.
    Durch die wesentlich herabgesetzten Frequenzen für den Bild- und den Tonträger in der zweiten ZF-Lage wird der Einfluß des Bildträgers in der Gestalt eines Störhubes auf den Tonträger wesentlich verringert. Außerdem erlaubt die geringere Referenzfrequenz in der Referenzschaltung für den geschalteten Demodulator wesentlich höhere Kapazitäten für den Schwingkreis oder den verwendeten Resonator, so daß kapazitive Einwirkungen der integrierten Schaltung auf die Referenzschaltung wesentlich geringere Auswirkungen auf die Stabilität der Referenzschwingung haben. Die Stabilität des Differenztonträgers wird somit erheblich erhöht, was zu einer Erhöhung der Qualität der Tonwiedergabe führt Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Insbesondere die Maßnahme, den Mischoszillator mit einer Nachstimmschaltung zu versehen und deren Nachstimmeingang mit dem Ausgang einer Frequenzdiskriminatorschaltung des schaltbaren Demodulators zu verbinden, das heißt, die Einführung einer zusätzlichen Frequenzregelschleife für den Mischoszillator im Tonkanal führt dazu, daß die Betriebsfrequenz des schaltbaren Ton-ZF-Demodulators selbst bei einer Drift der Abstimmung oder des Oszillators des Tuners über einen weiten Bereich nahezu konstant gehalten wird. Damit wird zusätzlich der Störabstand verbessert. Außerdem kann der Mischoszillator im Tonkanal verhältnismäßig einfach ausgebildet werden.
    Ferner weist die Erfindung durch die niedrige Referenzfrequenz den Vorteil auf, daß der Schwingkreis oder der Resonator der Referenzschaltung des Ton-ZF-Demodulators mit einer hohen Kreisgüte (Q> 35) ausgebildet werden kann. Dadurch können sich Sender-, Kanal- und abstimmungsabhängige Unsymmetrien des Zweiseitenbandbereiches weniger auswirken.
DE19853515282 1985-04-27 1985-04-27 Fernsehempfangsgerät mit einem nach dem Differenztonverfahren arbeitenden Tonkanal Expired DE3515282C1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenschrift ITT Service-Information Stereo Color3773 HiFi, Best.-Nr.6611 3119 *

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