DE3514996C2 - - Google Patents

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DE3514996C2
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DE19853514996
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Michael Dipl.-Ing. 4803 Steinhagen De Hoermann
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Hoermann KG Amshausen
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Hoermann KG Amshausen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Griff-Dorn-Be­ festigungseinrichtung für die Betätigung eines regel­ baren Blattes eines Tores oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Befestigungseinrichtung dieser Art - FR-PS 5 10 147 - sind in beiden Griffkörpern Hohlräume vorgesehen, in denen jeweils ein lösbares Einsatzteil angeordnet ist, welches mit Hilfe einer Schraube etwa senkrecht zur Einführrichtung des Mehrkantstiftes ver­ schiebbar ist. Der Mehrkantstift weist an seinen beiden Enden jeweils an einer dem zugehörigen Einsatzteil zu­ gewandten Längsseite eine gerippte Ausbildung auf, die mit einer entsprechenden Oberflächenausbildung des zu­ gehörigen Einsatzteiles in Eingriff tritt, derart, daß Erhöhungen im Rippungsbereich des Mehrkantstiftes in Vertiefungen des Einsatzteiles eintreten und umgekehrt. Sobald der Stift in die richtige Einschiebelage im je­ weiligen Hohlraum des Griffkörpers eingesetzt ist, wird mit Hilfe der Schraube das Einsatzteil gegen die mit der Rippung versehene Längsseite des Stiftes gedrückt, so daß dieser zwischen dem Einsatzteil und der gegen­ überliegenden Innenwandung des Hohlraumes eingeklemmt wird. Eine gewisse Klemmung ist erforderlich, weil an­ sonsten im Zuge der Betätigung der Griffkörper auf­ tretende Vibrationen auf die Schrauben übertragen und diese "losgerüttelt" würden, d. h. sich in Richtung der Rücknahme des Einsatzteiles aus dem Eingriff mit der jeweiligen gerippten Stiftseite verdrehen würde. Dies beobachtet man bei Dorn-Griff-Befestigungseinrichtungen dieser Gattung immer dann, wenn die Schraube sich aus dem Klemmsitz löst, was aufgrund der fortwährenden Wechselbelastungen im Bereich zwischen dem Stift und den Griffkörpern häufig geschieht.
Es ist weiterhin bekannt - FR-PS 5 04 462 - die Be­ festigung zwischen einem Griffkörper und einem Mehr­ kantstift in unterschiedlichen Längsverschiebe­ positionen mit Hilfe einer in Achsrichtung des Stiftes durch den Griffkörper geführten Schraube vorzunehmen.
Schließlich ist es noch bekannt - DE-PS 3 23 021 -, am Griffkörper eine gezahnte Sperrklinke anzubringen, die in entsprechende Nutausbildungen des Drückerstiftes einsetzbar ist und in der jeweils gewählten Eingriffs­ stellung mit Hilfe einer Schraube arretierbar ist, die über eine Kegelmantelfläche an der Klinke angereift und koaxial zu der Stiftachse angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griff- Dorn-Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne zusätzliche Teile an unterschied­ lich dicken Abmessungen von Tor- oder Türblätter anpaß­ bar und lockerungsfrei ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungs­ einrichtung mit einem die gestuften Raststellen auf­ weisenden Einsatzteil, der in seiner Einsetzlage an der Innenwandung des Innengriffkörpers abgestützt ist, wird eine Klemm- oder Federbeaufschlagung vermieden. Das Einsatzteil wird in seine arretierte Lage vor der dem Stift abgewandten Stirnseite des Griffkörpers her unter Einsetzen des Stiftvorsprunges in der jeweils erforder­ lichen Verschiebelage des Stiftes eingeführt. Dann wird der Stift mit dem anderen Ende voran durch die Tür- bzw. Schloßnuß geführt, woraufhin der andere Griff­ körper auf das andere Stiftende aufgesetzt wird. Der andere Griffkörper ist auf das andere Stiftende lösbar und in Stiftlängsrichtung verschiebbar aufgesetzt, so daß durch die mittels einer Endlängsrichtung des Stiftes wirksamen Klemmschraube eine Feineinstellung des Abstandes zwischen den Griffkörpern vorgenommen werden kann, während die Stufung der Raststellen des Rastteiles in dem einen Griffkörper eine entsprechend grob gestufte Verstellung ermöglicht, wie sie für die Anpassung an unterschiedliche Torblattdicken sinnvoll ist.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen; im übrigen wird die Erfindung an­ hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungs­ beispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch die Längsachse des Stiftes bei Einsatz des Ausführungsbeispieles der Befestigungseinrichtung in einem Verschlußblatt größtmöglicher Dicke;
Fig. 2 eine ebensolche Schnittansicht bei Ein­ satz des Ausführungsbeispieles in einem Verschlußblatt geringster Dickenabmes­ sung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Befestigungseinrichtung besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus einem Vierkant-Stift 2 und einem Außengriffkörper 3 sowie einem Innengriffkör­ per 4. Das dem Außengriffkörper 3 zugewandte Ende 5 des Stiftes 2 ist in einem Hohlraum 6 des Außengriffkörpers 3 gelegen, während das andere Ende 7 des Stiftes 2 sich in­ nerhalb des Innengriffkörpers 4 befindet. Der Stift 2 durchgreift ein Torblatt 8 bzw. eine Torblattfüllung, die - wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen - unterschied­ liche Dicke aufweisen kann, sowie eine Schloßnuß 9, die innerhalb eines Schloßgehäuses 10 angeordnet ist, das sich auf der Innenseite des Torblattes 8 befindet. Dabei ist es unerheblich, ob das Schloßgehäuse 10 ein absperr­ bares Schloß oder lediglich eine Verriegelungseinrichtung versinnbildlicht.
Der Vierkant-Stift 2 durchgreift eine kreisrunde Tor­ blattöffnung 11 und ist mit der Schloßnuß 9, dem Außen­ griff 3 über eine Innenwandung 12 und dem Innengriff 4 über eine Innenwandung 13 verdrehfest und in seiner Längsrichtung verschiebbar verbunden. Die Innenwandungen 12 und 13 sowie die Innenwandung der Schloßnuß 9 sind entsprechend der Vierkant-Profilausbildung des Stiftes 2 entsprechend angepaßt vierkantig ausgebildet. Die Innen­ wandung 12 des Außengriffes 13 ist innerhalb eines Auf­ nahmestutzens 14 ausgebildet, während die Innenwandung 13 innerhalb des Schaftteiles 15 des Innengriffes 4 aus­ geformt ist.
Der Außengriffkörper 3 besteht aus einem Mantelteil 16, einem dem Stift 2 abgewandten Deckel 17 sowie einer dem Innengriffkörper zugewandten Stirnwandung 18, von der in Richtung des Innengriffkörpers 4 abstrebend der in die Torblattbohrung 11 eingreifende Aufnahmestutzen 14 aus­ gebildet ist.
In den von dem Mantelteil 16, dem Deckel 17 und der Stirnwandung 18 begrenzten Hohlraum 6 ist ein Einsatz­ teil 19 eingelagert, das an seiner der Stiftlängsachse 22 zugewandten Seite eine Reihe von Raststellen 20 in Form von Nuten aufweist, die senkrecht zur Längsachse 22 des Stiftes 2 verlaufend ausgebildet sind. Die Nuten können auf einen geringen Umfangsbereich um die Längsachse 22 des Stiftes 2 beschränkt sein, sie können sich jedoch auch über etwa 180° in Umfangsrichtung um die Längsachse 22 erstrecken. Letzteres ist aus den Figuren nicht er­ sichtlich. Das dem Außengriffkörper 3 zugeordnete Ende 5 des Stiftes 2 ist mit einer Scheibe 21 versehen, die an dem Stiftprofil in nicht näher dargestellter Weise fest­ gelegt ist. Die Scheibe 21 des Stiftes 2 greift wahlweise in eine der nutenförmigen Raststellen 20 des Einsatzteils 19 ein. Wie die beiden Endstellungen nach den Fig. 1 und 2 erkennen lassen, läßt sich damit der Stift 2 in un­ terschiedlichen Einstellungen in Richtung der Längsachse 22 des Stiftes 2 festlegen. Damit ist die Länge des Stif­ tes 2 zwischen den beiden Griffkörpern 3 und 4 an die Mächtigkeit des Verschlußblattes 8 bzw. der Füllung an­ paßbar.
Der Außengriffkörper 3 ist hinsichtlich seines Außenum­ fanges und seines Hohlraumes 6 unsymmetrisch zur Längs­ achse 22 des Stiftes 2 gestaltet. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist das Einsatzteil 19 in demjenigen Ab­ schnitt des Außengriffkörpers 3 bzw. des Hohlraumes 6 an­ geordnet, der die größere Beabstandung zur Längsachse 22 des Stiftes 2 aufweist. Die durch den Mantelteil 16 bzw. die Innenberandung des Deckels 17 insgesamt gebildete In­ nenwandung 23 ist derart bemessen, daß der Einsatzteil 19 sowie die Scheibe 21 bei geschlossenem Deckel seit­ wärts zur Längsachse 22 des Stiftes 2 nicht ausweichen können. Damit ist die jeweilige Einsetzstellung der Scheibe 21 des Stiftes 2 in eine der Raststellen 20 des Einsatzteiles 19 unverrückbar festgelegt. Die dargestell­ te besondere Ausbildung des Mantelteils 16 des Außen­ griffkörpers 3 bewirkt zusätzlich, daß das Einsatzteil 19 im Zuge der Einführung in den Hohlraum 6 bei abgenom­ menem Deckel 17 durch Entlanggleiten an dem diesbezügli­ chen Abschnitt der Innenwandung 23 zwangsläufig in die richtige Betriebsstellung gelangt.
An dem dem Deckel 17 zugewandten Ende des Einsatzteiles 19 ist ein Endbereich 24 ausgebildet, der an einem Ansatz 25 des Deckels 17 in dessen geschlossener Stellung an­ liegt. Damit wird der Einsatzteil 19 auch in Richtung der Längsachse 22 des Stiftes 2 in der Betriebsstellung si­ cher gehalten. Andererseits läßt sich der Außengriffkör­ per 3 einfach dadurch öffnen, daß auf das Ende 7 des Stiftes 2 ein Schlag in Richtung auf den Deckel 17 ausge­ übt wird, der dadurch aus seiner Klippverbindung in Form einer Nut-Feder-Ausbildung 26 ausgetrieben wird. Diese Nut-Feder-Ausbildung 26 besteht im bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel aus einer in der Innenwandung des Mantel­ teils 16 ringsumlaufenden Nut und einem entsprechend aus­ gebildeten Vorsprung in dem dem Mantelteil 16 zugewand­ ten Endrandbereich des Deckels 17.
Der Innengriffkörper ist an seinem äußeren Ende mit ei­ ner Öffnung 27 versehen, die durch eine Schraube 28 durchgriffen wird, welche in eine Gewinde-Sacklochbohrung 29 eingreift, die in dem Ende 7 des Stiftes 2 vorgesehen ist. Damit läßt sich der Innengriffkörper in Längsrich­ tung des Stiftes 22 verschiebbar einstellen und - wie in Fig. 2 gezeigt - derart gegen den Aufnahmestutzen 14 des Außengriffkörpers 3 verschieben, daß die Schloßnuß 9 zwi­ schen den einander zugewandten Stirnseiten der beiden Griffkörper eingeklemmt wird. Im Falle größerer Ver­ schlußblattdicken ist dies jedoch nicht möglich. Dadurch droht die Gefahr, daß die Schraube 28 gelockert wird. Aus diesem Grunde ist etwa im mittleren Eingriffsbereich der Schraube 28 mit der Gewindebohrung 29 eine Verengung 30 vorgesehen, die durch Zusammendrücken des Stiftes 2 be­ wirkt wird. Durch die Beschränkung dieser Verengung auf den mittleren Eingriffsbereich zwischen der Schraube 28 und der Gewindebohrung 29 wird erreicht, daß sich die Schraube 28 mühelos eindrehen und praktisch über ihren gesamten Arbeitsbereich hin über die Verengung "geklemmt" gleich schwer verdrehen läßt. Zu diesem Zwecke ist die Schraube 28 vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.

Claims (13)

1. Griff-Dorn-Befestigungseinrichtung für die Betätigung eines verriegelbaren Blattes eines Tores oder dergleichen mit einem Außengriffkörper und einem Innengriffkörper, die über einen durch das Torblatt und eine Schloßnuß hindurchzuführenden Mehrkant-Stift drehfest miteinander verbunden sind, deren einer Griffkörper einen Hohlraum aufweist, in welchem das in diesem Griffkörper angeordnete Ende des Stiftes in verschiedenen, in Stiftlängs­ richtung gestuft vorgesehenen, durch Vertiefungen gebildete Raststellen festlegbar ist, welche an einem in dem Hohlraum lösbar angeordneten Einsatz­ teil ausgebildet sind, und deren anderer Griff­ körper an dem anderen Ende des Stiftes in ver­ schiedenen Längsverschiebestellungen mittels einer Schraube festlegbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in dem Hohlraum (6) des einen Griffkörpers (3) gelegene Ende (5) des Stiftes (2) einen seitlich abragenden Vorsprung (21) aufweist, der wahlweise in eine der nutenförmigen Raststellen (20) einsetzbar ist, daß das Einsatzteil (19) von der dem Stift (2) abge­ wandten Stirnseite des einen Griffkörpers (3) her in dessen Hohlraum (6) einsetzbar und durch die Innenwandungen (23) des Griffkörpers (3) fixierbar ist, daß der andere Griffkörper (4) eine in Längs­ richtung des Stiftes (2) auf dessen benachbartes Ende (7) zugerichtete Öffnung (27) aufweist, durch welche eine Schraube (28) in eine angepaßte Ge­ windebohrung (29) einführbar ist, die sich in diesem Ende (7) des Stiftes (2) in dessen Längs­ richtung verlaufend befindet und zumindest über einen Teilbereich (30) ihrer Längserstreckung hin­ sichtlich des Durchmessers der Schraube (28) ver­ engt ausgebildet ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) des einen Griffkörpers (3) von einem das in ihm gelegene Ende (5) des Stiftes (2) in dessen Längsrichtung gesehen umgreifenden Mantel­ teil (16) und von einem an dem Mantelteil (16) lös­ bar gehaltenen Deckel (17) umschlossen ist, der dem Ende (5) bzw. Vorsprung (21) des Stiftes (2) außen­ seitig gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) gegen seitlich zur Längsachse des Stiftes (2) gerichtetes Ausgleiten aus der je­ weils gewählten Eingriffs-Raststelle (20) an der Innenwandung (23) des Hohlraumes (6) des einen Griffkörpers (3) gesichert gehalten ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Griffkörper (3) hinsichtlich seiner Außen- und Innenkontur zur Längsachse (22) des Stiftes (2) unsymmetrisch ausgebildet ist und daß das Einzel­ teil (19) von dem Deckel (17) aus gesehen über einen zur Längsachse des Stiftes (2) schiefen Be­ reich der Innenwandung (23) des Hohlraumes (6) in seine Betriebsstellung einsetzbar ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (17) an dem Mantelteil (16) mittels quer zur Längsrichtung des Stiftes (2) vorspringend bzw. hinterschnitten aus­ gebildeter Nut-Feder-Ausbildungen (26) nach Art eines Klippverschlusses gehalten ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Aufnahmestutzen (14) an dem den Hohlraum (6) aufweisenden einen Griffkörper (3) von dessen dem anderen Griffkörper (4) zuge­ wandten Stirnwandung (18) abragend ausgebildet ist und einen kreiszylindrischen Außenmantel aufweist.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Raststellen (20) auf­ weisende Einsatzteil (19) einen Endbereich (24) aufweist, der durch Abstützung an dem Deckel (17) den Einsatzteil (19) in seiner Betriebsstellung innerhalb des Hohlraumes (6) des einen Griffkörpers (3) hält.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die nutenförmigen Rast­ stellen (20) quer zur Längsrichtung des Stiftes (2) erstreckend um weniger bzw. bis zu 180° um die Längsachse des Stiftes (2) verlaufend ausgebildet sind.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des Stiftendes (5) als Scheibe (21) aus­ gebildet ist.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das eine Ende (5) des Stiftes (2) aufnehmende Hohlraum (6) in dem Außen­ griffkörper (3) vorgesehen ist.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teilbereich (30) der Ver­ engung der Gewindebohrung (29) auf deren Längsmittelbereich beschränkt ausgebildet ist.
12. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stift (2) im Bereich bzw. Teilbereich (30) der Gewindebohrung (29) durch Zu­ sammendrücken zweier gegenüberliegender Stift­ mantelbereiche verengt ausgebildet ist.
13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (28) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
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