DE3514024A1 - Fussboden-plattenbauteil fuer aufgestaenderte fussboeden - Google Patents

Fussboden-plattenbauteil fuer aufgestaenderte fussboeden

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DE3514024A1 DE19853514024 DE3514024A DE3514024A1 DE 3514024 A1 DE3514024 A1 DE 3514024A1 DE 19853514024 DE19853514024 DE 19853514024 DE 3514024 A DE3514024 A DE 3514024A DE 3514024 A1 DE3514024 A1 DE 3514024A1
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KLEU PODEST BAU
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Fußboden-Plattenbauteil, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
  • Derartige Plattenbauteile sind vorbekannt und beispielsweise in einem vorveröffentlichten Prospekt-Faltblatt der Patentsucherin "ALU PLANO DER MESSEHUBBODEN. LEICHT, STABIL, HÖHENVERSTELLBAR." beschrieben. Gegenüber den häufig noch üblichen starren und sehr schweren einstückigen hölzernen Fußboden-Plattenbauteilen bringen die eingangs beschriebenen Fußboden-Plattenbauteile dieser Gattung bereits den grundsätzlichen Vorteil einer leichteren Anpassung an die Gegebenheiten des Aufstellungsortes. Diese Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Unterflurbereich auch nach Montage des Fußbodens leicht zugänglich ist. So können beispielsweise im Unterflurbereich verlegte Versorgungsleitungen angezapft und an einen über Flur des aufgeständerten Fußbodens befindlichen Verbraucher angeschlossen werden. Diese Arbeiten sind bei den eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Fußboden-Plattenbauteilen sehr einfach, da die lediglich lose eingesetzten Fußbodenplatten leicht aus den rechteckigen Einlegerahmen herausgenommen und nach Durchführung der Arbeiten wieder eingelegt werden können. Bei den vorerwähnten starren, einstückigen hölzernen Fußboden-Plattenbauteilen sind solche nachträglichen Arbeiten nur durch Herausnahme des gesamten Bauteils, verbunden mit seiner individuellen Anpassung, z.B. durch Aussägen von Aussparungen, Bohren von Durchfuhrungsöffnungen etc., zu bewerkstelligen.
  • Bei den eingangs beschriebenen Fußboden-Plattenbauteilen hat die Patentsucherin indes das Bedürfnis nach weniger raumaufwendiger Unterbringung bei Nichtgebrauch aufgedeckt. Zwar können - auch im Sinne einer mühelosen Handhabbarkeit - die eingangs beschriebenen Fußboden-Plattenbauteile auseinandergenommen und Fußbodenplatten sowie Einlegerahmen gesondert und bereits relativ platzsparend gestapelt werden (s. vorerwähntes Prospekt-Faltblatt), jedoch wird der durch die aufeinandergestapelten Einlegerahmen beanspruchte Raum immer noch als zu groß empfunden.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Fußboden-Plattenbauteil dieser Gattung (s. vorbezeichnetes Prospekt-Faltblatt der Patentsucherin), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fußboden-Plattenbauteil zu schaffen, welches bei m.Uheloser Handhabbarkeit, insbesondere unter Beibehaltung der Möglichkeit, Einlegerahmen und Fußbodenplatten getrennt voneinander lagern zu können, nur einen möglichst geringen Stau- oder Transportraum irn Falle eines zeitweiligen Nichtgebrauchs beansprucht. Diese Aufgabe ist entsprechend dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs gelöst worden. Das erfindungsgemäße Fußboden-Plattenbauteil bietet den Vorteil, daß nach Herausnehmen der lösbar eingelegten Fußbodenplatte aus dem Einlegerahmen rechteckiger Grundform letzterer lediglich bis auf ein Minimum an Raumbedarf zusammengefaltet und in dieser zusammengefalteten Form verstaut werden kann.
  • Falls das erfindungsgemäße Fußboden-Plattenbauteil montiert werden soll, genügt es, den Einlegerahmen mit einem Griff auseinanderzufalten und die rechteckige Fußbodenplatte wiederum lose einzulegen, worauf das Fußboden-Plattenbauteil in seiner rechteckigen Grundform, sei sie quadratisch oder langrechtecki, lösbar fixiert ist.
  • Eine besonders rasche Montage, und zwar ein rasches Auseinanderfalten in eine definierte Rechteckform, die ein mUheloses Einsetzen einer sogar satt einliegenden Fußbodenplatte erleichtert, ist entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen dadurch möglich geworden, daß jeweils die beiden Scharnierteile jedes zum ersten Scharnierpaar zählenden EckverbindungsstUcks zwei Anschlagflächen bilden, die sich in der rechtwinkligen Grundstellung der beiden Scharnierteile zueinander in Anlage befinden und eine Verschwenkung der beiden Scharnierteile Uber einen Winkel von 900 hinaus verhindern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die eine rechteckige Grundform des Einlegerahmens definierenden Anschlagflächen dadurch geschaffen, daß jeweils die beiden Scharnierteile jedes zum ersten Scharnierpaar zählenden EckverbindungsstUcks den die Einlegekehle außen begrenzenden Außensteg um den zugehörigen Plattenbauteil-Eckbereich herum fortsetzen und im Bereich einer Außensteg-Trennfuge die beiden Anschlagflächen bilden.
  • Ein enges Aneinanderliegen der Rahmenschenkel des zusammengefalteten erfindungsgemäßen Einlegerahmens wird dadurch erzielt, daß jede auf der ersten Diagonalen angeordnete Scharnier-Drehachse dem Schnittpunkt der Innenkanten der beiden zugehörigen benachbarten Rahmenschenkel so weit wie möglich angenähert ist bzw. mit diesem Schnittpunkt zusammenfällt.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen UnteransprUchen.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen Fig. 1 ein montiertes Fußboden-Plattenbauteil in der Draufsicht (die beipielsweise aus Holz bestehende Fußbodenplatte selbst ist nur teilweise dargestellt), Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Einlegerahmen im zusammengefalteten Zustand nach Herausnahme der Fußbodenplatte, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines scharnierartigen EckverbindungsstUcks (unter Weglassung der benachbarten Rahmenschenkel) eines ersten Scharnierpaares entsprechend dem mit III bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 1, Fig. 4 in Anlehnung an Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Eckverbindungsstücks eines zweiten Scharnierpaares entsprechend dem mit IV bezeichneren Ansichtspfeil in Fig. 1 und Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 4, wobei ein Teil eines benachbarten Rahmenschenkels ebenfalls dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist ein Fußboden-Plattenbauteil insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Mehrere derartige Fußboden-Plattenbauteile 10, welche unterhalb des Einlegerahmens 11 mit nicht dargestellten höhenverstellbaren Stutzen versehen sind, bilden im Verband einen aufgeständerten Fußboden, wie er bei Veranstaltungen aller Art, beispielsweise beim Aufbau von Messeständen, verwendet wird.
  • Das in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte Fußboden-Plattenbauteil 10 weist im vorliegenden Falle eine quadratische Grundform auf, welche durch die Kontur des Einlegerahmens 11, insbesondere durch die Kontur des Außensteges 12 des Einlegerahmens 11, vorgegeben ist.
  • Der Einlegerahmen 11 weist vier Rahmen schenkel 13 aus Leichtmetall-Strangguß auf, welche jeweils an ihren benachbarten Profilstirnseiten 14 (s. Fig. 5) mittels winkelförmiger Eck-VerbindungsstUcke 15, 16 (aus Aluminium- oder Zinkdruckguß) aneinander befestigt sind.
  • Der Profilquerschnitt der Rahmenschenkel 13 ist aus Fig. 5 zu ersehen. Und zwar stellt der Profilquerschnitt ein aufrechtstehendes langes Rechteck mit kurzen Stegen 17, einem längeren Innensteg 18 und dem bereits erwähnten Außensteg 12 dar, dessen frei nach oben ragender Stegbereich 19 gemeinsam mit dem oberen kurzen Steg 17 eine Einlegekehle 20 zur Aufnahme der Randbereiche der in Fig. 1 nur teilweise dargestellten hölzernen Fußbodenplatte 21 bildet.
  • Jedes EckverbindungsstUck 15, 16 bildet ein Scharnier mit Scharnierachsen 22, 23, die durch Kreuze auf den Scharnierzapfen 24, 25 zeichnerisch kenntlich gemacht sind.
  • In Fig. 1 sind eine erste Diagonale mit D1 und eine zweite Diagonale mit D2 bezeichnet. Die EckverbindungsstUcke 15 bilden ein ersten Scharnierpaar 15, 15 und sind auf der ersten Flächendiagonalen D1 angeordnet, während die EckverbindungsstUcke 16 das zweite Scharnierpaar 16, 16 bilden und auf der zweiten Flächendiagonalen D2 angeordnet sind.
  • Sowohl das Scharnierpaar 15, 15 als auch das Scharnierpaar 16, 16 weist jeweils zwei einander identische EckverbindungsstUcke 15 bzw. 16 auf.
  • Das Eckverbindungsstück 15 weist zwei Scharnierteile 15 a, 15 b und jedes Eckverbindungsstück 16 zwei Scharnierteile 16 a, 16 b auf.
  • Die Scharnierteile 15 a, 15 b und die Scharnierteile 16 a, 16 b sind jeweils durch die erwähnten Scharnierzapfen 24, 25 miteinander verbunden und in der Plattenbauteil-Grundfläche (Zeichnungsebene gemäß Fig. 1) um die Scharnierachsen 22, 23 gegeneinander verschwenkbar.
  • Jedes Scharnierteil 15 a, 15 b; 16 a, 16 b weist einen Einsteckzapfen 26 auf, der jeweils im Profilhohlraum 27 des benachbarten Rahmenschenkels 13 eingesteckt und dort, beispielsweise durch Klebung oder Vernietung, befestigt ist.
  • Die Fußbodenplatte 21 ist lose aber satt (mit verhältnismäßig geringem Spiel) in der sich über den gesamten Umfang des Einlegerahmens 11 erstreckenden Einlegekehle 20 aufgenommen.
  • Wenn die Fußbodenplatte 21 herausgenommen ist, läßt sich der Einlegerahmen 11 auf ein Minimum an Raumbedarf zusammenfalten und nimmt hierbei die in Fig. 2 dargestellte Gestalt an. Dieses ist möglich, weil die Scharnierteile 15 a, 15 b des ersten Scharnierpaares 15, 15 entsprechend den in Fig.
  • 1 mit a und Xb bezeichneten Schwenkpfeilen aufeinander zu klappbar sind, während die Scharnierteile 16 a, 16 b des zweiten Scharnierpaares 16, 16 entsprechend den Schwenkpfeilen und yb voneinander weg klapp- bzw. schwenkbar sind.
  • Die beiden Scharnierteile 15 a, 15 b jedes zum ersten Scharnierpaar 15, 15 zählenden EckverbindungsstUcks 15 bilden zwei Anschlagflächen 28, die sich in der rechtwinkligen Grundstellung (s. Fig. 1) der beiden Scharnierteile 15 a, 15 b in Anlage befinden und eine Verschwenkung der beiden Scharnierteile 15 a, 15 b über einen Winkel von 900 hinaus verhindern.
  • Die Anschlagflächen 28 ermöglichen es, beim Auseinanderfalten sofort die definierte rechteckige bzw. quadratische Grundform des Einlegerahmens 11 gemäß Fig. 1 zu erzielen, so daß anschließend ein mUheloses ungehindertes sattes Einlegen der Fußbodenplatte 21 in die Einlegekehle 20 gewährleistet ist.
  • Die beiden Scharnierteile 15 a, 15 b sind Ubrigens im Bereich einer Trennfuge 29 des Außenstegs 12 gebildet. Hierbei setzen die beiden Scharnierteile 15 a, 15 b den Außensteg 12 um den zugehörigen Plattenbauteil-Eckbereich mit Außenstegabschnitten 30 fort. Die Trennfugen 29 liegen hierbei genau auf der ersten Flächendiagonalen D1.
  • Die scharnierartigen Eckverbindungsstücke 16 sind unterschiedlich von den EckverbindungsstUcken 15 ausgebildet, da die Scharnierteile 16 a, 16 b entsprechend den Schwenkpfeilen YaS yb nach außen schwenken mUssen. Diese Voraussetzung ist dadurch berUcksichtigt, daß das Scharnierteil 16 a den die Einlegekehle 20 außen begrenzenden Außensteg mit einem durchgehenden Außenstegabschnitt 31 fortsetzt, der das korrelierende andere Scharnierteil 16 b mindestens teilweise außen umgreift, wie auch aus den Darstellungen gemäß Fig. 4 und 5 zu ersehen ist.
  • Allen EckverbindungsstUcken 15, 16 ist gemeinsam, daß diese jeweils einen Scharnieransatz mit einem Scharnierauge und eine Scharniergabel mit zwei Scharnierbohrungen aufweisen.
  • Zugleich stellvertretend für die Eckverbindungsstücke 15 sind diese grundsätzlichen Baumerkmale in den Fig. 4 und 5 anhand eines EckverbindungsstUckes 16 mit den Scharnierteilen 16 a und 16 b dargestellt. Der Scharnieransatz ist mit 32, das Scharnierauge mit 33, die Scharniergabel mit 34 und die beiden Aufnahmebohrungen sind mit 35 bezeichnet. Im zusammengebauten Zustand sind Scharnieransatz 32 und Scharniergabel 34 über den Scharnierzapfen 25 miteinander verbunden, der die Aufnahmebohrungen 35 und das mit diesen fluchtende Scharnierauge 33 durchsetzt.
  • Die Innenkante eines jeden Rahmenschenkels 13 (z.B.
  • die obere Innenkante) ist mit I bezeichnet. Bei Betrachtung von Fig. 1 fällt auf, daß die Scharnierachsen 22 der das erste Scharnierpaar 15, 15 bildenden EckverbindungsstUcke 15 auf der ersten Diagonalen D1 und etwa im Schnittpunkt der Innenkanten I der beiden zugehörigen benachbarten Rahmenschenkel 13 angeordnet sind. Hierdurch ist die enge Aneinanderfaltung der Rahmenschenkel 13 gemäß Fig. 2 möglich geworden.
  • Damit ein ungehindertes Auseinanderklappen der Scharnierteile 16 a, 16 b entsprechend den Schwenkpfeilen ya çnd möglich ist, genUgt es bei den Ublichen Einbautoleranzen, die Scharnierachsen 23 auf der zweiten Flächendiagonalen D2 nach außen zu rUcken, so daß die Scharnierachsen 23 etwa benachbart den nicht dargestellten Längsmittelachsen der zugehörigen Rahmenschenkel 13 angeordnet sind.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Fußboden-Plattenbauteil fUr aufgeständerte Fußböden Ansprüche 1. Fußboden-Plattenbauteil rechteckiger Grundform für aufgeständerte Fußböden, mit einem eine rechteckige Fußbodenplatte lösbar aufnehmenden rechteckigen Einlegerahmen, dessen vier Rahmenschenkel Strangprofile bilden, welche jeweils oberseitig eine Einlegekehle fUr den Fußbodenplatten-Rand aufweisen und welche jeweils an ihren benachbarten Profil-Stirnseiten mittels winkelförmiger Eck-Verbindungsstücke aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckverbindungsstück (15, 16) ein Scharnier bildet, dessen beide Scharnierteile (15 a, 15 b; 16 a, 16 b) um eine zur Plattenbauteil-Grundfläche senkrechte gemeinsame Scharnierachse (22, 23) klappbar sind, wobei jeweils zwei auf einer ersten Diagonalen (D1) des Plattenbauteils (10) angeordnete, ein erstes Scharnierpaar (15, 15) bildende Eckverbindungsstücke (15) je zwei aufeinander zu klappbare (15 a, 15 b) und die beiden auf der zweiten Diagonalen (D2) angeordneten Eckverbindungsstücke (16) des zweiten Scharnierpaares (16, 16) je zwei voneinander weg klappbare Scharnierteile (16 a, 16 b) aufweisen.
  2. 2. Fußboden-Plattenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Scharnierteile (15 a, 15 b) jedes zum ersten Scharnierpaar (15, 15) zählenden Eckverbindungsstücks (15) zwei Anschlagflächen (28) bilden, die sich in der rechtwinkligen Grundstellung der beiden Scharnierteile (15 a, 15 b) zueinander in Anlage befinden und eine Verschwenkung der beiden Scharnierteile (15 a, 15 b) Uber einen Winkel von 90° hinaus verhindern.
  3. 3. Fußboden-Plattenbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Scharnierteile (15 a, 15 b) jedes zum ersten Scharnierpaar (15, 15) zählenden Eckverbindungsstücks (15) den die Einlegekehle (20) außen begrenzenden Außensteg (12) um den zugehörigen Plattenbauteil-Eckbereich (bei 30) herum fortsetzen und im Bereich einer Außensteg-Trennfuge (29) die beiden Anschlagflächen (28) bilden.
  4. 4. Fußboden-Plattenbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Anschlagflächen (28) bildende Außensteg-Trennfuge (29) von der ersten Diagonalen (D1) durchsetzt ist.
  5. 5. Fußboden-Plattenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines (16 a) der beiden Scharnierteile (16 a, 16 b) jedes zum zweiten Scharnierpaar (16, 16) zählenden Eckverbindungsstücks (16) den die Einlegekehle (20) außen begrenzenden Außensteg (12) um den zugehörigen gesamten Plattenbauteil-Eckbereich (bei 31) herum fortsetzt und hierbei das korrelierende andere Scharnierteil (16 b) mindestens teilweise außen umgreift.
  6. 6. Fußboden-Plattenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf der ersten Diagonalen (D1) angeordnete Scharnier-Drehachse (22) dem Schnittpunkt der Innenkanten (I) der beiden zugehörigen benachbarten Rahmenschenkel (13) so weit wie möglich angenähert ist bzw.
    mit diesem Schnittpunkt zusammenfållt.
  7. 7. Fußboden-Plattenbauteil nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf der zweiten Diagonalen (D2) angeordnete Scharnier-Drehachse (23) vom Schnittpunkt der Innenkanten (I) der beiden benachbarten Rahmenschenkel (13) - bis z.B. etwa zu den Längsmittelachsen letzterer - nach außen gerückt ist.
  8. 8. Fußboden-Plattenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier bzw.
    Eckverbindungsstück (15; 16) einen Scharnierzapfen (24; 25) enthält.
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