DE3513840A1 - Sanitaere armatur - Google Patents

Sanitaere armatur

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DE3513840A1 DE19853513840 DE3513840A DE3513840A1 DE 3513840 A1 DE3513840 A1 DE 3513840A1 DE 19853513840 DE19853513840 DE 19853513840 DE 3513840 A DE3513840 A DE 3513840A DE 3513840 A1 DE3513840 A1 DE 3513840A1
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

  • Sanitäre Armatur
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre Armatur der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art sowie ein Verfahren zu ihrer Montage.
  • Eine derartige sanitäre Armatur ist aus der DE-OS 31 19 313 bekannt. Bei der DE-OS 31 19 313 sind die "Einrichtuna" durch einen Absatz bzw.
  • eine Stufe der Bohrung in dem Bodenteil und die "von der Zylinderform abweichende Gestaltung der Anschlußleituna" durch einen Umfangsbund am Ende der Anschlußleitung gegeben. Diese besteht üblicherweise aus einem Kupferrohr, dessen zylindrischer Außenumfang mit der "Zylinderform" gemeint ist, und bei dem der Umfangsbund angebördelt oder angestaucht ist. Die Anschlußleitung wird durch die Bohrung des Bodenteils hindurch gesteckt, bis der Bund in den weiteren Teil der Bohrung oberhalb des Absatzes bzw. der Stufe eingreift, um sich dann mit seiner Unterseite auf den Absatz bzw. die Stufe aufzusetzen, so daß die Anschlußleitung gegen Herausziehen in der betreffenden Richtung gesichert ist.
  • Der Bodenteil ist zweiteilig, und es wird der zweite Teil von der dem weiteren Teil der Bohrung entsprechenden Seite her gegen den ersten Teil gesetzt und mit diesem formschlüssig verbunden, so daß eine in sich geschlossene Baueinheit gebildet wird, in der die Anschlußleitung schließlich in beiden Richtungen festsitzt.
  • Durch den Absatz und den Umfanasbund sowie die Teilung des Bodens ist zwar eine saubere Abstützung der Anschlußleitung in beiden Richtungen gegeben, doch wird dies mit einem erheblichen Aufwand erkauft: Es bedarf speziell hergerichteter Anschlußleitungen und es ist diese Herrichtung in Gestalt der Anbringung des Umfangsbundes, mag er nun angestaucht oder als Ring angelötet sein, nicht aanz einfach. Auch die zweiteilige Ausführuna des Bodenteils mit den für die Herbeiführung des Formschlusses erforderlichen Gestaltungen ist aufwendig. Hinzu kommt, daß eine besonders stabile Abstützung der Anschlußleitung in ihrer Längsrichtung im Grunde gar nicht notwendig ist; größere Kräfte treten allenfalls bei der Montage auf, wenn die Anschlußleitungen gebogen und angeschlossen werden. Danach bleiben die Anschlußleitungen im allgemeinen in Ruhe und übertragen allenfalls die bei nicht genauem Zurechtbiegen verbleibenden, nicht allzu hohen Dauerspannungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuqrunde, die Anschlußleitung mit geringerem Aufwand in dem Bodenteil in beiden Richtungen ausreichend festzulegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Das Bodenteil kann hierdurch einstückig ausgeführt sein. Der Querriegel greift an der Abweichung von der Zylinderform an und vermag durchaus ausreichende Haltekräfte in Längsrichtung der nschlußleituns zu erzeugen. Eines kompliziert herzustellenden Umfangsbundes an der Anschlußleitung bedarf es nicht mehr.
  • Die Querausnehmung ist bei einem aus Kunststoff bestehenden Bodenteil bei dessen Herstellung auf einfache Weise mit formbar.
  • Obwohl dreh- oder schwenkbare Querriegel nicht ausgeschlossen sind, stellt der verschiebbare Querriegel nach Anspruch 2 die bevorzugte Ausführungsform dar, wobei der Eingriff durch die Keilform nach Anspruch 3 allmählich und sich steigernd erfolgen kann.
  • Am einfachsten ist die Ausbildung des Querriegels als flaches Plättchen, welches durch Stanzen hergestellt werden kann (Anspruch 4).
  • Es empfiehlt sich, die Einschubtiefe des Querriegels nach Anspruch 5 zu begrenzern, um auf einfache Weise von außen die richtige Endstellung des Querriegels feststellen zu können.
  • In vielen Fällen ist die sanitäre Armatur als Einlocharmatur ausgebildet und weist dann einen nach unten herausstehenden Gewinde zapfen zur Befestigung auf einen Waschtisch oder einer Spüle auf. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 können gleichzeitig die Arretierung des Querriegels entgegen der Einschubrichtung und die Festlegung des Gewindezapfens im Bodenteil erfolgen.
  • Durch die parallelen Seitenflächen nach Anspruch 7 ergibt sich gleichzeitia eine Verdrehsicherung des Gewindestücks, welches gemäß Anspruch 8 auch durch eine einfache Mehrkantmutter gebildet sein kann.
  • Eine wichtige Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 9. In den meisten Fällen sind in einer sanitären Armatur der in Rede stehenden Art mindestens eine Kalt- und eine Warmwasserzuleitunq als Anschlußleitungen vorhanden. Gemäß Anspruch 9 dient ein und derselbe Querriegel gleichzeitig zum Festhalten beider Anschlußleitungen.
  • Um das Auftreten von hohen Flächenpressungen und Ringspannungen in dem Bodenteil zu verhüten, empfiehlt sich die Ausaestaltung nach Anspruch 10, die besonders bei einem Bodenteil aus Kunststoff von Bedeutung ist.
  • Die Muffen sind besonders von Vorteil, wenn der Querriegel nach Anspruch 11 unter Spannung an der Anschlußleitung anlieat. Die dauernd vorhandenen Kräfte werden durch die Muffen verteilt.
  • Die Erfindung verkörpert sich auch in dem verfahrensmäßigen Aspekt des Anspruchs 12. Das wichtigste hierbei ist, daß die Eindellung oder Einkerbuno in einem Arbeitsgang mit der Verriegelung erzeugt wird und die Spannung anschließend erhalten bleibt. Der einzige durchzuführende Arbeitsgang ist das Eintreiben des Querriegels.
  • Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, die Eindellung oder Einkerbung vorher bzw. außerhalb des Bodenteils zu erzeugen und den Querriegel mit dieser vorbereiteten Eindellung oder Einkerbung zusammenwirken zu lassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fia. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einloch-Einhebelmischers, teilweise im Vertikalschnitt; Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die als Ganzes mit 100 bezeichnete sanitäre Armatur weist ein Gehäuse 1 mit einer im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung 2 mit einer bei montierter Armatur aufrechten Achse 3 auf. Das Gehäuse 1 umfaßt einen seitlich angesetzten ausladenden Wasserauslauf 4 auf, in dessen Auslauföffnung ein Luftsprudler 5 eingesetzt ist, aus welchem das Mischwasser austritt.
  • Im unteren Bereich der Ausnehmung 2 ist eine Auflage 6gebildet, die eine untere Gehäuseöffnung 7 umqibt. Auf der Auflage 6 ruht ein in dem Gehäuse 1 angeordneter Bodenteil 10 auf, oberhalb dessen eine sogenannte Kartusche 8 vorgesehen ist, die die Steuerelemente in Gestalt keramischer Steuerscheiben enthält und einen in der Zeichnung nicht sichtbaren,um die Achse 3 und zusätzlich in einer Vertikalebene verschwenkbaren Steuerzapfen aufweist. Auf dem Steuerzapfen sitzt der als Ganzes mit 9 bezeichnete Betätigungshebel, der einen den oberen Teil1des Gehäuses 1 überdeckenden deckelartioen Teil 11 sowie einen in der Normalstellung sich oberhalb des Wasserauslaufs 4 erstreckenden Betätigungsgriff 12 umfaßt Der Bodenteil 10 weist bis etwa zur Hälfte seiner Höhe gehende Bohrungen 13, 14 zur Aufnahme der Kaltwasserzuleitung 15 und der Warmwasserzuleitung 16 auf, die die Anschlußleitungen bilden und aus Kupferrohr bestehen. In den Bohrungen 13, 14 sind Muffen 17 aus einem zwar formsteifen aber nicht spröden Kunststoff vorgesehen, die die in die Bohrungen 13, 14 eingreifenden Enden der Anschlußleitungen 15, 16 umgeben und die Funktion haben, die im oberen Bereich der Bohrungen 13, 14 angeordneten O-Ringe 18 festzuhalten, sowie durch Verformungen oder Verlagerungen der Anschlußleitungen 15, 16 bei der Montage sonst entstehende lokale Kräfte zu verteilen und auf größeren Querschnitten auf das Bodenteill0lu übertragen. In einer weiteren Bohrung 19, die in der Mitte zwischen den Bohrungen 13, 14, jedoch seitlich außerhalb derselben liegt, ist ein Gewindezapfen 20 angeordnet, mittels welchem mit einer Mutter 21 und einer Scheibe 22 die Armatur 100 an einer Tragplatte 23, z.B. auf einem Waschtisch oder einem Spültisch befestigt werden kann.
  • Eine Betätigungseinrichtung für den Ablaufverschluß des der Armatur 100 zugeordneten Beckens ist bei 24 angedeutet.
  • Unterhalb der oberen Enden der Anschlußleitungen 15, 16 ist in das Bodenteil 10 eine schlitzförmige Querausnehmung 25 eingeformt, deren Breite etwas größer ist als der Abstand der Anschlußleitun gen 15, 16 und deren Ebene sich im wesentlichen quer zur Achse 3 erstreckt. In dem rechten Teil 25' erweitert sich die Ausnehmung in Breite und Höhe, so daß eine Sechskantmutter 26 darm Platz findet, die mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen an den Seitenflächen 27, 28 drehfest geführt ist.
  • Gemäß der Zeichnung nach links verenat sich die Querausnehmung 25 keilförmig, so daß ein Anschlag 29 gebildet ist.
  • Bei der Montage werden in das außerhalb des Gehäuses 1 befindliche Bodenteil 10 die O-R.inae 18 und die Muffen 17 und so dann die Anschlußleitungen 15, 16 von unten eingesteckt. In die Querausnehmung 25 wird gemäß der Zeichnung von rechts ein Querriegel 30 eingeführt, der vorne keilförmig zugespitzt ist, dessen Breite aber etwas größer als der Querabstand der Anschlußleitungen 15, 16 ist.
  • Der Querriegel 30 wird zwischen die Anschlußleitungen 15, 16 eingetrieben, wobei er an diesen mit seinen Rändern 33 Eindellungen 40 erzeugt, wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Wenn der Querriegel 30 ganz, d.h.bis zum Anschlag 29 eingetrieben ist hält er die Anschlußleitungen 15, 16 in deren Längsrichtung unverrückbar fest. In den erweiterten Teil 25' der Ausnehmung 25 wird sodann die Mutter 26 eingefügt, in die von unten der Gewindezapfen 20 eingeschraubt wird.
  • Die Mutter 26 dient somit zum Festhalten dieses Gewindezapfens 20 und gleichzeitig zur Arretierung des Querriegels 30 gegen eine Bewegung aemäß der Zeichnung nach rechts.
  • Der Querriegel, dessen Grundrißgestalt aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist ein gestanztes Stahlplättchen von 1 bis 2 mm Dicke. Wenn die Muffen 17 vorhanden sind (was nicht zwingend ist)kann sich der Querriegel 30 wegen seiner geringen Dicke und messerartigen Wirkung unter Umständen seinen Weg durch die Muffen 17 bis zur Anlage am Außenumfang der Anschlußleitungen 15,16 (Fia. 2) selbst bahnen. Die Muffen 17 können jedoch auch schon vorher mit einem entsprechenden Schlitz versehen werden.
  • Wenn die Anschlußleitungen 15, 16 sowie der Gewindezapfen 20 in der geschilderten Weise in dem Bodenteil 10 festgelegt sind, wird dieser in das Gehäuse 1 eingesetzt, wobei die Anschlußleitungen 15, 16 und der Gewindezapfen 20 durch die untere Gehäuseöffnung 7 nach unten austreten. Das Bodenteil 10 liegt dabei auf dem Absatz 6 am unteren Ende des Gehäuses 1 auf.
  • Oberhalb des Bodenteils 10 wird sodann die Kartusche 8 eingesetzt und durch das Gehäuseoberteil 1' festgelegt.
  • Die Anschlußleitungen 15, 16 führen Kalt-bzw. Warmwasser heran, welches durch Kanäle 31 in die Kartusche 8 übertritt und dort gemischt wird.
  • Das Mischwasser tritt durch den Kanal 32 wieder in den Bodenteil 10 ein und gelangt von dort in den Auslauf 4.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Sanitäre Armatur mit einem Gehäuse, welches unten zum Durchlassen mindestens einer Anschlußleitung eine Öffnuna aufweist, an der eine Auflage gebildet ist, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Kartusche, die bewegliche Steuerelemente enthält, mit einem in dem Gehäuse angeordneten, als separates Teil ausaebildeten, mit seiner Oberseite an der Unterseite der Kartusche anliegenden, mit seinem unteren Bereich auf der Auflage aufliegenden Bodenteil mit Bohrungen, in die die Anschlußleitung eingesetzt ist, und mit jeweils einem Verbindungkanal von einer Anschlußleitung zur Kartusche, und mit einer in dem Bodenteil vorgesehenen Einrichtung, mittels deren die Anschlußleitung an einer von der Zylinderform abweichenden Gestaltung in den Bohrungen in ihrer Längsrichtung in dem Bodenteil festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein in einer Querausnehmung (25) des Bodenteils (10) im Bereich der Bohrung (13,14) quer zu der Anschlußleitung (15, 16) geführter Querriegel (30) und die von der Zylinderform abweichende Gestaltung eine einseitige Eindellung (40) oder Einkerbung der Anschlußleitung (15,16) sind, in die der Querriegel (30) eingreift.
  2. 2. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querrieoel (30) schiebbar ist und mit einer seitlichen Begrenzung (33) in die Eindellung (40) oder Einkerbung eingreift.
  3. 3. Sanitäre Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (30) bezüglich seiner Schieberichtung keilförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Sanitäre Armatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (30) als flaches, in einem Querschlitz (25) des Bodenteils (10) geführtes Plättchen ausgebildet ist.
  5. 5. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtiefe des Querriegels (30) durch einen in der ihn aufnehmenden Querausnehmung (25) des Bodenteils (10) vorhandenen Anschlag (29) begrenzt ist.
  6. 6. Sanitäre Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (30) in der anderen Richtung durch ein in dem anderen Ende (25') der Querausnehmung (25) angeordnetes Gewindestück festgelegt ist, in welches der der Befestigung der sanitären Armatur (100) auf einer tragenden Fläche (23) dienende, in einer Bohrung (19) des Bodenteils (10) eingreifender im wesentlichen achsparalleler Gewindebolzen (20) mit seinem oberen Ende eingeschraubt ist.
  7. 7. Sanitäre Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück einander parallel gegenüberliegende Seitenflächen aufweist, die an entsprechenden einander parallelen Flanken (27) der Querausnehmung (25') anliegen.
  8. 8. Sanitäre Armatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde stück eine Mehrkantmutter (26) ist.
  9. 9. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein zweier benachbarter Anschlußleitungen (15, 16) die Eindellungen (40) oder Einkerbungen auf den einander zugewandten Seiten der Anschlußleitungen (15, 16) einander gegenüberliegend ausgebildet sind und der Querriegel (30) dazwischen angeordnet ist und mit einander gegenüberliegenden Randern (33, 33) in die Eindellungen (40) oder Einkerbunaen eingreift.
  10. 10. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, daurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (15,16) in dem Bodenteil (10) in im wesentlichen formsteifen, jedoch geringe Verformungen der Anschlußleitungen (15, 16) nachgiebig aufnehmenden Muffen (17) sitzen.
  11. 11. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (30) sich unter Spannung in Anlage an der Anschlußleitung (15, 16) befindet.
  12. 12. Verfahren zur Montage einer sanitären Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung unverformt in die Bohrung des Bodenteils eingesetzt und der Querriegel in die Querausnehmung unter Erzeugung der Eindelluna bzw. Einkerbung an der Anschlußleitung eingetrieben wird.
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