DE3513690C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D23/00—Caissons; Construction or placing of caissons
- E02D23/08—Lowering or sinking caissons
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Ausrichten und Absenken eines vorübergehend
schwimmenden Baukörpers auf den Grund eines Gewässers, bei
welchem der Baukörper zunächst an mindestens ein
Richtorgan herangeschwommen und mit Hilfe von mindestens
zwei sich in unterschiedlichen Richtungen erstreckenden,
biegesteifen, längenveränderlichen Verbindungsarmen an
dieses Richtorgan angeschlossen und daraufhin auf den
Gewässergrund abgesenkt wird, wobei vor dem Aufsetzen des
Baukörpers auf den Gewässergrund durch Längenveränderung
der Verbindungsarme eine horizontale Ausrichtung des
Baukörpers gegenüber dem Richtorgan vorgenommen wird.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind bereits
durch die DE-OS 20 21 440 bekannt. Dabei wird der zum
Absenken zu bringende Baukörper zunächst unter eine auf
Stützbeinen ruhende Plattform geschwommen. An dieser über
Standbeine auf dem Gewässergrund stehende Plattform sind
Niederrückbeine auf- und abbewegbar, mit welchen der
Baukörper auf den Gewässergrund niedergedrückt werden
kann. An diesen Niederdrückbeinen sind die in ihrer Länge
veränderlichen Verbindungsarme angeordnet, die an "Ohren"
angeschlossen werden können, die an den niederzudrückenden
Baukörpern befestigt sind.
Dieser bekannte Stand der
Technik ist baulich relativ aufwendig. Außerdem ist bei
ihm das Ankoppeln der Baukörper an die Richtorgane
kompliziert und zeitaufwendig, insbesondere wenn es in
strömenden oder unruhigen Gewässern durchgeführt werden
muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welchem mit möglichst geringem
konstruktiven Aufwand das Ankoppeln und Absenken des
Baukörpers auch bei unruhigem
Gewässer einfacher, zeitsparender und mit geringerem
Beschädigungsrisiko durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
im Wasser unbeweglich feststehendes und bis zum
Wassergrund reichendes Richtorgan, z. B. ein in den
Wassergrund eingetriebener Richtdalben, verwendet wird, daß
die an dem Baukörper angelenkten Verbindungsarme mit ihren
freien Enden gegen das Richtorgan bewegt und an diesem
auf- und abbewegbar angekuppelt werden und daß schließlich
das Absenken des Baukörpers unter Führung an diesem
Richtorgan durch Abwärtsgleiten der Verbindungsarme an
diesem vorgenommen wird.
Da somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ankoppeln
des Baukörpers an das Richtorgan die Verbindungsarme aktiv
nach dem Richtorgan greifen können, kann der Baukörper mit
einer nur relativ geringen Genauigkeit an das Richtorgan
herangeschwommen werden, was insbesondere bei unruhigen
Gewässern sehr bedeutsam ist. Das Anschließen der
Verbindungsarme an das Richtorgan kann rascher und
einfacher durchgeführt werden als das Anschließen der
Verbindungsarme an den Baukörper beim bekannten Verfahren.
Ferner werden die zur horizontalen Ausrichtung des
Baukörpers dienenden Verschiebekräfte beim
erfindungsgemäßen Verfahren direkt über das Richtorgan in
den Gewässergrund abgetragen, wodurch eine hohe
Genauigkeit der Ausrichtung mit geringem technischen und
finanziellen Aufwand erreicht wird.
Da das Ausrichten eines schwimmenden Baukörpers mitunter
nicht nur in waagerechter sondern auch in senkrechter
Richtung notwendig ist, bevor der Baukörper auf den
Gewässergrund abgesenkt wird, ist es bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig, daß mindestens
drei Verbindungsarme im Winkel zueinander in jeweils
unterschiedlichen Richtungen sich erstreckend an das
Richtorgan heranbewegt und angekuppelt werden, wobei
die Verbindungsarme mit ihrem anderen Ende an mindestens drei verschiedenen
Stellen des Baukörpers angelenkt sind und dadurch ein vertikales Ausrichten
des Baukörpers ermöglichen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient
ein Anschlußstück, das auf das Richtorgan
auf- und abbewegbar sowie drehbar aufgeschoben ist,
an welches mindestens einer der Verbindungsarme
schwenkbar ankuppelbar ist. Dieses Anschlußstück kann
vorteilhaft eine das Richtorgan kragenartig mindestens
teilweise umfassende Hülse sein.
Weitere besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 8.
In der Zeichnung ist ein besonders zweckmäßiges Ausfüh
rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darge
stellt, welches im folgenden näher beschrieben wird:
Fig. 1, 2 und 3 zeigen dieses Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht in drei ver
schiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in der in Fig. 3 gezeigten
Arbeitsstellung in Draufsicht in größerem Maßstab, wobei
die Anschlußhülse in x-y-Ebenen geschnitten ist.
Fig. 5 ist ein Schnitt in der y-z-Ebene von Fig. 4.
In Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung all
gemein mit 1 bezeichnet. Bei dem dargestellten Beispiel
ist der aus einem Großfertigbauteil aus Beton od. dgl. be
stehende Baukörper 2 mit zwei derartigen Vorrichtungen
1 ausgestattet, die in gleicher oder unterschiedlicher
Höhe nebeneinander am Baukörper angeordnet sind.
Jede dieser beiden Vorrichtungen besitzt drei Verbindungs
arme 3, 4, 5, die an drei verschiedenen Stellen des Bau
körpers angelenkt sind. An ihrem vom Baukörper abge
wandten Ende sind diese Verbindungsarme miteinander ver
bunden.
Alle diese Verbindungsarme bestehen aus Teleskopstangen,
die als hydraulische Zylinder ausgebildet sind, so daß
sie in ihrer Länge veränderbar sind. Der Verbindungsarm
3, der zweckmäßig torsionssteif ausgebildet ist, hat
an seinem vom Baukörper 2 abgewandten Ende ein
von einer Klaue 6 gebildetes Kupplungsstück, das starr
am Arm angeordnet ist und zum Anschluß dieses Armes an
einem im Wasser stehenden Richtdalben 7 ausgebildet ist.
Zu diesem Zweck ist auf dem Dalben 7 ein Anschlußstück 8
in Form einer Anschlußhülse aufgeschoben, die am
Dalben gleitend oder in gewünschter Höhe feststellbar
geführt ist. Diese Anschlußhülse hat eine sich etwa
über den halben Hülsenumfang hinweg erstreckende Aus
sparung 9, in welche der Teleskoparm 3 mit seiner
Klaue 6 eingefahren werden kann, welche so be
messen ist, daß sie in eingefahrener Lage den Richtdal
ben 7 teilweise umfaßt. In dieser Lage kann die Klaue
6 mit Hilfe von Kupplungsstiften 10 an der Hülse
befestigt werden, welche drehbar auf dem Dalben sitzt.
Die Kupplungsstife 10 sind mit ihren beiden Enden in
Bohrungen in der Anschlußhülse 8 gelagert, wobei sie
eine gewisse Schwenkbewegung des Verbindungsarmes 3 ge
genüber der Querachse der Anschlußhülse (x-Achse) zulassen.
Der zweite Verbindungsarm 4 greift an die Klaue
6 des ersten Verbindungsarmes 3 an, wäh
rend der dritte Verbindungsarm 5 an der Unterseite des er
sten Verbindungsarmes angelenkt ist. Da alle drei Verbin
dungsarme 3, 4, 5 an unterschiedlichen Stellen des Bau
körpers 2 angelenkt sind, erstrecken sie sich in drei
verschiedenen Richtungen. Durch Längenveränderung der Ver
bindungsarme kann deren Ausrichtung gegenüber dem Bau
körper in beliebiger Weise seitlich oder auf- bzw. abwärts
in bestimmten Grenzen verändert werden. Die Auf- und Ab
wärtsschwenkung der beiden seitlich in gleicher Höhe sich
nebeneinander erstreckenden oberen Verbindungsarme 3, 4
erfolgt in den Grenzen der Weite der Aussparung 9 in
der Anschlußhülse 8. Alle drei Verbindungsarme 3, 4, 5 sind
über Gelenke 11, 12, 13 am Baukörper befestigt. Diese
Gelenke ruhen auf Befestigungsplatten 14, 15, 16, die an
der dem Richtdalben 7 zugewandten Seite des Baukörpers
2 befestigt sind. Die Befestigung einer oder mehrerer
dieser Platten kann so erfolgen, daß ihre Lage am Bau
körper verändert werden kann.
Die Ausbildung des Gelenks 11 für den Verbindungsarm 3 ist
so gestaltet, daß der Verbindungsarm nach allen Richtungen,
also nach der Seite und auf- und abwärts verschwenkt werden
kann, jedoch nicht um seine Achse (y-Achse) drehbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß seine Klaue
6 stets so ausgerichtet bleibt, daß es einen Richt
dalben 7 erfassen kann, ohne daß vorher der Verbindungsarm
3 entsprechend um die y-Achse gedreht werden muß. Dagegen
können die Gelenke 12 und 13 der Verbindungsarme 4 und 5
nicht nur eine allseitige Schwenkung dieser Arme sondern
auch deren Drehung um ihre Längsachse zulassen. Dies gilt
auch für das Verbindungsgelenk 17 an der Verbindungsstelle
der Verbindungsarme 3 und 5. Die Verbindung zwischen den
Verbindungsarmen 3 und 4 kann dagegen so beschaffen sein,
daß sie nur eine Winkelveränderung dieser beiden Arme
in der sie aufnehmenden Ebene zuläßt.
Durch entsprechende Veränderung der Längenabmessungen
der Verbindungsarme 3, 4, 5 ist eine Schwenkung dieser Arme am
Baukörper 2 in seitlicher Richtung und bzw. oder nach
aufwärts oder abwärts möglich, wie sich dies aus Fig. 1, 2
und 3 ergibt. Mit dieser Längenveränderung können die durch
die Winkel α, β und γ in Fig. 4 und 5 gekennzeichneten Aus
richtungen der Verbindungsarme entsprechend geändert wer
den. Damit ist es möglich, den Baukörper nicht nur,
wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, am Richtdalben 7 anzukup
peln, sondern auch nach seiner Ankupplung gegenüber dem
Richtdalben in Richtung der in Fig. 3 gezeigten x- und y-
Achsen zu bewegen.
Für diese Ankupplung kann es zweckmäßig sein, daß die An
schlußhülse 8 in ihrer Höhe am Richtdalben unveränderlich
festgelegt ist. Dies kann beispielsweise durch eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Grippereinrichtung, eine Vor
richtung zum Abstecken der Kupplungshülse in verschiedenen
Höhen am Richtdalben, geschehen. Es ist aber auch
möglich, die Anschlußhülse 8 mit den Verbindungsarmen
schwimmend auszubilden. Wenn auch die Verbindungsarme
3, 4 schwimmend ausgebildet sind, könnte der in Fig. 5
gezeigte schräg nach unten gerichtete Verbindungsarm 5
evtl. entfallen.
Andernfalls kann es aber auch zweckmäßig sein, nicht
nur einen sondern mehrere von der Kupplungshülse ausgehend
schräg nach unten und bzw. oder nach oben gerichtete Ver
bindungsarme zu verwenden, die am Baukörper angelenkt
sind. Dabei können diese Verbindungsarme entweder an der Klaue
6 oder an einer anderen Stelle des Verbin
dungsarmes 3 oder auch an der Anschlußhülse 8 selbst ent
sprechend gelenkig angeschlossen sein.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist es zur Ausrichtung eines
Baukörpers 2 größerer Abmessungen zweckmäßig, nicht nur
eine aus mehreren Verbindungsarmen bestehende Ausrichtvor
richtung 1 sondern zwei oder sogar mehr als zwei solcher
Ausrichtvorrichtungen 1 vorzusehen. Bei dem in Fig. 1-3
dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Aus
richtvorrichtungen 1 vorgesehen, die nebeneinander am
Baukörper angeordnet sind und mit zwei Richtdalben zu
sammenwirken, die in den Grund des Gewässers, in welchem
der Baukörper plaziert bzw. ausgerichtet werden soll,
fest eingesetzt bzw. verankert sind. Diese Richtdalben kön
nen auch am oberen Ende durch eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Stützkonstruktion gehalten sein, um ein Schwan
ken oder anderweitiges Ausweichen der Dalben bei größerem
seitlichen Kraftangriff zu vermeiden, was den Ausrichtvor
gang beeinträchtigen würde.
Nach dem Ausrichten bzw. Einschwimmen des Baukörpers 2
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der
Baukörper z. B. durch Ballastierung auf den Grund des
Gewässers abgesenkt werden. Da dabei die vorher vorgenomme
ne Ausrichtung des Baukörpers unverändert beibehalten
bleiben soll, muß beim Absenken des Baukörpers die gesam
te Ausrichtvorrichtung mit dem Baukörper am Richtdalben
nach unten gleiten. Zu diesem Zweck müssen Richtdalben 7 und
Anschlußhülse 8 so ausgebildet sein, daß ein einwandfreies
Nachuntengleiten der Anschlußhülse am Dalben erfolgen kann.
Selbstverständlich können die Einzelteile des in der Zeich
nung dargestellten vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels
auch zumindest teilweise anders ausgebildet sein. So kann
beispielsweise die Anschlußhülse aus einem einfachen Ring
oder aus einer Schale bestehen, die mehrteilig sein kann
und an welche die Verbindungsarme angeschlossen sind.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigten beiden
oberen sich etwa horizontal erstreckenden Verbindungsarme
3, 4 müssen nicht in gleicher Ebene liegen und in gleicher
Höhe am Baukörper 2 angelenkt sein. Ebenso muß der in
Fig. 5 sichtbare schräg nach unten gerichtete dritte Ver
bindungsarm 5 nicht senkrecht unterhalb des oberen Verbin
dungsarmes 3 liegen. Wichtig ist allein, daß die Anlenkung
der Verbindungsarme am Baukörper so erfolgt, daß die
se eine feste Abstützung des Baukörpers gegenüber dem
Richtdalben in horizontaler Ebene (x-y-Ebene) und in verti
kaler Ebene (y-z-Ebene) ermöglichen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ausrichten und Absenken eines
vorübergehend schwimmenden Baukörpers auf den Grund
eines Gewässers, bei welchem der Baukörper zunächst
an mindestens ein Richtorgan herangeschwommen und mit
Hilfe von mindestens zwei sich in unterschiedlichen
Richtungen erstreckenden, biegesteifen,
längenveränderlichen Verbindungsarmen an dieses
Richtorgan angeschlossen und daraufhin auf den
Gewässergrund abgesenkt wird, wobei vor dem Aufsetzen
des Baukörpers auf den Gewässergrund durch
Längenveränderung der Verbindungsarme eine
horizontale Ausrichtung des Baukörpers gegenüber dem
Richtorgan vorgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein im Wasser unbeweglich
feststehendes und bis zum Wassergrund reichendes
Richtorgan, z. B. ein in den Wassergrund
eingetriebener Richtdalben, verwendet wird, daß die
an dem Baukörper angelenkten Verbindungsarme mit
ihren freien Enden gegen das Richtorgan bewegt und an
diesem auf- und abbewegbar angekuppelt werden und daß
das Absenken des Baukörpers unter Führung an diesem
Richtorgan durch Abwärtsgleiten der Verbindungsarme
an diesem vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Verbindungsarme im Winkel zueinander in jeweils
unterschiedlichen Richtungen sich erstreckend an das
Richtorgan heranbewegt und angekuppelt werden, wobei
die Verbindungsarme mit ihrem anderen Ende an mindestens drei verschiedenen
Stellen des Baukörpers angelenkt sind und ein vertikales Ausrichten des Baukörpers ermöglichen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das
Richtorgan (7) ein Anschlußstück (8) auf- und
abbewegbar sowie drehbar aufgeschoben ist, an welches
mindestens einer der Verbindungsarme (3, 4, 5)
schwenkbar ankuppelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (8) eine das Richtorgan (7)
kragenartig mindestens teilweise umfassende Hülse ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) eine seitliche Aussparung (9) hat,
in welche mindestens ein Verbindungsarm (3, 4, 5) mit
seinem vom Baukörper (2) abgewandten freien Ende zum
Eingreifen und dort zum um eine sich senkrecht zur
Hülsenachse erstreckende Achse schwenkbaren
Befestigen an der Hülse bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Verbindungsarme (3, 4, 5) an seinem dem
Baukörper (2) abgewandten Ende starr mit einer zum
teilweisen Umfassen des Richtorgans (7) dienenden
Klaue (6) verbunden ist, mit der er in die
Hülsenaussparung (9) eingreift und in dieser an der
Hülse angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8)
schwimmfähig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8) in
verschiedenen Höhen am Richtorgan (7) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513690 DE3513690A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Vorrichtung zum plazieren und ausrichten eines schwimmkoerpers im wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513690 DE3513690A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Vorrichtung zum plazieren und ausrichten eines schwimmkoerpers im wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513690A1 DE3513690A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3513690C2 true DE3513690C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6268237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513690 Granted DE3513690A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Vorrichtung zum plazieren und ausrichten eines schwimmkoerpers im wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513690A1 (de) |
-
1985
- 1985-04-16 DE DE19853513690 patent/DE3513690A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3513690A1 (de) | 1986-10-16 |
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