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Mehrfarbige geographische Karte
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Die Erfindung betrifft eine mehrfarbige gedruckte geographische Karte,
insbesondere eine Straßenkarte oder Landkarte.
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Landkarten, besonders aber Straßenkarten, insbesondere für den Autofahrer,
enthalten eine Vielzahl von Informationen, die insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen
schwierig zu erkennen sind. Wegen der Vielzahl der bei herkömmlichen Straßenkarten
bereits vorhandenen ~ Informationen ist es
schwierig, auf dem Kartenbild
noch zus.tzliche Informationen unterzubringen, ohne hierdurch die Lesbarkeit der
Karte weiter zu erschweren.
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Die Erfindung ermöglicht es, je nach Ausgestaltung, wobei die nachfolgend
beschriebenen verschiedenen Möglichkeiten der Ausgestaltung auch auf einer einzigen
Landkarte verwirklicht sein können, die Lesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen
zu verbessern und/oder zusätzliche Informationen auf der Karte unterzubringen.
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Die Erfindung besteht darin, daß die Karte auf mindestens einem Teil
der bedruckten Fläche mit einem im sichtbaren Bereich fluoreszierenden Farbstoff
versehen ist, dessen Leuchtdichte so gewählt ist, daß er bei Beleuchtung mit Ultraviolettstrahlung
enthaltendem Tageslicht oder Kunstlicht im wesentlichen unsichtbar ist.
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Unter Fluoreszenz wird hier, wie an sich bekannt, eine Buminezzenz
verstanden, bei der vom Benutzer ein Nachleuchten nicht feststellbar ist. Der Vorteil
der Erfindung liegt darin, daß die mit fluoreszierendem Farbstoff versehenen Flächenbereiche
der Karte bei Beleuchten mit UV-Strahlung, wenn das sichtbare Umgebungslicht hinreichend
stark ferngehalten wird, sichtbar gemacht werden können. Bei Beleuchten mit üblichem
Tageslicht, insbesondere auch Sonnenlicht, oder mit üblichem Kunstlicht, beispielsweise
dem Licht einer Taschenlampe oder eines Autoscheinwerfers, wird dagegen die auch
in diesen Fällen entstehende Fluoreszenzstrahlung von den übrigen, das auffallende
sichtbare Licht zurückstrahlenden Teilen der Karte bzw. des Farbaufdrucks auf der
Karte so stark überstrahlt, daß das Fluoreszenzlicht für den Betrachter
nicht
oder nur schwach sichtbar ist. Durch den fluoreszierenden Farbstoff wird daher der
Informationsgehalt der Karte und der Farbeindruck, der beim Betrachter entsteht,
wenn sie bei üblichem Tageslicht oder Kunstlicht betrachtet wird, gegenüber der
herkömmlichen geographischen Karte nicht verändert. Es werden vielmehr die mit dem
fluoreszierenden Farbstoff versehenen Bereiche der Karte erst sichtbar, wenn bei
Vorhandensein einer ausreichenden UV-Strahlung das sichtbare Licht von der Karte
ausreichend stark ferngehalten wird.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens
ein Flächenbereich der Karte unabhängig von durch Druckfarben wiedergegebenen Informationen
und Symbolen den fluoreszierenden Farbstoff aufweist. Es kann dabei insbesondere
vorteilhaft sein, die gesamte bedruckte Fläche der Karte mit dem fluoreszierendem
Farbstoff einzufärben. Eine derartige Karte kann bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen,
also beispielsweise bei einer Autofahrt zur Nachtzeit, durch Beleuchten mit einer
im wesentlichen nur UV-Strahlung abstrahlenden Lampe mühelos gelesen werden, ohne
daß hierbei die Augen des Fahrers oder anderer Personen durch das helle Licht einer
Taschenlampe oder ähnlichen Lichtquelle geblendet werden. Es leuchtet nämlich lediglich
die Karte, wogegen die Strahlung der Lampe im sichtbaren Spektralbereich nur schwach
ist. Es ist vorteilhaft, wenn der fluoreszierende Parbstoff, wie bei einer Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen ist, im wesentlichen im gesamten sichtbaren Spektralbereich
Pluoreszenzlicht erzeugt, weil dann alle Farbtöne der Druckfarben (im allgemeinen
rot, gelb und blau) für den Betrachter sichtbar werden.
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Der fluoreszierende Farbstoff kann bei der geschilderten Ausführungsform
großflächig auf die bereits vorher beispielsweise im Vierfarbendruck hergestellte
Karte aufgebracht werden, er kann aber auch den einzelnen Druckfarben vor dem Drucken
der Karte beigegeben werden. Sofern durch die Druckfarben keine allzu starke abdeckende
Wirkung erzielt wird, kann der fluoreszierende Farbstoff auch auf das Ausgangsmaterial
für die Kartenherstellung, beispielsweise das Papier, vor dem Aufdrucken der übrigen
Farben aufgebracht werden.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mit Druckfarben
wiedergegebene Zeichen oder Symbole den fluoreszierenden Farbstoff aufweisen. Diese
Ausführungsform läßt sich besonders einfach dadurch verwirklichen, daß den beim
Druck der Karte verwendeten Farben, zumindest einigen dieser Farben, der fluoreszierende
Farbstoff beigefügt wird.
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Es ist auf diese Weise möglich, beispielsweise die Nam .n von Städten
oder anderen Orten und/oder den Verlauf von Straßen beim Bestrahlen mit UV-Licht
in der oben geschilderten Weise besonders deutlich sichtbar zu machen, ohne daß
andere Teile der Karte sichtbar werden..
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Karte
durch den fluoreszierenden Farbstoff gebildete zusätzliche Symbole enthält, die
von den durch die Druckfarben dargestellten Symbolen und Kennzeichnungen abweichen.
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Der Vorteil liegt hierbei darin, daß zusätzliche Informationen auf
der Karte untergebracht werden können, ohne bei Betrachtung bei Tageslicht oder
Kunstlicht das lesen der Karte zu erschweren. Diese zusätzlichen Informationen könnten
Notruf-Telefonnummern sein, die in unterschiedlichen
Teilen des
auf der Karte dargestellten Gebietes verschieden sind. Beim Beleuchten mit UV-Licht
werden diese Telefonnummern sofort sichtbar und können leicht abgelesen werden,
insbesondere auch deshalb, weil die Schriftgröße dieser Telefonnummern um ein Vielfaches
größer sein kann als die ansonsten auf der Karte verwendete größte Schriftgröße.
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Bei der geschilderten Ausführungsform können auch andere Informationen
wiedergegeben werden, beispielsweise durch Staugefahr infolge starken Verkehrsaufkommens
und/oder durch winterliche Verkehrsbehinderungen besonders gefährdete Abschnitte
des Straßennetzes, insbesondere auch der Autobahnen.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Sichtbarmachen der Information
auf einer Karte gemäß der oben beschriebenen Erfindung. Demgemäß wird die Karte
UV-Licht ausgesetzt und gleichzeitig wird sichtbares Licht von der Karte weitgehend
ferngehalten. Das Fernhalten von sichtbarem Licht kann dabei, wie oben bereits erläutert,
dadurch bewirkt sein, daß das Umgebungslicht ohnehin sehr schwach ist und zum Lesen
der Karte nicht mehr ausreicht, und daß eine im wesentlichen nur UV-Licht abstrahlende
Lampe zum Beleuchten der Karte verwendet wird.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausführen des soeben genannten
Verfahrens- wird durch ein zum Auflegen auf die Karte bestimmtes Filter gebildet,
das sichtbares Licht in einer Richtung im wesentlichen nicht durchläßt, jedoch UV-Licht
in der gleichen Richtung durchläßt, und das das Fluoreszenzlicht in der anderen
Richtung durchläßt. Hierzu kann das Filter vorteilhaft auf einer Seite eine teildurchlässige
Verspiegelung
aufweisen. Der Vorteil liegt dabei darin, daß dieses Filter, das als mit geeigneten
optisch wirksamen Überzügen ausgebildete Kunststoffolie ausgebildet sein kann, einfach
auf die Karte so aufgelegt wird daß das sichtbare Licht durch das Filter hindurch
nicht zur Karte gelangen kann, und daß das auf der Karte liegende Filter dann Tageslicht
oder Kunstlicht ausgesetzt wird, das einen .ausreichenden Anteil an UV-Strahlung
enthält. Der sichtbare Spektralbereich des Lichtes wird dabei von der Karte ferngehalten,
wogegen das UV-Licht zur Karte gelangen kann und das durch die UV-Strahlung erzeugte
Fluoreszenzlicht durch das Filter hindurch zum Auge des Betrachters gelangen kann.
Es wird hierbei keine im wesentlichen nur UV-Licht erzeugende Lampe benötigt, sondern
es kann entweder Tageslicht oder das Licht einer Taschenlampe oder eines Autoscheinwerfers
verwendet werden.
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Wenn bei der soeben beschriebenen Ausführungsform ein im wesentlichen
im ganzen Spektralbereich fluoreszierendes Material verwendet wird, so können dabei
die einzelnen durch herkömmliche Druckfarben gebildeten Farben des Kartenbildes
sichtbar gemacht werden, wenn ein Flächenbereich der Karte mit dem fluoreszierenden
Pa-bstoff eingefärbt ist, oder es werden, wenn durch den fluoreszierenden Farbstoff
bestimmte Symbole auf das Kartenbild aufgebracht sind, diese sichtbar.
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Es kann auch eine vereinfachte Ausfiihrlmgsform einer Vorrichtung
verwendet werden, die UV-Licht in einer Richtung durchläßt, einen verhältnismäßig
engen Spektralbereich der Fluoreszenzstrahlung in der anderen Richtung durchläßt,
und in der erstgenannten Richtung diesen :-;pekeralbereich det, sichtbaren Lichtes
nicht durchläßt.
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Auch auf diese Weise können durch fluoreszierende Farbe hergestellte
Markierungen auf der Karte sichtbar gemacht werden.
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Der beim später beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendete fluoreszierende
Farbstoff erscheint dem Betrachter als in einer gelb-grünen Farbe fluoreszierend,
enthält jedoch auch rote und blaue Strahlungsanteile, so daß das gesamte Kartenbild
üblicher Landkarten und Straßenkarten mit den dort verwendeten Druckfarben rot,
blau und gelb und den daraus gebildeten Mischfarben bei Bestrahlung mit UV-Licht
für den Betrachter sichtbar wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der
Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 zwei verschiedene, durch eine strichpunktierte
Linie getrennte Auführungsformen, bei denen die Lesbarkeit der Karte erleichtert
wird, wobei keine zusätzlichen Informationen auf der Karte enthalten sind, Fig.
2 einen Ausschnitt einer Karte mit einer durch fluoreszierende Farbe aufgebrachten
zusätzlichen lesbaren Information,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus
einer traßrikart mit durch fluoreszierende Farbe zusätzliche aufgebrachten Kartensymbolen,
Fig. 4 einen Querschnitt, teilweise abgebrochen, durch ein Filter, das auf eine
Karte aufgelegt ist.
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Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Straßenkarte, der im Vierfarbendruck
(Druckfarben schwarz, rot, gelb, blau) hergestellt ist, wobei einige Straßen 7 mit
roter Farbe dargestellt sein sollen, eine Stadt 6 mit gelber Farbe und die Umgebung
8 der Stadt mit grüner Farbe, also einer Druckfarbe, die blaue und gelbe Farbpigmente
enthält. Der Name der Stadt soll mit schwarzer Druckfarbe dargestellt sein.
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Die unterschiedlichen Farbtöne sind in der Zeichnung zur Vereinfachung
nicht unterschiedlich dargestellt. Im oberen Teil der Fig. 1 ist durch eine das
gesamte Kartenoild überdeckende Schraffur angedeutet, daß die Karte 1 auf ihrer
gesamten Pläche mit einem Farbstoff versehen ist, der bei Beleuchtung mit UV-Licht
fluoresziert. Der Farbstoff ist so gewählt, daß er im weselitlichen im gesamten
sichtbaren Spektralbereich fluoresziert und dadurch alle Druckfarben deutlich sichtbar
macht, wenn die Karte mit UV-Licht bestrahlt wird, jedoch kein sichtbares Licht
auf die Karte fällt.
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Im Beispiel ist der fluoreszierende Farbstoff allen zum Druck der
Karte im oberen Teil der Fig. 1 verwendeten Druckfarben, auch der schwarzen Farbe,
beigegeben.
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Im unteren Teil der Fig. 1 ist durch eine Schraffur angedeutet, daß
nur ausgewählte Teile der Kartendarstellung mit
fluoreszierendem
Farbstoff zusätzlich gekennzeichnet sind.
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Dies ist für eine Straße 10 vorgesehen, außerdem ist ein Ortsname
durch einen flächigen Bereich 12, der mit fluoreszierendem Farbstoff versehen ist,
bei Bestrahlen mit UV-Licht gegenüber anderen Bereichen der Karte 1 optisch hervorgehoben.
Bei dem im unteren Teil der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden bei Beleuchten
mit UV-Licht, wobei sichtbares Licht ausreichend stark ferngehalten wird, nur ausgewählte
Bereiche der Karte hervorgehoben.
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Bei der in Fig. 2 in einem Ausschnitt dargestellten Karte 20 sind
ebenfalls nur bestimmte Bereiche der Kartenoberfläche mit fluoreszierendem Farbstoff
versehen; diese Bereiche bilden Schriftsymbole 22, die im Beispiel den Teil einer
Telefonnummer darstellen, die von einem Autofahrer zweckmäßigerweise bei einem Unfall
oder einer Panne dann, wenn andere Hilfsdienste nicht erreichbar sind, angerufen
werden soll. Diese durch die Symbole 22 zusätzlich zu der übrigen Kartendarstellung
auf der Karte 20 untergebrachte Information wird nur sichtbar, wenn die Karte mit
UV-Licht bestrahlt wird und sichtbares Licht von der Karte ferngehalten wird.
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Die in Fig. 3 in einem Ausschnitt gezeigte Karte 30 unterscheidet
sich von der in Fig. 2 gezeigten Karte technisch nicht, denn es sind auch hier bestimmte
räumlich begrenzte Bereiche der Karte mit fluoreszierendem Farbstoff zusätzlich
zu dem übrigen Vierfarbendruck eingefärbt. Die zusätzlich mit fluoreszierendem Farbstoff
eingefärbten Flächenbereiche 35, die auch hier wiederum durch eine Schraffur dargestellt
sind, sollen in der Karte 30 Stellen eines Straßennetzes kennzeichnen, bei denen
der Kraftfahrer mit verkehrsbedingten Behinderungen rechnen muß.
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Fig. 4 zeigt in einem Querschnitt, aJie eine besondere Vorrichtung
zusammen mit einer erfindungsgemäßen Karte, im Ausführungsbeispiel der Karte 20,
verwendet werden kann. Die Vorrichtung ist ein filter 40, das aus einer ger,enXiber
der üblichen Handhabung ausreichend stabilen Kunststoffolie 41 gebildet wird, auf
deren beiden Oberseiten optisch wirksame Schichten 42 und 44 aufgebracht sind. Die
Schicht 42 wirkt als Verspiegelung, durch die sichtbares Licht, das von oben in
Fig. 4 auf das Filter 40 fällt, reflektiert wird. UV-Strahlung wird jedoch durch
die Schicht 42 und auch durch die Folie 41 und die Schicht 44 hindtirchgelassen
und gelangt auf die Karte 20, wo dieses UV-Licht diejenigen Bereiche, die mit dem
fluoreszierenden Farbstoff versehen sind, zur Fluoreszenz anregt. Das Fluoreszenzlicht
dringt von unten nach oben durch das gesamte Filter 40 hindurch und kann daher vom
Betrachter gesehen werden. Das Fluoreszenzlicht macht deswegen, weil es im wesentlichen
in allen Bereichen des sichtbaren Spektrums vorhanden ist, auch die durch Vierfarbendruck
erzeugten Darstellungen der Karte sichtbar; da das gesamte Licht von unten nach
oben in Fig. 4 das Filter 40 durchdringen kann, wenn auch moglicherweise geschwächt,
kann der Benutzer diejenigen Bereiche, in denen sich der fluoreszierende Farbstoff
befindet, und die ggf.
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durch diese fluoreszierenden Bereiche "beleuchteten" Teile der Karte
durch das Filter hindurch erkennen. Dabei heben sich die Schriftsymbole 22 der Karte
20 deutlich gegenüber den übrigen, nicht reflektierenden Teilen der Karte ab und
werden dadurch auch bei Tageslicht ohne eine spezielle UV-Lichtquelle für den Betrachter
sichtbar.
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Die Erfindung ist nicht nur bei einzelnen Karten verwendbar, sondern
auch bei Kartenwerken, insbesondere Straßenatlanten.
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Als fluoreszierender Farbstoff wird im Ausführungsbeispiel der Farbstoff
PLEXODESIGN W-LACK der Firma KAST + EHINGER, Stuttgart, Bundesrepublik Deutschland
verwendet. Dieser Farbstoff strahlt bei einer Beleuchtung mit UV-Licht des Wellenlängenbereichs
von ewa 350 nm mit einem Maximum im sichtbaren Bereich, das Pluoreszenzlicht ist
im gesamten sichtbaren Bereich zwischen 400 und 800 nm vorhanden. Dabei ist die
Konzentration des fluoreszierenden Farbstoffes - so gewählt, daß die Leuchtdichte
des sichtbaren Fluoreszenzlichts sehr viel geringer ist, als die Leuchtdichte der
Karte, wenn diese von natürlichem oder künstlichem sichtbarem Licht, wie es zum
Lesen benötigt wird, bestrahlt wird.
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Als 1JV-'lanipe ist der Typ MH 3006 Firma KIRA verwendbar.