DE3513494A1 - Magnetbremse - Google Patents

Magnetbremse

Info

Publication number
DE3513494A1
DE3513494A1 DE19853513494 DE3513494A DE3513494A1 DE 3513494 A1 DE3513494 A1 DE 3513494A1 DE 19853513494 DE19853513494 DE 19853513494 DE 3513494 A DE3513494 A DE 3513494A DE 3513494 A1 DE3513494 A1 DE 3513494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
magnet
magnetic
magnet body
body housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853513494
Other languages
English (en)
Other versions
DE3513494C2 (de
Inventor
Walter 8012 Ottobrunn Hetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LFK Lenkflugkoerpersysteme GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19853513494 priority Critical patent/DE3513494C2/de
Priority to FR8605307A priority patent/FR2580355B1/fr
Publication of DE3513494A1 publication Critical patent/DE3513494A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3513494C2 publication Critical patent/DE3513494C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/18Electric or magnetic
    • F16D2121/20Electric or magnetic using electromagnets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2129/00Type of operation source for auxiliary mechanisms
    • F16D2129/06Electric or magnetic
    • F16D2129/065Permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

. . 12.04.1985," 0435A
Patentabteilung
Magnetbremse
Die Erfindung betrifft eine Magnetbremse entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 26 38 944 ist eine derartige Magnetbremse bekannt, die auch als Reibungskupplung verwendet werden kann. Obwohl diese bereits gegenüber anderen bekannten Konstruktionen eine verhältnismäßig kompakte Bauweise aufweist, hat sie dennoch beim Gebrauch als Magnetbremse eine dicke Bremsscheibe mit einer breiten und hohen Nabe, also ziemlich große rotierende Massen, welche durch ihre Trägheitslast die Antriebsdynamik reduzieren und auch eine erhebliche Bremsleistung erfordern. Außerdem muß der in einem magnetischen Nebenkreis geschaltete Permanentmagnet verhältnismäßig groß sein, um bei Erregung den durch eine Weicheisenwand von ihm getrennten Elektromagneten kompensieren zu können. Um die Streuflüsse der beiden Magneten zu verringern sind noch in der Nabe, im Magnetkörpergehäuse und in der Bremsscheibe unmagnetische Einsätze erforderlich, die den Aufbau der Magnetbremse kompliziert und fertigungsraäßig noch aufwendiger machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Magnetbremse der eingangs genannten Art den Permanentmagneten und die rotierende Masse der Bremsscheibe so klein wie möglich zu halten und außerdem die zur Funktion der Magnetbremse erforderlichen Teile stark zu reduzieren. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
ORIGINAL INSPECTED
MBB
12.04.1985; 0435A Hi/th
9712 Patentabteilung
Durch die Erfindung ist mit dem im Magnetkörpergehäuse integrierten Permanentmagneten und der nahezu schwungmassenlosen Bremslamelle ein völlig neues Konzept einer Magnetbremse verwirklicht. Weil die nahezu trägheitslose Bremslamelle das einzige rotierende Teil ist, tritt keine Reduzierung der Antriebsdynamik auf und wird zu ihrer Abbremsung kaum Energie verbraucht. Bei ausgeschaltetem Elektromagneten geht der Kraftfluß des im Magnetkörpergehäuses eingesetzten Permanentmagneten in einem direkten Kreislauf durch die Ringe der Bremslamelle und durch die Ankerscheibe. Es ist also nur der eine Hauptkreis der Kraftlinien und kein Nebenstromkreis vorhanden. Der eingeschaltete Elektromagnet erzeugt ein gleich großes entgegengesetztes Kraftfeld wie der Permanentmagnet, so daß sich ihre Kraftwirkungen aufheben. Dabei wird die Ankerscheibe durch die mit dem Gehäuse verbundenen Federn an das Gehäuse gezogen und die Bremslamelle, die zugleich in ihrem inneren Teil als Axialfeder ausgebildet ist, wird von dem Magnetkörper abgehoben, so daß die Bremslamelle frei rotieren kann. Die Lage des Permanentmagneten innerhalb des elektromagnetischen Kreises ist dadurch möglich, daß als Werkstoff dafür einen seltene Erden-Magnet verwendet wird, der keine Einbuße an magnetischer Energie bei Arbeitspunktverschiebungen aufweist. Der einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Magnetbremse, bei der die Bremslamelle durchgehend aus ferromagnetischem Stahl sowie das Magnetkörpergehäuse und die Ankerscheibe durchgehend aus Weicheisen bestehen, ergibt somit eine äußerst kurze Baulänge mit wenigen Einzelteilen, wodurch auch die Fertigung stark vereinfacht wird.
ORlGiNAL INSPECTED
MBB
9712 3513454
Patentabteilung
12.04.1985, 0435A Hi/th
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Bs zeigen
Fig. 1 einen Halbschnitt durch eine Magnetbremse und
Fig. 2 eine auseinanderzogene perspektivische Darstellung der drei Hauptteile der Magnetbremse nach Fig. 1.
10
Eine Magnetbremse 1, die zum Abbremsen einer Motorwelle 2 verwendet wird, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 3, einem Magnetkörper 4, einer Bremslamelle 5 und einer Ankerscheibe 6. Der Magnetkörper besteht aus einem Magnetkörpergehäuse 7, das einen Elektromagneten 8 umfaßt, und einem Permanentmagneten 9. Letzterer ist hier in den inneren Ring des im Querschnitt U-förmigen Magnetkörpergehäuses 7 eingesetzt. Die Bremslamelle 5, die zweckmäeig als Stanzteil hergestellt ist, weist entsprechend Fig. 2 ein rechteckiges Lagerloch 5a auf, mit dem sie auf nicht näher dargestellte Art fest mit der Motorwelle 2 verbunden ist. Durch ihren Aufbau mit mehreren konzentrischen Ringen kann die Bremslamelle 5 zugleich derart als Axialfeder wirken, daß sich ihr Lagerteil gegenüber den beiden äußeren Ringen 5b und 5c axial verschieben kann. An die Ankerscheibe 6 sind mit Schrauben 11 Federn 12 angesetzt, die wiederum mit gleichen Schrauben 11 an das Gehäuse 3 geschraubt sind.
Bei laufender Motorwelle 2 muß selbstverständlich die Bremslamelle 5 ebenfalls frei umlaufen können. Es muß deshalb zwischen dem Magnetkörper 4, der Bremslamelle 5 und der Ankerscheibe 6 jeweils ein Abstand A vorhanden
35
ORIGINAL INSPECTED
MBB
25
12.04.1985; 0435A Hi/th ο π ι ο / C
9712 OO I Ο Η· ν.
Patentabteilung
sein (siehe Fig. 2). In diesem Betriebszustand, bei dem der Abstand Ά etwa 0,2 mm beträgt, ist der Elektromagnet 8 eingeschaltet, der ein gleich großes Gegenfeld zum Permanentmagneten 9 erzeugt, so daß durch die Luftspalte der Hagnetbremse keine Kraftlinien fließen. Wird der Strom im Elektromagneten 8 abgeschaltet, so kann der strichpunktiert in die Fig. 2 eingezeichnete Kraftlinienfluß 13 des Permanentmagneten 9 wirken. Wenn der Permanentmagnet 9 seine Pole entsprechend der Eintragung N und S hat, so geht der Kraftlinienfluß 13 vom Nordpol N durch das Hagnetkörpergehäuse 7, in den oberen Ring 5c der Bremslamelle 5, durch die Ankerscheibe 6 und zurück durch den unteren Ring 5b wieder in das Magnetkörpergehäuse 7 zum Südpol S. Dabei werden die Bremslamelle 5 und die Ankerscheibe 6 an das Hagnetkörpergehäuse 7 gezogen, wodurch auf die Bremslamelle 6 und damit auf die Hotorwelle 2 eine Bremswirkung ausgeübt wird.
20
35

Claims (6)

12.04.1985, 0435A u ., 9712 3 5 1 3 4 S Patentabteilung Magnetbremse Patentansprüche
1. Magnetbremse mit einem, einen Permanent- und einen Elektromagneten aufweisenden, feststehenden Magnetkörper, einer Ankerscheibe, die durch Federn mit einem Gehäuseteil der Bremse verbunden ist, und mit einer zwischen dem Magnetkörper und der Ankerscheibe befindlichen drehbaren Bremsscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß der als schmaler King ausgebildete Permanentmagnet (9) in einem der Umfassungsringe eines den Elektromagneten (8) umfassenden, nur zur Bremsscheibe (5) hin offenen, im Querschnitt U-förmigen Magnetkörpergehäuses (7) eingesetzt ist und daß die Bremsscheibe als dünne Ringlamelle (5) ausgebildet ist, die außen zwei durch schmale Stege verbundene Ringe (5b, 5c) aufweist, wobei diese Ringe etwa den gleichen Durchmesser und die gleiche Breite wie die den Elektromagneten (8) umfassenden Ringe des Magnetkörpergehäuses (7) haben.
2. Magnetbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Permanentmagnet (9) innerhalb des inneren Ringes des Magnetkörpergehäuses (7) eingesetzt ist.
3. Magnetbremse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Permanentmagnet (9) aus einem seltene Erden-Magneten besteht.
MBB
30 35
12.04.1985,. 0435A Hi/th
9712 Patentabteilung
4. Magnetbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß die aus ferromagnetischem Stahl bestehende Bremslamelle (5) fest in einer Welle (2) gelagert ist und zwischen ihrem Lagerteil (5a) und ihrem inneren, dem Hagnetkörpergehäuse gegenüberliegenden Ring (5b) weitere mit Stegen verbundene Ringe aufweist, die eine elastische axiale Verschiebung des Lagerteils relativ zum Ring (5b) zulassen.
10
5. Hagnetbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Hagnetkörpergehäuse (7) und die Ankerscheibe (6) aus Weicheisen bestehen.
15
6. Hagnetbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Permanentmagnet (9) im Flußkreis (13) des Elektromagneten (8) angeordnet ist, wobei der Flußkreis durch das Hagnetkörpergehäuse (7), den inneren und äußeren Ring (5b, 5c) der Bremslamelle (5) und die Ankerscheibe (6) verläuft.
25
INSPECTED
DE19853513494 1985-04-16 1985-04-16 Magnetbremse Expired DE3513494C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513494 DE3513494C2 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Magnetbremse
FR8605307A FR2580355B1 (fr) 1985-04-16 1986-04-14 Frein magnetique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513494 DE3513494C2 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Magnetbremse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3513494A1 true DE3513494A1 (de) 1986-10-23
DE3513494C2 DE3513494C2 (de) 1987-03-12

Family

ID=6268085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853513494 Expired DE3513494C2 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Magnetbremse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3513494C2 (de)
FR (1) FR2580355B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005063242B4 (de) * 2005-12-20 2011-01-13 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh Magnetkupplung, insbesondere zum Arretieren eines Drehgelenks bei einem Koordinatenmessgerät

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9414848D0 (en) * 1994-07-22 1994-09-14 Ti Matrix Eng Ltd Brake device
DE102013202459A1 (de) 2013-02-15 2014-08-21 Zf Friedrichshafen Ag Haltebremse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE709869C (de) * 1939-05-09 1941-08-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektromagnetische Lamellenkupplung fuer Drehmomentuebertragung mit durchbrochenen Kupplungslamellen
DE2638944A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Magnetisch betaetigte reibungskupplung oder -bremse

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1315934A (en) * 1969-05-06 1973-05-09 Lucas Industries Ltd Solenoid disc brake
DE2028414A1 (de) * 1970-06-09 1971-12-16 Siemens Ag Kupplung oder Bremse optimaler Ansprechempfindlichkeit fur hohe Moment übertragung
DE2043911A1 (de) * 1970-09-04 1972-03-09 Siemens Ag Elektromagnetische Scheibenbremse
US3899061A (en) * 1974-04-29 1975-08-12 Warner Electric Brake & Clutch Excitation control for normally engaged, electrically released magnetic coupling

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE709869C (de) * 1939-05-09 1941-08-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektromagnetische Lamellenkupplung fuer Drehmomentuebertragung mit durchbrochenen Kupplungslamellen
DE2638944A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Magnetisch betaetigte reibungskupplung oder -bremse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005063242B4 (de) * 2005-12-20 2011-01-13 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh Magnetkupplung, insbesondere zum Arretieren eines Drehgelenks bei einem Koordinatenmessgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE3513494C2 (de) 1987-03-12
FR2580355A1 (fr) 1986-10-17
FR2580355B1 (fr) 1989-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006026719B4 (de) Klauenpolstator für einen Schrittmotor und Klauenpol-Schrittmotor
DE2638944A1 (de) Magnetisch betaetigte reibungskupplung oder -bremse
WO1994016235A1 (de) Magnetlagerzelle mit rotor und stator
EP0574960B1 (de) Elektrischer Rotationsmotor
DE3732766A1 (de) Dauermagneterregte hysteresekupplung bzw. -bremse
DE20312752U1 (de) Anordnung mit einem Gleitlager
DE69920320T2 (de) Magnetische Brems- und Kupplungseinheit
EP0222312B1 (de) Federdruckbremse
DE3149943C2 (de) Zweiphasenschrittmotor
DE102013206897A1 (de) Elektromagnetischer Aktuator
DE3641369C2 (de)
EP0111350A1 (de) Mit einer Haltebremse ausgerüsteter elektrischer Motor
DE8119024U1 (de) "elektromagnet fuer eine bremse oder dergleichen"
DE3513494C2 (de) Magnetbremse
CH670017A5 (en) Miniature permanent magnet electric motor - has narrow cylindrical air-gap and integral outer housing and stator of sintered metal
EP0215962A1 (de) Arbeitsstrom- oder ruhestrombetätigte Elektromagnet-Kupplung oder -Bremse
DE3023677A1 (de) Magnetgenerator fuer zuendanlagen
DE19848123C1 (de) Transversalflußmaschine mit Rotor-Sammler
DE2136187B2 (de) Elektromotor
DE10046903C2 (de) Elektromagnetische Bremse für einen elektrischen Antrieb
EP0189109A1 (de) Reibungsbremse oder -kupplung
DE2256821A1 (de) Vorrichtung zur stromuebertragung
DE2420869C3 (de) Elektrischer Motor mit einer unidirektionalen Kupplung
DE2831774A1 (de) Elektromotor mit einem scheibenrotor
DE60009182T2 (de) Drehkupplung für die magnetische Anordnung von zwei Bauteilen, einem Kraftbauteil und einem Arbeitsbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LFK LENKFLUGKOERPERSYSTEME GMBH, 81669 MUENCHEN, D

8339 Ceased/non-payment of the annual fee