DE2831774A1 - Elektromotor mit einem scheibenrotor - Google Patents

Elektromotor mit einem scheibenrotor

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DE2831774A1
DE2831774A1 DE19782831774 DE2831774A DE2831774A1 DE 2831774 A1 DE2831774 A1 DE 2831774A1 DE 19782831774 DE19782831774 DE 19782831774 DE 2831774 A DE2831774 A DE 2831774A DE 2831774 A1 DE2831774 A1 DE 2831774A1
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Hans Dieter Papst
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Papst Motoren GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/20Structural association with auxiliary dynamo-electric machines, e.g. with electric starter motors or exciters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektromotor IQi t cincin Scheil)enrotor i h e n io tor
  • (Zusatz zu P 26 32 013.8--32) Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einem Scheibenrotor, in dessen ebenem Luftspalt eine eisen lose Statorwicklung angeordnet ist, welcher wenigstens auf ein er Seite ein permanentmagnetisierter Ring, der axial magnetisierte Segmente aufweist und auf beiden Seiten weichmagnetische ebene Scheiben für den magnetischen Riickschluß zugeordnet sind wobei der Motor einen zur Rotorwelle koaxialen Tachogenerator aufweist, insbesonrlere nach der Patentanmeldung P 26 32 013.8-32.
  • Es sid verschiedene Motoren der sogenannten Scheibenläufel-bauart bekannt, also Motoren mit ebenem Luftspalt. Solche Motoren sind auch Gegenstand der eigenen älteren Anmeldungen P 24 24 290.8-32, oder P 21 43 752.5-32, oder P 25 35 187.7-32.
  • Bei solchen Motoren, welche vorzugsweise zum Direktantrieb von Plattenspielern verwendet werden, wird die Drehzahl häufig Init einem axial ebenfalls (wie der Motor selbst) möglichst kompakten elektrodynamischen Tachoyenerator versehen. Insbesondere wenn dieser Tachogenerator eine induzierende Wicklung aufweist, die sich parallel zur scheibenartig angeordneten Statorwickluny des Motors -streckt, besteht das Problem, daß magnetische Streufelder, vor der Motorwicklung ausgehend, in diese Tachogeneratorwicklung hineininduzieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, trotz des axialgedrangten Aufbaues solcher Motor/Generator-Kombinationsanordnung eine minimale gegenseitige Beeinflussung der Magnetkreise des Tachogenerators und des Motors zu erreichen, insbesondere eine minimale Einstreuung vom Motor in den Tachogenerator hinein.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von außen kommende, z. B. von einem benachbarten Gerät herrührende Streueinflüsse, die in den Tachogenerator hinein induzieren, möglichst zu unterbinden.
  • Dies wird mit den Mitteln der im Anspruch 1 und in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen erreicht.
  • Aus dem DGM 1 987 793 ist eine zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt Anordnung eines Elektromotors mit einer zur Erzeugung einer drehzahl abhängigen Größe dienenden Vorrichtung bekannt.
  • Die Erfindung ist bei allen, insbesondere kompakten Motor-Generator-Kombinationsanordnungen vorteilhaft anwendbar, wo die induzierenden Magnetfelder des Motors und des elektrodynamischen Tachogenerators eine zueinander - wesentlich parallele Komponente haben, insbesondere wenn diese entlang der koaxialen Rotorwelle verläuft.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfinddung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
  • Die Fig. 10+, 10 A+ (und 12+) zeigen Ausführungesvarianten entsprechend der Stammanmeldung, bei Fig. 10+, 10 A+ in der linken Hälfte der Zeichnung jeweils angedeutet.
  • Es wird zur Vermeidung unnötiger Längen auf die Offenlegungsschriften der obengenannten älteren eigenen Anmeldungen Bezug genommen, und zwar auf ihre gesamte Offenbarung, insbesondere auf die DE-OS 26 32 o13 der Stammanmeldung, dort insbesondere die Ausführungsbeispiele der Figuren 1, lo, loA, 14 sowie 11 und 12.
  • Das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung geht von der eben genannten Figur loA der DE-OS 26 32 o13 aus, jedoch ist die Erfindung auch auf die anderen und sonstige anwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei der Anordnung, die die Figur loA der Stammanmeldung zeigt, das weichmagnetische Rotortei 1 93 aus einem magnetisch nicht leitenden Stoff hergestellt ist, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Rückschlußplatten 91 und 63 über die Welle 39 vergrößert wird. Dem gleichen Zweck dienen würde eine Vergrößerung der zentralen Uffnung 95 der oberen Rückschlußplatte 91.
  • Noch besser wäre es, wenn man die zylindrische Innenwand des Distanzstückes 93, 393 mit gleichem Durchmesser axial durchgehend ausführt und der oberen weichmagnetischen Rückschlußplatte 91 diesen gleichen Durchmesser ihrer zentralen Uffnung verleiht, wobei diese Platte 91 mitsamt dem wie erwähnt umgestalteten axialen Distanzstück (393) über dieses bei zylindrisch durchgehender Bohrung die untere Rückschlußplatte 63 auch, und somit den gesamten Rotor tragend, über ein nicht-magnetisches, buchsenartiges Teil 394 (.vergl.Fig.lo+) mit der Welle 39 drehfest verbunden ist, wodurch der magnetische Widerstand zwischen der ferromagnetischen Welle und den Rückschlußteilen des magnetischen Kreises des Motors weiter vergrößert wird.
  • Würde das Distanzstück 93 auch noch im Außendurchmesser reduziert, so daß dieses Distanzstück etwa eine zylindrische Wandstärke wie eine der beiden Rückschlußplatten 63 bzw. 91 aufweist, und würde dieses hülsenartige Teil 393 weichferromagnetischer Art sein, würde dadurch eine Streuflußableitung von der Statorwicklung in die Rotorwelle hinein außerdem weiter reduziert. Durch den größeren Abstand des magnetischen Distanzteils 93, 393 von der Spule bzw.
  • der Statorwicklung würde die Streuflußinduktivität reduziert, weil die äußeren Windungen von jeder einzelnen Spule von diesem ferromagnetischen Distanzstück dann einen größeren Abstand haben.
  • Eine prinzipiell und unabhängig von der jeweiligen Konstruktion sehr wirksame Maßnahme ist die Verwendung von nicht-magnetischem Stahl für die koaxiale Antriebswelle 39; jedoch können der Verwendung eines solchen Stahls in Sonderfällen wirtschaftliche und sonstige nachteilige Werkstoffeigenschaften entgegenstehen.
  • Die Figuren lo und loA der Stammanmeldung zeigen eine oder zwei feingezahnte, notwendigerweise ferromagnetische, koaxial auf der Welle sitzende Scheiben 48 bzw. 48' und 48'' sowie Ringteile 131 bzw. 131', die den Fluß des generatorischen magnetischen Kreises leiten und auch zweckmässigerweise weichmagnetisch sind. Einer weitergehenden vorteilhaften Entkopplung des Tachogenera tors vom Motorstreufluß als auch zur Reduzierung der Streueinwirkung in den Tachogenerator von- außen (z.B. geräte seitiger Streufelder) dient es, wenn diese ferromagnetische Scheibe 48 derart ringförmig gestaltet ist, daß sie durch eine nichtmagnetische Halterungsvorrichtung, die sich bis zu den magnetischen Kreisen des Tachogenerators radial erstreckt, getragen ist, also eine im Vergleich zum Luftspaltdurchmesser größenordnungsmässig gleich große, zentrale Ausnehmung aufweist, so daß die gezahnten Tachoscheiben48 lediglich im Randbereich ferromagnetisch sind.
  • Der magnetische Kreis des Tachogenerators ist so zu gestalten, daß er die induzierende ringartige Wicklung großen Außendurchmessers (gleich groß wie der Luftspalt des Tachogenerators) möglichst eng umschlingt und gerade radial innerhalb der Windungen 130 (Fig.loA) zwar für die vielen magnetischen Kreise der Einzelpole genügend, jedoch darüberhinaus möglichst wenig ferromagnetisches Material aufweist, so daß die Einwirkung in die Induktionsspule von außen oder vom Motor her außerordentlich wirksam reduziert wird.
  • Eine Ausführung kann so sein, daß, ausgehend von der Anordnung der Fig.loA der Stammanmeldung, die feingezahnten tachogeneratorischen Scheiben 48 eine große zentrale Uffnung aufweisen, wobei sie, in axialer Richtung abgewinkelt, sich ein kleines Stück weit (etwa wie das Ringteil 131' der Fig.loA) erstrecken, so daß die radial äußeren Ringteile der Scheiben 48 bzw. 48' und 48" zugleich das axial erstreckende Ringteil 131 bzw. 131 ' ersetzen, indem sich dieses L-förmige Profil (s.auch 348) dem rinnenartigen Teil (s.auch 132') der Fig.loA zu einer engen Umschlingung der Wicklung 130 und des permanentmagnetischen Ringteils 54, 54', s.auch 354', (vergl.Fig.loA) zuordnet.
  • Eine andere Variante würde darin zu sehen sein, daß der äußere Rand der feingezahnten, hochpoligen Scheiben 48 einfach als ebene Ringteile 448 mit großer, Möglichst mit etwa gleich großer, zentraler Uffnung twie die der Spule 1303 - d.h. Anordnung der Fig. 12+ für Anordnung gem. Fig.loA sehr vorteilhaft -ausgebildet ist und dieses auf einer z.B. ebenen, kreisförmigen, nichtmagnetischen Trägerscheibe 548 aufgenietet oder aufgeklebt ist, wobei entlang dem radial inneren Umfang 648, noch auf dem ebenen Rand gewisser radialer Breite dieses tachogeneratorischen,hochpoligen Ringes, ein ferromagnetisches, axial sich erstreckendes, hohlzylindrisches Teil 131 -vergl. Fig. 12 , deren Anordnung zu der von Fig.lo+ paßt - (ähnlich, d.h. in gleicher Position wie das Teil 131' der Fig.loA)auf diesem generatorischen Ringteil axial anschließend befestigt ist.
  • Eine unmagnetische Stahlwelle 39 würde selbstverständlich auch im Tachogenerator die unerwünschte, magnetische Kopplung stark reduzieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Elektromotor mit einem Scheibenrotor, in dessen ebenem Luftspalt eine eisenlose Statorwicklung angeordnet ist, welcher wenigstens auf einer Seite ein permanentmagnetischer Ring, der axial magnetisierte Segmente aufweist und auf beiden Seiten weichmagnetische ebene Scheiben für den magnetischen Rückschluß zugeordnet sind, wobei der Motor einen zur Rotorwelle koaxialen Tachogenerator aufweist, insbesondere nach der Patentanmeldung P 26 32 013.8-32, dadurch gekennzeichnet, daß die das Magnetfeld des Rotors führenden Teile (63, 91, 393) über ein nicht magnetisches, radial möglichst dickes Teil drehfest mit der Rotorwelle (39) verbunden sind.
  2. 2. Elektromotor nach A 1, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anwendung beim Rotor des elektrodynamischen Tachogenerators (Teile 348, 349).
  3. 3 Elektromotor mit einem Scheibenrotor, in dessen ebenem Luftspalt eine eisenlose Statorwicklung angeordnet ist, welcher wenigstens auf einer Seite ein permanentmagnetischer Ring, der axial magnetisierte Segmente aufweist und auf beiden Seiten weichmagnetische ebene Scheiben für den magnetischen Rückschluß zugeordnet sind, wobei der Motor einen zur Rotorwelle koaxialen Tachogenerator aufweist, insbesondere nach der Patentanmeldung P 26 32 013.8-32, gekennzeichnet durch die Verwendung eines unmagnetischen Stahls für die Rotorwelle (39).
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DE3101629A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-26 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Kollektorloser gleichstrommotor
US7061150B2 (en) 2001-09-14 2006-06-13 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Coburg Drive unit comprising an electric motor for adjusting devices in motor vehicles

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DE2533187A1 (de) * 1975-05-12 1976-12-02 Papst Motoren Kg Motor mit einem scheibenlaeuferrotor

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