DE3512474C2 - - Google Patents

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DE3512474C2
DE3512474C2 DE3512474A DE3512474A DE3512474C2 DE 3512474 C2 DE3512474 C2 DE 3512474C2 DE 3512474 A DE3512474 A DE 3512474A DE 3512474 A DE3512474 A DE 3512474A DE 3512474 C2 DE3512474 C2 DE 3512474C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Herkömmliche elektrophotographische Kopierer mit variablem Abbildungsmaßstab sind derart ausgestaltet, daß die Bedienungsperson über Tasten manuell einen Vergrößerungsgrad und dann die Sorte des zur Kopie vorgesehenen Kopierpapiers aus­ wählt. Mit anderen Worten muß die Bedienungsperson zur Durchführung der Vergrößerungs-/Verkleinerungskopie Informationen über die Größe der zu kopierenden Vorlage, die Größe (den Grad) der Vergrößerung oder Verkleine­ rung der Vorlage und die Größe des Kopierpapieres ha­ ben, auf die das vergrößerte oder verkleinerte Kopier­ bild übertragen werden kann.
Demzufolge muß die Bedienungsperson die Beziehung zwi­ schen Vorlagengröße, Vergrößerungs-/Verkleinerungsgrad und Kopierpapiergröße kennen. Da deren Beziehung von einer Vorermittlung der Bedienungsperson abhängt, ist die Erstellung einer korrekten Vergrößerungs-/Verklei­ nerungskopie nicht immer zu erwarten. Da das Kopierpa­ pier entweder in Richtung der Kopierpapierbreite oder in Richtung der Kopierpapierlänge in das Gehäuse des Kopierers eingezogen wird, muß die Bedienungsperson weiterhin eine Vorentscheidung über diesen Unterschied treffen. Anderenfalls kann es geschehen, daß ein Teil des Vorlagenbildes der Kopie fehlt.
Derartige Fehlkopien sind bei der Arbeit mit einem anderen bekannten Kopiergerät (US-PS 42 77 163) nicht zu befürchten. Dieses Kopiergerät ist mit einer vor­ wiegend automatisch arbeitenden Meßvorrichtung versehen, die die Kantenlängen einer zu kopierenden Vorlage in Horizontal- und Vertikalrichtung erfaßt und in einer Vergleichsschaltung verarbeitet. Die Vergleichsschal­ tung dieses bekannten Kopiergeräts vergleicht die Längenverhältnisse der Horizontalkanten und Vertikal­ kanten von der Vorlage und gewähltem Kopierpapier. Die Kantenlängen des gewählten Kopierpapiers liegen dabei als Ergebnis einer ebenfalls vorwiegend automatisch durchgeführten Abtastung vor. Das Ergebnis dieses Vergleichs führt zur Auswahl eines dieser Verhältnisse derart, daß die dementsprechend automatisch eingestellte Vergrößerung bzw. Verkleinerung zwar einerseits zu einer möglichst vollständigen Ausnutzung des Kopierpapierfor­ mats in einer Ausdehnungsrichtung führt, anderseits aber verhindert ist, daß das Format in der anderen Aus­ dehnungsrichtung überschritten wird. Bei dieser Betriebs­ weise ist allerdings nicht vermieden, daß das Kopierpa­ pier in der erwähnten anderen Ausdehnungsrichtung nur zum Teil ausgenutzt wird. Eine Optimierung dahin gehend, daß das Abbild der Vorlage das Kopierpapier in beiden Ausdeh­ nungsrichtungen in weniger unterschiedlichem Ausmaß aus­ füllt, ist mit diesem Kopiergerät auch durch wiederholte Versuche mit unterschiedlichen Kopierpapierformaten nicht zu erzielen.
Bei einem anderen Kopiergerät (DE-PS 28 16 778) wird mit Hilfe einer ersten Signalgebereinrichtung ein erstes Signal erzeugt, das das Format des gewählten Kopier­ papiers angibt. Wenn nunmehr durch die Bedienungsperson das Format der Kopie vorge­ geben wird, erfolgt die Erzeugung eines dementsprechenden zweiten Signals. Das erste und das zweite Signal werden daraufhin verglichen und bei mangelhafter Übereinstim­ mung wird auf einer Anzeigeeinrichtung die mangelhafte Formatübereinstimmung an gezeigt und gegebenenfalls auch das Format eines Kopierpapiers, für das eine solche Über­ einstimmung gegeben wäre. Es muß also auch hier unter Umständen ein weiteres Mal eine Kopierpapierformatwahl stattfinden, bevor der Kopiervorgang ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs anzugeben, bei dem einer Bedienungsperson in Abhängigkeit von Vorlagen- und Kopierpapiergrößen Kopierpapiersorten mit optimaler Formatausnutzung angezeigt werden und bei dem der zu dem gewählten Kopierpapier optimale Abbildungsmaßstab eingestellt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Bedienungsperson sofort, d. h. ohne wiederholte Versuche vornehmen zu müssen, in der Lage, das richtige Kopierpapierfor­ mat zu wählen, wobei zusätzlich die Information gegeben wird, in welcher Einzugsrich­ tung das Kopierpapier zu verarbeiten ist.
Die Erfindung ist anhand vorteilhafter Ausführungsbei­ spiele in den Zeichnungen näher erläutert. Diese zei­ gen:
Fig. 1(A)-(C) Darstellungen zur Erklärung der bei der vorliegenden Erfindung ange­ wandten Vergrößerungs- und Verklei­ nerungsfunktionen;
Fig. 2(A)-(C) Draufsichten (A-B), sowie eine Sei­ tenansicht (C) von Meßeinrichtungen zur Vermessung der Vorlagenlänge und -breite, die in einem elektrophoto­ graphischen Kopierer gemäß der vor­ liegenden Erfindung verwendet wer­ den;
Fig. 3(A)-(B) Darstellungen zur Verdeutlichung anderer Vergrößerungs- und Verklei­ nerungsfunktionen, die in einem anderen Ausführungsbeispiel eines elektrophotographischen Kopierers mit automatischer Vergrößerungs- und Verkleinerungskontrolle in Überein­ stimmung mit der vorliegenden Er­ findung verwendet werden;
Fig. 4 und 5 Flußdiagramme zur Verdeutlichung der Betriebsweise des Kopierers nach der vorliegenden Erfindung, sowie
Fig. 6 ein Blockdiagramm des Kopierers nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1(A)-1(C) zeigen Darstellungen zur Erläuterung der Vergrößerungs-/Verkleinerungsfunktionen, die mit einem elektrophotographischen Kopierer nach der Erfin­ dung durchgeführt werden können.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1(A) ist eine Vorlage in Längsrichtung auf einem Vorlagenträger angeordnet. Seine Breite "X 0" in Horizontalrichtung ist in dieser Lage kürzer als seine Länge "Y 0" in Vertikalrichtung. Um die Vorlage 2 vollflächig auf ein Kopierpapier ver­ größern oder verkleinern zu können, muß das Kopierpa­ pier 4 quer zugeführt werden, d. h. so transportiert werden, daß seine Längsseite "Y 1" als vorne liegende Kante parallel dem Papiereinzugsschlitz des Kopierers gegenüberliegt, während seine Breitseite "X 1" recht­ winklig zum Papiereinzugsschlitz verläuft. Dies wird nachfolgend als ′Quereinzug′ oder ′quereingezogen′ bezeichnet. Ein Beispiel einer Vergrößerung liegt vor, wenn die Vorlage 2 einer Breite "X 0" von 120 mm und einer Länge "Y 0" von 180 mm auf quer eingezogenes Ko­ pierpapier der Größe A4 kopiert wird, dessen Breite "X 1" 210 mm und dessen Länge "Y 1" 297 mm beträgt. Der Vergrößerungsfaktor "x" in Horizontalrichtung ist X 1/X 0 und damit 1,75, während der Vergrößerungsfaktor "y" in Vertikalrichtung Y 1/Y 0 und damit 1,65 ist. Der kleinere Vergrößerungsfaktor "y" von 1,65 wird für die Gesamt­ fläche als Vergrößerungsfaktor gewählt, um die Vorlage so groß als möglich, aber vollständig, auf das Kopierpapier zu übertragen.
Zu einer geeigneten Verkleinerung der Vorlage voll­ flächig auf das Kopierpapier muß der größere Reduk­ tionsfaktor aus den Verhältnissen "x" und "y" ausge­ wählt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1(B) ist eine Vorlage 2 in Breitenrichtung (d. h. die Kante X 0 ist länger als die Kante Y 0) auf dem Vorlagenträger aufgelegt. Um in die­ sem Falle die Vorlage so großflächig als möglich auf die volle zur Verfügung stehende Fläche des Kopierpa­ piers zu übertragen, muß das Kopierpapier 4 in einer der Lage der Vorlage 2 entsprechenden Lage transpor­ tiert werden, d. h. in einer Lage, in der die Kante "X 1" länger als die Kante "Y 1" ist. Das Kopierpapier muß demnach in Längsrichtung zugeführt werden, d. h. so transportiert werden, daß die Kante mit der Länge "Y 1" des Kopierpapiers 4 dem Papiereinzugsschlitz des Ko­ pierers gegenüberliegt, während die Kante mit der Brei­ te "X 1" des Kopierpapiers quer zum Papiereinzugsschlitz verläuft. Dies wird nachfolgend als ′in Längsrichtung zugeführt′ oder ′Längszuführung′ bezeichnet. Es soll angenommen werden, daß die Vorlage 2 mit einer Breite "X 0" von 180 mm und einer Länge von "Y 0" von 120 mm auf Kopierpapier der Größe A4R in Breitenrichtung kopiert werden soll (seine Seite entlang der Horizontalrichtung ist länger als seine andere Seite in Vertikalrichtung). In solch einem Fall beträgt die Größe "X 1" 297 mm und "Y 1" 210 mm. Der Faktor "x", der aus X 1/X 0 abgeleitet wird, beträgt 1,65, der Faktor "y" aus Y 1/Y 0 beträgt 1,75. Demnach wird der kleinere Vergrößerungsfaktor von 1,65 als Faktor für das Gesamtdokument gewählt, um eine vollständige großflächige Kopie auf der vollen Fläche des Kopierpa­ piers zu bekommen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1(C) ist die Vorlage 2 in Breitenrichtung (X 0 länger als Y 0) befestigt. Das Ko­ pierpapier 4 wird quer eingezogen. Insbesondere ist die Vorlage 2 mit "X 0" 180 mm und "y" = 120 mm auf quer­ formatig zugeführtes Kopierpapier der Größe A4 zu ko­ pieren, dessen "X 1"-Wert 210 mm und "Y 1"-Wert 297 mm beträgt. Der Vergrößerungsfaktor "x" in Horizontalrich­ tung ist als X 1/X 0=1,17 definiert, während der Ver­ größerungsfaktor "y" in Vertikalrichtung als Y 1/Y 0 = 2,48 festgelegt ist. Der kleinere Vergrößerungsfaktor von 1,17 wird für die volle Fläche des Kopierpapiers ausgewählt, so daß das Vorlagenbild lediglich auf die untere Hälfte der Kopie übertragen wird, während deren obere Hälfte blank bleibt.
In den Fällen gem. Fig. 1(B) und (C) wird eine in Breitenrichtung angeordnete Vorlage verwendet. Eine genaue Durchführung des Kopiervorganges hängt von der Auswahl eines geeigneten Kopierpapieres ab. Verläßt man sich in herkömmlicher Weise lediglich auf die Ent­ scheidung der Bedienungsperson, so tritt der Fall gemäß Fig. 1(C) fehlerhafterweise eher auf als der korrekte Fall gemäß Fig. 1(B) übliche Kopierpapierkassette muß im Falle gemäß Fig. 1(C) ausgetauscht werden.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die Längen "X 0" in Horizontalrichtung und die Länge "Y 0" in Vertikal­ richtung der Vorlage gemessen, so daß geeignete Kopier­ papiersorten oder -formate angezeigt werden können, die entweder quer (X 1 kürzer als Y 1) oder längs (X 1 länger als Y 1) eingezogen werden.
Fig. 2(A) - 2(C) zeigen die Meßvorrichtung zur meß­ technischen Erfassung der Längen "X 0" und "Y 0" der Vorlage.
Fig. 2(A) zeigt Meßhebelelemente zur Vermessung der Längen "X 0" und "Y 0". Die Vorlage ist auf dem Dokument­ träger 1 angeordnet. Ein Paar von Hebeln 6 a und 6 b sind verschiebbar im Bereich der horizontalen Richtung oder Achse "X" bzw. der vertikalen Richtung oder Achse "Y" angeordnet. Das Hebelpaar 6 a und 6 b ist geeignet, die Längen "X 0" zu messen.
Fig. 2(B) zeigt Sensorelemente zur Vermessung der Längen "X 0" und "Y". Die Elemente weisen eine Mehrzahl von Sensoren 8 auf, die jeweils aus Leuchtdioden (LEDs) und zugehörigen lichtempfindlichen Elementen be­ stehen, die entlang der Horizontal- bzw. Vertikalrich­ tung verteilt sind. Wenn die Vorlage 2 auf dem Vorla­ genträger angeordnet ist, sind einige der Sensoren 8 durch die Vorlage 2 abgedeckt, so daß abhängig von den Lagen der abgedeckten Sensoren die Längen "X 0" und "Y 0" der Vorlage 2 durch Verarbeitung der Signale der abge­ deckten Sensoren ermittelt werden können.
Fig. 2(C) zeigt eine optische Sensoreinrichtung zur Vermessung der Längen "X 0" und "Y 0". Durch die Vorlage 2 reflektiertes Licht fällt über einen Spiegel 10 und eine Linse 12 auf einen optischen Sensor 14, so daß abhängig von der Größe der Vorlage 2 einige der opti­ schen Sensoren eingeschaltet werden. Infolge der Verar­ beitung der von den eingeschalteten optischen Sensoren 14 abgegebenen Signale können die Längen "X 0" und "Y 0" gemessen werden. Andererseits können die Daten betref­ fend die Längen "X 0" und "Y 0" aber auch direkt manuell durch Bedienung einiger Tastschalter eingegeben werden. Fer­ ner ist es möglich, daß die Größe der Vorlage wie bei­ spielsweise "A4" oder "B5" o. dgl. manuell eingelesen wird.
Fig. 3(A) und 3(B) zeigen Darstellungen zur Erörte­ rung einer anderen Möglichkeit, die Längen "X 0" und "Y 0" zu messen. Die Beispiele gemäß Fig. 1(A) - (C) betreffen einen Kopierer, der zur Vermessung der Längen "X 0" und "Y 0" geeignet ist, bei welchem die Vorlage 2 in einer Ecke des Vorlagenträgers anzuordnen ist. Die Beispiele gemäß Fig. 3(A) und 3(B) betreffen den Fall, bei welchem die Vorlage auf dem Dokumentträger mittig aufzulegen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3(A) und 3(B) wird die Mitte der vertikalen Kante der Vorlage in der Mitte als Ursprungspunkt der vertikalen Kante des Vorlagenträgers 1 angeordnet, so daß die Länge der vertikalen Kante der Vorlage Y 0/2 beträgt. Die Gesamtlänge der Vorlage in Vertikalrichtung wird durch Verdoppelung der Länge "Y 0/2" berechnet. In Fig. 3(A) ist eine Vorlage 2 in Breitenrichtung (X 0 länger als Y 0) auf dem Vorlagenträ­ ger 1 aufgelegt, so daß breit liegendes Kopierpapier in Breitenrichtung (X 1 länger als Y 1) als in Längsrichtung zuzuführen ausgewählt wird. In Fig. 3(B) ist die Vor­ lage 2 in Längsrichtung (X 0 kürzer als Y 0) auf dem Dokumentträger angeordnet, Kopierpapier 4 in Längs­ richtung (X 1 kürzer als Y 1) wird als in Querrichtung zuzuführen ausgewählt.
Die zur Längszuführung geeigneten Arten von Kopierpa­ pier sind A4R, B5R, A3 und B4. Die zur Querzuführung geeigneten Papierarten sind A4, B5, A5 und B6. Abhängig vom Kopiertyp können B4- und A3-Papier quer zugeführt werden. Das heißt, abhängig vom Kopiertyp sind die Arten von längs zuzuführendem Papier und quer zuzufüh­ rendem Papier festgelegt. Deswegen muß eine Kopierpa­ piersorte in Längsrichtung (X 1 kürzer als Y 1) für eine in Längsrichtung aufgelegte Vorlage (X 0 kürzer als Y 0) und eine Kopierpapiersorte in Breitenrichtung (X 1 länger als Y 1) für ein in Breitenrichtung (X 0 länger als Y 0) aufgelegte Vorlage ausgewählt werden. Für die vorliegende Beschreibung wird das erstgenannte Kopierpapier "in Längsrichtung" als quer zugeführtes Papier festgelegt, das zweitgenannte Kopierpapier in Breitenrichtung wird als längs zugeführtes Papier de­ finiert.
In Fig. 6 wird ein Blockdiagramm des Kopierers nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Schaltvorrichtung des Kopierers besteht i. w. aus einer Eingangsschnitt­ stelle 24, einer CPU-Steuerschaltung 23, einer Aus­ gangsschnittstelle 25, einem Ausgangssteuerschaltkreis 26, einem Lesespeicher (ROM) 27, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 28, einem Anzeigeschaltkreis 29, einer Anzeige 30, einem Hauptmotor M, einer Kopier­ bereitschaftslampe (CL) 31, einem Startschalter 40, numerischen Tasten 42 und einem Betriebsarten-Auswahl­ schalter 45.
Der CPU-Steuerschaltkreis 23 legt den Betriebsablauf des Kopierers fest. Die Eingangsschnittstelle 24 ist dazu vorgesehen, die CPU-Steuerschaltung 23 mit dem Startschalter 40, den numerischen Tasten 42 und dem Betriebsarten-Auswahlschalter 45 zu verbinden. Im Lese­ speicher (ROM 27) ist das Steuerprogramm abgelegt, mit dem Kopien ohne Vergrößerung bzw. Kopien der automati­ schen Vergrößerungs-/Verkleinerungsbetriebsart ausge­ führt werden. Der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM 28) ist dazu vorgesehen, die notwendige Information zur Ausführung des Programmes abzuspeichern. Der Betriebs­ arten-Auswahlschalter 45 wird betätigt, um entweder die Betriebsart ohne Vergrößerung/Verkleinerung oder die Betriebsarten mit automatischer Vergrößerung oder auto­ matischer Verkleinerung anzusteuern. Die numerischen Tasten 42 werden betätigt, um durch die Bedienungsper­ son eine geeignete Sorte Kopierpapier entsprechend der Erfindung auszuwählen und um die Anzahl der herzustel­ lenden Kopien einzugeben. Der Startschalter 40 wird zum Einleiten des Kopiervorganges betätigt. Die Anzeigevor­ richtung 30 ermöglicht die Anzeige einer Information betreffend die möglichen Sorten und die letztlich aus­ gewählte Sorte von Kopierpapier nach der vorliegenden Erfindung, die Anzahl der herzustellenden Kopien und die Anzahl der verbleibenden Kopien. Die Anzeigevor­ richtung 30 besteht aus einer Flüssigkristallanzeige oder einer Mehrzahl von Leuchtdioden (LEDs). Der Anzei­ gesteuerschaltkreis ist dazu vorgesehen, die jeweilige Anzeige in der Anzeigevorrichtung 30 zu ermöglichen. Die Kopierbereitschaftslampe (CL) 31 wird eingeschal­ tet, um die Kopierbereitschaft anzuzeigen. Der Aus­ gangssteuerschaltkreis 26 spricht auf den CPU-Steuer­ schaltkreis 23 über die Ausgangsschnittstelle 25 an und steuert den Anzeigeschaltkreis 29, den Hauptmotor M und die Kopierbereitschaftslampe 31. Der Hauptmotor M ist zum Antrieb eines sich drehenden Fotorezeptors und anderer bewegter Elemente vorgesehen.
In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm betreffend die wesent­ lichen Betriebsabläufe des Kopierers mit automatischer Vergrößerungs-/Verkleinerungssteuerung gezeigt. Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm betreffend die Funktion des Kopierers nach der vorliegenden Erfindung.
Die in den Flußdiagrammen gezeigten Verfahrensschritte werden nachstehend einzeln erläutert.
Stufe n 1:
Es wird ermittelt, ob durch den Be­ triebsarten-Auswahlschalter 45 ent­ weder die Vergrößerungs-/Verkleine­ rungsbetriebsart oder die Betriebs­ art ohne Vergrößerung/Verkleinerung ausgewählt ist.
Stufe n 10:
Wenn die Vergrößerungs-/Verkleine­ rungsbetriebsart angewählt ist, wird Stufe n 10 angesteuert. In den Stufen n 10 und n 11 werden die beiden Längen "X 0" und "Y 0" durch die Meßvorrich­ tung erfaßt und eingegeben (abge­ speichert).
Stufe n 12:
"X 0" und "Y 0" werden miteinander verglichen.
Stufe n 13:
Bei X 0 = Y 0 wird auf der Anzeigevor­ richtung 30 angezeigt, daß alle Papiersorten sowohl als längs zuge­ führtes Papier als auch als quer zugeführtes Papier verwendet werden können.
Stufe n 14:
Die Bedienungsperson kann eine spe­ zielle Papiersorte aus allen ange­ zeigten Papiersorten auswählen.
Stufe n 15-n 17:
Wenn eine Vorlage in Breitenrichtung (X 0 länger als Y 0) ausgewählt ist, werden einige Papiersorten, die längs zuzuführen sind, in der Anzei­ gevorrichtung 30 angezeigt, so daß die Bedienungsperson aus diesen eine gewünschte Papiersorte auswählen kann.
Stufe n 18:
Wenn eine Vorlage in Tiefenrichtung (X 0 kürzer als Y 0) vorliegt, werden einige Sorten Kopierpapier, die quer zuzuführen sind, in der Anzeigevor­ richtung 30 angezeigt.
Stufe n 19:
Die Bedienungsperson kann eine die­ ser angezeigten Papiersorten auswäh­ len.
Stufe n 20:
Wenn eine spezielle Kopierpapiersor­ te ausgewählt ist, wird in Schritt n 20 ermittelt, ob (oder ob nicht) das Kopierpapier von dem Kopierer eingezogen werden kann, da ggf. die Kopierpapierkassette, die die ge­ wünschte Sorte Kopierpapier enthält entweder nicht an den Kopierer ange­ setzt ist oder die an den Kopierer angesetzte Kassette leer ist.
Stufe n 21:
Die ausgewählte Kopierpapiersorte wird in der Anzeigevorrichtung 30 angezeigt.
Stufe n 22:
Die Bedienungsperson kann eine ge­ eignete Papierkassette an den Ko­ pierer ansetzen oder einige Kopier­ papierbögen in die angesetzte Kas­ sette nachlegen.
Stufe n 23:
Nachdem das Kopierpapier vorliegt, wird ein Vergrößerungs/Verkleine­ rungsfaktor "x" in Horizontalrich­ tung und ein anderer Vergrößerungs- /Verkleinerungsfaktor "y" in Verti­ kalrichtung berechnet. "x" ist als X 1/X 0 definiert, wobei "X 1" die Kantenlänge der ausgewählten Kopier­ papiersorte in Horizontalrichtung und "X 0" die Kantenlänge der Vorlage in Horizontalrichtung sowie "y" als Y 1/Y 0 definiert ist, wobei "Y 1" die Kantenlänge des ausgewählten Kopier­ papieres in Vertikalrichtung und "Y 0" die Kantenlänge der Vorlage in Vertikalrichtung ist.
Stufe n 24:
Der Vergrößerungs-/Verkleinerungs­ faktor "x" wird mit dem ent­ sprechenden Faktor "y" verglichen.
Stufe n 25 und 26:
Der kleinere Vergrößerungsfaktor oder der größere Verkleinerungsfak­ tor wird als Faktor für den gesamten Vergrößerungs-/Verkleinerungsvorgang gewählt, um eine Vergrößerung/Ver­ kleinerung so groß bzw. kompakt als möglich herzustellen. Wenn der Fak­ tor "x" gleich dem Faktor "y" ist, wird einer der beiden Faktoren über­ nommen.
Stufe n 27:
Die Lage einer Vergrößerungslinse kann variiert werden, um den ausge­ wählten Vergrößerungs-/Verkleine­ rungsfaktor zu erzielen.
Stufe n 28:
Es wird ermittelt, ob die Linse in ihre gewünschte Endstellung verfah­ ren ist.
Stufe n 29:
Die Kopierbereitschaftslampe 31 wird eingeschaltet, um anzugeben, daß der Kopiervorgang gestartet werden kann.
Stufe n 2:
Die Anzahl der zu ziehenden Kopien wird durch die numerischen Tasten 42 eingegeben.
Stufe n 3:
Der Startschalter 40 wird auf "Ein" geschaltet.
Stufe n 4:
Der Kopiervorgang wird durch die CPU-Steuerschaltung 23 durchgeführt.
Stufe n 5:
Die Anzahl der Kopien wird mit jedem Einzelkopiervorgang um "1" nach unten gezählt.
Stufe n 6:
Die verbleibende Anzahl von herzu­ stellenden Kopien wird in der Anzei­ gevorrichtung 30 angegeben.
Stufe n 7:
Es wird ermittelt, ob eine "Clear"- Taste der numerischen Tasten 42 wäh­ rend des Kopiervorganges betätigt wird, um den nachfolgenden Kopier­ vorgang zu stoppen.
Stufe n 8:
Falls eine Taste gemäß Stufe n 7 betätigt wird, wird "0" in der An­ zeigevorrichtung als verbleibende Anzahl von den zu ziehenden Kopien ange­ zeigt, der weitere Kopiervorgang ist unterbrochen.
Stufe n 9:
Falls die "Clear"-Taste nicht betä­ tigt wird, wird der Kopiervorgang kontinuierlich fortgeführt, um die Anzahl der eingestellten Kopien fertigzustellen. Nachdem die ge­ wünschte Anzahl vorliegt, wird der Kopiervorgang unterbrochen.
Falls Stufe n 1 ergibt, daß eine Kopierbetriebsart ohne Vergrößerung oder Verkleinerung gewünscht wird, (equality) wird sofort Stufe 2 angesteuert. Die Stufen n 3-n 9 werden in vorbeschriebener Weise durchgeführt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden in den Schritten n 16 und n 18 die Kopierpapiersorten für Längs­ zuführung und andere Sorten für Querzuführung ange­ zeigt. Es ist auch möglich, daß die Bedienungsperson ohne Beschränkung auf die in diesen Schritten angezeig­ ten Papiersorten unabhängig eine Papiersorte auswählen kann. Wenn z. B. eine längs zuzuführende Kopierpapier­ sorte bei einer in Breitenrichtung aufgelegten Vorlage angezeigt wird, so ist es möglich, eine quer zuzufüh­ rende Papiersorte manuell auszuwählen, um den in Fig. 1 (C) dargestellten Kopiervorgang absichtlich durchzufüh­ ren.

Claims (2)

  1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab mit
    • - Meßvorrichtungen zum Ermitteln der Abmessungen einer Vorlage in deren Vertikal- und Horizontalrichtung,
    • - Vorrichtungen zum Erfassen der Abmessungen eines Kopierpapiers und mit
    • - einer Steuereinrichtung, die aus den Werten für die vertikalen Abmessungen der Vorlage und des Kopierpapiers einen ersten Verhältniswert und aus den Werten für die horizonta­ len Abmessungen der Vorlage und des Kopierpapiers einen zweiten Verhältniswert be­ rechnet und den variablen Abbildungsmaßstab eines der beiden Verhält­ niswerte einstellt,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
    • - die Abmessungen der Vorlage in Vertikal- und Horizontalrichtung miteinander ver­ gleicht,
    • - in Abhängigkeit von der so ermittelten Ausrichtung der Vorlage Kopierpapiersorten an­ zeigt, deren Kopierpapier-Zuführrichtung der Ausrichtung der Vorlage entspricht,
    • - nach Wahl einer entsprechenden Kopierpapiersorte den ersten und zweiten Verhältnis­ wert für die Vorlage und das gewählte Kopierpapier berechnet und
    • - als Abbildungsmaßstab im Falle einer Vergrößerungskopie den kleineren der beiden Verhältniswerte, im Falle einer Verkleinerungskopie den größeren der beiden Verhält­ niswerte bestimmt.
DE19853512474 1984-04-05 1985-04-04 Elektrophotographischer kopierer mit automatischer vergroesserungs-/verkleinerungsueberwachungsvorrichtung Granted DE3512474A1 (de)

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