DE3512466A1 - Overhead-projektor - Google Patents

Overhead-projektor

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Publication number
DE3512466A1
DE3512466A1 DE19853512466 DE3512466A DE3512466A1 DE 3512466 A1 DE3512466 A1 DE 3512466A1 DE 19853512466 DE19853512466 DE 19853512466 DE 3512466 A DE3512466 A DE 3512466A DE 3512466 A1 DE3512466 A1 DE 3512466A1
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DE
Germany
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support surface
overhead projector
lens
projector according
light source
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Withdrawn
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DE19853512466
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English (en)
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DEMOLUX
Original Assignee
DEMOLUX
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Overhead-Projektor
  • Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, bestehend aus einer als Auflagefläche für die zu projizierende Vorlage dienenden Schreibplatte, einer unter dieser angeordneten Fresnellinse und einem von einem Tragarm getragenen Projektionskopf mit einer die Schreibplatte beleuchtenden, mit einem Reflektor und einem Kondensor versehenen Lichtquelle, mit einem Objektiv und mit einem Umlenkspiegel.
  • Derartige Overhead-Projektoren sind in verschiedenen Bauarten bekannt. Mit ihnen lassen sich durchsichtige, zumeist aus einer Kunststoff-Folie bestehende Vorlagen projizieren, die während der Projektion mit Stiften verschiedener Art in unterschiedlichen Farben beschriftbar und bezeichenbar sind. Diese durchsichtigen Folien können auch in Normalpapier-Kopiergeräten mit der Kopie einer Vorlage z.B. aus Büchern versehen werden, die dann noch zusätzlich während der Overhead-Projektion beschriftet und bezeichnet werden kann. Die Herstellung solcher Kopien in einem Schwarz-Weiß-Kopiergerät ist einfach und billig. Die Herstellung von Farbkopien, die oft für Unterrichtungszwecke gewünscht werden, weil sie sehr viel instruktiver und informativer sind als Schwarz-Weiß-Kopien, ist jedoch sehr teuer. Daher wird oftmals neben dem Overhead-Projektor ein Kleinbild-Diapositiv-Projektor eingesetzt, was eine Reihe von Nachteilen selbst dort mit sich bringt, wo Overhead-Projektor und Kleinbild-Diapositiv-Projektor zu einem einzigen Gerät miteinander vereinigt sind. Zumindest ist der Nachteil vorhanden, daß während der Projektion in das Kleinbild-Diapositiv nicht hineingezeichnet werden kann, während in die Vorlage des Overhead-Projektors während der Projektion hineingezeichnet werden kann.
  • Die Projektionsvorlage im Overhead-Projektor kann, bedingt durch ihre horizontale Lage während der Projektion, durch eine weitere durchsichtige Polie überdeckt werden, auf der die Beschriftungen und Zeichnungen während der Projektion vorgenommen werden, so daß trotz des Hineinzeichnens und-Schreibens in das projizierte Bild die Vorlage selbst völlig unbeschriftet und unbezeichnet und damit für weitere Vorträge verwendbar bleibt.
  • Auch dieses ist bei einer Kleinbild-Diapositiv-Projektion nicht möglich.
  • Nun gibt es nicht nur das Format 36 mm x 24 mm für Diapositive, sondern auch andere Formate, z.B. das Format 70 mm x llo mm für Diapositive, mit denen sich zu einem erschwinglichen Preis bunte durchsichtige Vorlagen für die Overhead-Projektion herstellen lassen, die auch beschriftbar und bezeichenbar sind, die aber in den üblichen Overhead-Projektoren nicht gut projizierbar sind, weil diese üblichen Overhead-Projektoren ausgeleuchtete Schreibplattenflächen von 20 cm x 20 cm und 15 cm x 15 cm aufweisen. Das projizierte Diapositiv von 7 cm x 11 cm Größe wird dann so klein projiziert, daß Einzelheiten nur schwer erkennbar sind.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Overhead-Projektor so zu gestalten, daß im Overhead-Projektor neben einem in üblicher Weise projizierbaren Bild gleichzeitig auch ein Farbdiapositiv mit stärkerer Vergrößerung projiziert werden kann0 Die Erfindung besteht darin, daß eine oberhalb der Schreibplatte angeordnete Auflagefläche vorgesehen ist, die zumindest in einem Teil des Lichtkegels der Lichtquelle liegt und zumindest einen Teil der durch das Objektiv abgebildeten Vorlagenfläche bildet, und daß mindestens ein optisches Zusatzglied vorgesehen ist, welches den Entfernungsunterschied zwischen Auflagefläche und Schreibfläche kompensiert und/oder die Auflagefläche vergrößert abbildet.
  • Mit einem derartigen Overhead-Projektor läßt sich ein Farbdiapositiv, das in seinen Abmessungen erheblich kleiner als die Schreibfläche ist, gut abbilden, wobei diese Abbildung entweder die gesamte Projektionsfläche oder nur Teile der gesamten Projektionsfläche, z.B. die Hälfte, einnehmen kann. Die Auflagefläche kann in verschiedener Weise angebracht sein, sie wird zweckmäßigerweise durch eine Verschwenk- und/oder eine Verschiebevorrichtung in den Strahlengang einbringbar und wieder herausbringbar sein. Sie kann beispielsweise klappbar sein, sie kann aber auch in Form eines Tisches ausgebildet sein, der auf der Grundplatte verschiebbar ist. So wird es möglich, einerseits mit ein und demselben Overhead-Projektor wie bisher Vorlagen in der Größe des Normalformates zu projizieren und andererseits auch Vorlagen kleineren Formates.
  • Vorteilhaft, in vielen Fällen aber auch unumgänglich, ist es, daß in oder dicht unter der Auflagefläche eine zusätzliche Fresnellinse angeordnet ist. Die hier angeordnete Fresnellinse verbessert erheblich das projizierte Bild.
  • Das optische Zusatzglied kann entweder vor oder hinter dem Objektiv angeordnet sein, zweckmäßigerweise ist eine Verschiebe- oder Verschwenkvorrichtung für dieses Zusatz glied vorgesehen, damit es je nach dem ob von der erfindungsgemäßen Auflagefläche oder von der Schreibfläche projiziert wird, in den Strahlengang einbringbar bzw. herausbringbar ist.
  • Das optische Zusatzglied kann aber auch oberhalb der Auflagefläche angeordnet sein und durch eine Halterung mit dieser Auflagefläche verbunden sein. Das hat den Vorteil, daß Auflagefläche und optisches Zusatzglied gemeinsam in den Strahlengang durch eine Verschwenk-oder Verschiebebewegung einbringbar und herausbringbar sind, aber den Nachteil, daß das optische Zusatzglied der Beschriftung und Bezeichnung der auf der Auflagefläche liegenden Vorlage hinderlich ist.
  • Es besteht durchaus die Möglichkeit, gleichzeitig eine Vorlage von der Auflage fläche und eine Vorlage von der Schreibplatte zu projizieren, wenn die Auflagefläche so dimensioniert ist, daß sie bei der Projektion nur einen Teil, z.B. die Hälfte des projizierten Bildes einnimmt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn das optische Zusatzglied aus einem Teil einer Linse bebesteht, welcher so vor das Objektiv geschwenkt oder geschoben wird, daß nur ein Teil des Objektivs durch das Zusatzglied in seinem Strahlengang beeinflußt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das optische Zusatzglied in einer verschwenkbaren, klappbaren oder verschiebbaren Halterung angeordnet ist.
  • Überall dort, wo gleichzeitig von der Auflagefläche und von der Schreibfläche her Vorlagen projiziert werden sollen, ist es zweckmäßig, wenn Lichtquelle und Objektiv räumlich dicht nebeneinander angeordnet sind.
  • Um bei diesem gleichzeitigen Projizieren von der Auflagerfläche und von der Schreibfläche nicht in der Bildmitte einen verschwommenen Streifen zu erhalten, ist es zweckmEßig, wenn Lichtquelle und Objektiv nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur Ebene des Strahlenganges Vorlage-Objektiv-Umlenkspiegel-Projektionswand verläuft.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Auflagefläche mit verschiebbaren Blenden versehen ist, die es gestatten, unterschiedliche Bildformate einzugrenzen.
  • Das rfesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Overhead-Projektors mit in den Strahlengang einklappbarer Auflagefläche und am Objektiv klappbar angeordnetem Zusatzglied, Fig. 2 eine Ansicht des Projektors der Fig. 1 von vorne, Fig. 3 eine Ansicht eines Overhead-Projektors von der Seite, bei dem das Objektiv hinter der Lichtquelle angeordnet ist und das optische Zusatzglied an der in den Strahlengang einklappbaren Auflagefläche angeordnet ist, Fig0 4 eine Ansicht des Projektors der Fig. 3 von vorne, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Projektors, bei dem Lichtquelle und Objektiv seitlich nebeneinander angeordnet sind und bei dem als Auflagefläche ein verschiebbarer Tisch dient, Fig. 6 eine Ansicht des Projektors der Fig. 5 von vorne, Fig. 7 eine Ansicht von oben auf die Schreibplatte und den verschiebbaren Tisch.
  • Der Overhead-lojektor besteht aus einer Grundplatte 1, die als Oberfläche eine Schreibplatte 2 aufweist, unter der eine nicht dargestellte verspiegelte Fresnellinse angeordnet ist. An der Grundplatte 1 ist ein Tragarm 3 angeordnet, der den Projektionskopf 4 trägt. In diesem ist das Objektiv 5 und die Lichtquelle untergebracht, von der der Kondensor 6 sichtbar ist. Dieser Projektionskopf trägt auch den Umlenkspiegel 7.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist am Tragarm 7 ein Gelenk 8 angebracht, mit dem die Auflagefläche 9 in den Strahlengang einschwenkbar ist. Dieses Gelenk 8 ist feststellbar, so daß die Auflagefläche 9 in der Stellung entsprechend voll ausgezogenen Strichen, in der das Bild projiziert wird, und in der gestrichelt dargestellten Stellung - außerhalb des Strahlenganges -feststellbar ist. In der mit voll ausgezogenen Strichen dargestellten Stellung ist ein auf die Auflagefläche gelegtes Transparent mit Beschriftungen und Bezeichnungen im Strahlengang und wird somit projiziert, wobei das klappbare optische Zusatzglied lo, welches vor einen Teil des Objektivs klappbar ist, den Entfernungsunterschied zwischen Auflagefläche und Schreibfläche kompensiert und evtl. die auf die Auflagefläche gelegte Vorlage vergrößert abbildet.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die hnordnung von Lichtquelle und Objektiv anders als im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, sie sind zwar hintereinander angeordnet, jedoch ist das Objektiv in Projektionsrichtung gesehen vor der Lichtquelle angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das optische Zusatz glied lo über eine Halterung 11 an der Auflagefläche 9 befestigt.
  • Somit werden optisches Zusatzglied lo und Auflagefläche 9 gleichzeitig in den Strahlengang hinein- oder herausgeschwenkt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 sind Objektiv und Lichtquelle nicht hintereinander, sondern nebeneinander im Projektionskopf angeordnet. Als Auflagefläche 9 dient ein verschiebbarer Tisch 12, der in Schienen läuft, die in der Grundplatte 1 seitlich der Schreibplatte 2 eingelassen sind. Das optische Zusatzglied lo ist in diesem Ausführungsbeispiel verschiebbar in Schienen 14 angeordnet.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Overhead-Projektor, bestehend aus einer als Auflagefläche für die zu projizierende Vorlage dienenden Schreibplatte, einer unter dieser angeordneten Fresnellinse und einem von einem Tragarm getragenen Projektionskopf mit einer die Schreibplatte beleuchtenden, mit einem Reflektor und einem Kondensor versehenen Lichtquelle, mit einem Objektiv und mit einem Umlenkspiegel, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Schreibplatte (2) angeordnete Auflagefläche (9), die zumindest in einem Teil des Lichtkegels der Lichtquelle (6) liegt und zumindest einen Teil der durch das Objektiv (5) abgebildeten Vorlagenfläche bildet und durch mindestens ein optisches Zusatzglied (lo), welches den Entfernungsunterschied zwischen Auflagefläche (9) und Schreibplatte (2) kompensiert und/ oder die Auflagefläche (9) vergrößert abbildet.
  2. 2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in oder dicht unter der Auflagefläche angeordnete Fresnellinse.
  3. 3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des optischen Zusatzgliedes (lo) oberhalb der Auflagefläche (9).
  4. 4. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Anbringung des optischen Zusatzgliedes (lo) mit einer Halterung (11) an der Auflagefläche (9).
  5. 5. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des optischen Zusatzgliedes (lo) vor oder hinter dem Objektiv (5).
  6. 6. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Zusatzglied (lo) aus einem Teil einer Linse besteht.
  7. 7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Zusatzglied (lo) in einer verschwenkbaren, klappbaren oder verschiebbaren Halterung angeordnet ist.
  8. 8. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verschwenk- oder Verschiebevorrichtung für die Auflagefläche (9), mit der die Auflagefläche (9) in die Strahlengänge der Lichtquelle (6) und des Objektives (5) einbringbar und herausbringbar ist.
  9. 9. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquelle und Objektiv (5) im Projektionskopf (4) räumlich dicht nebeneinander angeordnet sind.
  10. lo. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquelle (6) und Objektiv (5) nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur Ebene des Strahlenganges Schreibplatte (2) - Objektiv (5) - Umlenkspiegel (7) - Projektionswand verläuft.
  11. 11. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Grundplatte (1) verschiebbaren oder aufstellbaren Tisch (12) als Träger der Auflagefläche (9).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4986651A (en) * 1989-08-04 1991-01-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company Overhead projector with centerless Fresnel lens reflective stage

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US2669156A (en) * 1950-04-22 1954-02-16 Gerald Harold G Fitz Image slide projector apparatus
US4353627A (en) * 1979-10-11 1982-10-12 Fuji Photo Film Co., Ltd. Over-head projector with partial projection device
EP0104465A1 (de) * 1982-09-02 1984-04-04 Demolux GmbH & Co.KG. Overhead-Projektor

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Patent Abstracts of Japan, P-344 March 28, 1985, Vol. 9/No. 68 *

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