DE3512452A1 - Notleuchte - Google Patents

Notleuchte

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DE3512452A1
DE3512452A1 DE19853512452 DE3512452A DE3512452A1 DE 3512452 A1 DE3512452 A1 DE 3512452A1 DE 19853512452 DE19853512452 DE 19853512452 DE 3512452 A DE3512452 A DE 3512452A DE 3512452 A1 DE3512452 A1 DE 3512452A1
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light
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lamp
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covering
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Thorn Licht GmbH
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Thorn Licht GmbH
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

  • Notleuchte
  • Die Erfindung betrifft eine Notleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Notleuchten, auf die sich die Erfindung bezieht, dienen dazu, um in Gebäuden, Schiffen oder dergl.
  • für Notfälle die Rettungs- oder Fluchtwege aufzuzeigen. Solche Notleuchten werden also insbesondere in Fluren, Treppenhäusern und größeren Durchgangsräumen von Hotels, Industriegebäuden, Krankenhäusern usw. angebracht. Notleuchten sollten zumindest bei Dunkelheit ständig eingeschaltet sein. Es ist schon deshalb erwünscht, daß Notleuchten mit möglichst geringer elektrischer Leistungsaufnahme auskommen.
  • Es sind Notleuchten bekannt, die aus Matt- oder Milchglas bestehende Scheiben aufweisen, auf denen Fluchtwege aufzeigende Rettungszeichen angeordnet sind und die durch eine Lampe von rückwärts angeleuchtet werden. Die Lampe durchleuchtet jedoch die Rettungszeichen sehr ungleichmäßig. Da es aber erforderlich ist, daß die Rettungszeichen auch an den am schlechtesten ausgeleuchteten Stellen noch ausreichende Leuchtdichten aufweisen, werden die übrigen Flächenbereiche der Rettungszeichen entsprechend unnötig stark ausgeleuchtet.
  • Dies bedeutet, daß unnötig viel Lichtenergie zur Ausleuchtung der Rettungszeichen verbraucht wird.
  • Dies ist nachteilig wegen der höheren Energiekosten und dem Gesamtaufwand. Auch ist bei Notleuchten normalerweise eine netzunabhängige Notstromversorgung mittels Batterien vorgesehen und die Batterien leeren sich dann unnötig schnell bzw. es müssen größere und damit kostenaufwendigere Batterien vorgesehen werden, die auch mehr Platz benötigen.
  • Besonders nachteilig ist der höhere Stromverbrauch bei wiederaufladbaren Sekundärbatterien, da deren Kosten mit der Batteriegröße erheblich ansteigen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Notleuchte der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welche bei gegebener Größe des oder der auf ihren Leuchtenkörper befindlichen Beläge, die mindestens ein Rettungszeichen aufweisen oder bilden, die erforderliche Ausleuchtung des oder der Rettungszeichen mit verringerter Lichtleistung erreichen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Notleuchte gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Diese erfindungsgemäße Notleuchte läßt problemlos für das menschliche Auge ungefähr gleichmäßige Ausleuchtung des oder der durch die Beläge gebildeten Rettungszeichen bei gleichzeitiger Senkung der benötigten Lichtleistung erreichen, und zwar unter Ausnutzung, vorzugsweise unter starker Ausnutzung der Totalreflexion im Massivkörper.
  • Und zwar erfolgt die Totalreflexion im Bereich des jeweiligen Belages zumindest zum Teil, vorzugsweise ganz oder im wesentlichen unter Ausnutzung des Effektes, daß ein Lichtstrahl, der auf eine Grenzfläche Massivkörper/ Belag, an der der Belag den Massivkörper gut kontaktiert (wie es bspw. an Klebstellen oder an Stellen, an denen eine den Belag bildende Farbe, Lack, Kunststoff oder dergl., direkt am Massivkörper anhaftet, der Fall ist, besonders zweckmäßig luftfrei kontaktiert), unter einem Totalreflexionswinkel auftrifft, (also bei Fehlen des Belags oder an Stellen des Belags, an denen zwischen ihm und dem Massivkörper Luftblasen vorhanden sind, zu 100 % totalreflektiert würde) tatsächlich nicht mehr vollständig totalreflektiert wird, sondern nur noch zum Teil totalreflektiert wird und der restliche Teil des Strahles aus dem ankommenden Strahl abgezweigt wird und den Belag zu dessen Durchleuchtung beaufschlagt. Dabei kommt zumindest ein erheblicher Teil des in den Massivkörper eingestrahlten Lampenlichtstromes, vorzugsweise mindestens 50%, besonders zweckmäßig mindestens 70-90 % oder ungefähr der gesamte in den Massivkörper eingeleitete Lampenlichtstrom in dem Massivkörper bei dem erstmaligen Auftreffen auf Grenzflächen Massivkörper/Belag an diesen unter Totalreflexionswinkeln an, so daß ein Teil dieses Lichtstromes hierdurch total reflektiert und der andere Teil den Belag zu dessen Durchleuchtung beaufschlagen kann.
  • Wo dagegen der Belag nicht vorhanden ist oder wo sich'zwischenihm und Massivkörper Luft, insbesondere Luftblasen befinden, wird ein unter einem Totalreflexionswinkel auf die Grenzfläche Massivkörper/Luft auftreffender Strahl zu 100% und nicht nur z.T. totalreflektiert werden.Durch diese Aufspaltung des unter Totalreflexionswinkeln an Grenzflächen Massivkörper/Belag ankommenden Lichtes in zwei Teile, nämlich einen totalreflektierten Teil und einen den Belag rückseitig beaufschlagenden Teil, wird die Durchleuchtung des Belages vergleichmäßigt. Die Vergleichmäßigung kann dadurch noch weiter verbessert werden, indem vorgesehen wird, daß der Belag auf seiner dem Massivkörper benachbarten Rückseite eine einheitliche, diffus gut reflektierende Farbe, vorzugsweise weiße Farbe aufweist, die zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung des oder der Beläge beiträgt.
  • Auch kann zur weiteren Vergleichmäßigung der Durchleuchtung des oder der Beläge noch zusätzlich vorgesehen sein, daß der oder die Reflektoren so ausgebildet sind, daß sie den oder die reflektierten Lichtströme zur weiteren Vergleichmäßigung der Durchleuchtung des oder der Beläge über die Lichteintrittsfläche des Massivkörpers ungleichmäßig verteilen.
  • Die Lampe oder Lampen der Notleuchte können langgestreckt oder punktförmig sein. Wenn, wie bevorzugt vorgesehen, mindestens ein Reflektor vorgesehen ist, kann dieser yorzugsweise spiegelnd reflektierend ausgebildet sein,ggfs. aber auch diffus reflektierend ausgebildet sein. Er dient zum Sammeln und Lenken des nicht direkt in den Massivkörper eintretenden Lampenlichtes zur Lichteintrittsfläche des Massivkörpers.
  • Der Belag kann ein Blatt, Papier, Folie oder dergl.und einen es bzw. sie aufklebende Klebstoffschicht, bevorzugt ein Haftkleber, aufweisen oder hieraus bestehen oder er kann auch direkt als Farbe, Lack, Kunstharz oder sonstiges Beschichtungsmittel durch Bedrucken bspw. mittels Siebdruck oder Aufwalzen, oder auf sonstige Weise auf den Massivkörper in einer und/oder mehreren Schichten aufgebracht sein oder sonstige geeignete Ausbildung aufweisen.
  • Die Lampe kann ggfs. zur Bildung eines an ihr vorgesehenen Reflektors teilversilbert sein. Im allgemeinen ist es besonders zweckmäßig, vorzusehen, daß mindestens ein gesonderter Reflektor im Abstand von der Lampe angeordnet ist. Es kann meist zweckmäßig ein einziger Reflektor oder in manchen Fällen können auch mehrere Reflektoren vorgesehen sein. Bspw. können im letzteren Falle zwei parallel nebeneinander angeordnete Reflektoren vorgesehen sein, denen je eine eigene Lampe im Abstand von ihnen zugeordnet ist.
  • Die Mitwirkung der Totalreflexion und vorzugsweise auch der Reflexion der Beläge zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung der Beläge ermöglicht auf baulich einfache Weise ganz wesentliche Verringerung der zur Erzielung der erforderlichen Mindestleuchtdichten der Beläge erforderlichen Lichtleistung. Als Beispiel sei erwähnt, daß bei einem Versuchsmodell einer Notleuchte gemäß der Erfindung, das der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Notleuchte entsprach, mit einer Lampenleistung der einzigen Leuchtstofflampe von 1,05 W ausgekommen werden konnte, wo bei einer Notleuchte vergleichbarer Größe vorbekannter Bauart eine Lampenleistung von 4 W erforderlich war.
  • Der Massivkörper kann bevorzugt ein Zylinder sein.
  • Besonders zweckmäßig kann dieser Zylinder dreieckförmiges oder trapezförmiges Querschnittsprofil aufweisen. Bei dreieckförmigen Profilen kann die Lichteintrittsfläche eine der ebenen Längsseiten des Zylinders und die beiden anderen Längsseiten des Zylinders können die Lichtaustrittsflächen sein.
  • Besonders vorteilhaft kann das Profil des Zylinders ein gleichschenkliges, schlankes Dreieckprofil sein.
  • Wenn der Zylinder ein trapezförmiges Profil aufweist, kann die Lichteintrittsfläche zweckmäßig die breitere der beiden zueinander parallelen Längsseiten des Zylinders sein. Die zueinander geneigt angeordneten Längsseitenflächen, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, können dann zweckmäßig die Lichtaustrittsflächen bilden. Auch die vierte Längsseite eines solchen trapezförmigesQuerschnittsprofil aufweisenden Massivkörpers kann als Lichtaustrittsfläche dienen oder lichtundurchlässig abgedeckt sein.
  • Eine andere Ausführungsform der Notleuchte sieht vor, daß der Massivkörper die Gestalt eines Kegels oder eines Kegelstumpfes aufweist. Die Lichteintrittsfläche kann dann zweckmäßig durch die Stirnfläche bzw.
  • die größere der beiden Stirnflächen des Kegels bzw.
  • des Kegelstumpfes gebildet sein und die Umfangsfläche des Kegels bzw. des Kegelstumpfes bildet die Licht -austrittsfläche. Bei einem Kegelstumpf kann auch die kleinere Stirnfläche zusätzlich als Lichtaustrittsfläche dienen.
  • Die Lichtaustrittsfläche oder flächen des Massivkörpers können zweckmäßig über ihre volle Flächen erstreckung mit einem oder mehreren Belägen versehen sein. Es ist jedoch auch möglich, daß sie nur teilweise mit einem Belag bzw. Belägen bedeckt sind.
  • Auch kann der Belag oft zweckmäßig über seine gesamte Fläche luftblasenfrei mit dem Massivkörper in innigem Kontakt stehen, so daß auf die gesamte Grenzfläche zwischen Belag und Massivkörper unter Totalreflexionswinkeln auftreffende Lichtstrahlen nur zum Teil totalreflektiert werden und zum restlichen Teil den Belag zu dessen Durchleuchtung beaufschlagen.
  • Oder es kann oft auch vorgesehen sein, daß zur Beeinflussung der Anteile des totalreflektierten Lichtes, zwischen Belag und Massivkörper Bereiche vorhanden sind, an denen durch fehlenden oder ungenügenden Kontakt zwischen Belag und Massivkörper, insbesondere durch Luft zwischen Massivkörper und Belag der dort auftreffende Lichtstrom in erhöhtem Maße, vorzugsweise ungefähr zu 100% totalreflektiert wird. Zu diesem Zweck kann bspw, die Verbindung zwischen einem Blatt des Belages und dem Massivkörper durch eine Mehrzahl oder Vielzahl von getrennten Klebstoffstellen hergestellt sein, die bspw. gemäß einem Raster punktförmig oder in kleinen Flächen angeordnet sind. Oder es kann hierzu auch vorgesehen sein, daß das Rettungszeichen anstatt durch einen durchgehenden Belag durch eine Vielzahl von punktförmigen oder kleinen flächigen Belägen gebildet ist, die im Abstand voneinander bspw. gemäß einem Raster verteilt angeordnet sein können. Zwischen diesen einzelnen kleinen Belägen grenzt dann der Massivkörper an Luft an, so daß dort 100 %ige Totalreflexion eintritt, wogegen an den Belagstellen unter Totalreflexionswinkeln ankommendes Licht dann nur zum Teil totalreflektiert wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Notleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Notleuchte nach Fig. 1, gesehen entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Notleuchte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Massivkörper der Notleuchte nach Fig. 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Notleuchte 10 weist eine einzige, gerade, langgestreckte Lampe 11, vorzugsweise eine Leuchtstofflampe, auf, die in einem Gehäuse 12 angeordnet ist, an dessen Untenseite ein als Leuchtenkörper dienender, lichtdurchlässiger, glasklarer, farbloser Massivkörper 13 angeordnet ist.
  • Dieser Massivkörper kann vorzugsweise aus einem von der Firma Röhm & Haas, Darmstadt, unter dem Handelsnamen "Plexiglas" vertriebenen polymeren Methacrylsäuremethylester bestehen. Der Grenzwinkel für die Totalreflexion an der Grenzfläche Plexiglas/Luft liegt ungefähr bei 42 bis 430 zur Flächennormalen.
  • Es kommen jedoch auch andere durchsichtige Stoffe für den Massivkörper infrage, wie Kunstharze, Glas oder dergl.
  • Dieser Massivkörper 13 ist zylindrisch mit dem dargestellten Profil eines schlanken, gleichschenkligen Dreiecks. Die der schmalen Seite dieses Dreieckes zugeordnete obere, ebene, rechteckförmige, glatte Fläche dieses Massivkörpers 13 bildet dessen Lichteintrittsfläche 14, und die den beiden gleichlangen Schenkeln des Dreieckprofiles zugeordneten, glatten, ebenen, gleichgroßen, zueinander unter dem öffnungswinkel γ zueinander angeordneten Flächen rechteckförmigen Umrisses bilden die Lichtaustrittsflächen 15.
  • Die Lichteintrittsfläche 14 wie auch die Lichtaustrittsflächen 15 dieses Massivkörpers 13 sind völlig glatt, so daß der Massivkörper verzerrungsfrei durchsichtig ist. Dieser Massivkörper bildet also ein zylindrisches Prisma mit dem dargestellten dreieckförmigem Profil. Der öffnungswinkel γ kann bevorzugt ca. 25 bis 350 betragen und beträgt in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 30°, was besonders zweckmäßig ist. Auf den beiden Lichtaustrittsflächen 15 sind dünne, transparente Rettungszeichen bildende Kunststoffolien mittels Haftklebern aufgebracht und bilden so auf diesen Lichtaustrittsflächen 15 transparente Beläge 16. Diese Beläge 16 erstrecken sich in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel über die jeweils gesamten Lichtaustrittsflächen 15. Jeder Belag 16 ist wie folgt ausgebildet.
  • Er weist je eine gleichdicke Klarsichtfolie auf, die rückseitig mit einem Haftkleber beschichtet und vorderseitig über ihre gesamte Vorderfläche mit einer transparenten, hanogenen, weißen dünnen Farbschicht bedruckt ist, auf die noch eine hellgrüne, transparente, dünne Farbschicht in gleidi- dicker homogener Verteilung so aufgebracht ist, daß sie die weiße Farbschicht mit Ausnahme der die Bilder 17, 17' und 17'' (Fig. 1) bildenden Bereiche gleichmäßig bedeckt. Diese Bilder 17, 17' und 17" sind also weiß, da sie nur durch die weiße Farbschicht gebildet sind und die übrigen Flächenbereiche 18 der Beläge 16 sind durch die weißen Farbschichten zuzüglich der auf ihnen angebrachten grünen Farbschichten gebildet. Hierdurch weisen die durch die Beläge 16 gebildeten Rettungszeichen jeweils drei gleichmäßige weiße Bilder 17, 17', 17 " im gleichmäßig grünen Feld 18 auf.
  • Durch die in weißer Farbe dargestellte Person 17 und den Pfeil 17' wird die jeweilige Rettungs- oder Fluchtrichtung im Falle eines Brandes oder eines sonstigen Unglückes in dem betreffenden Gebäude, wo diese Notleuchte vorzugsweise in Fluren, Treppenhäusern, Durchgangshallen oder dergl. angebracht sein kann, angezeigt.
  • Die beiden dreieckförmigen Stirnseiten des Massivkörpers 13 sind frei, tragen also keine Beläge.
  • Aus ihnen tritt praktisch kein von der geraden Lampe 11 ausgestrahltes Licht aus.
  • Die Beläge 16 können vorzugsweise über ihre gesamten, dem Massivkörper 13 zugewendeten Klebschichten luftfrei mit dem Massivkörper 13 verbunden sein, so daß hier unter Totalreflexionswinkeln auftreffendes Licht nur zum Teil totalreflektiert wird und zum restlichen Teil den Belag 16 zu dessen Durchleuchtung über seine gesamte Fläche beaufschlagt. Oder es können ggfs. auch Bereiche des Belages 16 vorgesehen sein, an denen die Folie keinen Haftkleber aufweist, so daß hier dann ein größerer Anteil des unter Totalreflexionswinkeln ankommenden Lichtstromes oder der gesamte unter Totalreflexionswinkeln ankommende Lichtstrom totalreflektiert wird. Oder man kann das Rettungszeichen aus einer Vielzahl von punktförmigen oder flächigen Belägen zusammensetzen, die zwischen sich Bereiche des Massivkörpers frei lassen, wo der Massivkörper an Luft zwecks 100%iger Totalreflexion angrenzt.
  • Im weiteren sei angenommen, daß der Belag 16 über seine gesamte Fläche mit dem Massivkörper 13 in luftfreiem innigem Kontakt steht und so das auf die Grenzfläche Belag/Massivkörper unter Totalreflexionswinkeln auftreffende Licht jeweils nur zum Teil totalreflektiert und zum restlichen Teil den Belag 16 zu dessen Durchleuchtung beaufschlagt.
  • Die Lampe 11 ist von einem Reflektor 19 des dargestellten Profiles übergriffen. Dieser Reflektor 19 bildet einen Abschnitt einer parabelähnlichen Zylinderfläche des dargestellten Profiles, welches so getroffen ist, daß das von der Lampe 11 radial ausgestrahlte Licht, wie durch einige Lichtstrahlen 20, 22 dargestellt, parallelisiert wird und senkrecht auf die Lichteintrittsfläche 14 des Massivkörpers 13 auftrifft, so daß dieser reflektierte Lichtstrom senkrecht und unabgelenkt in den Massivkörper 13 von oben her eintritt. Dieser Reflektor 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel spiegelnd. Jedoch kann er ggfs. auch so ausgebildet sein, daß er das Lampenlicht diffus reflektiert.
  • Der Reflektor 19 ist ferner, unabhängig davon, ob er spiegelnd oder diffus reflektiert, in seinem Profil so ausgebildet, daß der von ihm reflektierte Lichtstrom von der Längsmittelebene 21 des Massivkörpers aus in von dieser Längsmittelebene senkrecht wegführenden Richtungen stetig abnimmt, wie durch die Abstände zwischen den parallel reflektierten Strahlen 20,22 in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Die Längsmittelebene 21 des Massivkörpers 13 ist eine Symmetrieebene sowohl von ihm als auch vom Reflektor 19 und dem lichtausstrahlenden Kolben der Lampe 11. Die Längsmittelachse der Lampe 11 fällt in die zur Zeichnungsebene senkrecht verlaufende Brennlinie des Reflektors 19.
  • Die beiden zueinander parallelen, zur Zeichnungsebene senkrechten Längsränder des Reflektors 19 liegen an den ebenfalls zueinander parallelen und zur Zeichnungsebene senkrechten Längsrändern 24 der Lichteintrittsfläche 14 dicht an.
  • Das Gehäuse 12 reicht bis zu den oberen, mit den Längsrändern 24 der Lichteintrittsfläche 14 zusammenfallenden Längsrändern 24 der Lichtaustrittsflächen 15 des Massivkörpers 13.
  • Bei dieser Notleuchte 10 werden die auf den beiden Lichtaustrittsflächen 15 angeordneten transparenten Beläge 16 gleichmäßig ausgeleuchtet. Und zwar bedeutet gleichmäßige Ausleuchtung der Beläge folgendes: Die durch die Beläge 16 gebildeten Rettungszeichen bestehen jeweils aus dem grünen Feld 18 konstanter, homogener Grüntönung und den in Fig. 1 dargestellten Bildern 17, 17', 17'', die in homogener weißer Farbe gehalten sind. Unter gleichmäßiger Ausleuchtung dieser Beläge 16 ist nun verstanden, daß, wenn der Belag 16 über seine ganze Fläche dieselbe Farbe und Transparenz hätte, er dann dem menschlichen Auge bei eingeschalteter Lampe 11 mit ungefähr konstanter Leuchtdichte erscheint.
  • Die Leuchtdichtegleichmäßigkeit der weißen Felder 17, 17', 17" ist also über ihre Flächen und auch untereinander für das menschliche Auge ungefähr konstant und kann bspw. ca. 30-50 od/m2betragen. Die Leuchtdichtegleichmäßigkeit des grünen Feldes 18 kann bspw. ungefähr 5-9 cd/m2 betragen und erscheint dem menschlichen Auge ebenfalls ungefähr konstant.
  • Diese für das menschliche Auge gleichmäßige Ausleuchtung der Beläge 16 und damit der Rettungszeichen wird bei dieser Notleuchte unter starker Ausnutzung der Totalreflexion erzielt. An der Vergleichmäßigung der Ausleuchtung wirkt in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch die diffuse Reflexion der Beläge 16 infolge ihrer dem Massivkörper 13 zugewendeten und an ihm unmittelbar anliegenden, gleichmäßig weißen Belagrückseiten mit, ebenso wie auch die durch den Reflektor 19 bewirkte kontinuierliche Abnahme des von ihm reflektierten senkrecht, zu ihm,d.h.
  • Lichtstromes /in von der Längsmittelebene 21 senkrecht wegführenden Richtungen. Diese durch den Reflektor 19 bedingte, durch die Abstände der in Fig. 2 eingezeichneten, zueinander parallelen Lichtstrahlen 20, 22 angedeutete kontinuierliche Abnahme des von ihm reflektierten und parallelisierten Lichtstromes in von der Längsmittelebene 21 senkrecht wegführenden Richtungen dient insbesondere dem Ausgleich der weglängenabhängigen Dämpfung der Lichtstrahlen im Massivkörper 13. Die vom Reflektor auf die ebene Lichteintrittsfläche 14 gelenkten Lichtstrahlen sind zueinander ungefähr parallel und treffen auf die Lichteintrittsfläche 14 senkrecht auf, so daß sie durch diese ungebrochen hindurch in den Massivkörper 13 eintreten- Der totalreflektierte Anteil eines unter einem Totalreflexionswinkel, bspw. unter α 1 auf die Grenzfläche Massivkörper/Belag auftreffenden Strahles, bspw. des Strahles 22, verläßt die Auftreffstelle unter einem Winkel zur Flächennormalen,der dem Totalreflektionswinkel, also bspw. α 1, entspricht, wie es für die Strahlen 22 bezüglich α 1 und α 2 und den Strahl 22" bezüglich α in Fig. 2 eingetragen ist, wobei die Flächennormalen mit 25 bezeichnet sind.
  • Wie bereits dargelegt, werden unter Totalreflexionswinkeln diejenigen Winkel, wie bspw. α α 1,α 2 in Fig. 2, verstanden, die im Inneren des Massivkörpers 13 an dessen Lichtaustrittsflächen 15 auftreten und die größer als der Grenzwinkel der Totalreflexion sind.
  • Dieser Grenzwinkel wie auch die Totalreflexionswinkel sind auf die betreffenden Flächennormalen bezogen.
  • Jeder vom Reflektor 19 senkrecht nach unten reflektierte Lichtstrahl, der senkrecht durch die Lichteintrittsfläche 14 in den Massivkörper 13 eintritt, trifft im Massivkörper 13 zuerst auf eine der beiden Lichtsaustrittsflächen 15 und dann auf die andere Lichtaustrittsfläche 15 jeweils unter Totalreflexionswinkeln auf, wie es für den Lichtstrahl 22 durch die Totalreflexionswinkel oC gund α 2 dargestellt ist. Dabei ist infolge der Schrägneigung der beiden Lichtaustrittsflächen 15 zueinander stets α 2< α α so daß bei dem dritten Auftreffen jedes vorangehend zweimal reflektierten Lichtstrahles auf eine Grenzfläche Massivkörper/Belag er dann nicht mehr unter einem Totalreflexionswinkel auf die betreffende Lichtaustrittsfläche 15 auftrifft, sondern unter einan Winkel, bspw. in Fig.2 für den Strahl 22 unter einem Winkel ß1, der kleiner als der Grenzwinkel der Totalreflexion ist, so daß er nunmehr den Belag 16 mit seiner noch verbliebenen Energie voll beaufschlagt und hierdurch ein Teil von ihm zum Durchleuchten des Belages dient und der restliche Teil diffus in den Massivkörper 13 zurückreflektiert wird.
  • Infolge der Beläge 16 findet jedoch an der luftfreien Grenzfläche bzw. den luftfreien Grenzflächen Massivkörper/ Belag trotz des Auftreffens der Lichtstrahlen unter Totalreflexionswinkeln keine JOOEige Totalreflexion statt, sondern jeweils nur eine teilweise Totalreflexion, d.h.
  • daß der totalreflektierte Strahl weniger Energie als der unter dem betreffenden Totalreflexionswinkel auf die betreffende luftfreie Grenzfläche Massivkörper/Belag auftreffende Strahl hat und die restliche Lichtenergie des ankommenden Strahles beaufschlagt den Belag 16 zu dessen Durchleuchtung, wobei jedoch ein Teil dieses den Belag 16 beaufschlagenden Lichtes wieder in den Massivkörper 13 durch die weiße Rückseite des Belages 16 diffus zurückreflektiert wird. Es findet also eine Schwächung jedes unter einem Totalreflexionswinkel an jeder luftfreien Grenzfläche Massivkörper/Belag reflektierten Strahles durch Aufteilen in einen totalreflektierten Strahlenanteil und einen den Belag beaufschlagenden abgezweigten Strahlenanteil statt. Als Beispiel sei erwähnt, daß bei einem Versuchsmodell der total reflektierte Anteil eines solchen Lichtstrahles ca. 50% betrug. Der total reflektierte Anteil kann je nach den Stoffen Massivkörper/Belag, Zusammensetzung des Belags, Farbe des Massivkörpers und des Belags und dessen Zusammensetzung und sonstigen Einflußfaktoren variieren bzw. variiert werden.
  • Auch das von den weißen Rückseiten der Beläge 16 diffus in den Massivkörper zurückreflektierte Licht wird bei seinem nächsten Auftreffen auf eine Grenzfläche Massivkörper/Belag wieder zum Teil für die Durchleuchtung des Belages verbraucht usw., so daß jeder in den Massivkörper eintretende Strahl praktisch vollständig zur Ausleuchtung der Beläge 16 verbraucht wird, abzüglich der durch Dämpfung im Massivkörper verbrauchten Lichtenergie, die jedoch wegen der kurzen Lichtwege nur gering ist.
  • Dabei gelingt, wie erwähnt, praktisch gleichmäßige Ausleuchtung der Beläge 16 über ihre gesamten Flächenerstreckungen. Hierdurch kommt man mit einer Lampe 11 minimaler Lichtleistung für die Ausleuchtung der Beläge aus, die viel kleiner ist, als wenn die Beläge erheblich ungleichmäßig ausgeleuchtet würden und man dann entsprechend die Lichtleistung der Lampe so groß treffen müßte, daß noch die am schwächsten ausgeleuchteten Flächenbereiche der Beläge 16 eine vorbestimmte Mindestleuchtdichte bei eingeschalteter Lampe aufweisen.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das vom Reflektor 19 reflektierte Licht im Massivkörper 13 wie durch die voll ausgezogen dargestellten Lichtstrahlen in Fig. 2 dargestellt, stets zweimal unter Totalreflexionswinkeln reflektiert. Dies ist durch den eingezeichneten öffnungswinkel γ des Massivkörpers bedingt. Dieser der Neigung der Lichtaustrittsflächen 15 des Massivkörpers zueinander entsprechende öffnungswinkel γ beträgt hier ungefähr 300 und kann in vielen Fällen auch größer oder kleiner vorgesehen werden, vorzugsweise im Bereich von ca. 25 bis 35°liegen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn dieser öffnungswinkel so getroffen ist, daß es zu jeweils zweimaliger Reflexion unter Totalreflexidnswinkeln von senkrecht durch die Lichteintrittsfläche 14 in den Massivkörper 13 eintretenden Lichtstrahlen kommt. Es ist jedoch auch möglich und kann in vielen Fällen ebenfalls zweckmäßig sein, öffnungswinkel γ vorzusehen, die bewirken, daß die die Lichteintrittsfläche 14 senkrecht durchdringenden Lichtstrahlen nur einmal oder mehr als zweimal unter Totalreflexionswinkeln auf Grenzflächen Massivkörper/Belag auftreffen.
  • Während das vom Reflektor 19 reflektierte Licht in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Massivkörper 13 stets zweimal unter Totalreflexionswinkeln auf die Grenzfläche Massivkörper/Belag auftrifft, trifft dies nicht bzw. nur teilweise auf das von der Lampe 11 direkt zur Lichteintrittsfläche 14 im geraden Strahlengang ausgesandte Licht zu. Dieser direkte Lichtstrom von der Lampe 11 zur Lichteintrittsfläche 14 trifft -von dem in der Längsmittelebene 21 laufenden Licht abgesehen - schräg auf die Lichteintrittsfläche 14 auf, und zwei solche Strahlen sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Der oberste, in der Nähe des Längsrandes 24 der Lichteintrittsfläche 14 auf die eine Lichtaustrittsfläche 15 auftreffende Strahl 22' trifft bereits bei seinem ersten Auftreffen auf die Grenzfläche Massivkörper/Belag auf diese unter einem Winkel ß zur Flächennormalen auf, der kleiner als der Grenzwinkel der Totalreflexion ist und hier etwa 40° beträgt und demzufolge wird dieser Strahl 22', von dem am Belag diffus reflektierten Licht abgesehen, sofort im wesentlichen zur Durchleuchtung des Belages 16 verbraucht und nicht zum Teil unter einem Totalreflexionswinkel gerichtet reflektiert.
  • Dies trifft jedoch nur für Strahlen zu, die auf relativ schmale obere Endbereiche der Lichtaustrittsflächen 15 auftreffen. Alle von der Lampe 11 direkt in den Massivkörper 13 eingestrahlten Lichtstrahlen, die weiter unten erstmalig auf die Grenzfläche Lichtaustrittsfläche/Belag auftreffen, treffen unter Totalreflexionswinkeln auf und werden entsprechend jeweils aufgespalten in einen unter dem betreffenden Totalreflexionwinkel totalreflektierten Strahlenanteil und den restlichen, dem Belag 16 beaufschlagenden und diesen z. T. durchleuchtenden und z. T.
  • diffus reflekierten Strahlenanteil. Ein Beispiel eines solchen Strahles ist mit 22" in Fig. 2 bezeichnet und der Totalreflexionswinkel ist hier mit α bezeichnet. Dieser dargestellte Strahl 22'' trifft jedoch nur einmal auf die eine Grenzfläche Massivkörper/ Belag unter einem Totalreflexionswinkel auf, da sein totalreflektierter Strahlenanteil beim nächsten Auftreffen auf die andere Grenzfläche Massivkörper/ Belag bereits unter einem kleineren Winkel, als dem Grenzwinkel der Totalreflexion entspricht, auftrifft.
  • Dagegen können von der Lampe direkt zur Lichteintrittsfläche 14 ausgesandte Strahlen, die nahe an der Längsmittelebene 21 in den Massivkörper 13 eintreten, ggfs. auch zweimal unter Totalreflexionswinkeln reflektiert werden.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine Notleuchte 10' dargestellt, die sich dadurch von der nach Fig. 1 und 2 unterscheidet, daß ihre optisch wirksamen Komponenten zur Längsmittelachse 21' rotationssymmetrisch sind. Der Massivkörper 13 ist hier folglich entsprechend ein Kegel, dessen ebene obere Stirnfläche die Lichteintrittsfläche 14 und dessen Kegelfläche die mit dem die Rettungszeichen bildenden Belag 16 versehene, einzige, rotationssymmetrische Lichtaustrittsfläche 15 des Massivkörpers 13 ist. Es sind einige Lichtstrahlen 20,22,22', 22" wie in Fig. 2 eingetragen.
  • Der Massivkörper 13 ist wiederum zweckmäßig glasklar durchsichtig und farblos und sein Kegelöffnungswinkel γ beträgt hier wiederum besonders zweckmäßig ca. 30°, so daß für den Lichtstrahlverlauf in jeder Querschnittsebene des Massivkörpers 13 die Ausführungen zu dem Lichtstrahlverlauf in der Querschnittsebene des Massivkörpers 13 nach Fig. 2 ebenfalls im wesentlichen gelten. Dieser Kegelöffnungswinkel kann jedoch oft auch größer oder kleiner als dargestellt sein, vorzugsweise ca.
  • 25 bis 350 betragen.
  • Die Lampe 11 bildet hier eine punktförmige Lichtquelle. Sie kann insbesondere eine Glühlampe sein.
  • Der Reflektor 19 und die Lampe 11 sind wiederum in einem Gehäuse 12 angeordnet, an dessen Unterseite der Massivkörper 13 angeordnet ist.
  • Da es sich bei erfindungsgemäßen Leuchten um Notleuchten handelt, kann zweckmäßig Batterieversorgung oder, besonders vorteilhaft, kombinierte Netz- und Batterieversorgung ihrer Lampen mit elektrischem Strom vorgesehen sein. In letzterem Fall wirddie Lampe normalerweise mit Netz strom gespeist. Doch weist sie eine vorzugsweise wiederaufladbare Batterie für Notstrombetrieb auf, die bei Ausfall der Netzspannung die Versorgung der Lampe mit Speisestrom übernimmt und bei Vorliegen von Netzspannung ggfs. wieder aufge- laden werden kann.
  • Bei einer nichtdargestellten Abwandlung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Leuchte sind die Lichtaustrittsflächen nicht eben, sondern schwach konvex oder konkav gewölbt oder es kann in manchen Fällen auch vorgesehen sein, daß auf jeder der beiden Längsseiten des zylindrischen Massivkörpers mehrere zueinander geneigte ebene Flächen als Lichtaustrittsflächen übereinander angeordnet sind. Wie erwähnt, ist es auch möglich, den zylindrischen Massivkörper mit trapezförmigen Profil vorzusehen.
  • Die Notleuchte gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 kann oft dadurch zweckmäßig abgewandelt werden, indem anstelle des kegelförmigen Massivkörpers ein kegelstumpfförmiger Massivkörper oder ein pyramidenförmiger Massivkörper eingesetzt wird.
  • Bei einem kegelstumpfförmigen Massivkörper kann die untere ebene Stirnfläche - wie auch im Falle des oben beschriebenen zylindrischen Massivkörpers mit trapezförmigen Profil - ebenfalls als eine Lichtaustrittsfläche dienen, die mit mindestens einem mindestens ein Rettungszeichen aufweisenden oder bildenden Belag versehen ist oder diese untere Fläche kann lichtdicht abgeschlossen sein, wobei sie in letzterem Falle vorzugsweise zur Einsparung von Licht verspiegelt sein kann.
  • Bei den Notleuchten nach den Fig. j bis 4 treffen mehr als 50% des Lampenlichtstromes bei ihrem ersten Auftreffen auf Grenzflächen Massivkörper/Belag unter solchen Totalreflexionswinkeln auf, daß die dabei totalreflektierten Strahlenanteile bei ihrem anschließenden zweiten Auftreffen auf Grenzflächen Massivkörper/ Belag wieder unter Totalreflexionswinkeln auftreffen und erst das danach erfolgende dritte Auftreffen auf eine Grenzfläche Massivkörper/Belag nicht mehr unter Totalreflexionswinkeln erfolgt. Es handelt sich um das gesamte von Reflektor 19 reflektierte Licht wie auch um einen Teil des von der Lampe 11 direkt zur Lichteintrittsfläche 14 des Massivkörpers 13 ausgestrahlten Lichtes.
  • Dieser Lichtanteil macht bei seinem Auftreffen auf die Lichteintrittsfläche 14 dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles sogar wesentlich mehr als 50% des Lampenlichtstromes aus, besonders zweckmäßig mindestens 70%, bevorzugt mindest.75%.
  • Die verbleibende restliche Lichtleistung wird zum größten Teil so in den Massivkörper 13 eingestrahlt, daß sie nur einmal unter Totalreflexionswinkeln auf die Grenzfläche Massivkörper/Belag auftrifft.Der noch verbleibende geringe Restanteil der Gesamtlichtleistung wird in den Massivkörper 13 so eingestrahlt, daß er auf die Grenzflächen Massivkörper/Belag überhaupt nicht unter Totalreflexionswinkeln auftrifft.
  • Es wird also bei diesen Notleuchten der Effekt, daß ein Lichtstrahl, der vom Inneren des Massivkörpers aus unter einem Totalreflexionswinkel auf die Grenzfläche Massivkörper /Belag auftrifft, nur zum Teil gemäß dem Totalreflektionswinkel totalreflektiert wird und der restliche Teil den Belag 16 zu dessen Durchleuchtung beaufschlagt und dabei auch zum Teil wieder reflektiert wird, für die Vergleichmäßigung der Ausleuchtung des oder der Beläge ganz wesentlich ausgenutzt.
  • Man kann oft zweckmäßig auch vorsehen, daß der gesamte oder nahezu der gesamte von der Lampe ausgesandte Lichtstrom auf die Grenzflächen Massivkörper/Belag zweimal unter Totalreflexionswinkeln auftrifft.
  • Dies läßt sich bei den Notleuchten nach den dargestellten Ausführungsbeispielen auf einfache Weise dadurch erreichen, indem die Glaskolben der Lampen untenseitig in solchem Umfange verspiegelt sind, daß das gesamte oder nahezu das gesamte Lampenlicht, bezogen auf die jeweilige Lampe, zum Reflektor gestrahlt wird.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Notleuchten 10,10' erstrecken sich die Beläge 16 über die volle Höhe und Breite der beiden Lichtaustrittsflächen 15 des Massivkörpers 13 (Fig. 1,2) bzw. über den gesamten Umfang des kegelförmigen Massivkörpers 13 (Fig. 3,4).
  • Es ist-jedoch auch möglich, vorzusehen, daß sich der oder diese Beläge nur über einen oder mehrere Teilbereiche der jeweiligen Lichtaustrittsfläche erstrecken. Bspw. kann bei der Ausführungsform nach Fig. 1,2 oft zweckmäßig auch vorgesehen sein, daß die Beläge im Abstand oberhalb der unteren Längskante 23 des prismenförmigen Massivkörpers 13 enden, so daß an den dann nicht bedeckten Bereichen der Lichtaus- trittsflächen 15 des Massivkörpers 13 Licht zur Beleuchtung des diese Notleuchte 10 enthaltenden Raumes, Flures oder dergl. austreten kann, nämlich solche Lichtanteile, die auf diese nicht von Belägen bedeckten Bereiche der Lichtauftrittsflächen unter Winkeln zu den Flächennormalen auftreffen, die kleiner als die Grenzwinkel der Totalreflexion sind.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1.Notleuchte, welche mindestens eine Lampe und einen Leuchtenkörper aufweist, welcher Leuchtenkörper mindestens eine Lichtaustrittsfläche aufweist, auf der in Kontakt mit ihr mindestens ein zumindest teilsweise transparenter, mindestens ein Rettungszeichen aufweisender Belag aufgebracht ist, der durch von der Lampe oder den Lampen ausgestrahltes Licht vom Inneren des Leuchtenkörpers aus durchleuchtet wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Leuchtenkörper ein durchsichtiger Massivkörper (13) ist, der eine Lichteintrittsfläche (14) aufweist, von der aus er sich in von ihr wegführender Richtung verjüngt, daß mindestens eine Lichtaustrittsfläche (15) an diesem sich verjüngenden Bereich vorgesehen ist, daß das von der mindestens einen Lampe (11) ausstrahlbare Licht direkt und/oder unter Reflexion an mindestens einem Reflektor (19) durch die Lichteintrittsfläche (14) hindurch in den Massivkörper derart einstrahlbar ist und der Massivkörper (13) so ausgebildet ist, daß zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung des oder der Beläge ((6l dies unter Ausnutzung des Effektes erfolgt, gemäß welchem ein Lichtstrahl, der auf eine Grenzfläche Massivkörper/ Belag, an der hinreichender Kontakt zwischen Gem Massivkörper (13) und dem Belag (16) vorliegt, unter einem Totalreflexionswinkel auftrifft, infolge des Belages (16) nur zum Teil totalreflektiert wird und zum restlichen Teil den Belag (16) zu dessen Durchleuchtung beaufschlagt.
  2. 2. Notleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (16) auf seiner dem Massivkörper (13) benachbarten Rückseite eine einheitliche, diffus gut reflektierende Farbe, vorzugsweise weiße Farbe aufweist, die zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung des oder der Beläge (16) beiträgt.
  3. 3. Notleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massivkörper (13) ein Zylinder ist.
  4. 4. Notleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Massivkörper zwei zu seiner Längsmittelebene spiegelbildlich angeordnete, ebene Lichtaustrittsflächen (15) aufweist, deren von ihnen eingeschlossener öffnungwinkel ( γ kleiner, vorzugsweise wesentlich kleiner als der Grenzwinkel der Totalreflexion an der Grenzfläche Massivkörper/ Belag ist.
  5. 5. Notleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder das Profil eines gleichschenkeligen, schlanken Dreieckes aufweist, dessen schmale Längsseite die Lichteintrittsfläche (14) bildet.
  6. 6. Notleuchte nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche des Massivkörpers (13) in Art einer Zylinderlinse gewölbt ist oder ihr eine der Parallelisierung des Lichtes dienende Zylinderlinse vorgeordnet ist, vorzugsweise auf ihr aufliegt.
  7. 7. Notleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche (15) des Massivkörpers (13) eine Kegelfläche oder Kegelstumpffläche ist, deren Kegelöffnungswinkel (γ) kleiner, vorzugsweise wesentlich kleiner als der Grenzwinkel der Totalreflexion. an der Grenzfläche Massivkörper/Luft ist.
  8. 8. Notleuchte nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte öffnungswinkel (γ) bzw. der Kegelöffnungswinkel (γ) des Massivkörpers (13) so getroffen ist, daß jeder Lichtstrahl, der parallel zur Längsmittelebene (21) bzw. Längsmittelachse (21') des Massivkörpers (13} in diesen durch seine Lichteintrittsfläche (14) hindurch eintritt und unter einem Totalreflexionswinkel (α1) an einer diesem öffnungswinkel zugeordneten Lichtaustrittsfläche reflektiert wird, danach, falls er nochmals auf diese oder eine andere, durch diesen öffnungswinkel definierte Lichtaustrittsfläche auftrifft, auch dieses zweite Auftreffen nochmals unter einem Totalreflexionswinkel (α2) erfolgt.
  9. 9. Notleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte öffnungswinkel (γ) bzw. Kegelöffnungswinkel (γ) so getroffen ist, daß jeder der betreffenden Lichtstrahlen nur zweimal an der oder den Lichtaustrittsflächen (15) unter Totalreflektionswinkeln auftreffen kann.
  10. 10. Notleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der oder die Reflektoren (19) so ausgebildet sind, daß sie den oder die reflektierten Lichtströme zur weiteren Vergleichmäßigung der Durchleuchtung des oder der Beläge (16) über die Lichteintrittsfläche (14) des Massivkörpers (13) ungleichmäßig verteilen.
  11. 11. Notleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige Lampe (11) und einen ihr zugeordneten Reflektor (19) aufweist, welche Lampe so angeordnet ist, daß sie ihr Licht symmetrisch zur Längsmittelebene (21) bzw. Längsmittelachse (21') des Massivkörpers (13) ausstrahlt, daß die Lichteintrittsfläche (14) des Massivkörpers eine zur Längsmittelebene (21) bzw.
    Längsmittelachse (21') senkrechte ebene Fläche ist und daß der Reflektor (19) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er das an ihm reflektierte Licht in solcher Energieverteilung in vorzugsweise ungefähr senkrechter Richtung auf die Lichteintrittsfläche (14) des Massivkörpers lenkt, daß dieser von ihm reflektierte Lichtstrom in von der Längsmittelebene (21) bzw. Längsmittelachse (21') des Massivkörpers senkrecht wegführender Richtung stetig abnimmt.
  12. 12. Notleuchte nach einem der Ansprüche 4, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte öffnungswinkel (γ) bzw. Kegelöffnungswinkel ( γ) des Massivkörpers (13) ca. 25 bis 350, vorzugsweise ungefähr 300 beträgt.
  13. 13. Notleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche (14) des Massivkörpers (13) eben ist.
  14. 14. Notleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor so ausgebildet ist, daß er das ihn beaufschlagende Lampenlicht parallelisiert.
  15. 15. Notleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Reflektor reflektierte Lichtstrom ungefähr senkrecht auf die Lichteintrittsfläche (14) des Massivkörpers auftrifft.
  16. 16. Notleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Licht reflektierende Fläche des Reflektors (19) spiegelnd ist.
  17. 17. Notleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 70 % des in den Massivkörper (13) durch dessen Lichteintrittsfläche (14) hindurch eingestrahlten Lampenlichtstromes zLT'TLndest beimerstmaligen Auftreffen auf die Grenzfläche oder -flächen Massivkörper/Belag an dieser Grenzfläche bzw. -flächen unter Totalreflexionswinkeln ankommt und so dabei zum Teil totalreflektiert wird.
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