DE3512437A1 - Mit kernmagnetischer resonanz arbeitendes diagnosegeraet - Google Patents
Mit kernmagnetischer resonanz arbeitendes diagnosegeraetInfo
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Description
Mit kernmagnetischer Resonanz arbeitendes Diagnosegerät
■; ■; Die Erfindung betrifft ein mit kernmagnetischer Resonanz
:"-' (NMR) arbeitendes Untersuchungs- oder Diagnosegerät und
insbesondere eine Einrichtung zur Verhinderung einer Verschlechterung der Bildgüte infolge von zeitabhängigen
Änderungen der Primärmagnetfeldintensität bei einem ο
rechnergestützten NMR-Tomographen.
Bei üblichen, mit kernmagnetischer Resonanz arbeitenden
bzw. NMR-Diagnosegeräten, z.B. einem rechnergestützten
NMR-Tomographen, wird ein primäres Magnetfeld durch Erregung einer Primärmagnetfeld-Spule oder -Wicklung
mit einem konstanten Strom erzeugt. Dabei kann jedoch die Stromversorgung für diese Spule oder Wicklung
Schwankungen in der Ausgangsleistung aufweisen, oder
die Primärmagnetfeld-Spule kann Formänderungen aufgrund
2b
von Änderungen der Raumtemperatur oder der Temperatur
dieser Spule selbst unterliegen, mit dem Ergebnis, daß die Intensität des primären Magnetfelds in einem Bereich
von einigen 10 ppm variieren kann. Wenn die
Intensität des primären Magnetfelds variiert, kann das
30
Bild (die Abbildung) eines Untersuchungsbereichs durch Artefakte verschlechtert werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
NMR-Diagnosegeräts mit einer Einrichtung zur Verhinde-35
rung der Entstehung von Artefakten infolge von Schwan-
kungen im primären Magnetfeld.
.. Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 geb
kennzeichneten Merkmale gelöst.
Das NMR-Diagnosegerät gemäß der Erfindung mißt die Intensität eines Magnetfelds durch Anordnung einer
Substanz mit bekannten Eigenschaften in der Nähe eines Untersuchungsobjekts, und es steuert oder regelt die
(Magnet-)Feldintensität, korrigiert eine berechnete Größe oder steuert die Bezugsfrequenz eines Phasendetektors
auf der Grundlage der gemessenen, als Bezugsgröße benutzten Feldintensität.
15
15
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines NMR-Diagnosegeräts
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Liege,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von Projektionsbildern eines Untersuchungsobjekts und von ein
Rohr oder einen Schlauch füllendem Wasser,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm einer Abtastimpulsfolge bei
einem Kernspinverdrehungssättigungs-Erholungsverfahren
(spin warp saturation recovery method),
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Projektionen
eines Untersuchungsobjekts und von Substanzen 35
zur Messung einer Magnetfeldintensität auf
einer x-Achse,
Fig. 6 eine graphische Darstellung von Änderungen einer Bezugsfrequenz <iJn und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Art und Weise, auf welche beobachtete oder ausgelesene (observed)
Daten korrigiert werden.
Fig. 1 veranschaulicht in Blockschaltbildform ein mit
10
kernmagnetischer Resonanz (NMR) arbeitendes Diagnosegerät gemäß der Erfindung, das bei der dargestellten
Ausführungsform in einem rechnergestützten NMR-Tomographen
verkörpert ist.
Eine Steuerung oder ein Regler 2 mit einem (elektronischen) Rechner ist mit einer Anzeigeeinheit 2, einer
Primärmagnetfeld-Stromversorgung 3, einer Folgespeichereinheit 4, einem Hochfrequenz-Oszillator 6, einem
Analog/Digital- oder A/D-Wandler 9 und einer Steuer-
oder Bedienkonsole 12 verbunden. Die Primärmagnetfeld-Stromversorgung
3 ist mit einer Magnetanordnung 13 verbunden. Die Folgespeichereinheit 4 ist an einen Gradientmagnetfeld-Treiber
5, einen Tor-Modulator 7 und den A/D-Wandler 9 angeschlossen. Der Treiber 5 ist mit der
Magnetanordnung 13 verbunden. Der Tor-Modulator 7 ist an einen mit der Magnetanordnung 13 verbundenen Hochfrequenz-Leistungsverstärker8angeschlossen.
Der Oszillator 6 ist mit dem Modulator 7 und einem mit dem A/D-Wandler
9 verbundenen Phasendetektor 10 verbunden. Die
Magnetanordnung 13 ist mit einem an den Phasendetektor
10 angeschlossenen Vorverstärker 11 verbunden.
Die Magnetanordnung besteht aus einer Primärfeldspule,
x-Achsen-, y-Achsen- und z-Achsen-Gradientfeidspulen,
einer Hochfrequenz-Sendespule und einer NMR-Signal-
Empfangsspule. Die Magnetanordnung 13 beaufschlagt ein
in sie eingebrachtes Untersuchungsobjekt 100 (Fig. 2)
P- mit einem Primärmagnetfeld, Gradientmagnetfeldern und
ο
Hochfrequenzimpulsen und empfängt ein die Resonanzfrequenz
und den (das) Resonanzenergiepegel oder -niveau angebendes NMR-Signal.
Eine Liege (cradle) 14, auf welcher das Untersuchungsobjekt 100 ruht, wird in die Magnetanordnung 13 eingebracht.
An der Unterseite der Liege 14 ist ein nicht dargestelltes, mit Wasser gefülltes Rohr (oder ein
Schlauch) angebracht. Die Wasserfüllung des Rohrs wird
später noch näher erläutert werden. 15
Die Primärmagnetfeld-Stromversorgung 3 ist mit der Primärfeldspule
in der Magnetanordnung 13 gekoppelt, um das Untersuchungsobjekt 100 mit dem Primärmagnetfeld zu
beaufschlagen. Die Stromversorgung 3 wird durch die
Steuerung bzw. den Regler 1 auf noch naher zu beschreibende Weise so angesteuert, daß dadurch die Intensität
des Primärmagnetfelds eingestellt wird.
Die Folgespeichereinheit 4 liefert ein Taktsignal zum Sammeln von beobachteten (oder gewonnenen) Daten eines
NMR-Energieniveaus für die Steuerung des Betriebs des Gradientmagnetfeld-Treibers 5, des Tor-Modulators 7 und
des A/D-Wandlers 9. Die Folgespeichereinheit 4 steuert somit die Sequenz, in welcher die Gradientmagnetfelder
und das Hochfrequenz-Magnetfeld erzeugt werden.
Der Gradientmagnetfeld-Treiber 5 ist mit den x-, y- und
z-Gradientfeldspulen in der Magnetanordnung 13 verbunden,
um das Untersuchungsobjekt 100 mit den betreffenden Gradientmagnetfeldern zu beaufschlagen.
Der Hochfrequenz-Oszillator 6, der Tor-Modulator 7 und
der Hochfrequenz-Leistungsverstärker 8 sind zur Beaufschlagung
des in die Magnetanordnung 13 eingebrachten 5
Untersuchungsobjekts 100 mit Hochfrequenzimpulsen angeordnet,
um die Atomkerne im Untersuchungsobjekt 100 in kernmagnetische Resonanz zu versetzen. Der Oszillator
liefert dabei ein Hochfrequenzsignal. Der Tor-Modulator
7 spricht auf das Taktsignal von der Folgespeichereinheit
5 an, um das Hochfrequenzsignal vom Oszillator 6 zu modulieren und dadurch Hochfrequenzimpulse zu erzeugen.
Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker 8 verstärkt die Hochfrequenzimpulse vom Tor-Modulator 7 und
liefert die verstärkten Hochfrequenzimpulse zur Hoch-15
frequenz-Empfangsspule in der Magnetanordnung 13.
Der A/D-Wander 9, der Phasendetektor 10 und der Vorverstärker 11 arbeiten zur Lieferung (to observe) eines
NMR-Signals zum Sammeln von beobachteten oder gewonnenen
20
Daten in digitaler Form. Der Vorverstärker 11 ist zur
Verstärkung des NMR-Signals mit der NMR-Signal-Empfangsspule
in der Magnetanordnung 13 verbunden. Der Phasendetektor
10 erfaßt die Phase des Ausgangssignals vom
Vorverstärker 11 in bezug auf das Ausgangssignal vom 25
Hochfrequenz-Oszillator 6. Der A/D-Wandler 9 dient zur
Umwandlung des phasenerfaßten NMR-Signals in ein Digitalsignal.
Die Steuerung bzw. der Regler 1 schreibt den Speicherinhalt der Folgespeichereinheit 4 um und steuert die
Primärmagnetfeld-Stromversorgung 3 und den Hochfrequenzoszillator
6 an. Durch Umschreiben (rewriting) des Speicherinhalts der Folgespeichereinheit 4 können verschiedene
Steuersequenzen erhalten werden. Die Steuerung 35
bzw. der Regler 1 bewirkt auch eine Rechenoperation
an den Beobachtungsdaten zum Rekonstruieren eines Bilds aus einer Verteilung von Resonanzenergieniveaus.
Die Anzeigeeinheit 2 gibt die durch die Steuerung oder den Regler 1 berechnete NMR-Atomverteilung als Bild
wieder.
Über die Bedienkonsole 12 werden durch die Bedienungsperson entsprechende Eingangssignale eingegeben.
Erfindungsgemäß wird eine Substanz zur Messung der Magnetfeldintensität oder -stärke in die Nähe des
Untersuchungsobjekts 100 gebracht. Eine solche Substanz
1D
muß so angeordnet sein, daß sie
1. das Untersuchungsobjekt 100 nicht stört,
2. mindestens eine Ansicht oder Darstellung liefert, in welcher eine Projektion des Untersuchungsobjekts 100
und eine Projektion der Feldintensitäts-Meßsubstanz einander nicht überlappen,
3. sich möglichst dicht an der NMR-Signal-Empfangsspule
befindet und
4. in einem gleichmäßigen Magnetfeld liegt.
Bedingung (1) ist ein Erfordernis, das bei einem Diagnosegerät selbstverständlich erfüllt sein sollte.
Bedingung (2) ist nötig zur Messung der Intensität des Primärmagnetfelds. Die Primärmagnetfeld-Intensität kann
nämlich nicht gemessen werden, wenn sich in allen An-30
sichten oder Darstellungen je eine Projektion des Untersuchungsobjekts 100 und der Feldintensitäts-Meßsubstanz
überlappen. Die Bedingungen (2) und (3) müssen zur Gewährleistung eines guten Rauschabstands erfüllt
Bei einem tatsächlichen Diagnosegerät ist es wünschenswert, eine den obigen Bedingungen genügende Lage außerhalb
des Bereichs zur Gewinnung eines Bilds des Untersuchungsobjekts 100 zu suchen oder die Feldintensitäts-Meßsubstanz
auf beiden Seiten der Liege 14 oder unter der Liege 14 anzuordnen. Wenn diese Substanz an der
Liege 14 angebracht ist, muß die Bewegung der Liege 14
berücksichtigt werden. Dies bedeutet, daß die Feldintensitäts-Meßsubstanz an der Liege 14 über deren Gesamtlänge
hinweg angeordnet werden muß, um ein konstantes NMR-Signal ohne Beeinflussung durch die Bewegung
der Liege 14 zu liefern. Außerdem müssen genaue Informationen bezüglich der Höhe und Breite der Liege 14
15
vorhanden sein.
Fig. 2 veranschaulicht eine derartige Liege 14 im Schnitt.
Unter der Liege 14 ist ein Rohr oder einen Schlauch füllendes Wasser 20 als Feldintensitäts-Meßsubstanz
angeordnet. Das Rohr (bzw. die letzteres füllende Säule des Wassers 20) erstreckt sich über die Gesamtlänge der
Liege 14·
Fig. 3 veranschaulicht eine Projektion des Untersuchungsobjekts100
sowie eine Projektion des das Rohr füllenden Wassers 20.
Gemäß Fig. 3 befindet sich das Wasser 20 im Rohr in
einer Lage, bei der mindestens eine Ansicht oder Darstellung
geliefert wird, in welcher eine Projektion des Untersuchungsobjekts 100 und eine Projektion der Feldintensitäts-Meßsubstanz
während eines Abtastzyklus 35
einander nicht überlappen.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die FeIdintensitäts-Meßsubstanz
eine rechteckigen Querschnitt, r, doch kann sie auch eine beliebige andere Querschnitts-
form besitzen. Wenn jedoch das Diagnosegerät nach dem Spindrehungsverfahren (spin warp method) arbeitet,
nimmt die Signalintensität einer Ansicht oder· Darstellung mit zunehmender Drehungsgröße plötzlich ab,
wenn die Meßsubstanz in Richtung der Verwindung (d.h. in der Richtung, in welcher der Kernspin durch magnetische
Resonanz verwunden oder verdreht wird, nämlich y-Richtung gemäß Fig. 3) eine große Dicke besitzt. In
diesem Fall werden dann weniger Ansichten oder Darstellungen mit einem Rauschabstand erhalten, der für
15
die Messung der Primärmagnetfeldintensität brauchbar
ist. Wenn die Substanz in Richtung der Verwindung dünn ist, verkleinert sich das gesamte Signal zur Messung
der Primärmagnetfeldintensität, was zu einer Minderung der Meßgenauigkeit führt. Die optimale Dicke der FeIdintensitäts-Meßsubstanz
muß daher unter Berücksichtigung der obigen Gesichtspunkte ermittelt werden.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform als FeId-
intensitäts-Meßsubstanz das in ein Rohr oder einen 25
Schlauch eingefüllte Wasser 20 benutzt wird, kann auch ein beliebiges anderes Material verwendet werden,
sofern es eine vorgeschriebene Form bekannter Eigenschaften besitzt. Für diesen Zweck können eine oder
mehrere derartige Meßsubstanzen verwendet werden.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm einer Impulsseguenz oder -folge für eine nach dem allgemeinen Kernspinverdrehungs*
sättigungs-Erholungsverfahren abgetastete Ansicht oder
35
Darstellung.
In einer Zeitspannung ti wird eine Schnittebene des
Untersuchungsobjekts durch das Gradientmagnetfeld Gz in
■ z-Richtung bezeichnet oder bestimmt, und im Untersub
chungsobjekt werden Kernspins selektiv angeregt und durch einen Hochfreuqenzimpuls um 90 Grad gedreht. In
einer Zeitspanne t2 wird die Phase der Spins entsprechend einer y-Koordinate durch das Gradientmagnetfeld
Gy in y-Richtung kodiert. In einer Zeitspannung t3 werden die gesamten Echosignale von den in x-Richtung
durch das Gradientmagnetfeld in x-Richtung frequenzkodierten Spins empfangen. In einer folgenden Ansicht
oder Darstellung wird die Intensität des Magnetfeld Gy
in y-Richtung in der Zeitspanne t2 variiert, um die zu 15
beobachtende y-Koordinate zu verschieben.
Die Größe der Phasenkodierung (entsprechend der Intensität
des Gradientmagnetfelds in Richtung der y-Achse) vom einen Ende zum anderen eines Bereichs, der als Bild
in Richtung der y-Achse rekonstruiert werden soll, wird als Verdrehungsgröße (amount of warp) bezeichnet. Durch
Änderung der Verwindungsgröße für 2nj^ (mit η = eine
ganze Zahl) in jeder Ansicht oder Darstellung kann
eine oarallel zur x-Achse einer zweidimensionalen 25
Fourier-transformierten Größe einer Dichteverteilung
von NMR-Atomen im Untersuchungsobjekt liegende Komponente unmittelbar als beobachtete oder gewonnen Daten
auf der Zeitbasis erhalten werden. Für in einer Ansicht
oder Darstellung, in welcher die Verdrehungsgröße 30
gleich Null ist, beobachtete oder gewonnene Daten werden die Zeitbasisdaten einer umgekehrten Fourierschen
Transformation unterworfen, um Projektionen des Untersuchungsobjekts
100 und der Feldintensitäts-Meßsubstanz
auf der x-Achse zu gewinnen.
35
35
Fig. 5 veranschaulicht die Projektionen eines Untersuchungsobjekts
und von Feldintensitäts-Meßsubstanzen
auf der x-Achse. Bei diesem Beispiel sind diese Meß-5
substanzen auf beiden Seiten des Untersuchungsobjekts angeordnet, so daß Projektionen 201, 202 dieser Meßsubstanzen
auf gegenüberliegenden Seiten der Projektion 200 des Untersuchungsobjekts wiedergegeben werden.
Anhand der Lagen der Feldintensitäts-Meßsubstanzen und der Intensität des Gradientmagnetfelds Gx in
x-Richtung werden eine Mittenfrequenz '-"-'201A der Pro3ektion
201 und eine Mittenfrequenz l'"?o?a ^er ProJektion
erhalten, sofern die Intensität des Primärmagnetfelds unverändert bleibt. Diese Frequenzen und tatsächlich
gemessene Frequenzen °^201 ' uJ?02 wer<^en (miteinander)
verglichen, um eine Änderung oder Abweichung der Intensität des Primärmagnetfelds zu bestimmen. Genauer gesagt,
qelten:
201 ^202
Ein Übergang ACO einer bestimmten Frequenz aufgrund
einer Abweichung der Primärmagnetfeldintensität bestimmt
sich durch:
Wenn beispielsweise das gyromagnetische Verhältnis
durch γ- ausgedrückt wird, besitzen der Übergang Δ00
der bestimmten Frequenz und die Abweichung ^B der
Primärmagnetfeldintensität die folgende Beziehungs
Die Änderung oder Abweichung der Primärmagnetfeldintensität
laßt sich somit mittels der obigen Gleichung be-
r. stimmen.
b
b
Bevorzugt wird die oben genannte Messung in jeder Ansicht oder Darstellung durchgeführt, um eine Änderung
oder Abweichung der Primärmagnetfeldintensität während der Abtastung festzustellen. In der Praxis ist jedoch
das empfangene Signal in einer Ansicht oder Darstellung mit großer Verdrehungsgröße verringert, so daß es unmöglich ist, die Messung in jeder Ansicht oder Darstellung
durchzuführen. Infolgedessen werden Ansichten
oder Darstellungen mit kleinen Verdrehungsgrößen wäh-15
rend der Abtastung gestreut (are scattered) und als Magnetfeldintensitäts-Meßansichten benutzt, und es
werden mehrere Primärmagnetfeldintensitäten in einem Abtastzyklus gemessen. Für die anderen Ansichten oder
Darstellungen werden interpolierte Größen benutzt. Da sich das Primärmagnetfeld nicht plötzlich ändert,
braucht seine Intensität nur einige Male gemessen zu werden. Die Magnetfeldintensitäts-Meßansichten können in
gleichen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet sein.
Auf der Grundlage der gemessenen Intensität des Primärmagnetfelds bewirkt die Steuerung oder der Regler 1 das
Ansteuern der Primärmagnetfeld-Stromversorgung 3 oder
die Korrektur der Daten.
Die Korrektur der gewonnen Daten ist nachstehend beschrieben.
Obgleich im folgenden ein grundsätzliches Korrekturverfahren beschrieben ist, stehen für verschiedene
Abtastverfahren auch andere Korrekturverfahren zur
Verfügung.
35
35
Ί 2437
Da die Änderung oder Abweichung der Primärmagnetfeldintensität
gewöhnlich langsam erfolgt, hat das Fourier-
c sehe Transformationsverfahren in vielen Fällen nur geb
ringe Einflüsse auf die Phasenkodierung. Die Änderung der Primärmagnetfeldintensität erscheint daher prinzipiell
als Frequenzverschiebung der beobachteten oder gewonnenen Daten. Wenn die Frequenzdifferenz zwischen
der Larmor-Frequenz CJ ., durch die Primärmagnetfeldintensität
vorgegegen, und der Bezugsfrequenz 6j n mit
bezeichnet wird, besitzen beobachtete oder gewonnene Daten f(t) für Aco =0 und entsprechende Daten f'(t)
für 4^#0 die folgende Beziehung:
f'(t) = f(t) exp (-jAt-t) ...(5)
Infolgedessen können die Bezugsfrequenz lj ~ variiert
oder die beobachteten oder gevoinenen Daten gemäß Gleichung
(5) korrigiert werden.
A U
A U
Fig. 6 veranschaulicht die Art und Weise, auf welche die Bezugsfrequenz to n variiert oder geändert wird.
Wenn sich die Primärmagnetfeldintensität ändert, vari-25
iert die Larmor-Frequenz <^-ι, und die Bezugsfrequenz
Cv-- 0 wird in den betreffenden Magnetf eldintensitäts-Meßansichten
auf die durch die Pfeile in Fig. 6 angedeutete Weise in Übereinstimmung mit der Larmor-Frequenz
c - gebracht bzw. letzterer angepaßt. Hierdurch wird
verhindert, daß das phasenerfaßte Signal durch die Änderung oder Abweichung der Primärmagnetfeldintensität
nachteilig beeinflußt wird.
Zum Variieren der Bezugsfrequenz Lo _ wird die Schwingo
ο
frequenz des Hochfrequenz-Oszillators 6 so gesteuert
oder eingestellt, daß sie mit der in der Magnetfeldintensitäts-Meßansicht
erhaltenen Larmor-Frequenz Us ·,
koinzidiert, wodurch die Bezugsfrequenz des Phasendetektors
10 verändert wird.
Mit dem beschriebenen Korrekturverfahren kann jedoch die Bezugsfrequenz 4jfi nur mit dem Takt (timing) der
Magnetfeldintensitäts-Meßansichten korrigiert werden,
so daß sich die Bezugsfrequenz 6->n stufenartig ändert.
Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, zahlreiche Magnetfeldintensitäts-Meßansichten
einzufügen.
Fig. 7 veranschaulicht die Art und Weise der Korrektur 15
der beobachteten oder gewonnenen Daten.
Unter Heranziehung der Frequenzdifferenz Δ CJ) zwischen
der Larmor-Frequenz £j und der Bezugsfrequenz £-->
0 werden die beobachteten oder gewonnenen Daten f'(t) wie
folgt korrigiert:
f (t) = f' (t) exp (j4^t) ...(6)
Gleichung (6) zeigt, daß f'(g) um - heu frequenzver-25
schoben ist. Für eine Änderung der Magnetfeldintensität
zwischen ihrer einen Messung und einer folgenden Messung derselben muß Δ C->
durch zweckmäßige Interpolation abgeschätzt werden. Fig. 7 veranschaulicht ein Beispiel
einer linearen Interpolation, bei welcher die Magnetfeld-Meßansichten
in solchen Abständen eingefügt werden sollten, daß ein geschätzter Fehler &. (i = 1, 2 ...)
in jedem Intervall innerhalb eines bestimmten Bereichs bleibt. Die Korrektur der Daten im Intervall 1 ist nach
der zweiten Magnetfeld-Meßansicht möglich, d.h. zu 35
einem Zeitpunkt, zu dem das Intervall 2 abgetastet
wird. Abtastung und Datenkorrektur können somit gleichzeitig vorgenommen werden.
Die beobachteten oder gewonnenen Daten können getrennt korrrigiert werden. Mit zunehmender Abweichung des
Magnetfelds wird jedoch eine Scheibenschnittebene verzerrt. Die Datenkorrektur sollte daher bevorzugt mit
dem Verfahren kombiniert werden, nach dem die Bezugsfrequenz (J0 variiert wird.
Obgleich vorstehend die Abtastung nach dem Fourierschen Transformationsverfahren beschrieben ist, ist die Erfindung
auch auf ein Projektionsverfahren anwendbar. Im 15
Gegensatz zu einem rechnergestützteh Röntgentomographen
besitzt der rechnergestützte NMR-Tomograph keine beweglichen Teile. Die Beobachtungssequenz kann somit
beliebig.gewählt werden, sofern eine 1:1-Entsprechung
zwischen der Darstellungszahl und dem Darstellungswinkel besteht. Demzufolge sind Ansichten oder Darstellungen,
in denen sich Projektionen der Magnetintensitäts-Meßsubstanz und des Untersuchungsobjekts nicht
überlappen, in einem Abtastzyklus verstreut oder verteilt, und die Primärmagnetfeldintensität wird nur in
25
derartigen Ansichten oder Darstellungen gemessen,
während für die anderen Ansichten oder Darstellungen
Größen benutzt werden, die durch Interpolieren der Meßwerte gewonnen wurden. Die Ansichten oder Darstellungen,
in denen die Primärmagnetfeldintensität ge-30
messen wird, können auf gleiche oder unregelmäßige Abstände verteilt sein. Die Bezugsgröße für die Mittenfrequenz
der Projektion der Magnetfeldintensitäts-Meßsubstanz
variiert in Abhängigkeit von unterschiedlichen Darstellungs- oder Betrachtungswinkeln, und diese
Variation kann mittels des Betrachtungswinkels einfach
bestimmt werden.
_ Die Erfindung ist unabhängig von Impulssequenzen wie
ο
beim Sattigungs-Erholungsverfahren, Rückerholungsverfahren,
FID-Verfahren, Spinechoverfahren u.dgl. anwendbar
Mit beschriebenen NMR-Diagnosegerät gemäß der Erfindung
können somit die zeitabhängigen Änderungen der Primärmagnetfeldintensität
gemessen und damit die Erzeugung von Artefakten aufgrund von Änderungen oder Abweichungen
der Primärmagnetfeldintensität verhindert werden.
Die Messung der Primärmagnetfeldintensität wird durch Bewe-15
gungen des Untersuchungsobjekts nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung bietet somit einen hohen Nutzeffekt bei Anwendung auf medizinische Diagnosegeräte.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die
dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt,
sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich
Claims (5)
1. Mit kernmagnetischer Resonanz arbeitendes bzw. NMR-Diagnosegerät,
umfassend
eine Einrichtung zur Beaufschlagung eines Untersuchungsobjekts
mit einem primären Magnetfeld, eine Einrichtung zum Beaufschlagen des Untersuchungsobjekts mit Hochfrequenzimpulsen, um die Atomkerne
im Untersuchungsobjekt in kernmagnetische Resonanz zu versetzen,
eine Einrichtung zum Anlegen von Gradientmagnetfeldern für das Projizieren eines NMR-Signals der
Atomkerne in mindestens einer Richtung, 20
eine Einrichtung zum Beobachten des durch die Gradientmagnetfeld-Anlegeeinrichtung
projizierten NMR-Signals,
und eine Recheneinrichtung zum (Re-)Konstruieren
und eine Recheneinrichtung zum (Re-)Konstruieren
eines Bilds (einer Abbildung) aus einem Ausgangs-25
signal der Beobachtungseinrichtung, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Anordnung eines Objekts einer vorgegebenen Form und bekannter Eigenschaften in
einer Lage in der Nähe des Untersuchungsobjekts, in welcher das Objekt und das Untersuchungsobjekt
einander in mindestens einer Projektionsrichtung nicht überlappen, und zur Einstellung einer spezifischen
Frequenz anhand einer Kernresonanzfrequenz im Objekt, die mittels der Beobachtungseinrichtung
beobachtbar oder wiedergebbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärmagnetfeld-Anlegeeinrichtung Mittel zur
f. Steuerung des das Untersuchungsobjekt beaufschlagenden
Magnetfelds auf der Grundlage der spezifischen Frequenz aufweist·.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
_ die Beobachtungseinrichtung Mittel zur Erfassung der
Phase des NMR-Signals und Mittel zur Einstellung einer Bezugsfrequenz der Erfassungsmittel auf der
Grundlage der spezifischen Frequenz aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 15
die Recheneinrichtung Mittel zum Korrigieren einer berechneten Größe auf der Grundlage der spezifischen
Frequenz aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt Wasser ist, das ein an einer Liege, auf
welcher sich das Untersuchungsobjekt befindet, angebrachtes Rohr (oder einen Schlauch) füllt.
Applications Claiming Priority (1)
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