DE3512020A1 - Foerder-pumpe fuer hoeher viskose medien - Google Patents

Foerder-pumpe fuer hoeher viskose medien

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DE3512020A1 DE19853512020 DE3512020A DE3512020A1 DE 3512020 A1 DE3512020 A1 DE 3512020A1 DE 19853512020 DE19853512020 DE 19853512020 DE 3512020 A DE3512020 A DE 3512020A DE 3512020 A1 DE3512020 A1 DE 3512020A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Förder-Pumpe
  • für höher viskose Medien Die Erfindung betrifft eine Förder-Pumpe für höher viskose Medien, insbesondere Schmierfette von Zentralschmieranlagen, mit einem zwischen einem unteren und einem oberen, dem jeweiligen Ende des Pumphubes zugeordneten Totpunkt verschiebbar in einer Zylinderbohrung eines Pumpengehäuses gelagerten Pumpkolben, der von einem Kolbenantrieb, insbesondere einem hinsichtlich des Pumphubes kraftabhängigen Kolbenantrieb, wie einem Elektromaqneten, angetrieben ist, wobei Ansaug- und Auslaß-Kanäle für das Medium vorgesehen sind, die über Ansaug- und Auslaß-Uffnungen an die Pumpenkammer angeschlossen sind, welche von der durch die Zylinderbohrung gebildeten Kolbenlaufbahn und den Pumpkolben begrenzt ist.
  • Förder-Pumpen neigen mit zunehmender Viskosität des zu förderenden Mediums zu einem schlechteren Ansaugen dieses Mediums. Insbesondere im Falle von Lufteinschlüssen im Medium wird die Luft beim Pumphub komprimiert und während des Rückhubes des Pumpkolbens wieder entspannt, so daß die geförderte Menge des Mediums stark abfällt, ohne daß die Luft wirksam aus der Pumpenkammer gebracht werden kann. Es wurde bereits bei einer Schmiermittel-Pumpe (DE-AS 23 19 249) eine Entlüftung dadurch versucht, daß auf einem Teilweg des Pumpkolbens über ein Rückschlagventil eine Rückführleitung zu einem Schmiermittelspeicher geöffnet wird. Erst nach Schließen der Rückführleitung durch den Pumpkolben beginnt dessen eigentlicher Pumphub, so daß dann noch eingeschlossene Luft nur über den Auslaßkanal entweichen kann. Daher ist diese Ausbildung vor allem für die Situation vorgesehen, in welcher die Pumpe infolge nicht rechtzeitig nachgefülltem Speicherbehälter leerläuft. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Pumpkolben einen verhältnismäßig großen Pumphub ausführen muß und daß ein groß dimensionierter Kolbenantrieb mit hohem Energieaufwand erforderlich ist. Aus den dargelegten Gründen kann der Rückführkanal nicht als Entlüftungskanal angesprochen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förder-Pumpe der genannten Art zu schaffen, bei welcher auf einfache Weise evtl. im geförderten Medium enthaltene Lufteinschlüsse aus der Pumpenkammer wirksam herausgeleitet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Förder-Pumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Entlüftungskanal für die Pumpenkammer, der ausschließlich in einer in Nähe der oberen Totpunkt-Stellung liegenden Entlüftungsstellung des Pumpkolbens freigegeben und eingangsseitig an denjenigen Abschnitt der Zylinderbohrung angeschlossen ist, der vor dem im oberen Totpunkt stehenden Pumpkolben liegt. Dadurch kann die Pumpenkammer in der Endphase jedes Pumphubes entlüftet werden, so daß die Gefahren einer ständig in der Pumpenkammer mitschwingenden Luftmenge vermieden sind. Infolge ihrer Verdichtung gegen Ende des Pumphubes kann die Luft wesentlich leichter durch hinreichend enge Querschnitte aus der Pumpenkammer entweichen als das zu fördernde, nicht kompressible Medium, wodurch ein Entweichen dieses Mediums durch den Entlüftungskanal weitestgehend vermieden ist.
  • Zur Erzielung einer besonders einfachen Steuerung zum Freigeben und Schließen des Entlüftungskanales weist dieser ein vom Pumpkolben zwangsgesteuertes Entlüftungsventil auf, das vorzugsweise nach Art einer vom Pumpkolben betätigten Schiebersteuerung ausgebildet und in einem beim Ende des Pumphubes liegenden Teilweg des Pumpkolbens geöffnet ist.
  • Damit hierfür keine gesonderten Teile, wie beispielsweise ein gesonderter Ventilantrieb erforderlich ist, bildet der Pumpkolben unmittelbar einen Steuerschieber des Entlüftungsventiles, wobei er vorzugsweise einen ihn von seinem vorderen Kolbenende bis zu einer an seinem Umfang vorgesehenen Steueröffnung durchsetzenden Kanal-Abschnitt aufweist und die insbesondere durch eine Ringnut gebildete Steueröffnung in der Entlüftungsstellung auf einer Obertrittsöffnung in der Zylinderbohrung steht.
  • Statt dessen oder zusätzlich hierzu ist es aber auch in vorteilhafter Weise möglich, einen vom Pumpkolben gesonderten Steuerschieber im Bewegungsweg des Pumpkolbens, insbesondere des vorderen Kolbenendes, vorzusehen, der ohne besonderen Aufwand in einer kontinuierlichen Fortsetzung der Kolbenlaufbahn verschiebbar gelagert sein kann. Dadurch kann die Länge des Entlüftungskanales verhältnismäßig klein gehalten werden und der Entlüftungskanal ist im geschlossenen Zustand ab seiner der Zylinderbohrung zugehörigen Anschlußöffnung gegen Eintritt des Mediums gesperrt.
  • Insbesondere bei der zuletzt genannten Anordnung ist es auch möglich, denjenigen nach außen abgedichteten Raum der Zylinderbohrung, der auf der vom Pumpkolben abgekehrten Seite des Steuerschiebers liegt, so mit der Pumpenkammer für den wechselseitigen Durchfluß des Mediums zu verbinden, daß diese Ubertrittsverbindung für das Medium wenigstens bei geöffnetem Steuerschieber für das Medium offen ist. Befinden sich in dem genannten Raum Lufteinschlüsse, so läßt sich der Steuerschieber unter Komprimierung dieser Luft durch den Pumpkolben verhältnismäßig leicht in seine Entlüftungsstellung verschieben, während bei Nicht-Vorhandensein von Lufteinschlüssen in diesem Raum die im Querschnitt verhältnismäßig kleine Durchflußverbindung zu einer starken Dämpfung der Verschiebbarkeit des Steuerschiebers führt.
  • Im letzteren Fall können daher die wechselseitig wirkenden Kräfte so justiert sein, daß der Pumpkolben infolge seines kraftabhängigen Antriebes, durch welchen die Länge des Pumphubes mit zunehmender, auf den Pumpkolben wirkender Gegenkraft kleiner wird, den Steuerschieber nicht öffnen kann, sondern durch die nicht kompressible Eigenschaft des Mediums spätestens beim Auflaufen auf den Steuerschieber anschlagartig angehalten wird. Der Antrieb des Kolbens kann auch pneumatisch oder ähnlich erfolgen. Zur Justierung ist zweckmäßig eine zur Schließstellung auf den Steuerschieber wirkende Rückstellkraft verstellbar.
  • Um zu vermeiden, daß durch den Entlüftungskanal während des Saughubes Luft angesaugt wird, wird vorteilhaft im Entlüftungskanal, vorzugsweise in Strömungsrichtung nach dem Steuerschieber ein Rückschlagventil vorgesehen.
  • Der Pumpkolben verschließt die Auslaß-Uffnung in der Entlüftungsstellung nach Art einer Schiebersteuerung, wozu der Pumpkolben kurz, z.B. in Bruchteilen von Millimetern, vor Erreichen der Entlüftungsstellung die Auslaß-Uffnung sperrend überfährt. Sofern sich keine Lufteinschlüsse im Medium befinden, wird der Pumpkolben aus den dargelegten Gründen unmittelbar nach Schließen der Auslaß-Uffnung angesichts der nicht kompressiblen Eigenschaften des Mediums durch dieses anschlagartig stillgesetzt, ohne die Entlüftungsstellung zu erreichen. Ist statt des kraftabhängigen Antriebes ein wegabhängiger mit zwangsläufig bestimmtem Kolbenhub vorgesehen, so wird die Entlüftung bei jedem Hub geöffnet und ggf. jeweils eine kleine Teilmenge des Mediums in den Entiüftungskanal gebracht, über welchen diese Teilmengen im Kreislauf wieder der Pumpenkammer zugeführt werden können.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Förder-Pumpe im Axialschnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1, jedoch-in der~ Entlüftungsstellung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III/III in Fig.1 Fig. 4 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführunqsform einer Förder-Pumpe im Axialschnitt, Fig. 5 den Ausschnitt gemäß Fig. 4, jedoch in Entlüftungsstellung.
  • Die Förder-Pumpe gemäß den Figuren 1 bis 3 weist ein Pumpengehäuse 1 mit einer Zylinderbohrung 2 auf, die zweckmäßig als über die zugehörige Erstreckung des Pumpengehäuses 1 mit konstantem Durchmesser reichende Durchgangsbohrung ausgebildet und an einem Ende mit einem gesonderten Verschlußstück geschlossen ist. Die Zylinderbohrung 2 bildet auf einem Teil ihrer Länge mit ihrer Innenmantelfläche eine Kolbenlaufbahn 3 für einen annähernd über seine Länge durchgehend zylindrischen Pumpkolben 4, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein kegelstumpfförmig verjüngtes vorderes Ende 5 aufweist. An der dem geschlossenen Ende der Zylinderbohrung 2 gegenüberliegenden Seite des Pumpengehäuses 1 ist der nicht näher dargestellte Kolbenantrieb befestigt, der zweckmäßig durch einen in der Mittelachse 6 der Zylinderbohrung 2 liegenden Elektromagneten gebildet ist, dessen in derMagnetspule hin- und hergehend verfahrbarer Tauchkern unmittelbar mit dem hinteren Ende des Pumpkolbens 4 verbunden, insbesondere einteilig mit dem Pumpkolben 4 ausgebildet ist. Der Raum vor dem vorderen Ende 5 des Pumpkolbens 4 bildet die Pumpenkammer 7, in welche beim Zurückfahren des Pumpkolbens 4 das Medium angesaugt und aus welcher beim Vorfahren des Pumpkolbens 4 unter Verkleinerung der Pumpenkammer 7 das Medium verdrängt wird.
  • Zum Ansaugen und Austragen des Mediums sind an die Zylinderbohrung 2 Ansaug- und Auslaß-Kanäle 8,9 über Ansaug- und Auslaß-Uffnungen 10,11 angeschlossen, welche als Durchbrüche in der Innenmantelfläche der Zylinderbohrung 2 bzw. in der Kolbenlaufbahn 3 liegen.
  • In seiner zurückgefahrenen Stellung gemäß Figur 1 nimmt der Pumpkolben 4 hinsichtlich seiner vorderen Endfläche eine Stellung in einem unteren Umkehr- bzw.
  • Totpunkt 12 ein; durch den kraftschlüssigen, in Abhängigkeit von den Widerstandskräften einen mehr oder weniger großen Schlupf aufweisenden Kolbenantrieb nimmt der Pumpkolben 4 am Ende des Pumphubes, also in der vorgefahrenen Stellung eine Lage in einem oberen Umkehr- bzw. Totpunkt ein, der etwa im Bereich zwischen den mit 13 und 14 bezeichneten Stellungen liegen kann.
  • Die Ansaug-Uffnung 10 des durch eine zur Mittelachse 6 radiale Bohrung im Pumpengehäuse 1 gebildeten Ansaug-Kanales 8 liegt in einem Längsabschnitt der Zylinderbohrung 2, welcher bei im unteren Totpunkt 12 stehendem Pumpkolben 4 von diesem freigegeben ist, so daß in dieser Kolbenstellung die Ansaug-Uffnung 10 zur Pumpenkammer 7 offen ist; im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Ansaug-Uffnung 10 bei im unteren Totpunkt 12 stehendem Pumpkolben 4 im Bereich von dessen vorderer Endfläche. Die Auslaß-Uffnung 11 des ebenfalls durch eine radiale Bohrung im Pumpengehäuse 1 gebildeten Auslaß-Kanales 9 liegt in Richtung des Pumphubes des Pumpkolbens 4 im axialen Abstand zur Ansaug-Uffnung 10 im Bereich eines Längsabschnittes der Zylinderbohrung 2, in welchem das vordere Ende des Pumpkolbens 4 unter normalen Betriebsbedingungen am Ende des Pumphubes, also im zugehörigen oberen Totpunkt steht; in dieser Stellung ist die Auslaß-Uffnung 11 durch den Pumpkolben 4 in aller Regel noch freigegeben, also nicht dadurch geschlossen, daß der Pumpkolben 4 die Auslaß-Uffnung 11 überfahren hat.
  • Das vor dem Pumpkolben 4 liegende Ende der Zylinderbohrung 2 ist durch einen ersten Verschlußteil in Form eines Steuerschiebers 15 verschlossen, der abgedichtet an einer Fortsetzung 16 der Kolbenlaufbahn 3 in Richtung der Mittelachse 6 hin- und hergehend verschiebbar gelagert ist. Der Steuerschieber 15 ist im Axialschnitt U-förmig mit zum Pumpkolben 4 weisenden ProfilschenkeE und nimmt in der am nächsten zum Pumpkolben 4 liegenden Stellung eine gegenüber dem Pumpengehäuse 1 feststehende Anschlagstellung ein. Gegenüber dieser Anschlagstellung kann der Steuerschieber 15 gegen die progressive Kraft einer Rückstellfeder 17 um ein vorbestimmtes Maß in Richtung des Pumphubes des Pumpkolbens 4 in eine Stellung gemäß Figur 2 verschoben werden; nach Entlastung kehrt der Steuerschieber 15 unter der Kraft der Rückstellfeder 17 selbsttätig zur genannten Anschlagstellung zurück.
  • Der Steuerschieber 15 verschließt in der Anschlagstellung mit seiner Umfangs- bzw. Mantelfläche eine in Form eines Durchbruches in der Fortsetzung 16 der Kolbenlaufbahn 3 vorgesehene Entlüftungsöffnung 19 am Ende eines Entlüftungskanales 18, der als Radialbohrung im Pumpengehäuse 1 vorgesehen ist. Die Entlüftungsöffnung 19 erstreckt sich über mehr als die Hälfte der Länge des Steuerschiebers 15) liegt in Längsrichtung der Zylinderbohrung 2 auf der von der Ansaug-Uffnung 10 abgekehrten Seite der Auslaß-Uffnung 11 und weist von dieser kleineren Abstand als die Ansaug-Uffnung 10 auf.
  • Benachbart zur Entluftungsöffnung 19 ist in dem Entlüftungskanal 18 ein Rückschlagventil 20 angeordnet, das unter Oberdruck auf der der Pumpenkammer 7 zugehörigen Seite öffnet.
  • Auf der vom Pumpkolben 4 abgekehrten Seite des Steuerschiebers 15 ist die Zylinderbohrung 2 dem vorderen Ende des Pumpkolbens 4 gegenüberliegend mit einem zweiten Verschlußteil in Form einer Verschlußmuffe 21 verschlossen, die abgedichtet in die Zylinderbohrung 2 eingreift und im Betrieb der Pumpe gegenüber dem Pumpengehäuse 1 feststeht. Die Verschlußmuffe 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Außengewinde in ein Innengewinde am zugehörigen Ende der Zylinderbohrung 2 eingesetzt. Die Verschlußmuffe 21 trägt an einem über ihre innere Stirnfläche vorstehenden, in der Mittelachse 6 stehenden und gegenüber dem zugehörigen Abschnitt der Zylinderbohrung 2 im Durchmesser wesentlich kleineren Zapfen einen Anschlagbund 24, an welchem der Steuerschieber 15 in seiner Anschlagstellung anliegt. Der Zapfen 23 durchsetzt eine Bohrung in der Stirnwand 25 des Steuerschiebers 15 und trägt an seinem freien Ende den über seinen Umfang vorstehenden, vollständig innerhalb des Steuerschiebers 15 liegenden Anschlagbund 24. Der Durchmesser des Zapfens 23 ist um so viel kleiner als der Durchmesser der Bohrung im Steuerschieber 15, daß ein ringförmiger Durchflußspalt 26 zwischen beiden Stirnflächen der Stirnwand 25 frei bleibt. Entsprechend kleiner ist der Durchmesser des Anschlagbundes 24 gegenüber dem Innendurchmesser des Steuerschiebers 15, so daß auch in diesem Bereich ein im Querschnitt ringförmiger Durchflußspalt 27 frei bleibt.
  • In Anschlagstellung des Steuerschiebers 15 liegt jedoch die durch die zugehörige ringförmige Stirnfläche des Anschlagbundes 24 gebildete Anschlagfläche 28 an der ringförmigen, durch die innere Stirnfläche der Stirnwand 25 des Steuerschiebers 15 gebildeten Gegenfläche 29 an, so daß die Verbindung zwischen den Durchflußspalten 26,27 durch den im Durchmesser gegenüber der Bohrung in der Stirnwand 25 größeren Anschlagbund 24 geschlossen ist. Die durch eine Schraubendruckfeder gebildete Rückstellfeder 17 umgibt den Zapfen 23 und stützt sich mit einem Ende an der Stirnwand 25 des Steuerschiebers 15 sowie mit dem anderen Ende an einer versenkten Ringschulter in der Verschlußmuffe 21 ab. Durch Verstellen der Verschlußmuffe 21 gegenüber dem selbsthemmend wirkenden Innengewinde 22 kann die Anschlagstellung des Steuerschiebers 15 gegenüber der Entlüftungsöffnung 19 justiert werden Außerdem ist eine Ausbildung denkbar, bei welcher die beim Verschieben des Steuerschiebers 15 in die öffnungsstellung wirksame Rückstellkraft bzw. Federcharakteristik der Rückstellfeder 17 verändert werden kann. Zwischen dem Steuerschieber 15 und der Verschlußmuffe 21 liegt ein Raum 30 der Zylinderbohrung 2, welcher nach außen durch die Verschlußmuffe 21 abgedichtet ist, jedoch mit der Pumpenkammer 7 durch die Durchflußspalte 26, 27 kommunizieren kann.
  • Die Pumpe nach den Figuren 1 bis 3 arbeitet nach folgendem Verfahren: Im Betriebszustand ist der Raum 30 mit dem zu fördernden Medium gefüllt. Der im unteren Totpunkt 12 stehende Pumpkolben 4 hat durch die Ansaug-Uffnung 10 Medium in die Pumpenkammer 7 angesaugt, die vollständig mit Medium gefüllt ist. Der Pumpkolben 4 wird über den Pumphub 31 bis zum oberen Totpunkt 13 bewegt und drückt das Medium durch den Aulaß-Kanal 9 zur vorgesehenen Versorgungsstelle. Im Auslaß-Kanal 9 ist ein Rückschlagventil 32 vorgesehen, das hierbei öffnet und während des Rückhubes des Pumpkolbens 4 schließt. Bei diesem Pumphub, der bei entsprechend großer Kraft des Kolbenantriebes auch so weit reichen kann, daß der Pumpkolben 4 die Auslaß-Uffnung 11 in der in Figur 1 strichpunktierten angedeuteten Stellung nach Art einer Schi ebersteuerung durch überlaufen gerade verschließt, erreicht der Pumpkolben 4 den Steuerschieber 15 nicht bzw. verschiebt der Pumpkolben 4 den Steuerschieber 15 allenfalls um einen kleineren Weg, als erforderlich wäre, um das durch den Steuerschieber 15 und die Entlüftungsöffnung 19 gebildete Entlüftungsventil 33 zu öffnen, da die vor dem vorderen Ende des Pumpkolbens 4 eingeschlossene Menge an Medium infolge der Inkompressibilität dieses Mediums den Pumpkolben 4 anschlagartig in seinem Weg begrenzt.
  • Befindet sich im Raum vor dem vorderen Ende des Pumpkolbens 4, das heißt ggf. auch im Raum 30, eingeschlossene Luft, so kann der Pumpkolben 4 bei gleicher Antriebskraft des Kolbenantriebes infolge der wegen der Kompressibilität der eingeschlossenen Luft geringeren Gegenkräfte über den genannten oberen Totpunkt 13 hinausfahren. Spätestens dabei verschließt der Pumpkolben 4 die Auslaß-Uffnung 11, wonach er mit seinem Ende, beispielsweise seiner Endfläche am zugehörigen Ende, insbesondere an der zugehörigen Stirnfläche des Steuerschiebers 15 anschlägt und diesen im Mitlauf entgegen der Kraft der Rückstellfeder 17 unter weiterer Komprimierung der eingeschlossenen Luft mitnimmt; hierbei löst sich die Gegenfläche 29 von der Anschlagfläche 28, so daß Medium aus dem Raum 30 unter einem vorbestimmten Durchflußwiderstand und damit mit einer Dämpfung der Bewegung des Steuerschiebers 15 durch die Durchflußspalte 26,27 in Richtung zur Pumpkammer, also zwischen den Steuerschieber 15 und den Pumpkolben 4 übertritt.
  • Der Pumpkolben nimmt den Steuerschieber 15 bis in eine Stellung mit, in welcher dieser die Entlüftungsöffnung 19 wenigstens spaltartig freigibt, so daß die eingeschlossene Luft unter Entspannung und Uffnung des Rückschlagventiles 20 durch die Entlüftungsöffnung 19 und aus dem Entlüftungskanal 18 entweicht. Hierbei können allenfalls kleine Mengen des Mediums mitgerissen und durch den Entlüftungskanal 18 ausgetragen werden; zweckmäßig ist das überdruckventil 20 auf einen Uffnungsdruck von etwa ein bar justiert. Die Uffnung des Entlüftungsventiles 33 erfolgt also bis zur äußersten Entlüftungsstellung 14 des Pumpkolbens 4 auf einem Teilweg 34 dieses Pumpkolbens, der mit Abstand zu demjenigen oberen Totpunkt 13 liegt, welchen der Pumpkolben 4 beim Betrieb ohne Gaseinschlüsse erreicht.
  • Am Anfang des Rückhubes des Pumpkolbens 4, der zweckmäßig durch eine nicht näher dargestellte, dem Tauchkern des Kolbenantriebes zugeordnete Rückstellfeder zum unteren Totpunkt 12 zurückgeführt wird, gibt der Pumpkolben den Steuerschieber 15 frei, so daß dieser unter der Kraft der Rückstellfeder 17 in seine Anschlagstellung, also in die Schließstellung des Entlüftungsventiles 33 zurückgeführt wird. Beim Rückhub öffnet der Pumpkolben 4 auch wieder die Auslaß-Uffnung 11, wobei jedoch infolge des Unterdruckes in der Pumpenkammer 7 dasRückschlagventil 32 geschlossen ist. Gegen Ende des Rückhubes öffnet der Pumpkolben 4 die Ansaug-Uffnung 10 nach Art einer Schiebersteuerung, so daß dann die Pumpenkammer 7 durch den Ansaug-Kanal 8 wieder mit Medium gefüllt wird.
  • In den Figuren 4 und 5 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 3, jedoch mit dem Index "a" verwendet. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 bildet der bis zu seiner vorderen Endfläche 5a durchgehend zylindrische Kolben 4a mit einem im Abstand hinter seiner vorderen Endfläche 5a liegenden Abschnitt unmittelbar den Steuerschieber 15a, wobei die die Zylinderbohrung 2a durchsetzende Entlüftungsöffnung 19a des Entlüftungskanales 18a in Längsrichtung der Zylinderbohrung 2a auf der von der Auslaß-Öffnung lla abgekehrten Seite der Ansaug-Uffnung 10a liegt. Der Pumpkolben ist in der Mittelachse 6a von einem Kanal-Abschnitt 35 des Entlüftungskanales durchsetzt, der von der vorderen Endfläche 5a bis in den Bereich des Steuerschiebers 15a reicht und in diesem Bereich über eine Querbohrung an eine Steueröffnung 36 angeschlossen ist, welche in Form einer Ringnut am Umfang des Steuerschiebers bzw. des Pumpkolbens vorgesehen ist. In der Entlüftungsstellung gemäß Figur 5 liegt die Steueröffnung 36 im Bereich der Entlüftungsöffnung 19a, wodurch das Entlüftungsventil 33a nach Art einer Schiebersteuerung geöffnet ist und evtl. in dem Raum 37 vor dem Pumpkolben 4a eingeschlossene Luft durch den Kanal-Abschnitt 35 im Pumpkolben 4a in den Entlüftungskanal 18a des Gehäuses la unter Uffnung des Rückschlagventiles 20a entweichen kann. Gemäß Figur 5 schließt der Pumpkolben 4a in der Entlüftungssteliung 14a die Auslaß-Uffnung lla nach Art einer Schiebersteuerung; es ist aber auch denkbar, die Ausbildung so vorzusehen, daß die Freigabe des Entlüftungskanales, also die Uffnung des Entlüftungsventiles 33a bereits erfolgt, bevor der Auslaß-Kanal bzw.
  • die Auslaß-Uffnung lla vollständig geschlossen ist.
  • Durch die Ausbildung nach den Figuren 4 und 5 ergibt sich ein äußerst einfacher Aufbau der Förder-Pumpe. Es ist aber auch möglich, das Entlüftungsventil durch ein gesondertes, beispielsweise im Abstand von der Entlüftungs-Uffnung liegendes Ventil zu bilden, das in Abhängigkeit von der Kolbenstellung gesteuert wird. Ferner kann der Steuerschieber 15 gemäß den Figuren 1 bis 3 statt an dem Anschlagbund 24 an einer Ringschulter der Zylinderbohrung 7 festgelegt sein, wobei in diesem Fall die beiden aneinanderliegenden Flächen nach Art eines Sitzventiles vorgesehen sein können, derart, daß der Entlüftungskanal bereits am Anfang der Mitlaufbewegung des Steuerschiebers mit dem Pumpkolben geöffnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Förder-Pumpe eignet sich insbesondere für pasteuse bzw. halbflüssige Medien.
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Claims (10)

  1. Förder-Pumpe für höher viskose Medien Anspriiche 1. Förder-Pumpe für höher viskose Medien, insbesondere Schmierfette von Zentralschmieranlagen, mit einem zwischen einem unteren und einem oberen, dem jeweiligen Ende des Pumphubes zugeordneten Totpunkt verschiebbar in einer Zylinderbohrung eines Pumpengehäuses gelagerten Pumpkolben, der von einem Kolbenantrieb, insbesondere einem hinsichtlich des Pumphubes kraftabhängigen Kolbenantrieb, wie einem Elektromagneten angetrieben ist, wobei Ansaug- und Auslaß-Kanäle für das Medium vorgesehen sind, die über Ansaug- und Auslaß-Uffnungen an die Pumpenkammer angeschlossen sind, welche von der durch die Zylinderbohrung gebildeten Kolbenlaufbahn und den Pumpkolben begrenzt ist, gekennzeichnet durch einen Entlüftungskanal (18) für die Pumpenkammer (7), der ausschließlich in einer in Nähe der oberen Totpunkt-Stellung (13) liegenden Entlüftungsstellung (14) des Pumpkolbens (4) freigegeben und eingangsseitig an den Abschnitt der Zylinderbohrung (2) angeschlossen ist, der vor dem im oberen Totpunkt (13) stehenden Pumpkolben (4) liegt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (18) ein vom Pumpkolben (4) zwangsgesteuertes Entlüftungsventil (33) aufweist, das vorzugsweise nach Art einer vom Pumpkolben (4) betätigten Schiebersteuerung ausgebildet und in einem beim Ende des Pumphubes (31) liegenden Teilweg (34) des Pumpkolbens (4) geöffnet ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpkolben (4a) unmittelbar einen Steuerschieber (15a) des Entlüftungsventiles (33a) bildet, vorzugsweise einen ihn von seinem vorderen Kolbenende (5a) bis zu einer an seinem Umfang vorgesehenen Steueröffnung (36) durchsetzenden Kanal-Abschnitt (35) aufweist, wobei die insbesondere durch eine Ringnut gebildete Steueröffnung (36) in der Entlüftungsstellung (Fig. 5) im Bereich einer Obertrittsöffnung (19a) in der Zylinderbohrung (2a) liegt.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Pumpkolben (4) gesonderter Steuerschieber (15) im Bewegungsweg des Pumpkolbens (4), insbesondere des vorderen Kolbenendes (5), liegt und vorzugsweise in einer kontinuierlichen Fortsetzung (16) der Kolbenlaufbahn (3) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (15) in der insbesondere einstellbaren Schließstellung (Fig. 1) durch Anschlag festgelegt ist, wobei vorzugsweise der topfhülsenförmig zum Pumpkolben (4) offene Steuerschieber (15) in seiner Stirnwand (25) von einem am Pumpengehäuse (1) gehalterten Zapfen (23) oder dergl.
    durchsetzt ist, der an seinem freien Ende einen Anschlagbund (24) für die Anlage der Innenseite (29) der Stirnwand (25) des Steuerschiebers (15) aufweist.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige nach außen abgedichtete Raum (30) der Zylinderbohrung (2), der auf der vom Pumpkolben (4) abgekehrten Seite des Steuerschiebers (15) liegt, mit der Pumpenkammer (7) wenigstens bei geöffnetem Steuerschieber (15) kommuniziert, wobei vorzugsweise der Steuerschieber (15) den Zapfen (23) mit einem Durchflußabstand umgibt und/oder der Zapfen (23) an einer Verschlußmuffe (21) angeordnet ist, welche den zugehörigen Raum (30) nach außen abdichten.
  7. 7. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (15) zur Schließt stellung (Fig.l) von einer vorzugsweise einstellbaren Rückstellkraft, insbesondere einer Rückstellfeder (17) belastet ist.
  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbund (24) an einer insbesondere durch die Verschlußmuffe (21) gebildeten Stellschraube angeordnet und vorzugsweise die Rücksteilfeder (17) mit ihrem vom Steuerschieber (15) abgekehrten Ende an dieser Stellschraube abgestützt ist.
  9. 9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Entlüftungskanal (18), vorzugsweise in Strömungsrichtung nach dem Steuerschieber (15) ein Rückschlagventil (20) angeordnet ist.
  10. 10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß-Kanal (9) bei freigegebenem Entlüftungskanal (18) geschlossen ist, wobei vorzugsweise der Pumpkolben (4) die Auslaß-Uffnung (11) in der Entlüftungsstellung (Fig.2) nach Art einer Schiebersteuerung verschließt.
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