DE3511941A1 - Als kolbenmotor (hub- oder rotationskolben) ausgefuehrte brennkraftmaschine - Google Patents

Als kolbenmotor (hub- oder rotationskolben) ausgefuehrte brennkraftmaschine

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DE3511941A1 DE19853511941 DE3511941A DE3511941A1 DE 3511941 A1 DE3511941 A1 DE 3511941A1 DE 19853511941 DE19853511941 DE 19853511941 DE 3511941 A DE3511941 A DE 3511941A DE 3511941 A1 DE3511941 A1 DE 3511941A1
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Description

Beschreibung
Die als Explosionsmotor ausgeführte Wärmekraftmaschine wurde in der Zeit ihrer technischen Entwicklung vorwiegend unter dem Gesichtspunkt betrachtet, durch die Anordnung sich wiederholender Explosionen über einen Kurbeltrieb mechanische Arbeit leisten zu können. Dieser Gesichtspunkt ist durchaus bestehen geblieben und die Motortechnik entwickelte in unablässiger Tätigkeit verschiedenste Verfahren, dies thermodynamisch zu vervollkommnen. Inzwischen hat sich das allgemeine Bewusstsein für die kritische Bewertung einer vollkommenen Maschine in schon dramatischer Weise in das Gebiet der ökologischen Wechselbeziehungen in dem Sinne ausgedehnt, dass von einer solchen Maschine verlangt wird, dass ihr praktischer Gebrauch die "Umgebungszustände", innerhalb derer sie angewendet wird, in ihren gesundheitlichen und biologischen Gesamtverhältnissen weder durch Lärm noch durch unerträglichen Schadstoff-Auswurf beeinträchtigen dürfe. Es gibt eine ununterbrochene Bemühung, den Wirkungsgrad des Ottomotors in diesem Gesamtzusammenhang zu verstehen und den "Verlust auf umkehrbare Rückführung auf Umgebungszustände" technisch nicht hinzunehmen. ) Die hiermit vorgelegte Erfindung steht unter dieser Aufgabenstellung, ohne thermodynamischen Wirkungsgradverlust eine höchstmögliche Annäherung an den auch ökologisch vollkommenen Prozess zu erreichen. Ihr Gegenstand ist die Entwicklung eines Leitungssystems, das an den Abgasauswurf aus der Kolbenstrecke als eine technisch differenzierte Nachreaktionsstrecke angeschlossen wird, um mit technisch einwandfreien Mitteln den am Austritt aus der Kolbenstrecke noch unvollkommen beendeten Reaktionsprozess technologisch richtig zu Ende zu führen.
Die seit Ende des 19.Jahrhunderts versuchten Verfahren ), durch verschiedene Arten der Luftbeimengung in den Motorbrennraum und die Abgasleitung dies zu erreichen, sind ebenso als misslungen zu bezeichnen wie die Anwendung des auch damals bereits bekannten Katalysators, der zwar in vielen reaktionskinetischen Umsetzungsprozessen der Chemie eine positive Rolle spielt, der aber als Reaktionsbeschleuniger beim Explosionsmotor zu träge ist, da er am LadungswechselVorgang des Motors unbeteiligt ist. Inzwischen herrscht Uebereinstimmung, dass bei den heute radikalisierten Schadstoffproblemen nur durch thermische Verfahren, die sich technologisch richtig begründen, "auch Spurenstoffe sicher zu eliminieren" sein dürften. )
) Vgl.z.B. die Erörterung dieses Themas bei Fritz A.F.Schmidt "Verbrennungs kraftmaschinen - Thermodynamik und versuchsmässige Grundlagen" 4.Aufl.Berli 1967 S.35 und neuerdings H.K.Leistritz "Reduzierung von Schadstoffen und Lärm durch Motortechnik" Bonn 1984 S.34 ff.(DABEI-Forum-Heft Nr.i).
2) Dt.Patent Nr.114345 v.16.2.1899. 3) VDI-Nachrichten v.22.2.85 S.22.
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Aber auch die bisher vorgelegten thermischen Reaktoren, die abgasseitig ausgelegt wurden, gingen noch immer von einer verengten Betrachtungsweise aus, da sie den Kolbenstreckenauswurf praktisch nur als Abgasauswurf ansahen und die hohe energetische Bedeutung der der Abgasausschüttung aus Ventil oder Schlitz vorauseilenden Druckwelle hoher Geschwindigkeit nicht deutlich genug einschätzten. Die Motorentechnik besass keinen ausreichenden Kontakt weder zur allgemeinen Stosswellenforschung, welche zumindest die eindimensional verlaufende Stosswelle messtechnisch sehr deutlich erfasst hatte ), noch zu den zahlreichen Versuchen, in eine Nachreaktion ein Ultraschallfeld einzubringen, etwa durch mechanische oder elektrische Generatoren oder den nach Hartmann ausgeführten Gasstrom-Schwinggenerator ), Das war umso überraschender, als gerade im Sektor Motortechnik bereits im Jahre 1935 A.Pischingers hervorragende Arbeit "Bewegungsvorgänge in Gassäulen" aus dem Laboratorium für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik der Technischen und Montanistischen Hochschule Graz-Leoben erschienen war, in der erstmals das Phänomen "der mit dem Beginn des Auspuffes am Zylinder sich ablösenden Druckwelle" beschrieben und gerechnet worden war, und zwar sowohl als vorlaufende wie als rücklaufende Welle. ) In der Hauptanmeldung P 34 34 980.4 gelang eine Zusammenfassung der neuen Betrachtungsweise, die schrittweise, wie die inneren Prioritäten erkennbar machen, entwickelt wurde, um das dualistische Phänomen Abgasauswurf,Welle + Gasquant, mit neu definierter Aufgabenstellung fassbar zu machen.
Diese Aufgabenstellung, welche in der Nutzung des Energieauswurfs durch die dem Auspuff vorauseilende Explosionswelle besteht, besteht zunächst in der Massnahme, das Leitungssystem, das in einem thermischen Reaktor, also einer speziell ausgeführten Nachbrennkammer als erster Stufe endet, so auszuführen, dass "der Energiequant Stosswelle" ungemindert in dieser Kammer ankommt. Hier kamen der Konstruktion Erfahrungen zugute aus der leistungsbetonten Auslegung von Abgasanlagen, und es sind Anpassungen vorgenommen worden, um den Hinweis raumgeometrisch zu realisieren, den * die Stosswellenforschung messtechnisch erhärtete mit der Feststellung, "dass der Drucksprung in der reflektierten Stosswelle viele Male grosser sein kann als beim einfallenden Stoss", sodass die Temperaturen hinter der reflektierten Stosswelle viel grosser sind als die hinter der einfallenden Welle. ) Das gilt nicht nur für den Rückwurf von einer ebe-
4\
) Greene und Toennies "Chemische Reaktionen in Stosswellen", dt.übersetzt
5 von H.G.Wagner, Darmstadt 1959 (202 Seiten).
,) Vgl.zum Ueberblick das dt.Patent Nr.1 751 369, deponiert am 17.5.1968. γ) Erschienen in Forsch.a.d.G.d.Ing.Wesens 1935 Band 6 S.245 bis 280. ) Vgl.Greene und Toennies (Anm.4) Seite 30.
nen Prallwand her, sondern, wie messtechnisch herausgearbeitet wurde, auch für die Reflektion durch Schrägwandungen. Bei Hochleistungsmotoren ist dies von grosser Bedeutung (vgl.Fig.2 und Anspruch 3). Die Figur 1 zeigt am Anwendungsbeispiel eines Zweizylinder-Hubkolbenmotors mit den zwei Motorauslassleitungen 14a und 14b den Auswurf-Aufprall an dem Reflektionselement 151 (vgl.auch Anspruch 2), wobei die Pfeile zum Ausdruck bringen, dass der Auswurf aus der Leitung 14a bereits mit der Abgasmenge nahe der Ausmündung aus dem Mehrfachstrahler (103) einschliesslich eines ejezierten Luftquantums (aus 1811) angelangt ist, während der Auswurf aus 14b sich noch vor dem Verteilerraum (15) befindet. In beiden Fällen ist indessen der Explosionswellen-Auswurf beider Ausschübe, der nicht eingezeichnet ist, im Zustand des Reflektionsverzehrs innerhalb der Strecke Prallwand 324/burchquerung Kammer 32/Hohlleiter 84 und 38/Prallwand-Rückwurf stromabwärts des Hohlleiters (vgl. Anspruch 1 Baugruppe Ig mit stromabwärtigem Rückwurf gemäss dd). Diese Reflektions-Verzehr-Strecke der Figur 1 aus dem Stossrohr 323 mit Eintritt in den Hohlleiter 38, der mit seiner (nicht eingezeichneten) stromabwärtigen Prallwand zum zweiten Rücklauf-Stossrohr wird, ist für den abrupt drehzahlfreudigen Explosionsmotor wichtig : bei hoher Drehzahl wird der gesamte Gasquanten-Durchsatz in dieser Axial-Strecke 323/ 38 der denkbar vielfältigsten Wellenstrahlung unterworfen und damit ein reaktionskinetisch hochwirksamer Prozess realisiert, in dem insbesondere zwei Momente bedeutsam sind : erstens der durch den Hochgeschwindigkeitsverlauf der einzelnen Welle und die steigerbar grosse Stosszahl mit gewisser Dichte im gesamten Hohlleitungsbereich einbringbare Wärmemenge, zweitens der reaktionskinetische Einfluss des Phänomens Welle auf die intermolekularen Bindungen, d.h. Neukonstellationen und Dissoziationen. Die Reaktionskinetik ist ein Teilgebiet der physikalischen Chemie, mit welcher über die blosse Rechnung mit den in der Formel dargestellten Anfangs- und Endstoffen die Gesamtheit der Milieubedingungen der Vorgänge erfasst werden, also insbesondere Zeitablauf, Druck und Temperatur und strahlungs- bzw. schwingungstechnisch mögliche intermolekulare Einflüsse auf pendente Gleichgewichtsverhältnisse, wie sie z.B. bei der NO-Bildung in Flammen gut untersucht sind. Beim Explosionsmotor wird mit dem beschriebenen langerstreckten Hohlleiter (38 in Fig.i) nicht nur die einzelne Stossstärke als Faktor wirksam, sondern vor allem auch die Stosszahl. Obwohl ein Viertaktmotor bei 3000 U/min, um ein Beispiel zu nennen, nur 1500 Explosionsfolgen je Zylinder aufweist, im Unterschiede zu 3000 beim Zweitaktmotor gleicher Drehzahl, kann mittels des in Anspruch 2 beschriebenen Schaltvorgangs beim Vierzylindermotor bei dieser Drehzahl 3000 U/min ein Stosswelleneinbruch von 6000 Stössen (= je Sekunde 100 Stösse) im Stossrohr, das
Q Γ 1 1 Q / 1 zugleich viel Abgas-Hubmengen durchsetzt, realisiert werden, womit sogar zunächst nur die zulaufende Stosszahl gerechnet ist. Primärbedingung des NO-Zerfalls in N« und 0« ist eine Verweilzeitstrecke zwischen 550 und 950° C verbunden mit einem gewissen Sauerstoffmangel. Letzterer ist mittels des in Anspruch 7 beschriebenen Instrumentariums erzielbar, ohne dass, wie beim Katalysator, innerhalb der Motorbeladung Sauerstoff weggeregelt werden müsste, da es nur um die Zusatzluft innerhalb der Nachreaktionsstrecke geht. Dabei wirkt sich ein Zusatzluftmangel im Rahmen der Konstruktion gemäss Figur 1 im Brennort 32 erzeugt nicht schädlich aus, da innerhalb des Hohlleiters 38 durch NO-Reduktion freiwerdendes 0« so einregelbar ist, dass im Brennort 32 noch nicht voll beendeter Endausbrand in der Strecke 38 eine dies für CO- und HC-Endausbrand bewirkende Nachreaktionsstrecke vorfindet. Dies geht über
den bisherigen Stand der Technik ) ebenfalls weit hinaus.
Die beigefügten Figuren 1 bis 6 sind Schemazeichnungen und dienen in erster Linie einer Erläuterung der sehr differenziert beschriebenen Ansprüche 1 7. Dem Kenner der Materie ist offensichtlich, dass gewisse Aehnlichkeiten zum System der sog. Umkehrspülungsbrennkammer vorliegen. Trotzdem ist der Unterschied tiefgreifend, da diese sich nur auf die Abgasströmung aus dem Motorauslass bezog. In Figur 1 , bei welcher an der Prallwand 324 Explosionswelle und Abgasquant zvr Umkehr veranlasst werden, ist die rein äusserliche Aehnlichkeit noch im Brennort 32 gegeben, bei der Hohlleiter-Strecke 38 indessen funktionell aus reiner Abgasnachbehandlung nicht mehr verständlich, denn diese Strecke ist einschliesslich des abschliessenden Welle/Gas-Separators funktionell nur vom Reflektionsverzehr des Wellenstrahlers her erklärbar, dem Stossrohr also, das den Aufbau einer Hochtemperaturzone erlaubt, ohne hierzu einer Nachverbrennung zu bedürfen. Dass diese Hohlleiterstrecke 38 nunmehr eine spezielle Nachreaktionszone auch für Endausbrandprobleme wurde, wurde (oben Zeile 9 - 13) am Problem des aus dem NO-Zerfall entstehenden 0« und dessen Verbrauchs dargestellt. Wo die Reaktionsstrecken durch einen Welle/ Gas-Separator beendet werden (der unter 1f/aa erläutert ist), kann von einer Umkehrströmung rein äusserlich noch im Fall Figur 3 gesprochen werden : dort liegt indessen die typische Umkehrströmungsbrennkammer nicht vor, deren Mittelrohr immer offen gegen eine Prallwand gerichtet war. Wie alle Zeichnungen zum Ausdruck bringen, zumindest 1,2,3,4 u.6, kann mit diesen Konstruktionen der Gesichtspunkt des nachexplosiven Abgas-Endausbrandes verwirklicht werden,
) Ueber die Zerstörung von nitrosen Gasen in Flammen haben Biberacher,Greulich,Hess und Stickel in der Ztschr."Verfahrenstechnik" 5(l97i) Nr.3 S.108 ff. berichtet : bei reduzierender Atmosphäre in der Verweilzeitstrecke ergaben ihre Versuche bei industriellen Abgas fackeln einen Tmeperaturbedarf von mindestens 10000C. Bei Kfz-Abgasen mit vorgeschaltetem Nachbrenner gelangen NO-Reduktionen bis auf 20 ppm bereits im Niveau zwischen 760 und 840° (VDI-Nachr. ?^4·76)· Derartige NO-Minimierungen sind bei Umkehrspülungsbrennern seit 1973 bekanntgeworden.
wie der Hauptanspruch dies unter 1a,1c,1d und If erläutert; das hat den Vorteil, dass zwischen den Nachexplosionen infolge weiterbestehender Saugwirkung der mit 38 bezeichneten Zugstrecken je nach Betriebszustand Luftdurchsatz stattfindet, der das thermische Niveau der Nachreaktionsstrecken unter TOOO0C zu halten vermag.
Das vorgetragene neue Leitungsssystem, dessen Schadstoffminimierung in der bei Anmerkung 1 angegebenen Veröffentlichung (1984) mitgeteilt wurde und bis zur Raumeinsatzfähigkeit des Hubkolbenmotors zu treiben ist (vgl.dort die Seiten 27 und 33), wird auf weitreichende Entscheidungen des Motorenbaus von Wirkung sein. Da es noch längst in seinen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft ist, wird es die Alternative zwischen Zwei- und Viertaktverfahren neu aufrollen und auch erlauben, bisher ungelöste Probleme des Dieselverfahrens neu anzufassen. )
Mit Hilfe der Funkenzündung beim Kaltstart beherrscht es den Kaltstart und minimiert den Kaltstart-Auswurf bezüglich des Schadstoffgehaltes bis in unerhebliche Zeiten, die wesentlich unter der Warmlaufphase der Motoren liegen. Wenn die Funkenzündung nach Reaktor-Warmlauf durch Glühflächenzündung intensiviert wird, greift der Endausbrand zunehmend auch Schadstoff-Spuren an, da er von ^lammenfortsetzungsproblemen der Funkenzündung unabhängig wird (vgl. hierzu Hauptanspruch la). Das gesamte Leitungssystem besitzt Motorlebensdauer und nur durch Wechsel des gesamten Abgassystems kann der Altfahrzeugmarkt ökologisiert werden.
In dieser Zusatzanmeldung, in welcher die dualistische Betrachtungsweise des Kolbenstreckenauswurfes als Phänomen einer vorlaufenden Explosionswelle und eines nachlaufenden Gasquants weiter ausgereift wurde, sind eine grössere Zahl neuer Merkmale enthalten, die über den Anspruch 1 der Hauptanmeldung hinausgehen. Es ergab sich daraus die Notwendigkeit, unter dem Gesamtbegriff des Leitungssystems, das vom Zylinderauslass bis zur Entlassung in die freie Atmosphäre gedacht wird, im Anspruch 1 dieser Zusatzanmeldung die im Hauptpatent geschützte Merkmalskombination durch die damit vorgelegte Gesamtkombination zu ersetzen. Die technische Aufgabenstellung, wie sie im Hauptpatent dargelegt wurde ), ist dadurch nicht verändert worden.
) Man sollte sich techn.ischerseits wieder daran erinnern, dass Kraftwagen mit Mehrzylinder-Zweitaktmotoren keineswegs "Benzinsäufer" zu sein brauchen: der altbekannte Dreizylinder-Zweitakt-Otto-Motor von 1000 ecm Hubraum kann im Hauptbetriebsbereich mit einem Verbrauch unter 250 g/PS/h gefahren werden. Vgl.den Bericht von Prietsch und Müller in Kraftfahrzeugtechnik Heft 12 (1967) S.355/356.
) Vgl. dortige Beschreibung Seite 5.

Claims (1)

  1. Dr.Hans Karl Leistritz Eigenes Zsichen : lei N 8329 Z
    Büroanschrift : 5040 Brühl, Balthasar Neumann-Platz 1
    Anmelder : Dr.Hans Karl Leistritz, 7891 Küssaberg 2, 351 1941 Bezeichnung der Anmeldung : Als Kolbenmotor (Hub- oder Rotationskolben)
    ausgeführte Brennkraftmaschine.
    6. Zusatzanmeldung zur Hauptanmeldung P 34 34 980.4
    Patentansprüche
    1./AIs Kolbenmotor (Hub- oder Rotationskolben) ausgeführte Brennkraftmaschine herkömmlicher Bauart, ausgelegt nach Otto- oder Dieselverfahren im Vier- oder Zweitaktladungswechsel mit einem bei Einraumverbrennung (Einzylinder) oder Mehrraumverbrennung (Mehrzylinder- oder Mehrscheiben-Rotationskolbenmotor) sich anschliessenden Auswurf aus der Kolbenstrecke in ein Leitungssystem, das in die freie Atmosphäre mündet,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass dieses Leitungssystem zwecks CO-, HC-, 0«- und NO-Reduktion je nach Motorenart eine technisch differenzierte thermische Nachreaktionsstrecke darstellt, die als in den motorischen Ladungswechsel eingesteuerte reaktionskinetische Endstufe des motorischen Ladungswechsels eine ineinandergreifende Technologie folgender spezifischer Baugruppen aufweist :
    la) Im Zeittakt des Vier- oder Zweitaktladungswechsels synchron zur nächsten Frischladung und explosiven Reaktionsauslösung innerhalb des Motorbrennraumes erfolgt bei geschlossenem Kolbenstrecken-Auslass (Ventil oder Schlitz) je nach Motorenart eine Luftbeladung des Abgasauswurfes je nach Abgasqualität und dessen Nachexplosion in einer mit Zündelement und Glühflächenbildung ausgestatteten Nachreaktionsstrecke, die in einen langgestreckten Hohlleiter übergeht;
    Ib) Die Nachreaktionsstrecke und die ihr vorausgehende Beladungszone enthalten einen Massnahmen-Zusammenhang, mit dem die dem Abgasauswurf aus der Kolbenstrecke vorauseilende Explosionswelle aus ihrer kinetischen Energie in thermische Energie rückverwandelt wird und dieser Temperaturanfall auch innerhalb des primären Brennortes (32 in Fig.l) wirksam ist, in dem der explosive Endausbrand des Abgasauswurfes vorgesehen ist;
    Ic) In der Beladungsstrecke ist ein als Rohrbündelgruppe ausgeführter Mehrfachstrahler angeordnet, den jeder Kolbenstreckenauswurf einzeln pas-
    siert, wobei er heraustritt
    aa) als multipler Wellenstrahler ( = vorlaufende Explosionswelle ) bb) als multiple Gasstrahlengruppe ( = nachlaufender Abgasquant );
    Id) In der dem Mehrfachstrahler (103) folgenden Raumzone (30/32) sind für beide Phänomene (aa und bb) Konvergenzen vorgesehen, und zwar entweder durch konvergent vorgesehene Ausmündungen aus den Strahlrohren (103) oder durch ihnen folgende reflektierende Flächen, insbesondere Schrägwandungen, durch welche die Wellenstrahlen ineinander fokussieren und die Abgasstrahlen eine Vielfalt wechselnder Turbulenz- und Kompressionszonen bilden (844 und 3220 in Fig.l);
    Ie) Durch die fokussierte Wellenstrahlung erfolgt die Bildung einer neuen Stossfront, die zur Erhöhung ihres Drucksprunges entweder einer naheliegend oder entfernt abgestimmten Prallwand (324) zugeführt wird, von der aus die rücklaufende Stosswelle eine langgestreckte und im erreichten Warmzustand vor allem schnell bei hohen Stosszahlen in thermischem Niveau zu haltende Nachreaktionszone innerhalb eines rohrartigen Hohlleiters aufbaut (sog.Rohrwelle);
    If) Die einzelnen Gasstrahlen ( vgl.Ic / bb ) werden im primären Brennort der Nachreaktionskammer (32/323 in Fig.l) in ein balliges und turbulentes Feld untereinander wechselnder Kompressionen umgebildet, das ohne Richtungsänderung bis zu der Prallwand (324) reicht, die aa) entweder die Qualität besitzt, allein die Stosswelle zurückzuwerfen, während der Gasquant sie mittels besonderer Konstruktion zu passieren vermag (sog. Welle/Gas-Separator Figur 2 + 3 : 324,3242, 3241); Bezeichnung : einfaches Stossrohr; bb) oder sowohl die Stosswelle wie den Gasquant so zurückzuwerfen in der Lage ist, dass beide (lediglich zeitlich versetzt) nach Rückwurf (Stosswelle) bzw. Umkehrströmung (Gasquant) den primären Brennort (32) durchquerend in einen nach Querschnitt und Länge abgestimmten rohrartigen Hohlleiter (38 in Fig.l) und von dort in die finale Zone des Leitungssystems gelangen, die zur freien Atmosphäre führt; Bezeichnung : doppeltes Stossrohr ( = 323 + 84/38 in Fig.l und 4);
    Ig) Dieses zweite Stossrohr (gemäss 1f/bb) hat folgende Merkmale : aa) Die Eintrittsöffnung (841 in Fig.l) ist als Fläche gedacht grosser auszulegen als die Fläche der Prallwand (324);
    bb) Die Hohlleitung (38) durchquert (in der Regel axial) den gesamten Gerätkörper und steht im Wärmetausch zu Teilen des primären
    COPY
    Brennorts (32/30), zur Einlaufzone (15) des Abgasauswurfs aus den Leitungen (l4a, 14b usw.), zur Luftkammer (12);
    cc) 3ei Gerätaustritt doppelwandig mit keramischer Zwischenschicht isoliert (3838); vgl. Figur 1;
    dd) An abgestimmter Position stromabwärts mit dem Welle/Gas-Separator oder einer ähnlichen Konstruktion versehen, welche die Stosswelle zurückwirft und den Gasdurchsatz widerstandsarm ermöglicht; dafür zwei Beispiele (324/3241 in Fig.2 u.3, und in Fig.4);
    ee) In eine finale Zone des Leitungssystems überleitend, die nach bekannten Regeln das Abgas optimal schallgedämpft der freien Atmosphäre zuführt.
    2. Leitungssystem gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerraum (15), in den die diskontinuierlichen Ausschübe von Mehrzylindermotoren (und Mehrscheiben-Rotationskolbenmotoren) einlaufen (I4a,14b u.a.m.), ein Reflektionselement (151) aufweist, das die direkte Beaufschlagung der geschlossenen Kolbenstrecken-Ausläufe durch die Stosswelle der gerade offenen Auslassteuerung hindert (Fig.1), und dass bei Einzylindermotoren ein ähnliches Schrägwandteil (151 in Fig.4) vorgesehen ist, das den Kolbenstrekkenauswurf unter Vermeidung ebener Prallwandflächen vom Umfang her in peripher angeordnete Strahlrohröffnungen (103) zur Erzielung eines kleinstmöglichen Verteilerraumes (15) bewirkt.
    3. Leitungssystem gemäss vorigen Ansprüchen bei Hochleistungsmotoren dadurch gekennzeichnet, dass im Uebergang von der Motorauslassleitung in den Mehrfachstrahler ein aus dem axialen Zulauf in die Umfangbereiche der Leitung zentrifugierendes kegeliges Schrägwandungsteil (845 in Fig.2) vorgesehen ist und die Strahlrohre (lO3),mit Schrägschnittöffnungen am Leitungsumfang angesetzt, übergangslos die konvergierenden Umfangsflächen des primären Brennorts (32) beaufschlagen.
    4. Leitungssystem gemäss vorigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass bei Motorauslassleitungen, die aus Leistungsgründen in konische Erweiterungen übergehen (14 in Fig.5), die volle Fläche des Uebergangs in die Strahlrohre (103 in Fig.5) durch deren vergrösserte Schrägwandungs-Eintrittsöffnungen eingenommen ist.
    5. Leitungssystem gemäss vorigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass bei jenen Motorabstimmungen, die schon im Bereich (vgl.Fig.6) Auslassleitung (14) /Verteilerraum (l5)/Strahlrohr (103) schnellen Temperaturaufbaus bedürfen (z.
    B. Dieselmotoren), die Brennort-Beschickung nicht peripher'fwie in Figuren 1
    COPY
    bis 5) ausgelegt wird, sondern mittels eines axial angeordneten Beschickungselementes (29 in Figur 6), in dem konvergent angeordnete Strahlrohre bereits fokussieren und nach Umkehr an der Prallwand (211/21) aus dem Zündrohr (305) entlang dessen Umfangwandungen (311) in den Brennort (32/322) der betrieblichen Lastzustände (Lorindüse) gelangen, dessen Wandungen sich im Wärmetausch zum Verteilerraum (15) befinden.
    6. Leitungssystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das einfache Stossrohr (Figur 2, 3 und 5 ), dessen Reflexionsverzehr zwischen der Prallwand 324 und einem Resonanzraum 84 stattfindet, wie das doppelte Stossrohr, bei dem zwischen Prallwand 324 (bzw.211/21 in Fig.6) eine überdimensionierte Hohlleiter-Länge (84/38 in Fig.1 u#4 sowie in Fig.6 Räume 30/32/322/323) bis zum abschliessenden Welle/Gas-Separator geschaltet ist, mit ihrer Abgasmenge in eine zusätzliche thermische Verweilzeitstrecke gelangen, die drei Merkmale aufweist (vgl.Figur 3 und 4) :
    a) ausgeführt als umgebender Ringraum (325), der in das finale Leitungssystem (ig/ee) bzw. in eine sog. saugende Zugstrecke (388 in Fig.4) mündet;
    b) bei Kompaktanlagen (Industriemotoren, Zweitaktverfahren) auch den Brennort (32) ummantelnd;
    c) im Anwendungsfall b) mit einem gemeinsamen Zündfeld (11 in Fig.3) versehen.
    7. Leitungssystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass thermisch oder mittels Sauerstoffsonde steuerbare Zusatzluftmenge vorgesehen ist (vgl.Fig.6) je nach Motorenart und Aufgabenstellung :
    a) als Luft ein mischung mittels Injektor- bzw. Ejektor-System (Fig.1 : Weg 121/12/1811 ; Fig.2 : Weg 121/12/18Π/30; Fig.3 : Weg 12i/i2/l22; Fig.
    5 :Weg 121/12/122; Fig.6 : Weg gemäss Luftpfeil 1 aus 315 in 1811);
    b) als Luft nach mischung gemäss Luftpfeil 2 in Fig.6 auf dem Weg 19i/ 19/119/31 bzw.8 aus 6;
    c) als äussere Kühlstrecke gemäss Luftpfeil 3 in Fig.6 auf dem Weg 314/ 315/316 mit Ejektion bei 3161 durch abfliessende Abgasmenge.
    8. Leitungssystem-gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass (Figuren 1 u.4) in den Mehrfachstrahler (103) zwecks Luftejektion hineinreichende Rohre kleineren Querschnitts (l81l) den kurz nach Motorauslass angeordneten Verteilerraum (15) in einer gitterartig den ganzen Raum erfassenden Verteilung ganz durchqueren, sodass mittels bestmöglicher Wärmetauschwirkung im stromabwärtigen Bereich der Strahlrohre (i03) und im folgenden Abgas/Zusatzluft-Mischraum (30) sich beide Medien im annähernd gleichen Temperaturniveau befinden und praktisch keine weitere Abkühlung des in den Verteilerraum (15) eintretenden Abgases stattfindet.
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