DE3511742A1 - Ampulleneinlegegeraet - Google Patents

Ampulleneinlegegeraet

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DE3511742A1
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DE
Germany
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blocks
frame
pivot shaft
packaging
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853511742
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Peter 6474 Ortenberg Kowalski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noack Verpackungsmaschinen 7500 Karlsruhe D GmbH
Original Assignee
HEINRICH BETZ KG
BETZ KG HEINRICH
Heinrich Betz Kg 6474 Ortenberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH BETZ KG, BETZ KG HEINRICH, Heinrich Betz Kg 6474 Ortenberg filed Critical HEINRICH BETZ KG
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Priority to IT48082/85A priority patent/IT1180744B/it
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers
    • B65B35/38Arranging and feeding articles in groups by grippers by suction-operated grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Ampulleneinlegegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Ampulleneinlegegerät für Verpackungsmaschinen, bestehend aus saugnapfbestückten, zwischen einer Übernahme- und einer Abgabestelle im Fördertakt der Verpackungsmaschine hin- und zurückbewegbaren Übergabeelementen.
  • Im Bereich der Verpackungstechnik bzw. von Verpackungsmaschinen ist es allgemein bekannt, für Abnahme- und Übergabeaufgaben von bspw. Verpackungszuschnittsteilen saugnapfbestückte Übergabeelemente für solche Aufgaben zu verwenden, wobei es sich in der Regel um einfache bogenförmig zu überbrückende Wege handelt, so daß derartige Übergabeelemente einfach an sich im Takt drehenden Wellen angebracht werden können. Für kompliziertere Wege werden in der Regel angepaßte, mehr oder weniger komplizierte Kurvenführungen vorgesehen, die aber einen beträchtlichen Getriebeaufwand erfordern.
  • Besonders kompliziert werden die Abnahme- und Übergabeverhältnisse, wenn in geeigneter Weise zugeförderte Ampullen aus dem Zuförderstrang entnommen werden sollen, da dies in der Regel damit verbunden ist, die Ampullen oder ähnliche zu verpackende Gegenstände zunächst aus dem Strang herauszurücken, bspw. nach unten zu verschwenken und in die Verpackung bzw. Verpackungseinlage einzubringen. Dabei wird in der Regel so vorgegangen, die Ampullen lediglich auf die entsprechend ausgebildeten Verpackungseinlagen aufzulegen, um anschließend beim Weitertransport die Ampullen in die Verpackungseinlage einzudrücken. Derartige Übergabevorgänge sind zwar, wie erwähnt, auch mit Kurvenführungen zu bewältigen, der dafür notwendige apparative Aufwand ist aber beträchtlich, ganz abgesehen davon, daß derartige Vorrichtungen nur mit beträchtlichem Aufwand auf andere Geometrien sowohl hinsichtlich der zu verpackenden Gegenstände als auch hinsichtlich der Verpackung selbst umstellbar sind. Um sich diesbezüglich an einem konkreten Beispiel zu orientieren, sei Bezug genommen auf eine Verpackungsmaschine, mit der in einer Etikettiermaschine vorbereitete Ampullen mittels einer oder mehrerer Förderschnecken über den im Takt vorrückenden Verpackungsmaterialstrang eingebracht werden sollen, wobei der Verpackungsmaterialstrang aus einem oder mehreren nebeneinanderlaufenden Verpackungseinlagen besteht. Da man nicht für jede spezielle Ampullenart und jede zugehörige, ebenfalls speziell ausgebildete Verpackungseinlage nicht eine besondere Maschine vorsehen kann, liegt also die Schwierigkeit der Anpassung im Bereich der Übergabestelle, für die man in der Regel das komplette Ampulleneinlegegerät auswechseln müßte.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, für derartige Übergabezwecke ein Ampulleneinlegegerät zu schaffen, das einfach und übersichtlich gebaut ist und mit dem die Übergabebewegungen in einfache, geradlinige Bewegungen in Überlagerung zu einer Schwenkbewegung aufgelöst werden können.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Ampulleneinlegegerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Diese Lösung führt zu einem außerordentlich einfachen und übersichtlichen Gerät, mit dem auch in Betracht gezogen werden kann, die aus dem zugeförderten Gegenstandsstrang abgenommenen Gegenstände sogleich komplett in die Verpackungseinlage vollkommen in ihre Endlage einzubringen. Dank des einfachen Aufbaues sind die notwendigen Hub- und Schwenkbewegungen ohne weiteres einstellbar und es ist ferner vorteilhaft möglich, ohne aufwendige, rein mechanisch wirkende Getriebe auszukommen, d.h., für die Einzelbewegungen können ohne weiteres und bevorzugt pneumatische Antriebselemente vorgesehen werden.
  • Da in der Regel zwei Verpackungsstränge in Reihe nebeneinander der Übergabestelle zugeführt werden, werden vorteilhaft die Übergabeelemente in mindestens zwei Blöcken gegliedert vorgesehen und diese Blöcke sind dann relativ zueinander abstandsveränderlich auf einer Schwenkwelle des auf- und abbeweglichen Schlittens verschieblich angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Übergabeelementblöcke an unterschiedlich breite Zwischenstege zwischen den beiden Verpackungsreihen anzupassen, was noch näher erläutert wird.
  • Vorteilhaft ist damit auch gleichzeitig das Problem gelöst, bspw. zehn im Zuförderstrang zugeförderte und unmittelbar nebeneinanderstehende Ampullen während des Übergabevorganges in zwei Gruppen aufzuteilen und entsprechend der Breite des Zwischensteges zu distanzieren, und die beiden Gruppen von Ampullen in die nebeneinander befindlichen Verpackungseinlagen einzulegen. Vorteilhaft werden die Blöcke aus auf der Schwenkwelle sitzenden Blockteilen und aus an diesen auswechselbar befestigten Übergabeelementblöcken gebildet. Diese Maßgabe ist natürlich auch anwendbar, wenn der zu füllende Verpackungsstrang nur aus einer Reihe hintereinander ankommender Verpackungseinlagen besteht. Ohne die Gesamtmechanik des Gerätes ändern zu müssen, ist es dadurch möglich, die Übergabeelementblöcke einfach auszutauschen, um mit dem Gerät, das zunächst beispielsweise für die gleichzeitige Übergabe von fünf Ampullen ausgelegt war, auf die Übergabe von nur drei Ampullen umzustellen.
  • Das Ampulleneinlegegerät wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes; Fig. 2 eine Vorderansicht des Gerätes; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät und Fig. 4 eine besondere bauliche Einzelheit.
  • In den Fig. 1, 2 ist die Durchlaufebene der zu befüllenden Verpackungseinlagen strichpunktiert und die Förderrichtung der . Verpakkungseinlagen mit PfeilA markiert,die mit entsprechenden, der Form der Ampullen 17 angepaßten Wellnuten versehen sind, die sich ebenfalls in Richtung des Pfeiles A erstrecken.
  • In geeigneten Führungen gehalten, werden die Ampullen in Reihe nebeneinanderstehend der Abnahmestelle I im Takt zugeführt und sind von dort mit Hilfe des Gerätes in die Stellung II zu bringen, die der voll eingelegten Stellung in einer entsprechenden Verpackungseinlage entspricht. Für die nachfolgende Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispieles wird davon ausgegangen, daß acht in Reihe dicht in den Gängen der Förderschnecke 18 nebeneinanderstehende Ampullen in zwei, wie aus Fig. 2 erkennbar, nebeneinander angeordneten Verpackungseinlagen 19 eingebracht werden sollen, d.h. in Gruppen zu je vier Stück. Die beiden Gruppen sind durch einen Mittelsteg 20 voneinander distanziert, welcher Mittelsteg 20 breiter ist als die Stege 21 zwischen den Einlagemulden.
  • Wie aus Fig. 1, 3 erkennbar, besteht das auf den als Stangen ausgebildeten Führungen 3 einstell- und fixierbare Gestell 4 aus vier Ständern 11, die jeweils paarweise an den Enden zweier Tragleisten 15 angeordnet sind. Zwischen den Ständern 11 des Gestells 4 sind Stangen 12 angeordnet. An den Stangen 12 ist auf jeder Seite ein Rahmen 13 angeordnet,welche Rahmen 13 durch eine Traverse 10 als Ansatz für den Pneumatikantrieb 13' miteinander verbunden sind.
  • Die Führungen 3 und die Lagerstücke 16 des Gestelles 4 dienen lediglich zur Justierung des aus den Teilen 11, 12, 15 bestehenden Gestelles 4 in bezug auf die Abnahmestelle I, was erforderlich ist, wenn sich bspw. die Packungsgrößen ändern. Für die Bewegung des Schlittens 13 in Pfeilrichtung B spielt es im Grunde genommen keine Rolle, ob während des Übergabevorganges der Schlitten 13 hin- und herbewegt wird oder das ganze Gestell 4, in welchem Falle der Schlitten 13 zum Justieren im obigen Sinne dienen würde, wobei der Pneumatikantrieb 13' dann auf das Gestell 4 wirkt und in geeigneter Weise stationär außerhalb des Gestelles 4 fixiert sein muß.
  • In jedem der beiden Teile des Schlittens 13 sind ebenfalls je zwei Führungsstangen 14 angeordnet und zwar vertikal für die vertikale Auf- und Abbewegung (Pfeilrichtung C) des zweiten Schlittens 2.
  • Zwischen den Seitenteilen (siehe Fig. 3) des Schlittens 2 erstreckt sich die Schwenkwelle 5, die, taktgesteuert vom Pneumatikantrieb 5' bewegt, eine Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles D ausführt.
  • An der Schwenkwelle 5 sind insgesamt acht Übergabeelemente 1 angeordnet, die gegen die Abnahmestelle I gerichtet sind. Bei der Ausführungsmöglichkeit verbleibend, die auch bevorzugt wird, bei der der Pneumatikantrieb 13' direkt auf den Schlitten 13 wirkt, wird der Schlitten 2 mit den Übergabeelementen 1, deren Köpfe mit entsprechend kleinen Saugnäpfen versehen sind, gegen die querstehende Reihe von Ampullen 17 der in diesem Moment nicht drehenden Förderschnecke 18 gefahren, wobei die Ampullen sofort angesaugt werden. In diesem Moment und nach entsprechender Umschaltung des Pneumatikantriebes 13' fährt der Schlitten 13 mit dem Schlitten 2 zurück, wobei auch gleichzeitig der Pneumatikantrieb 5' für die Schwenkwelle 5 diese in Pfeilrichtung D nach unten schwenkt. Gleichzeitig noch während des Endes der Schwenkbewegung oder nach vollzogener Schwenkbewegung nach unten wird der Schlitten 2 vom Pneumatikantrieb 2' nach unten gegen die Verpackungseinlagen 19 gefahren, um die Ampullen in die Wellnuten einzudrücken. Dabei wird das an den Saugköpfen herrschende Vakuum unterbrochen, so daß die Übergabelemente 1 wieder nach oben und erneut gegen die Abnahmestelle I gefahren werden kann, die inzwischen durch Ingangsetzung der Förderschnecke 18 bereits wieder eine neue Reihe von Ampullen 17 anbietet.
  • Die Übergabeelemente sitzen dabei gemeinsam an einem auswechselbar angeordneten Übergabeelement 7 und zwar auswechselbar in bezug auf ein Blockteil 6, das drehfest auf der Schwenkwelle 5 gelagert ist. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel, was aber in der Regel meist der Fall sein wird, die von der Förderschnecke 18 abzunehmende Ampullenreihe in zwei Gruppen aufzuteilen ist, die um die Breite des Steges 20 voneinander distanziert sind, sind, wie aus Fig. 2, 3 erkennbar, zwei Blockteile 6 vorhanden, die mit je einem Übergabeelementblock 7 bestückt sind. Entgegen der Darstellung in Fig. 3, die an sich der Eindrückstellung entspricht, haben die Übergabeelemente 1 und zwar alle acht, untereinander die gleiche Distanz.
  • Um aber eine Einlage in zwei Gruppen gemäß Fig. 2 bewerkstelligen zu können, sind die beiden Blöcke 1' in Richtung der Längsachse der Schwenkwelle verschieblich auf dieser gelagert und werden bspw. durch je eine Feder 5" gegen ein dazwischen angeordnetes Spreizelement 8 gedrückt. Dieses Spreizelement 8 ist in abgewickelter Form in Fig. 4 dargestellt, das aber kreisförmig gebogen konzentrisch zur Schwenkwelle 5 und stationär an dieser angeordnet ist. Für die Anlage an dieses Spreizelement 8 sind die Blockteile 6 mit kleinen Anlagerollen 8' versehen. Bei Anlage der Rollen 8' am schmalen Ende des Spreizelementes entspricht dies einer gleich abstän di gen Anordnung der Übergabeelemente 1, während nach einer Schwenkung um 900 nach unten die Anlagerollen 8' dem breiten Ende des Spreizelementes 8 gegenüberstehen, wodurch aber die Blockteile 6 und damit auch die Übergabeelementblöcke 7 in zwei um die Breite des Steges 20 distanzierte Gruppen aufgegliedert sind, so daß die beiden Ampullengruppen in die Verpackungseinlage 19 gemäß Fig. 2 eingedrückt werden können. Für die Anbringung des Spreizelementes 8 ist mittig an der Schwenkwelle 5 ein Mittellager 9 vorgesehen, daß gleichzeitig als Ansatz für den Pneumatikantrieb 2' dient, mit dem der ganze Schlitten 2 auf- und abbewegt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ampulleneinlegegerät für Verpackungsmaschinen, bestehend aus saugnapfbestückten, zwischen einer Übernahme- und einer Abgabestelle im Fördertakt der Verpackungsmaschine hin- und zurückbewegbaren Übergabeelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Übergabeelemente (1) an einer Schwenkwelle (5) und diese an einem in einem Gestell (4) auf und ab beweglichen Schlitten (2) angeordnet ist, der seinerseits als auf Führungen (12) des Gestells (4) hin- und herbeweglicher Schlitten (13) ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell (4) einstell- und fixierbar auf Führungen (3) gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Übergabeelemente (1) in mindestens zwei Blöcken (1') gegliedert und diese Blöcke (1') relativ zueinander abstandsveränderlich auf der Schwenkwelle (5) des auf- und abbeweglichen Schlittens (2) verschieblich angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Blöcke (1') aus auf der Schwenkewelle (5) sitzenden Blockteilen (6) und aus an diesen auswechselbar befestigten Übergabeelementbiöcken (7) gebildet sind.
    Gerät nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Blöcken (1') ein in bezug auf die Schwenkwelle (5) drehfestes, mit den Blöcken (1') in Wirkverbindung stehendes Spreizelement (8) angeordnet ist.
    Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spreizelement (8) auswechselbar am auf- und abbeweglichen Schlitten (2) angeordnet ist.
    Gerät nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkwelle (5) mit einem Mittellager (9) versehen und an diesem das Spreizelement (8) angeordnet ist.
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den beiden Schlitten (2, 13) und der Schwenkwelle (5) Pneumatikantriebe (2',13', 5') angeordnet sind.
DE19853511742 1985-03-30 1985-03-30 Ampulleneinlegegeraet Ceased DE3511742A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
IT8548082A0 (it) 1985-05-14
IT8548082A1 (it) 1986-11-14
IT1180744B (it) 1987-09-23

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