DE3511640A1 - Einrichtung zur aufnahme von drehmomentschwankungen zwischen einem schwungrad und einem stufenlosen hydraulischem getriebe - Google Patents
Einrichtung zur aufnahme von drehmomentschwankungen zwischen einem schwungrad und einem stufenlosen hydraulischem getriebeInfo
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Description
SCHWABE SANDMAIR ·
PATENTANWALT F STUNTZSTRASSE 16 Θ000 MÜNCHEN 80 3 S 1 I P 4
— "5 _
Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Anwaltsakte 34 350 X
Anwaltsakte 34 350 X
Einrichtung zur Aufnahme von Drehmomentschwankungen zwischen einem Schwungrad und einem stufenlosen hydraulischem
Getriebe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stoßschluckende Einrichtung für ein hydraulisches Getriebe und, genauer
gesagt, eine stoßschluckende Einrichtung, um zu verhindern, daß Drehmomentschwankungen zwischen dem
Schwungrad eines Motors und der Antriebswelle des Getriebes auf diese gegenseitig übertragen werden.
Ein hydraulisches Getriebe mit einer Antriebswelle, die mit einem Schwungrad eines Motors durch den rotierenden
Behälter eines Fliehkraftölfilters verbunden ist, wurde
durch den Anmelder in der JP-OS 55-152952 vorgeschlagen und offenbart. Eine ölspeisepumpe wird durch die Antriebswelle
getrieben. Die Innenseite des rotierenden Behälters steht einerseits mit der Förderseite der Pumpe
und andererseits mit einem Getriebe-ölumlauf in Verbindung. Da bei dieser Anordnung eine integrierte Verbindung
der Antriebswelle mit dem Schwungrad des Motors vorliegt, hat sich herausgestellt, daß Drehmoment. schwankungen
zwischen dem Motor und dem Getriebe dann,
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wenn sie auftreten, unmittelbar auf diese gegenseitig übertragen werden, so daß sie Schwingungen verursachen.
Deshalb ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, δ eine einfache, aber wirksame stoßschluckende Einrichtung
vorzusehen, die die Drehmomentschwankungen zwischen dem Motor und dem Getriebe dadurch aufnehmen
kann, daß sie als Bestandteil den rotierenden Behälter des Fliehkraftölfilters heranzieht.
10
Um dieses Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rotierenden
Behälter, der mit der Antriebswelle verbunden ist, und einer Schubplatte, die drehbar und passend am
Außenumfang des Behälters angebracht ist, ein drehmomentschluckendes Teil angeschlossen ist, welches dazu eingerichtet
ist, in Abhängigkeit von den Relativdrehungen zwischen diesen beiden verformt zu werden, und daß
die Schubplatte mit dem Schwungrad verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Seitenansicht eines
Kraftfahrzeuggetriebes mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung/
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht des wesentlichen Teils des Gebtriebes,
Fig* ^ jeweils einen Schnitt längs der Linien III-III
bzw. IV-IV von Fig. 2.
Ein Kraftfahrzeug-Antriebsgetriebe ist, wie in Fig. 1 gezeigt, aufgebaut aus:
- einem hydraulischen Getriebe T, das zum Antrieb durch eine Kurbelwelle E eines Motors eingerichtet ist, und
■j - einem Vorwärts- und Rückwärts-Getriebexnechanisinus G,
welcher das Getriebe T mit einem Differenzialgetriebemechanismus D verbindet. Alle diese Bestandteile
sind in einem Getriebegehäuse 1 aufgenommen.
Zunächst wird nachfolgend das hydraulische Getriebe T beschrieben . Dieses hydraulische Getriebe T ist aus
einer hydraulischen Taumelscheibenpumpe P mit konstanter Kapazität sowie aus einem hydraulischen Taumelschaubenmotor
M mit variabler Kapazität aufgebaut.
Die hydraulische Pumpe P ist mit einem Pumpenzylinder 4 ausgestattet, der eine Antriebswelle 2 aufweist, die
sich zum linken Ende erstreckt, sowie eine Stützwelle
, c 3, die sich zum rechten Ende erstreckt. Die Antriebsb
welle 2 ist in ihrer Mitte in zwei Hälften unterteilt, welche durch eine Längsnuthülse 5 so miteinander verbunden
sind, daß sie sich axial relativ zueinander bewegen können. Außerdem ragt die Antriebswelle 2 mit
ihrem vorderen Ende durch die linke Seitenwand des Getriebegehäuses 1 nach außen vor, wo sie mit einem
Schwungrad 6 verbunden ist, das an der Kurbelwelle E des Motors angebracht ist.
Der Pumpenzylinder 4 ist mit mehreren abgesetzten Zylinderbohrungen
7, 7 ausgebildet, die sich durchgehend erstrecken und längs eines Kreisrings angeordnet sind, der
den Drehmittelpunkt des Zylinders 4 umgibt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die linke Hälfte jeder
abgesetzten Zylinderbohrung 7 an der Stelle 71 und die rechte Hälfte an der Stelle 7r vergrößert, so daß eine
Druckeinwirkungsfläche 8 am abgesetzten Abschnitt gebildet ist. In jeder abgesetzten Zylinderbohrung 7 sind verschiebbar
und paarweise ein größerer und kleinerer Pumpenkolben 91 und 9r vorgesehen, welche einander gegenüberliegend
so angeordnet sind, daß sie zwischenlsich eine Pumpenölkanuner 7A bilden. Die beiden Kolben 91 und 9r
sind zu einer
hohlzylindrischen Form ausgebildet, wobei ein Ende geschlossen
ist und die geschlossenen Enden an den außenliegenden Enden angeordnet sind. Im hohlen Abschnitt
des größeren Pumpkolbens 91 ist eine Spiralfeder 11 aufgenommen/ um die beiden Kolben 91 und 9r auseinanderzudrücken.
Im hohlen Abschnitt des kleineren Pumpkolbens 9r ist passend das Unterteil einer Federführungsstange 10 eingesetzt/ welche in die Feder 11 eingeführt
ist, um deren Ausknicken zu verhindern. Die Federführungsstange 10 ist aus einem Material hergestellt, welches
ein geringeres spezifisches Gewicht aufweist als jenes der Pumpkolben 91 und 9r.
Der hydraulische Motor M ist mit einem Motorzylinder
!5 12 ausgestattet, der konzentrisch den Pumpenzylinder
umschließt. Der Motorzylinder 12 ist mit einer Anzahl
von Zylinderbohrungen 13, 13 und 13 ausgebildet, die sich durchgehend erstrecken und in Form eines Kreisrings
angeordnet sind, der die Drehmitte des Zylinders 12 umgibt. Der Motorzylinder 12 ist einstückig mit
einer Verteilerendwand 12a an seinem rechten Ende ausgebildet, In jeder der Bohrungen 13 sind passend ein
Paar Motorkolben 141 und 14r mit gleichem Durchmesser eingesetzt, die einander so gegenüberliegen, daß sie
eine Motorölkammer 13A zwischensich bilden. Eine hohle Abtriebswelle 16 und eine hohle Stützwelle 17
sind durch Schrauben 15 an der linken bzw. rechten Endfläche
des Motorzylinders 12 befestigt. Der Außenumfang der Abtriebswelle 16 ist am Getriebegehäuse 1
gO durch ein Lager 18 abgestützt. Die Antriebswelle 2
ist an dem Innenumfang der Abtriebswelle 16 über Lager 19 und 20 abgestützt. Die Stützwelle 17 ist mit ihrem
Außenumfang am Getriebegehäuse 1 über ein Lager 21 abgestützt. Der Motorzylinder 12 stützt mit seiner
gg Innenseite die Stützwelle 3 des Pumpzylinders 4 über
ein Lager 22 ab, so daß die Endfläche der Stützwelle 3 und die Verteilerendwand 12a in gegenseitiger Berührung
gehalten werden. Am Außenumfang des Endabschnitts
der Stützwelle 3 ist passend ein Dichtungsring 23 aufgezogen, der den Innenumfang des Motorzylinders 12
berührt.
Bin Paar Pumpentaumelscheiben, und zwar eine linke und
rechte Pumpentaumelscheibe 241 und 24r, sind an der
Innenseite des Motorzylinders 12 über Schub- und Radiallager 251 und 231 sowie 25r und 26r gehalten. Die beiden
Pumpentaumelscheiben, und zwar die linke und rechte Pumpentaumelscheibe 241 und 24r, sind zueinander
symmetrisch angeordnet und liegen gegen die jeweiligen Außenenden der linken Gruppe der Pumpkolben 91 sowie
der rechten Gruppe der Pumpkolben 9r unter bestimmten Neigungswinkeln in Bezug auf deren Achse an. Somit
sind die jeweiligen Pumpentaumelscheiben 241 und 24r funktionsmäßig der oben erwähnten Spiralfeder 11 dann zugeordnet,
wenn sie sich relativ zum Motorzylinder 12
drehen, um die jeweiligen Gruppen der Pumpkolben 91 und 9r hin- und her zubewegen, um hierbei wiederholte Ansaug-
und Fördertakte durchzuführen.
Im hydraulischen Motor M sind symmetrisch eine linke und rechte Motortaumelscheibe 271 und 27r angeordnet,
die in Anlage an den jeweiligen Außenenden der linken Gruppe der Motorkolben 141 sowie der rechten
Gruppe der Motorkolben 14r sind , und zwar in Bezug auf deren Achse. Diese Motortaumelscheiben 271 und 27r
sind durch Schub- und Radiallager 281 und 291 bzw. 28r und 29r mittels Taumelscheibenrahmen 311 und 31r
abgestützt. Diese Taumelscheibenrahmen 311 und 31r sind einstückig mit Wellenzapfen (nicht gezeigt) ausgestattet,
deren Achse jeweils senkrecht zur Drehachse des Motorzylinders 12 liegt. Diese Wellenzapfen sind drehbar
im Getriebegehäuse 1 abgestützt und weiden durch einen Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) zur Zusammenwirkung
miteinander verbunden. Die beiden Motortaumelscheiben 271 und 27r können durch Wirkung des
oben erwähnten Verbindungsmechanismus symmetrisch zu-
-"β- 35116A0
einander aus der aufrechten Lage heraus geneigt werden, in welcher sie senkrecht zu den jeweiligen Gruppen der
Motorkolben 141 und 14r stehen, und zwar bis in die jeweilige Lage stärkster Neigung, die gezeigt ist. Wenn
der Motorzylinder 12 in diesen geneigten Lagen rotiert,
dann können die beiden Motortaumelscheiben 271 und 27r
aufeinanderfolgend die jeweiligen Gruppen der Motorkolben 141 und 14r hin- und herbewegen, so daß wiederholte
Expansions- und Verdichtungstakte stattfinden. Der Hub der Gleitbewegung dieser Kolben 141 und 14r ist
jeweils durch die Neigungswinkel der Motortaumelscheiben
271 und 27r bestimmt.
Ein geschlossener hydraulischer Umlauf ist nachfolgend zwischen der hydraulischen Pumpe P und dem hydraulischen
Motor M vorgesehen. Die Stützwelle 17 des Motorzylinders 12 ist, genauer gesagt, mit einer ölkammer
38 ausgebildet, die der Verteilerendwand 12a zugewandt ist. In der ölkammer 38 befindet sich nicht nur eine
Anzahl offener Verbindungsöffnungen 39, 39 uswr,
welche jeweils in der Verteilerendwand 12a ausgebildet
sind, sondern auch eine Förderöffnung 41 sowie eine Saugöffnung 42. Die Förderöffnung 41 ist mit ihrem
offenen Ende auf der Linie des Drehmittelpunkts des Motorzylinders 12 angeordnet; die Verbindungsöffnungen
39, 39 usw. sind mit ihren offenen Enden in einem gemeinsamen Kreis angeordnet, der die Förderöffnung 41
umgibt, und die Saugöffnung 42 ist außerhalb der Gruppe von Verbindungsöffnungen 39 angeordnet. Eine
feste Welle 44, die im Getriebegehäuse 1 mittels eines Stellstiftes 43 in der Lage eingestellt und festgelegt
ist, ragt vom äußeren Ende der Stützwelle 17 her in die ölkammer 38 hinein. Ein Verteilerring 45 ist
an diesem vorspringenden Ende so angebracht, daß er in einem gewissen Maße bezüglich der Drehmitte des
Motorzylinders 12 exzentrisch ist. Der Verteilerring 4 5 berührt die Verteilerendwand 12a und unterteilt die
ölkammer 38 in eine innere Hochdruck-Ölkammer 38h und
eine äußere Niederdruck-Ölkammer 381. Die Hochdruckölkammer 38h stellt eine Verbindung zwischen der oben
erwähnten Förderöffnung 41 und den Verbindungsöffnungen
39 her, die zu einer Motorölkammer 13A während eines Expansionstaktes führen, während die Niederdruck-Kammer
381 die Verbindung zwischen der Saugöffnung 42 und jenen Verbindungsöffnungen 39 herstellt, die in einem Verdichtungstakt
zu der Motorölkammer 13A führen. In der Endfläche der Stützwelle 3 des Pumpenzylinders 4,
und zwar in Anlage gegen die Verteilerendwand 12a, öffnet sich eine Anzahl von Verbindungsöffnungen 47,
47 usw., die zu den jeweiligen Pumpenendkammern 7A führen. Von diesen Verbindungsöffnungen 4 7 sind jene,
die in einem Fördertakt zur Pumpenölkammer 7A führen, veranlaßt, mit der oben erwähnten Förderöffnung 41
verbunden zu werden, während jene, die in einem Ansaugtakt zur Pumpenölkammer 7A führen, veranlaßt sind,
mit der oben erwähnten Saugöffnung 42 in Verbindung zu stehen.
Somit strömt dann, wenn der Pumpenzylinder 4 durch die Antriebswelle 2 infolge der Drehungen der Kurbelwelle
E des Motors gedreht wird, das öl, das sich unter hohem Druck in der Pumpenölkammer 7A als Ergebnis des
Fördertaktes der Pumpenkolben 91 und 9r gesammelt hat, aus der Förderöffnung 41 zu der Hochdruck-ölkammer
38h und weiter durch die Verbindungsöffnungen 39, die hiermit in Verbindung stehen, zur Motorölkammer 13A
in einem Expansionstakt, um die gegenüberliegenden
Kolben 141 und 14r, die dieser ölkammer zugewandt sind, auseinanderzuschieben. Das Arbeitsöl, das von
den Motorkolben 141 und 14r in einem Verdichtungstakt
abgegeben wird, kehrt zur Pumpenölkammer 7A in einem
Ansaugtakt über sowohl die Verbindungsöffnungen 39
als auch die Ansaugöffnung 42 zurück, welche mit der Niederdruck-Ölkammer 381 in Verbindung stehen. Der
Motorzylinder 12 wird gedreht, um seine Drehung an die
Abtriebswelle 16 durch die Suirme aus dem Reaktions-Drehmoment
abzugeben, welches durch die Pumpentaumelscheiben 241 und 24r auf den Motorzylinder 12 über die Pumpkolben
91 und 9r im Fördertakt aufgebracht wird, und dem Reaktions-Drehmoment, welches von den Motor-Taumelscheiben
271 und 27r durch die Motorkolben 141 und 14r bei einem Expansionstakt aufgenommen wird.
In diesem Fall ist das übersetzungsverhältnis des Motorzylinders
12 zum Pumpenzylinder 4 durch die folgende Gleichung gegeben:
Übersetzungsverhältnis = (Drehzahl des Pumpenzylinders
4) / (Drehzahl des Motor
zylinders 12)
= 1 + (Kapazität des hydraulischen Motors M) / (Kapazität der
__ hydraulischen Pumpe
P).
Wie aus der obigen Gleichung ersichtlich ist, ist es durch Ändern der Kapazität des hydraulischen Motors M
von Null bis zum Höchstwert möglich, das übersetzungsverhältnis
von 1 bis zu einem gewünschten Wert zu ändern. Da die Kapazität des hydraulischen Motors M
durch die Hübe der gegenüberliegenden Kolben 141 und 14r bestimmt ist, kann das oben erwähnte Übersetzungs-
or. verhältnis ständig dadurch eingestellt werden, daß
ου
man die beiden Motor-Taumelscheiben 271 und 27r aus
der aufrechten Lage bis zum größtmöglichen Winkel neigt, wie dies bereits oben beschrieben wurde.
Infolge der übersetzung werden die Hübe der gegenüberliegenden
Motorkolben 141 und 14r gleichzeitig durch die paarweise angeordneten Motor-Taumelscheiben 271
und 27r gesteuert, welche einander so zugeordnet sind,
daß sie symmetrisch zueinander geneigt werden. Dies ermöglicht es, die Kapazität des hydraulischen Motors M
über einen großen Bereich hinweg durch den kleinen Neigungswinkel der Motor-Taumelscheiben 271 und 27r einzustellen.
Verglichen mit einem herkömmlichen hydraulischen Motorf der z.B. nur eine Motor-Taumelscheibe aufweist,
ist der Neigungswinkel einer einzigen Motor-Taumelscheibe zum Erzielen eines gewissen Kapazitäts-Änderungsmaßes
nicht größer als die Hälfte des Winkels beim Stand der Technik. Tm Ergebnis werden das Maß
des Ausfahrens der jeweiligen Motorkolben 141 und 14r aus dem Motorzylinder 12 und dementsprechend auch die
Biegemomente, die von den Motor-Taumelscheiben 271 und 27r aufgenommen werden, gemeinsam zusammen mit ihren
Verschiebegeschwindigkeiten verringert, um Verbesserungen zu bewirken, was den glatten und dauerhaften Verlauf
der Vorgänge angeht. Ähnliche Wirkungen können selbst bei der hydraulischen Pumpe P erreicht werden, welche
die gegenüberliegenden Pumpkolben 91 und 9r aufweist.
Im Pumpenzylinder 4 wirkt bei den Fördertakten der jeweils gegenüberliegenden Pumpkolben 91 und 9r der in der Pumpenölkammer
7A inzwischen aufgebaute Öldruck auf die Druckflächen 8, die im abgesetzten Abschnitt der abgesetzten
Zylinderbohrungen 7 ausgebildet sind, um den Pumpenzylinder 4 nach rechts zu drücken. Im Ergebnis
wird ein hoher Druck auf die Berührungsflächen zwischen der Stützwelle 3 und der Verteilerendwand 12a aufgebracht,
d.h. die Aufnahmefläche des Arbeitsöls, so daß das öl daran gehindert werden kann, von der oben
erwähnten Aufnahmefläche für das Arbeitsöl auszulecken. Die Axialbewegung des Pumpenzylinders 4 zum Andrücken
gegen die oben erwähnte ölaufnahmeflache wird durch
die Gleitbewegung zwischen der auf der Unterseite gelegenen Hälfte der Antriebswelle 2 und der Längsnuthülse
5 ermöglicht. Um noch weiter die enge Berührung an der oben erwähnten Aufnahmefläche für das Arbeitsöl sicherzustellen,
wird die elastische Kraft einer wendelförmi-
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gen Feder bzw. Spiralfeder 49, die am Innenende der Abtriebswelle 16 über ein Schublager 48 gelagert ist,
auf die linke Endfläche des Pumpenzylinders 4 aufgebracht.
Die feststehende Welle 44 ist hohl und weist eine Kurzschlußöffnung
51 auf, die in ihrer Seite ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der Hochdruck- und
Niederdruck-ölkammer 38h und 381 vorzusehen. Ein zylindrisches Kupplungsventil 52 zum öffnen oder Schließen
der öffnung 51 ist drehbar in den hohlen Abschnitt der feststehenden Welle 44 eingepaßt.
Das Kupplungsventil 52 ist in der Seitenwand seines vorderen Endes mit einer Steuernut 53 ausgebildet sowie
in seinem Bodenende mit einer Drehplatte 54 ausgestattet,
die zu einem Kupplungsregler (nicht gezeigt) führt. Der gelöste Zustand der Kupplung wird dann hergestellt,
wenn die Steuernut 53 in Ausrichtung auf die Kurzschlußöffnung 51 gebracht wurde, und zwar durch
das Verdrehen der Drehplatte 54, um hierbei die Kurzschlußöffnung
51 voll zu öffnen; der Zustand, in welchem die Kupplung angelegt ist (d.h. der gezeigte Zustand)
wird dann hergestellt, wenn die Steuernut 53 von der Ausrichtung auf die Kurzschlußöffnung 51 wegbewegt
wurde, um hierbei die öffnung 51 voll zu schließen; ein Zustand, in welchem die Kupplung teilweise eingerückt
ist, wird schließlich dann hergestellt, wenn die Kurzschlußöffnung 51 nur halb geöffnet ist. Im Zustand
gelöster Kupplung wird, genauer gesagt, das aus der Förderöffnung 41 zur Hochdruck-ölkammer 38h zu fördernde
Arbeitsöl augenblicklich durch die Kurzschlußöffnung 51 in die Niederdruck-ölkammer 381 umgeleitet und dementsprechend
in die Ansaugöffnung 42, um den hydraulisehen
Motor M unwirksam zu machen. Im Zustand angelegter Kupplung wird andererseits die oben erwähnte
Umleitung des Arbeitsöles unterbunden, um den Umlauf des Arbeitsöles aus der hydraulischen Pumpe P zum Mo-
tor M herzustellen und die gewöhnliche Kraftübertragung
zu bewirken.
Im Kupplungsventil 52 ist ein hydraulischer Servomotor
57 eingebaut, der durch ein Steuerventil 55 betätigt wird. Der vordere Endabschnitt eines Servokolbens 58
des Servomotors 57 ist zu einem Ventilschaft 58a ausgebildet, der einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser
des Kupplungsventiles 52 aufweist und in die Hochdruck-ölkammer 38h hineinragt. Ein Drosselventil
59 für die Förderöffnung 41 ist schwenkbar am vorderen
Ende des Vorsprungs bzw. der Verlängerung des Servokolbens 58 angebracht. Wenn somit das Drosselventil
59 in enge Berührung mit der Verteilerendwand 12a gebracht wird, und zwar durch die Bewegung des Servokolbens
58 nach links, dann kann die Förderöffnung 41 verschlossen werden. Dieser SchließVorgang wird dann
durchgeführt, wenn die Motor-Taumelscheiben 271 und 27r in die aufrechte Lage aufgestellt wurden, um das
Übersetzungsverhältnis auf 1 : 1 auszusteuern. Im Ergebnis werden die Pumpenkolben 91 und 9r hydraulisch
so gesperrt, daß der Motorzylinder 12 mechanisch vom Pumpenzylinder 4 über die als Gruppe angeordneten
Pumpkolben 91 und 9r sowie die Pumpen-Taumelscheiben
241 und 24r angetrieben werden kann. Dadurch verschwindet der Schub, der von den Motorkolben 141 und
14r auf die Motor-Taumelscheiben 271 und 27r ausgeübt werden soll, um die jeweiligen Lager von dieser Schubbelastung
freizusetzen.
Die Hochdruck-ölkammer 38hwi£d als hydraulische Quelle
für den hydraulischen Servomotor (nicht gezeigt) zum Betätigen der Motor-Taumelscheiben 271 und 27r verwendet,
sowie für den hydraulischen Servomotor 57 zum Betätigen des Drosselventils 59. Zu diesem Zweck ist ein
ölspeieekanal 60 zum hydraulischen Servomotor für die
Motor-Taumelscheibe durch die feststehende Welle 44
- n - 35116AO
hindurchgehend ausgebildet, der sich in die Hochdruck-Ölkaminer
37h öffnet, während ein ölspeisekanal 61 zum hydraulischen Servomotor 57 durch den Ventilschaft 58a
und das Drosselventil 59 hindurch gebildet ist und sich ebenfalls in die Hochdruck-Ölkammer 38h öffnet.
Wie deutlich in Fig. 2 gezeigt, ist das Getriebegehäuse 1 in seiner linken Endwand mit einer Speisepumpe
62 ausgestattet, um das Arbeitsöl dem hydraulischen Umlauf zwischen der hydraulischen Pumpe P und dem Motor
M zuzuführen. Ein Fliehkraft-Ölfilter 63 zum Reinigen
des von der Pumpe 62 geförderten Öls ist zwischen dem Schwungrad 6 und der Antriebswelle 2 angeordnet.
Das oben erwähnte ölfilter 63 ist aufgebaut aus einem
abgeflachten Drehbehälter 65, der in einer Aussparung 64 aufgenommen ist, die in einer Seite des Schwungrades
6 ausgebildet ist, und aus einer Trennwand 68, welche das Innere des Drehbehälters 6 5 in eine
Eingangskammer 65a und eine Ausgangskammer 6 5b unterteilt.
Die Trennwand 68 ist in ihrem Außenumfang mit mehreren Verbindungslöchern 67 ausgebildet,
um die Verbindung zwischen den beiden Kammern 65a und 65b herzustellen.
An den jeweiligen mittigen Abschnitten des Drehbehälters 6 5 und der Unterteilung 68 ist eine Erhebung 100 befestigt,
die durch ein Keilnutprofil 101 mit der Antriebswelle
2 gekoppelt und durch ein Lager 102 am Getriebegehäuse 1 gelagert ist.
Der Drehbehälter 65 ist einstückig mit einem Flansch 103 ausgestattet, der in radialer Richtung vom mittleren
Abschnitt seines Außenumfanges vorspringt; ein Paar Schubplatten 104 sind so drehbar in den Außenumfang
des Drehbehälters 65 eingepaßt, daß sie den Flansch zwischen sich halten. Diese Schubplatten 104 und
sind am oben erwähnten Schwungrad 6 so mittels Schrauben 105 befestigt, daß sie mit ihren Außenumfängen einander
gegenüberliegen.
Der Flansch 103 ist mit einer Anzahl von öffnungen (von denen eine gezeigt ist) ausgebildet, welche mit
gleichem Abstand in dessen Umfang angeordnet sind ; es ist auch eine Anzahl von öffnungen 107 und 107 in
den beiden Schubplatten 104 und 104 so ausgebildet, daß sie den oben genannten öffnungen 106 entsprechen. In
jeder Gruppe dieser drei öffnungen 106r 107 und 107
sind stoßschluckende Glieder 108 aus Federmaterial oder Gummi angebracht, welche dazu eingerichtet sind,
in Übereinstimmung mit dem Relativdrehungen der Schubplatten 104 und 104 und des Drehbehälters 65 verformt
zu werden.
Um die elastischen Verformungen der stoßschluckenden
Teile 108 zu regulieren, sind Anschlagglieder 110
zwischen den beiden Schubgliedern 104 und 104 in Kerben 109 eingepaßt, welche im Flansch 103 ausgebildet
sindj sie sind mit bestimmtem Abstand in Drehrichtung zu den Schubplatten 104 und 104 eingesetzt.
Die oben erwähnte Speisepumpe 62 ist eine Zahnradpumpe und besteht aus einem Antriebszahnrad 13, welches eine
Erhebung 11 aufweist, die mit der Antriebswelle 2 durch ein Längsnutprofil 112 gekoppelt ist, sowie einem
angetriebenen Zahnrad 114, welches mit dem Antriebszahnrad 113 so kämmt, daß es von diesem angetrieben
wird. Die Erhebung 111 des Antriebszahnrades 113 ist neben der Erhebung 100 des oben erwähnten Drehbehälters
65 angeordnet, um hierdurch einen kreisringförmigen ölkanal 115 zwischen den Erhebungen 100 und 111 zu
bilden. Neben der Erhebung 111 des Antriebszahnrades 113 ist eine ölkammer 116 gebildet, die zu einer Förderöffnung
71 der Speisepumpe 6 2 führt.
Zwischen der Antriebswelle 2 und der Erhebung 111 des
Antriebszahnrades 113 sind, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, mehrere Ölkanäle 117 dadurch gebildet, daß teilweise
die Zähne des Keilnutprofils 112 zum Zusammenkuppeln
dieser beiden Teile abgeschnitten sind. Diese Ölkanäle 117 stellen eine Verbindung zwischen der
oben erwähnten Ölkammer und dem kreisringförmigen ölkanal
116 und 115 her. Wenn die Ölkanäle 117 geformt
werden, dann werden sowohl die Zähne der Erhebung 111
als auch die Zähne der Antriebswelle 2, die an der
Stelle 112 ein Längsnutprofil aufweist, abgeschnitten,
jedoch können als Alternativlösung auch die Zähne nur eines dieser Teile abgeschnitten sein.
Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, ist außerdem die Erhebung 100 des Drehbehälters 65 mit einer Anzahl von ölöffnungen
118 ausgebildet, welche eine Verbindung zwischen dem oben erwähnten kreisringförmigen ölkanal 115 und
der Eingangskammer 65a des Drehbehälters 65 herstellen.
Die Austrittskammer 65b des Drehbehälters 6 5 steht mit einem ölkanal 7 4 in Verbindung, der im Mittelabschnitt
der Antriebswelle 2 ausgebildet ist. Dieser ölkanal 74 steht mit der oben erwähnten Förderöffnung 41 durch
ein Rückschlagventil 75 sowie mit der oben erwähnten Niederdruck-Ölkammer 38 durch eine ölkammer 77 und
ein Rückschlagventil 76 in Verbindung, welche zwischen dem Pumpenzylinder 4 und dem Motorzylinder 12 angeordnet
sind.
Als nächstes wird nachfolgend der Wendegetriebemechanismus G beschrieben. Zwischen der Abtriebswelle 16 des
hydraulischen Motors M und dem bekannten Differentialgetriebemechanismus D, der mit den Antriebsrädern (nicht
gezeigt) gekoppelt ist, ist eine Gegenwelle 78 drehbar im Getriebegehäuse 1 abgestützt und erstreckt sich
parallel zur Abtriebswelle 16. Ein erstes und zweites
Antriebszahnrad 791 und 79 sind nebeneinanderliegend
an der Abtriebswelle 16 befestigt; an der Gegenwelle
78 sind drehbar ein erstes angetriebenes Zahnrad 8Ow welches in kämmendem Eingriff mit dem ersten
Antriebs zahnrad 79.. steht, und ein zweites angetriebenes Zahnrad 80„ angebracht, welches mit der zweiten
Antriebswelle 792 über ein Zwischenzahnrad 81 kämmt.
Die beiden angetriebenen Zahnräder 8O1 und 80? sind
einstückig an ihren gegenüberliegenden Abschnitten mit Antriebskupplungs-Ringzahnrädern 82.. und 82» ausgestattet,
zwischen welchen ein Antriebskupplungs-Ringzahnrad 83 angeordnet ist, welches auf der Gegenwelle
78 befestigt ist. Dieses Kupplungsringzahnrad 83 kann wahlweise mit dem Antriebskupplungsringzahnrad 82.. und
832 über ein kreisringförmiges Kupplungsglied 84 verbunden
werden, welches ständig hiermit in Eingriff steht. Eine Schaltgabel 85, die durch einen hydraulischen
Zylinder (nicht gezeigt) betätigt wird, ist zum Betätigen des Kupplungsgliedes 84 vorgesehen. Außerdem ist
an der Gegenwelle 78 ein Differentialritzel 87 befestigt, welches in kämmendem Eingriff mit dem seitlichen
Differentialzahnrad 88 des Differenzgetriebemechanismus
D steht, und zwar an seinem linken Endabschnitt, sowie mit einem Parkzahnrad 89 an seinem
rechten Endabschnitt.
Während der hydraulische Motor M umläuft, wird somit das Kupplungsglied 84 nach links bewegt, wie durch ausgezogene
Linien gezeigt, um das Antriebskupplungs-Ringzahnrad 83 mit dem Kupplungsringzahnrad 82.. zu verbinden.
Dann wird das Drehmoment der Abtriebswelle 16 durch das erste Antriebs zahnrad 79.., das erste Antriebszahnrad 8O1, das Kupplungsringzahnrad 83, die Gegenwelle
78, das Ritzel 87 und das seitliche Zahnrad 88 in der genannten Reihenfolge übertragen, um den Differentialgetriebemechanismus
D in Vorwärtsrichtung eines Fahrzeuges anzutreiben. Wenn dagegen das Kupplungsglied 84
nach rechts bewegt wird, wie gestrichelt gezeigt, um
das angetriebene Kupplungsringzahnrad 83 mit dem Antriebskupplungsringzahnrad
82« zu verbinden, dann wird das Drehmoment der Abtriebswelle 16 durch das zweite
Antriebszahnrad 79«, die Zwischenwelle 81, das zweite
angetriebene Zahnrad 80„, das Kupplungsringzahnrad 83, die Gegenwelle 78, das Ritzel 87 und das seitliche
Zahnrad 88 in der genannten Reihenfolge übertragen, um den Differenzgetriebemechanismus D in Rückwärtsrichtung
des Fahrzeuges zu betreiben.
Als nächstes werden nachfolgend die Arbeitsvorgänge des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
Während der Motor normal läuft, wird das Ausgangsdrehmoment
der Kurbelwelle E auf die Antriebswelle 2 des Getriebes T über einen Übertragungsweg übertragen, der
zusammengesetzt ist aus dem Schwungrad 6, den beiden Schubplatten 104 und 104, den stoßschluckenden Gliedern
108 und dem Drehbehälter 65. Wenn der Motor durch das laufende Fahrzeug abgebremst wird, dann wird eine
Last in Gegenrichtung über den oben erwähnten übertragungsweg auf die Kurbelwelle E übertragen.
Wenn in beiden Fällen Drehmomentschwankungen zwischen dem Schwungrad 6 und der Antriebswelle 2 auftreten, dann
werden außerdem die stoßschluckenden Glieder 108 elastisch
verformt, um zwischen den Schubplatten 104 und 104 und ■ dem Drehbehälter 65 Relativverdrehungen
herzustellen, wodurch die oben erwähnten Drehmoment-Schwankungen ausgeglichen werden.
Die Antriebswelle 2 treibt ständig die Speisepumpe 62 während ihrer Drehung ·, die Speisepumpe 62 fördert
das öl, das von einem ölsumpf angesaugt wird, unter einem bestimmten Druck aus der Förderöffnung 71 in die
Ölkammer 116. Das somit in die ölkammer 116 geförderte
öl strömt durch den ölkanal 117, den kreisringförmigen
ölkanal 115 und die ölöffnungen in den Drehbehälter
und wird durch Fliehkraftwirkung von Fremdkörpern, etwa
Spänen oder pulvrigen Verschleißstoffen, gereinigt,
während es aus der Eintrittskammer 65a zur Austrittskammer
65b auf eine solche Weise strömt, daß die Unterteilung
68 umgangen wird. Die somit abgefilterten Fremdkörper lagern sich am Innenumfang des Drehbehälters
ab.
Das auf eine solche Weise durch den Drehbehälter 65 gereinigte öl füllt den ölkanal 74 und die ölkammer
77, um die Lagerungen 251 und 261 sowie 25r und 26r der Pumpen-Taumelscheiben 241 und 24r zu schmieren.
Wenn das Arbeitsöl aus dem hydraulischen geschlossenen Umlauf zwischen der hydraulischen Pumpe P und dem Motor
M ausleckt, dann wird diese Leckage von der Strömung in die Förderöffnung 4 und die Niederdruck-Ölkammer
381 über das Rückschlagventil 75 oder 76 gespeist.
Wie bereits vorher beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen dem Drehbehälter, der mit
der Antriebswelle verbunden ist, und den Schubplatten, die drehbar am Außenumfang des Behälters angebracht
sind, das drehmomentschluckende Glied angeordnet, welches dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von
den Relativdrehungen dieser beiden Teile verformt zu werden ; die Schubplatte ist mit dem Schwungrad
verbunden. Im Ergebnis können die DrehmomentSchwankungen,
die zwischen dem Motor und dem Getriebe auftreten, durch sowohl die elastischen Verformungen des
drehmomentschluckenden Gliedes als auch die hiermit einhergehenden Relativdrehungen zwischen den Schubplatten
und dem Drehbehälter aufgenommen werden. Dadurch kann verhindert werden, daß Schwingungen
infolge der Drehmomentschwankungen auftreten, so daß Aia tuafiill.'ci ( is>jiiu.j iWini-licn ."Ie:tu Mx>t\»t Utt.l ilotn de
triebe glatter vonstatten gehen kann. Da der Drehbe-
hälter, der einen verhältnismäßig großen Durchmesser
aufweist, auch die Funktion ausübt, das drehmomentschluckende Glied zu lagern , kann außerdem dieses
Glied mit einem ausreichenden Abstand in radialer Richtung von der Antriebswelle gehalten werden, ohne
daß man irgendein spezielles Halteteil verwendet. Im Ergebnis kann der Aufbau vereinfacht werden ; für das
drehmomentschluckende Glied kann die Belastung verringert werden, wobei auch seine Haltbarkeit erhöht
wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die oben beschriebene Einrichtung allen oben erwähnten Zielen genügt
und auch noch den Vorteil einer breiten kommerziellen Anwendbarkeit aufweist. Es sollte auch darauf hingewiesen
werden, daß die spezielle Ausführungsform der Erfindung, die oben beschrieben wurde, nur eine repräsentative
Ausführung bilden soll, da bestimmte Abwandlungen innerhalb des Bereichs dieser Lehre dem
Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind.
Claims (1)
- SCHWABE SAN DMAI FT · MARX PATENTANWÄLTE.1STUNTZSTRASSE 16 · 8000 MÜNCHEN 80 3 0 I I P HAnwaltsakte 3*4 350Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Tokyo / JapanEinrichtung zur Aufnahme von Drehmomentschwankungen zwischen einem Schwungrad und einem stufenlosen hydraulischen GetriebePatentanspruchStoßschluckende Einrichtung für ein hydraulisches Getriebea) mit einer Antriebswelle, die mit dem Schwungrad einer Kurbelwelle eines Motors über den Drehbehälter eines Fliehkraft-Ölfilters verbunden ist, sowieb) mit einer ölspeisepumpe, die durch die Antriebswelle angetrieben ist/c) wobei die Innenseite des Drehbehälters einerseits mit einer Förderöffnung der Speisepumpe und andererseits mit einem Getriebe-Ölumlauf verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, daßd) ein drehmomentschluckendes Glied (108) zwischen dem Drehbehälter (65), der mit der Antriebswelle (2) verbunden ist, und einer Schubplatte (104) angeordnetX/fe - 2 - {m (089l9fi8?72-74 Telekopierer (069)963049 Bankkonten Bayer Veroinsbunk München <1W1(H> (Hi;' /HO;1":1 Ai)Telex 524560Swand Kalte Infolec 6350 Gr Il + III Hypo-Bank München 441OH'?Ö5Ü (BLZ 7CK)2(>nii) Swiü God.· HYF1ODI MM ·Postgiro München 65343 8OB (BLZ 70010Q 80)ist, die drehbar am Außenumfang des Behälters (65) passend angeordnet ist,e) wobei des drehmomentschluckende Glied (108) in Abhängigkeit von relativen Drehbewegungen dieser beiden Teile (65, 104) verformbar IStx undf) daß die Schubplatte (104) mit dem Schwungrad (106) verbunden ist.
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