DE3022292C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in einem Werkstück - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in einem Werkstück

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschneiden von Sägezähnen in Längs- oder Bandsägeblätter in das volle Material mittels wenigstens einer Schleifscheibe.
Aus der DE-OS 27 17 111 ist es bekannt, Sägezähne an Längs- oder Bandsägeblättern dadurch herzustellen, daß mit einer einzigen Schleifscheibe jeweils der Zahn aus dem vollen Material herausgeschliffen wird; es ist indessen mit diesem Vorschlag nicht möglich, in einem Arbeitsgang das Bandsägeblatt ohne Nachbearbeitung der Zähne zu fertigen.
In der DE-PS 9 16 922 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher beim Nachschleifen von Sägeblattzähnen eine im spitzen Winkel zur linearen Vorschubrichtung des Werkstücks drehbar gelagerte konische Schleifscheibe vorgesehen ist.
Dort muß die Schleifscheibenwelle jedoch eine pendelnde Drehbewegung ausführen, so daß die gesamte Vorrichtung technisch aufwendig und kostspielig ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, Sägezähne mit positiven Schnittwinkeln an Längs- oder Bandsägeblättern durch stufenweises Einschleifen in das volle Material in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im spitzen Winkel zur linearen Vorschubrichtung des Werkstückes drehbar gelagerte konische Schleifscheibe wendelförmig angeordnete Schleifrippen aufweist.
Vorteilhaft ist zwischen den Schleifrippen zum Schleifen der Schneidbrust und den Schleifrippen zum Schleifen der Spitze und des Rückens eines jeden Sägezahnes ein Abschnitt geringeren Außendurchmessers vorgesehen.
Zweckmäßig sind anstelle einer Schleifscheibe zwei konische Schleifscheiben auf einer gemeinsamen Welle in Abstand voneinander angeordnet, deren wendeiförmige Schleifrippen entsprechend dem Sägezahnprofil des herzustellenden Sägeblattes profiliert sind.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß sie technisch nicht aufwendig ist und mit ihr auf einfache Weise und kontinuierlich die gewünschten Sägezahnprofile in das Werkstück unter Erzielung eines positiven Spanwinkels eingearbeitet werden können, wobei bislang nicht für möglich gehaltene Herstellungsgeschwindigkeiten erzielbar sind, weil pro Umdrehung der Schleifscheibe, die entsprechend den technischen ίο Gegebenheiten einen relativ großen Durchmesser aufweist, jeweils ein Zahn vollständig in das sich in Längsrichtung linear an der Bearbeitungsstation vorbeibewegende Werkstück eingearbeitet wird. Eine Nachbearbeitung des Sägeblattes entfällt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch das Schleifen der Zähne eines Sägeblattes für eine Bandsäge,
F i g. 2 und 3 vergrößerte Detailansichten gemäß Y und Xm Fig. 1.
In F i g. 1 ist eine Schleifscheibe 12 dargestellt, welche
mit einer Welle 13 in Lagern 18, 19 so angeordnet ist, daß diese Welle bzw. die Schleifscheibenachse in einem spitzen Winkel zu der Bewegungsrichtung B eines Werkstückes angeordnet ist, welches in der gezeigten Ausführungsform ein flaches Band ist in welches Sägezähne 17 eingeschliffen werden, so daß das Band als Sägeblatt vorzugsweise für Bandsägen eingesetzt werden kann.
Die Schleifscheibe 12 ist konisch und weist zwei Schleifsektoren 12a und \2b auf, zwischen denen ein Abschnitt 12c angeordnet ist, der einen geringeren Außendurchmesser als die konischen Schleifrippen hat. Die Schleifrippen sind wendelförmig in Form von Schnecken am Außenumfang der Schleifscheibe 12 mit einem bestimmten Profil ausgebildet. Dieses Profil wird mittels einer Diamantrolle 14 abgerichtet, die auf einer zur Welle 13 parallelen Welle 15 angeordnet ist, die ihrerseits in Lagern 20 drehbar gelagert ist. Die Abrichtrolle 14 und die Schleifscheibe 12 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Antriebsverbindung 16 miteinander verbunden.
Die Schleifscheibe ist so in Bezug auf das Werkstück U angeordnet, daß progressiv die Zahnkerne bzw. Böden und die Schneidbrüste eines jeden Sägezahns 17 eingeschliffen werden, wobei gleichzeitig mittels des Schleifscheibenabschnittes 12ό die Rücken der Sägezähne so geschliffen werden, daß die Spitze 26 eines jeden Zahnes 17 ausgebildet wird.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Schleifscheibenachse schräg zum Werkstück 11 bzw. zu dessen Bewegungsrichtung B angeordnet ist, damit jeder Sägezahn mit einem positiven Schnittwinkel ausgebildet wird.
In F i g. 2 und 3 sind Detailansichten gemäß den mit X und Ym F i g. 1 bezeichneten Kreisen dargestellt.
Nach Fig. 2 arbeiten die Schleifrippen 12', 12", 12'", 12IV und 12V des Schleifscheibenabschnittes 12a progressiv die Lücken zwischen den Schneidzähnen aus, wobei mit diesem Schleifscheibenabschnitt und insbesondere mit der Schleifrippe 12V die Schneidbrusi 20 sowie der Kern der Zahnlücke fertig geschliffen wird. Dabei ist die Schleifscheibe, wie dies oben erwähnt ist, in einem spitzen Winkel zu dem Werkstück Il angeordnet, so daß sich ein positiver Schnittwinkel für jeden Sägezahn ergibt.
Gemäß F i g. 3 wird mit dem Schleifscheibenabschnitt
12ύ der Rückenabschnitt 22, 23,24 und schließlich 25 so von den einzelnen Schleifrippen geschliffen, daß die Spitze 26 an jedem Sägezahn ausgebildet wird. Wie in Fig.2 und 3 gezeigt ist, weisen die Kerne einer jeden Schleifrippe Radien auf, weil die Herstellung einer Schleifscheibe mit einer Spitze zwischen benachbarten Schleifrippen technisch nicht möglich bzw. zu aufwendig
Es wird pro Umdrehung der Schleifscheibe 12 um die Welle 13 ein Sägezahn in dem Sägeblatt fertiggeschliffen, das insbesondere für die Verwendung in Bandsägen dienen soll. Es sei noch hervorgehoben, daß der Rücken 25 eines jeden Sägezahnes nicht gerade zu sein braucht, sondern entsprechend der Formgebung der Schleifscheibe 12 auch anders profiliert sein kann.
Es ergibt sich also, daß die Sägezähne des Bandsägenblattes progressiv mittels einer Schleifscheibe fertiggeschliffen werden, wobei die Schleifscheiben-
achse zur Längsrichtung des Sägeblattes in einem spitzen Winkel verläuft, um einen positiven Schnittwinkel an den Sägezähnen auszubilden. Dabei steht immer das gewünschte Profil der Schleifrippen der Scheibe entsprechend dem gewünschten herzustellenden Werkstück zur Verfügung. Das Schleifrippenprofil auf der Schleifscheibe ist in Form einer Wendel ausgebildet. Da die Schleifscheibe 12 einen relativ großen Durchmesser aufweist, ergeben sich bei entsprechender Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe entsprechend hohe fertigungsgeschwindigkeiten für das Sägeblatt 11.
Die beschriebene Vorrichtung ist äußerst einfach: auch sind keine besonders ausgebildeten Fachleute erforderlich. Wesentlich ist auch, daß mit einer Schleifscheibe, die beispielsweise einen Durchmesser von 800 mm aufweist, bei entsprechender Schlcifgesciiwindigkeit pro Sekunde 200 mm Bandsägematerial hergestellt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einschneiden von Sägezähnen in Längs- oder Bandsägeblätter in das volle Material mittels wenigstens einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die im spitzen Winkel zur linearen Vorschubrichtung (B) des Werkstücks (11) drehbar gelagerte konische Schleifscheibe (12) wendelförmig angeordnete Schleifrippen (12a, \2b) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schleifrippen (12a^ zum Schleifen der Schneidbrust (20) und den Schleifrippen {\2b) zum Schleifen der Spitze (26) und des Rückens eines jeden Sägezahns (17) ein Abschnitt (\2c) geringeren Außendurchmessers vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Schleifscheibe (12) zwei konische Schleifscheiben auf einer gemeinsamen Welle (13) in Abstand voneinander angeordnet sind, deren wendeiförmige Schleifrippen entsprechend dem Sägezahnprofil des herzustellenden Sägeblattes profiliert sind.
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