DE3511154A1 - Misch- und abgabevorrichtung fuer in druckbehaeltern vorliegende stoffkomponenten - Google Patents

Misch- und abgabevorrichtung fuer in druckbehaeltern vorliegende stoffkomponenten

Info

Publication number
DE3511154A1
DE3511154A1 DE19853511154 DE3511154A DE3511154A1 DE 3511154 A1 DE3511154 A1 DE 3511154A1 DE 19853511154 DE19853511154 DE 19853511154 DE 3511154 A DE3511154 A DE 3511154A DE 3511154 A1 DE3511154 A1 DE 3511154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receptacle
attachment
mixing chamber
mixing
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853511154
Other languages
English (en)
Other versions
DE3511154C2 (de
Inventor
Detlef Dipl.-Ing. 4670 Lünen Schmitz
Bob Helden-Panningen Snoek
Arno 5883 Kierspe Vollmerhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aptar Dortmund GmbH
Original Assignee
Perfect Valois Ventil GmbH
Perfect Ventil GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Perfect Valois Ventil GmbH, Perfect Ventil GmbH filed Critical Perfect Valois Ventil GmbH
Priority to DE19853511154 priority Critical patent/DE3511154A1/de
Publication of DE3511154A1 publication Critical patent/DE3511154A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3511154C2 publication Critical patent/DE3511154C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
    • B65D83/682Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Misch- und Abgabevorrichtung für mehrere, in getrennten Druckbehältern, insbesondere Aerosolbehältern, vorliegende Stoffkomponenten.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Insbesondere wurden bereits Aerosolbehälter beschrieben, die zwei verschiedene Stoffkomponenten beinhalten, deren eine in einem gesonderten Behälter innerhalb des Aerosolbehälters untergebracht ist.
  • Stoffsysteme, deren Komponenten erst unmittelbar vor ihrem Gebrauch gemischt werden dürfen (weil z.B.
  • die Komponenten miteinander chemisch reagieren) oder erst kurz vor ihrer Verwendung beliebig kombinierbar sein sollen, gibt es für die verschiedensten Anwendungsgebiete. Beispiele für solche Stoffsysteme sind Haar- und Körperpflegemittel, Haushalts- und Autopflegemittel, Geruchsverbesserer, Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Lacke und andere Anstrichmittel, sowie Arzneimittel zur Aerosoltherapie.
  • Die bekannten Vorrichtungen erfordern wegen ihres besonderen Aufbaus eine aufwendige Herstellung und sind dementsprechend kostspielig. Außerdem führt die komplizierte Mechanik immer wieder zu Funktionsstörungen der Vorrichtungen. Hinzu kommt, daß sie nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmt sind und deshalb wie übliche Aerosolbehälter nach ihrer Entleerung weggeworfen werden müssen. Weiterhin ist manchmal wünschenswert, mehr als zwei Stoffkomponenten gleichzeitig miteinander zu mischen, um Zeit zu sparen und/oder ein Produkt mit besonderen Eigenschaften zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für mehrere, in getrennten Druckbehältern, insbesondere Aerosolbehältern, vorliegende Stoffkomponenten eine Misch- und Abgabevorrichtung anzugeben, die einfach aufgebaut ist und daher kostengünstig hergestellt werden kann sowie zuverlässig funktioniert. Auch soll sie für den gleichzeitigen Einsatz von mehr als zwei Stoffkomponenten leicht ausbildbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Misch- und Abgabevorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch a) einen Aufnahmebehälter mit einem Innenraum zur Aufnahme einer Mehrzahl von Druckbehältern und b) einen auf eine Öffnung des Aufnahmebehälters abnehmbar aufgeschobenen Aufsatz mit einer Mischkammer, die mindestens zwei Einlaßöffnungen und eine Auslaßöffnung aufweist.
  • Diese Vorrichtung bietet den wesentlichen Vorteil, daß in sie übliche Druckbehälter, z.B. Aerosoldosen, einsetzbar sind und damit der innere Aufbau dieser Druckbehälter unverändert beibehalten oder auch im Rahmen einer Weiterentwicklung veränderbar ist, ohne die Verwendbarkeit dieser Druckbehälter in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu beeinträchtigen. Es brauchen bei der Herstellung der Vorrichtung nur gewisse Außenabmessungen der handelsüblichen Druckbehälter berücksichtigt zu werden. Da die Vorrichtung, um funktionstüchtig zu sein, aus nur zwei Teilen (Aufnahmebehälter und Aufsatz) besteht, die auch ihrerseits einfach konstruiert sind, ist eine problcmlose und billigc Herstellung der Vorrichtung gewährleistet. Das Prinzip der Vorrichtung erlaubt ohne weiteres die gleichzeitige Verarbeitung von mehr als zwei Stoffkomponenten.
  • Ferner ist die Vorrichtung sehr wirtschaftlich einsetz- bar, weil (in Abhängigkeit von der Art der Stoffkomponenten) die mittels der Vorrichtung gleichzeitig entleerten Druckbehälter gegen gefüllte Druckbehälter ausgetauscht werden können und so dieselbe Vorrichtung wiederholt verwendbar ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Vorrichtung ist die Form der Innenoberfläche der Wandung des Aufnahmebehälters mindestens teilweise der Form der in den Aufnahmebehälter einzusetzenden Druckbehälter eng angepaßt. Dadurch werden die Druckbehälter in der Vorrichtung stets in der gleichen Weise positioniert und gegenüber dem beweglichen Aufsatz ausgerichtet.
  • Es ist so gewährleistet, daß die jeweilige Stoffkomponente aus dem entsprechenden Druckbehälter sicher durch die zugeordnete Einlaßöffnung der Mischkammer in dem Aufsatz gelangt.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Innenraum des Aufnahmebehälters der Vorrichtung zwei parallel nebeneinander liegende zylindrische Teilräume zur Aufnahme von je einem Druckbehälter aufweist und der Aufnahmebehälter im Querschnitt oval ausgebildet ist. Auf diese Weise sind nicht nur die beiden, beim Gebrauch der Vorrichtung in diese eingesetzten Druckbehälter bzw.
  • nachfolgende Austausch-Druckbehälter reproduzierbar positioniert, sondern die gesamte Vorrichtung ist sehr kompakt, da ihr Außenumfang im wesentlichen nur vom Durchmesser der Druckbehälter abhängt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung weisen der Aufnahmebehälter und der Aufsatz zusammenwirkende Arretierungselemente zum Arretieren des Aufsatzes an dem Aufnahmebehälter in einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung auf. Damit kann die Vorrichtung einerseits in einer betriebsbereiten Ruhestellung gehandhabt und transportiert werden, ohne daß sich Aufnahmebehälter und Aufsatz unbeabsichtigt voneinander trennen, und andererseits kann sie ohne besonderen Kraftaufwand längere Zeit (bis zum Entleeren der eingesetzten Druckbehälter) in der Betriebsstellung gehalten werden.
  • In diesem Zusammenhang hat sich als günstig erwiesen, wenn als Arretierungselemente an der Wandung des Aufnahmebehälters in einem oberen Wandungsabschnitt außen zwei Umfangslippen sowie an einer zugeordneten Innenoberfläche einer Umfangswand des Aufsatzes entsprechende Umfangsnuten vorgesehen sind.
  • Derart ausgebildete Arretierungselemente sind an der Vorrichtung leicht anbringbar und funktionieren durch ihre einfache Konstruktion zuverlässig.
  • Es ist bevorzugt, daß der Aufnahmebehälter und/oder der Aufsatz Führungselemente für eine gegenseitige axiale Bewegung aufweisen. Dadurch wird unter anderem sichergestellt, daß beim Übergang der Vorrichtung aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung die Einlaßöffnungen der Mischkammer genau auf die Abgabeventile der Druckbehälter aufgesetzt werden.
  • Eine spezielle Ausgestaltung dieser Art besteht darin, daß am unteren Rand des Aufsatzes über dessen Umfang ein an den oberen Wandungsabschnitt des Aufnahmebehälters angepaßter, achsparalleler Schlitz ausgebildet ist. Mit dieser Gestaltung ist auch bei häufiger Benutzung der Vorrichtung eine sichere gegenseitige Führung von Aufnahmebehälter und Aufsatz gewährleistet.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Vorrichtung ist jede Einlaßöffnung der Mischkammer in einer zylindrischen Vertiefung der Unterseite des Mischkammerbodens vorgesehen. Dadurch wird beim Absenken des Aufsatzes auf die Abgabeventile der in der Vorrichtung befindlichen Druckbehälter eine besonders gute Abdichtung der Verbindung zwischen diesen Abgabeventilen und dem Boden der Mischkammer erzielt. Ein Verlust einer der Stoffkomponenten beim Übertritt aus dem Druckbehälter in die Mischkammer ist so weitgehend ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist an der Auslaßöffnung der Mischkammer ein Abgabeventil angeordnet. Durch dieses Ventil kann die Vorrichtung längere Zeit in Betriebsstellung bleiben, wobei die Mischkammer ständig mit dem gewünschten Gemisch der Stoffkomponenten gefüllt ist, und bei Bedarf braucht für die Abgabe des Stoffkomponentengemisches nur das eine Abgabeventil der Mischkammer betätigt zu werden.
  • Schließlich erwies es sich als günstig, wenn der Aufnahmebehälter eine den Aufsatz übergreifende Schutzkappe trägt. Diese gewährleistet, daß die Vorrichtung in betriebsbereiter Ruhestellung ohne die Gefahr eines unabsichtlichen Betätigens eines der Abgabeventile der Druckbehälter oder der Mischkammer lager- und transportfähig ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 Eine Vorrichtung in Ruhestellung im Längsschnitt, mit aufgesetzter Schutzkappe, wobei das Abgabeventil der Mischkammer und zwei in den Aufnahmebehälter eingesetzte Druckbehälter schematisch in Seitenansicht dargestellt sind; Fig. 2 den Aufnahmebehälter der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt; Fig. 3 den Aufnahmebehälter gemäß Fig. 2 in der Draufsicht; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A in Fig. 1; Fig.S den Aufsatz der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, jedoch ohne Auslaßventil an der Mischkammer; Fig. 6 eine Schutzkappe für die Vorrichtung im Längsschnitt; Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit abgenommener Schutzkappe und in Betriebsstellung.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Misch- und Abgabevorrichtung 1 im wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter 2, und einem darauf aufgeschobenen Aufsatz 3. Außerdem ist eine auf den Aufnahmebehälter 2 aufsteckbare und dabei den Aufsatz 3 übergreifende Schutzkappe 4 vorgesehen.
  • Der Aufnahmebehälter 2 weist einen Boden 5 und eine Wandung 6 auf, deren Dicke in einem oberen Wandungsabschnitt 6a im Bereich des Öffnungsrandes 7 des Aufnahmebehälters 2 ab einer Außenschulter 8 bis zu diesem Öffnungsrand 7 auf etwa ein Drittel von außen vermindert ist.
  • Außerdem ist in einem Innenraum 9 des Aufnahmebehälters 2 eine Trennwand 10 ausgebildet.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich die Höhe der Trennwand 10 vom Boden 5 des Aufnahmebehälters 2 bis etwa zwei Drittel der Höhe der Wandung 6 dieses Behälters 2 erstreckt.
  • Weiterhin zeigt Fig. 3 eine Zunahme der Dicke der Trennwand 10 von der Mitte des Aufnahmebehälters 2 jeweils in Richtung auf die Wandung 6 des Aufnahmebehälters 2. Dadurch weist dessen Innenraum 9 zwei parallel nebeneinander liegende, über die Höhe der Trennwand 10 sich erstreckende zylindrische Teilräume 9a, 9b auf. Entsprechend der Form dieser Teilräume 9a, 9b ist der Aufnahmebehälter 2 im Querschnitt oval ausgebildet.
  • Wie aus der Detaildarstellung gemäß Fig.4 ersichtlich ist, trägt der obere Wandungsabschnitt 6a an seiner Außenseite eine obere Umfangslippe 11 und eine untere Umfangslippe 12 ( die Lippen 11, 12 sind zur leichteren Erkennbarkeit in Fig. 1 und 7 schwarz gezeichnet), die beide vorzugsweise mit dem oberen Wandungsabschnitt 6a einstückig verbunden sind. Die Umfangslippen 11, 12 stellen im Querschnitt jeweils ein gleichschenkliges Dreieck dar. Dieses ist so angeordnet, daß die Hypothenuse an dem Wandungsabschnitt 6a anliegt, sowie die beiden Katheten im Falle der oberen Umfangslippe 11 Gleitflächen 11 a, 11 b und im Falle der unteren Umfangslippe 12 Gleitflächen 12a, 12b für den Aufsatz 3 bilden. Die Umfangslippen 11, 12 können auch in anderen Formen, z.B. als Umfangswülste, ausgebildet sein.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Öffnung 13 des Aufnahmebehälters 2 ist gemäß Fig. l durch Aufsetzen des Aufsatzes 3 auf den Aufnahmebehälter 2 verschlossen.
  • Gemäß Fig. 1 und 5 weist der Aufsatz 3 eine Mischkammer 14 auf, die von einem Boden 15 mit zwei Einlaßöffnungen 16. 17, einem zylindrischen Seitenwandungsabschnitt 18, einem nach oben kegelförmig sich verjüngenden Deckenabschnitt 19 und einem eine Auslaßöffnung 20 verschließenden Abgabeventil 21 begrenzt ist.
  • Die Einlaßöffnungen 16, 17 der Mischkammer 14 sind jeweils in einer zylindrischen Vertiefung 22, 23 der Unterseite des Mischkammerbodens 15 vorgesehen, die durch entsprechendes Zurücksetzen des Mischkammerbodens 15 zum Inneren der Mischkammer 14 hin ausgebildet sind und in ihrem Durchmesser auf den Außendurchmesser der Druckbehälter-Ventilschäfte 37,38 abgestimmt sind.
  • Wie Fig. 5 deutlich zeigt, ist am unteren Rand 24 des Aufsatzes 3 über dessen Umfang ein achsparalleler Schlitz 25 vorgesehen, wobei die Höhe der den Schlitz 25 radial nach außen begrenzenden Umfangswand 26 etwas verkürzt ist und deshalb nicht ganz bis zur Ebene der Unterseite des Mischkammerbodens 15 herabreicht.
  • In Fig. 5 ist durch Weglassen des in Fig. 1 gezeigten Abgabeventils 21 der Mischkammer 14 deren Auslaßöffnung 20 frei dargestellt.
  • Die Umfangswand 26 des Aufsatzes 3 ist gemäß Fig. 4 an ihrer Innenseite mit einer oberen Umfangsnut 27 und einer unteren Umfangsnut 28 versehen, die beide im Querschnitt rechteckig sind. Dieser Querschnitt kann aber auch anders gestaltet sein, z.B. halbkreisförmig.
  • Wenn sich gemäß Fig. 1 der Aufsatz 3 auf dem Aufnahmebehälter 2 befindet, ist dessen oberer Wandungsabschnit 6a axial verschiebbar in dem Schlitz 25 des Aufsatzes 3 angeordnet. Die Umfangswand 26 ist derart elastisch ausgebildet, daß sie bei Anwendung einer radial nach außen wirkenden Kraft in dieser Richtung federnd nachgibt und beim Wegfall dieser Kraft wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
  • Der obere Wandungsabschnitt 6a des Aufnahmebehälters 2 und der Schlitz 25 im Aufsatz 3 stellen zusammenwirkende Führungselemente für das Aufschieben des Aufsatzes 3 auf den Aufnahmebehälter 2 dar.
  • Die Umfangslippen 11 ,12 am oberen Wandungsabschnitt 6a des Aufnahmebehälters 2 bilden zusammen mit den Umfangsnuten 27, 28 in der Umfangswand 26 des Aufsatzes 3 zusammenwirkende Arretierungselemente zum Arretieren des Aufsatzes 3 an dem Aufnahmebehälter 2 in einer Ruhestellung (Fig. 1 und 4) und einer Betriebsstellung (Fig. 7). Die gewünschte Arretie- rung kann auch durch andere Elemente erreicht werden, z.B. durch ein Außengewinde am Aufnahmebehälter 2 anstelle der Umfangslippen 11, 12 und ein entsprechendes Innengewinde am Aufsatz 3 anstelle der Umfangsnuten 27, 28, oder durch einen Bajonettverschluß oder einen Drehschiebemechanismus.
  • In Fig. 6 ist eine im wesentlichen zylindrisch gestaltete Schutzkappe 4 mit einer abgerundeten Kante 29 zwischen der Schutzkappenoberseite 30 und der Schutzkappenseitenwand 31 abgebildet. Die Schutzkappe 4 kann während des Transports und der Lagerung der Vorrichtung 1, die sich dabei vorzugsweise in der Ruhestellung gemäß Fig. 1 befindet, auf den Aufnahmebehälter 2 aufgesetzt sein und übergreift dann den Aufsatz 3, um ihn gegen unerwünschtes Verschieben in axialer Richtung zu schützen. Die Unterkante 31a der Schutzkappe sitzt dabei auf der Außenschulter 8 des Aufnahmebehälters 2 auf. Vorzugsweise ist die Schutzkappe 4, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so bemessen, daß im aufgesetzten Zustand die Innenoberfläche der Schutzkappenseitenwand 31 unter leichtem Druck auf der Außenoberfläche der Umfangswand 26 des Aufsatzes 3 anliegt, und damit die Schutzkappe 4 sich nicht unbeabsichtigt von der Kombination aus dem Aufnahmebehälter 2 und dem Aufsatz 3 lösen kann; ferner ist bei aufgesetzter Schutzkappe 4 die Außenoberfläche der Schutzkappenseitenwand 31 mit der Außenoberfläche der Wandung 6 des Aufnahmebehälters 2 (mit Ausnahme des oberen Wandungsabschnitts 6a) bündig ausgebildet.
  • Die Einzelteile der Vorrichtung 1, nämlich der Aufnahmebehälter 2 und der Aufsatz 3, sowie die Schutzkappe 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Es kommen jedoch auch andere Materialien, wie Metall, in Betracht.
  • Zur Benutzung der Vorrichtung 1 werden in die Teilräume 9a, 9b des Aufnahmebehälters 2 (Fig. 2 und 3) in der Größe geeignete Druckbehälter 32,33 mit Abgabeventilen 34,35 (Fig. 1) eingesetzt. Die Druckbehälter 32, 33 sind durch die sie umgebende Wandung 6 und die Trennwand 10 des Aufnahmebehälters 2 gegen seitliches Verschieben gesichert und enthalten jeweils eine Stoffkomponente eines Zweistoffsystems.
  • Nun wird der Aufnahmebehälter 2 mit dem Aufsatz 3 verschlossen. Dazu wird dieser mit seinem Schlitz 25 über den oberen Wandungsabschnitt 6a des Aufnahmebehälters 2 geschoben und soweit in Richtung auf den Aufnahmebehälterboden 5 gedrückt, bis der untere Rand 36 der Umfangswand 26 des Aufsatzes 3 über die Gleitflächen 11a, 11b der oberen Umfangslippe 11 des Aufnahmebehälters 2 hinweggleitet und die obere Umfangslippe 11 in die untere Umfangsnut 28 des Aufsatzes 3 einrastet. Auf diese Weise ergibt sich die in den Fig. 1 und 4 gezeigte Ruhe- und Arretierungsstellung der Vorrichtung 1. Nach dem Aufschieben der Schutzkappe 4 über den Aufsatz 3 auf den Aufnahmebehälter 2 kann die gesamte Vorrichtung 1 transportiert und gelagert werden.
  • Für die Anwendung der in den Druckbehältern 32,33 vorliegenden Stoffkomponenten wird zunächst die Schutzkappe 4 von der Vorrichtung 1 abgezogen. Anschließend wird auf den Aufsatz 3 ein ausreichend großer Druck in Richtung auf den Aufnahmebehälterboden 5 ausgeübt, um die Umfangswand 26 des Aufnahmebehälters 2 weiter in den Schlitz 25 des Aufsatzes 3 einzuschieben. Während dieses Schiebevorgangs trifft der Mischkammerboden 15 des Aufsatzes 3 jeweils im Bereich einer Einlaßöffnung 16, 17 der Mischkammer 14 auf Ventilschäfte 37,38 der Druckbehälterabgabeventile 34, 35 und drückt diese Ventilschäfte 37, 38 nach unten, wodurch die Abgabeventile 34,35 geöffnet werden.
  • Gleichzeitig befindet sich jeder Ventilschaft 37, 38 in einer der Vertiefungen 22, 23 an der Unterseite des Mischkammerbodens 15 vor einer Einlaßöffnung 16, 17 der Mischkammer 14. Durch eine enge Anpassung des Umfangs der Vertiefungen 22, 23 im Mischkammerboden 15 an den Umfang der zugeordneten Ventilschäfte 37,38 der Abgabeventile 34,35 wird eine gut abgedichtete Verbindung zwischen dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Austrittskanal im jeweiligen Ventilschaft 37, 38 und der zugehörigen Einlaßöffnung 16, 17 der Mischkammer 15 erreicht.
  • Beim weiteren Niederdrücken des Aufsatzes 3 auf den Aufnahmebehälter 2 gleitet durch die Elastizität der Umfangswand 26 die obere Umfangslippe 11 des Aufnahmebehälters 2 wieder aus der unteren Umfangsnut 28 des Aufsatzes 3 heraus und rastet schließlich in dessen obere Umfangsnut 27 ein. Gleichzeitig rastet die untere Umfangslippe 12 in die untere Umfangsnut 28 ein. Damit ist die in der Fig. 7 dargestellte Betriebsstellung der Vorrichtung 1 erreicht.
  • In dieser Betriebsstellung strömen die unter dem Druck eines Treibgases befindlichen Stoffkomponenten aus den Druckbehältern 32, 33 über deren geöffnete Abgabeventile 34, 35 durch die Einlaßöffnungen 16, 17 in die Mischkammer 14 und können sich dort mischen.
  • Durch entsprechendes Öffnen des Abgabeventils 21 an der Oberseite des Aufsatzes 3 kann das Gemisch der Stoffkomponenten diskontinuierlich oder kontinuierlich abgeführt und an den gewünschten Ort gebracht werden.
  • Der Übertritt der Stoffkomponenten aus den Druckbehältern 32,33 in die Mischkammer 14 kann gewünschtenfalls dadurch unterbrochen werden, daß der Aufsatz 3 aus der Betriebsstellung der Vorrichtung 1 gemäß Fig. 7 wieder in die Ruhestellung gemäß Fig. 1 gezogen wird. Die Elastizität der Umfangswand 26 des Aufsatzes 3 ermöglicht ohne weiteres den zugehörigen Wechsel der Rasterposition zwischen dem Aufnahmebehälter 2 und dem Aufsatz 3.
  • Für das Beschicken der Mischkammer 14 mit den Stoffkomponenten ist es nicht erforderlich, den Aufsatz 3 so weit auf den Aufnahmebehälter 2 aufzuschieben, bis die vorgenannte Rasterposition der Betriebsstellung erreicht ist. Vielmehr kann der Aufsatz 3 auch nur so weit nach unten gedrückt werden, daß zwar die Abgabeventile 34,35 der Druckbehälter 32,33 geöffnet werden, ein Einrasten in der Betriebsstellung aber unterbleibt. Beim Loslassen des Aufsatzes 3 wird dieser dann durch die mit Federkräften beaufschlagten Ventilschäfte 37,38 der Druckbehälterabgabeventile 34,35 selbstätig nach oben geschoben, wobei sich diese Ventile 34,35 wieder schließen. Auf diese Weise kann die Mischkammer 14 mit einer bewußt dosierten Menge der Stoffkomponenten beschickt werden.
  • Die Vorrichtung 1 kann nicht nur in der vorstehend beschriebenen Weise in aufrechter Stellung, sondern durch Auswahl entsprechender Druckbehälter mit geeigneten Abgabeventilen 34,35 auch in der Über-Kopf-Stellung oder in einer beliebigen Zwischenstellung benutzt werden.
  • Nach dem Entleeren der Druckbehälter 32, 33 kann der Aufsatz 3 wieder vom Aufnahmebehälter 2 abgezogen werden. Die leeren Druckbehälter 32,33 lassen sich dann rasch gegen gefüllte austauschen, und das Mischen der Stoffkomponenten sowie ihre Abgabe kann fortgesetzt werden. Dieser Wechsel der Druckbehälter 32, 33 in dem Aufnahmebehälter 2 ist grundsätzlich beliebig oft möglich und nur durch ein von der Natur der eingesetzten Stoffkomponenten abhängiges Verschmutzen der Mischkammer 14 einschließlich ihrer Öffnungen 16, 17, 20 begrenzt. Erforderlichenfalls kann aber der verschmutzte Aufsatz 3 durch einen neuen oder gereinigten Aufsatz 3 ersetzt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Misch- und Abgabevorrichtung (1) für mehrere, in getrennten Druckbehältern (32, 33), insbesondere Aerosolbehältern, vorliegende Stoffkomponenten, gekennzeichnet durch a) einen Aufnahmebehälter (2) mit einem Innenraum (9) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Druckbehältern (32,33) und b) einen auf eine Öffnung (13) des Aufnahmebehälters (2) abnehmbar aufgeschobenen Aufsatz (3) mit einer Mischkammer (14), die mindestens zwei Einlaßöffnungen (16, 17) und eine Auslaßöffnung (20) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Innenoberfläche der Wandung (6) des Aufnahmebehälters (2) mindestens teilweise der Form der in den Aufnahmebehälter (2) einzusetzenden Druckbehälter (32, 33) eng angepaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (9) des Aufnahmebehälters (2) zwei parallel nebeneinander liegende zylindrische Teilräume (9a, 9b) zur Aufnahme von je einem Druckbehälter (32,33) aufweist und der Aufnahmebehälter (2) im Querschnitt oval ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) und der Aufsatz (3) zusammenwirkende Arretierungselemente (11, 12, 27, 28) zum Arretieren des Aufsatzes (3) an dem Aufnahmebehälter (2) in einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungselemente an der Wandung (6) des Aufnahmebehälters (2) in einem oberen Wandungsabschnitt (6a) außen zwei Umfangslippen (11, 12) sowie an einer zugeordneten Innenoberfläche einer Umfangswand (26) des Aufsatzes (3) entsprechende Umfangsnuten (27, 28) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) und/oder der Aufsatz (3) Führungselemente (6a, 25) für eine gegenseitige axiale Bewegung aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand (24) des Aufsatzes (3) über dessen Umfang ein an den oberen Wandungsabschnitt (6a) des Aufnahmebehälters (2) angepaßter, achsparalleler Schlitz (25) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlaßöffnung (16, 17) der Mischkammer (14) in einer zylindrischen Vertiefung (22,23) der Unterseite des Mischkammerbodens 13 vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaßöffnung (20) der Mischkammer (14) ein Abgabeventil (21) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) citie den Aufsatz (3) übergreifende Schutzkappe (4) trägt.
DE19853511154 1985-03-27 1985-03-27 Misch- und abgabevorrichtung fuer in druckbehaeltern vorliegende stoffkomponenten Granted DE3511154A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853511154 DE3511154A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Misch- und abgabevorrichtung fuer in druckbehaeltern vorliegende stoffkomponenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853511154 DE3511154A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Misch- und abgabevorrichtung fuer in druckbehaeltern vorliegende stoffkomponenten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3511154A1 true DE3511154A1 (de) 1986-10-09
DE3511154C2 DE3511154C2 (de) 1989-10-05

Family

ID=6266510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853511154 Granted DE3511154A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Misch- und abgabevorrichtung fuer in druckbehaeltern vorliegende stoffkomponenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3511154A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29819174U1 (de) 1998-10-28 1999-01-28 Kurt Vogelsang GmbH, 74855 Haßmersheim Schutzkappe für eine Zweikomponenten-Lack-Sprühdose

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3040991A (en) * 1959-08-29 1962-06-26 Vaporisateurs Marcel Franck S Liquid sprayers
US3045925A (en) * 1959-09-29 1962-07-24 Michael N Giangualano Multiple spray apparatus
US3211343A (en) * 1962-11-05 1965-10-12 Aaron S Tesler Multiple chambered pressurized spray container
DE7119166U (de) * 1971-05-17 1972-06-29 Aerosol-Technik Lindal Gmbh Aerosol-behaelter fuer mehrere komponenten
US3680605A (en) * 1971-03-03 1972-08-01 Gillette Co Package for dispensing pressurized materials
US3718234A (en) * 1971-04-23 1973-02-27 Continental Can Co Rack for pressurized product dispensing container
GB1439197A (en) * 1972-06-05 1976-06-09 Oreal Method and apparatus for dispensing under pressure a mixture of liquids
FR2335420A1 (fr) * 1975-12-17 1977-07-15 Charillon Philippe Etuis pour bombes aerosols a distribution selective et a niveaux controlables
DD132184A5 (de) * 1977-02-03 1978-09-06 Winfried J Werding Vorrichtung fuer die abgabe von gasfoermigen,fluessigen oder cremigen produkten sowie verfahren zu deren herstellung

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3040991A (en) * 1959-08-29 1962-06-26 Vaporisateurs Marcel Franck S Liquid sprayers
US3045925A (en) * 1959-09-29 1962-07-24 Michael N Giangualano Multiple spray apparatus
US3211343A (en) * 1962-11-05 1965-10-12 Aaron S Tesler Multiple chambered pressurized spray container
US3680605A (en) * 1971-03-03 1972-08-01 Gillette Co Package for dispensing pressurized materials
US3718234A (en) * 1971-04-23 1973-02-27 Continental Can Co Rack for pressurized product dispensing container
DE7119166U (de) * 1971-05-17 1972-06-29 Aerosol-Technik Lindal Gmbh Aerosol-behaelter fuer mehrere komponenten
GB1439197A (en) * 1972-06-05 1976-06-09 Oreal Method and apparatus for dispensing under pressure a mixture of liquids
FR2335420A1 (fr) * 1975-12-17 1977-07-15 Charillon Philippe Etuis pour bombes aerosols a distribution selective et a niveaux controlables
DD132184A5 (de) * 1977-02-03 1978-09-06 Winfried J Werding Vorrichtung fuer die abgabe von gasfoermigen,fluessigen oder cremigen produkten sowie verfahren zu deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3511154C2 (de) 1989-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005584T2 (de) Tragbarer Spender zum Aufbewahren und Ausgeben von gefärbten kosmetischen Produkten
EP0084638B1 (de) Spender für pastöse Produkte
DE60003257T2 (de) Vorrichtung zum unmittelbaren Vermischen von mindestens zwei Produkten, von denen eines ein Pulver ist
DE69003405T2 (de) Spender mit einem verschiebbaren Kolben.
DE2519108A1 (de) Abgabekappe fuer aerosoldruckdosen
DE60312096T2 (de) Behälter und Auftragelement für flüssige Erzeugnisse insbesondere zu kosmetischen oder pharmazeutischen Zwecken
DE2238743A1 (de) Spruehkopf
EP0109487A1 (de) Doppelbehälter für zwei getrennt aufzubewahrende Flüssigkeiten
DE2324296A1 (de) Mischbehaelter fuer dentalpraeparate
EP0097293B1 (de) Spender für pastöse Produkte
DE3502520A1 (de) Vorrichtung zur dosierten abgabe fluessiger oder pastoeser substanzen
DE20312769U1 (de) Ausdrückvorrichtung für einen Kosmetikbehälter
DE2107067A1 (de) Ventil fur Aerosolbehälter
DE2362376A1 (de) Ventilanordnung fuer druckbehaelter
DE60207846T2 (de) Systeme zum abfüllen und dosieren von flüssigkeiten
DE69205001T2 (de) Dosiervorrichtung fur flussigkeiten.
EP0691284B1 (de) Spender für pastöse Massen
DE1027945B (de) Abgabeventil
DE1929844A1 (de) Geraet zum Abgeben von Verbrauchsstoffen,z.B. Rasierkrem
DE3122031C2 (de)
EP0035588B1 (de) Behälter für viskose Massen
DE3626841A1 (de) Abgabevorrichtung fuer ein fluessiges produkt, insbesondere ein kosmetisches produkt, beispielsweise nagellack
DE3619455A1 (de) Fluessigkeitsspender zum wiederholten ausgeben von zugemessenen mengen eines fluessigen produktes
DE1425727A1 (de) Aerosolventil
DE3511154A1 (de) Misch- und abgabevorrichtung fuer in druckbehaeltern vorliegende stoffkomponenten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee