DE3510859A1 - Spund fuer connect-system bei bag-in-box containern - Google Patents

Spund fuer connect-system bei bag-in-box containern

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DE3510859A1
DE3510859A1 DE19853510859 DE3510859A DE3510859A1 DE 3510859 A1 DE3510859 A1 DE 3510859A1 DE 19853510859 DE19853510859 DE 19853510859 DE 3510859 A DE3510859 A DE 3510859A DE 3510859 A1 DE3510859 A1 DE 3510859A1
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DE
Germany
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bung
ring
hose connector
flange
sealing
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DE19853510859
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English (en)
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Elmar 5024 Pulheim Nilgen
Friedrich 5608 Radevormwald Philipp
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Spund fiir Connect-System bei Bag-in-Box-Containern
  • Di Erfindung betrifft einen Spund ftir ein Connect-System bei Ba<t-4n-Box Conta; nern, welcher an einem Kunststoffbeutel bz. -sack angeschlossen wird und für keimarme als auch sterile Behandlung bei der Entnahme, sowie bei der Befüllung und Entnahme,von Flüssigkeiten, wie Fruchtsäften, deren Konzentrate, Fruchtpulpen und dergleichen,in Betracht kommt.
  • Die Kunststoffbeutel bzw. -säcke werden in Außenbehältnissen wie Kartons, Kisten oder dergleichen eingebracht und die an den Kunststoffbeuteln bzw. -säcken angebrachten Spundflansche,die bei bereits befüllten oder auch noch leeren Beutel bzw. Säcken abdichtent verschlossen sind, treten aus einer Öffnung des Außenbehältnisses heraus und hieran befinden sich entweder bereits die Verbindungsteile wie Schlauchanschlüsse, Zapfhähne und dergleichen oder aber diese Verbindungsteile werden vor dem Abzapfen der Flüssigkeiten oder auch Einfüllen und Abzapfen derselben nach dem Herausziehen der Spundflansche angeschlossen. Es wird auch teilweise so vorgegangen, daß die Kttnststoffbeutel bzw.
  • -säcke durch ein besonderes Einlaßventil von oben gefiillt wird. Bei der keimarmen Behandlung der Flfissigkeiten reicht ein Reinigen mit sauberem Wasser und entsprechenden Zusätzen,wogegen die sterile Behandlung besondere Maßnahmen, wie t-Bestrahlung der Beutel mit den Spundteilen und Iieißbedampfung der Spunde und Leitungen nach ihrem Verschließen, verlangt.
  • Bereits bekanntgewordene Einrichtungen für keimarme Entnahme solcher Flüssigkeiten sind jedoch zu aufwendig und lassen für die sterile Handhabung die erforderlichen Voraussetzungen einer entsprechenden Behandlung, insbesondere der Außenflächen des verschlossenen Spundflansches einschließlich seiner zugehörigen Teile, nicht zu; auch liegt keine bequeme und sichere Arbeitsweise vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für die verschiedenen Entnahme- bzw. für die Befüllungs- und Entnahmesysteme solche Einrichtungen in einfacher Ausführung zu schaffen, die zudem eine sterile Behandlung auch bei kleineren Gebinden ermöglichen und bei denen ein möglichst großer Teil der Einrichtungen für die Mehrwegverwendung geeignet ist. Außerdem ist hierbei zu berücksichtigen, daß vorhandene Abfülleinrichtungen weiter verwendet werden können. Insbesondere ist die Aufgabe be zu lösen, an durch das Außenbehältnis nach außen führende Spundflansche der Kunststoffbeutel bzw. -säcke das Schlauchanschlußstück keimarm oder je nach dem Erfordernis, steril,bei sicherer und bequemer Arbeitsweise, exakt dichtend anschließen zu können.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem im Spundflansch abdichtend eingesetzem Verschlußstopfen ein nach außen liegender Pharma-Injektionsstopfen, oder ein solcher der ohne Verschlußstopfen direkt in abdichtender Ausführung, eingesetzt 4ird,oder daß eine Dichtscheibe zwischen Teilen des Spundflanrasches eingespannt wird, wobei mittels einer Überwurf-oder Druckmutter, die mit dem Spundflan:-ch in Schraubverbindung steht,ein zum Kunststoffbeutel bzw, -sack nach außen liegendes Schlauchanschlußstück in axialer Bewegungsrichtung nach innen verschoben und hierbei der Pharma-Injektionsstopfen oder die Dichtscheibe geöffnet wird, indem dieser. entweder mit einer Spitze durchstoßen wird, oder daß eine Ringmesserschneide des Schlauchanschlußstückes ein Aufschneiden der dichtend den Teile, wie den Pharma-Injektionsstopfen bzw. die Dichtscheibe, vorzugsweise im größten Bereich des eingespannten Umfanges, bewirkt und wobei ein zusätzliches Dichten durch Anlage des Schlauchanschlußstückes an den Spundflanscho.an in ihn eingesetzte Teile, wie den Verschlußstopfen, erfolgt, wobei vor dem Öffnen der abdichtenden Teile bei einer Stellung der öffnenden Teile des Schlauchanschlußstückes im Abstand vor den ersteren stehend eine Sterilisation des Innenraums zwischen Spundflansch und Schlauchanschlußstück durch Ausspülen mit einem Sterilisationsmittel, wie Heißdampf erfolgt, das sowohl vom Schlauch des Schlauchanschlußstückes als auch von besonderen Anschlußteilen-des Spundflansches, der liberwurfmutter, eines Halte- bzw. Bedampfungsrohres oder des Schlauchanschlußstückes zugeleitet werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß der am Kunststoffbeutel bzwo -sack angeschweißte Spundflansch zum Halten auf Verdrehung mit der Hand oder durch entsprechende Schlüsselwerkzeuge mit Flächen, wie Vielkantflächen z,B, ein Sechskant oder einer Vielzahl von Nuten oder Sterngriffteilen am Umfang versehen ist.
  • Es kann geme einem erfinderischen Vorschlag auch so vorgegangen werden, daß in Bereichen des Spundflansches nach außen liogende Ausnehmungen oder Löcher vorgesehen sind, in die zur Halterung desselben auf Verdrehung Haltestifte eingesetzt werden können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, um den Spund im Bereich des Spundflansch und mm endo zum Teil des Schlauchanschlußstückes mit der zugehörigen Überwurfmutter ein los aufzusteckendes Halte- und Bedampfungsrohr,z.B. aus Kunststoff, mit einem etwas größeren Innendurchmesser als es den Außendurchmessern der Spundflanschpartien, sowie der der tfberwurfmutter entspricht, oder daß ein auflclappbares Hedampfungsrohrstück um den Spundflansch ngeordnet wird, wobei diese Einri.chtungen sowohl zur Unterstützung der Montage von Schlauchanschlußstücken als auch zum Umschließen der Spundteile zur Bedampfung , damit diese zur intensiveren Wirkung kommt, wie auch zum Schutz der vormontierten Spundteile dienen.
  • Die Mittel zur Sterilisation, wie der Heißdampf oder dglo; können dadurch zugeleitet werden, daß sie über ein Ventil und entsprechende Zuleitungen in den Schlauch des Schlauchanschlußstückes eingeleitet werden oder aber, daß sie über separate Anschlüsse am Halte- und Bedampfungsrohr, am Spundflansch, dem aufklappbaren Bedampfungsrohrstück; einem Rohrteil zugeführt werden, wobei zweckmäßigerweise in all diesen Fällen Schnellkupplungsanschlüsse, wie sie an sich bekannt sind, Anwendung finden0 Ein weiterer erfinderischer Vorschlag besteht darin, daß Teilbereiche des Spundflansches,wie Außengewindeteile, Ringstiicke oder dgl. mit Außengwinde oder Rohrteile desselben mit Innengewinde versehen sind, mit denen drehbare ttberwurf- oder Druckmuttern so verschraubt werden, daß sie mittels Bunde oder Druckflächen di.e Schlauchanschlußstücke zum Öffnen der Abdichtungen axial nach innen verschieben, wobei die Schlauchanschlußstücke mit Federn an ihren äußeren Partien versehen sind, mit denen sie in radial verlaufenden Nuten der sie umgebenden Teile des Spundflansches einragen und somit bei der Verschiebung der Schlauchanschlußstücke eine Sicherung gegen Verdrehen bieten" Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich darauf, daß das Schlauchanschlußstück aus einem äußeren Rohrstück zum Anschluß des Schlauches, dem etwa mittig liegenden Ringteil zur Anlage der es axial verschiebenden Teile und einem inneren Rohrstiick mit einer Spitze, die etwa einen Kegelwinkel von 60 Grad aufweist und mit einer Vielzahl von Fenstern versehen ist, besteht.
  • Vortei lhafterweise werden zur Unterstützung des Aufschneidens des Pharma-Injektionsstopfens die Abschlußkanten der Fenster mit vorstehenden Schnei dmesserkanten ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist es weiter von Vorteil, wenn so vorgegangen wird, daß der Bund der Überwurfmutter das Schlauchanschlußstück an einem möglichst weit innen liegenden Bereich des Ringteils des Schlauchanschlußstückes zur Anlage kommt, so daß bei der axialen Verschiebung mittels der Überwurfmutter nur ein geringes Drehmoment auf das Schlauchanschlußstück ausgeübt wird oder es wird so vorgegangen, daß zwischen diese Teile ein Axialkugellager eingesetzt wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausfiihrungsform wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß der Ringteil des Schlauchanschlußstückes an der dem Mitnehmerbund der Überwurfmutter entgegengesetzten Seite durch einen Sicherungsring axial gehaltert wird.
  • Von Vorteil ist es, daß der Pharma-Injektionsstopfen außenseitig in seiner Mitte eine kegelige Vertiefung, der Form der Spitze des Schlauchanschlußstiickes angepaßt,aufweist, so daß weniger Material desselben beim Durchstoßen zu Verdrängen ist, das Schlauchanschlußstück bequehmer einzuführen istsowie daß der Pharma-Injektionsstopfen mit Ilalteringnuten ausgeführt ist, die entsprechende Halteringe des Verschlußstopfens beim Einpressen umschließen.
  • Zur sicheren Abdichtung zwischen dem Spundflansch bzw.
  • seinem Verschlußstopfen und dem Schlauchanschlußstück wird weiter vorgeschlagen, daß in den Ringteil des letzteren eine Ringnut eingelassen ist, die nach innen einen verengenden Konusansatz aufweist, wobei in diese Ringnut ein Dichtring eingesetzt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das aufklappbare Bedampfungsrohrstück und den Spundflansch so auszubilden, daß ersteres um einen zylindrischen Teil des letzteren schließend aufliegt und mittels eines Exzenterverschlusses hier einen Festsitz erfahren kann, womit der Spundflansch über das aufklappbare Bedampfungsrohrstück bei Bedarf auf Verdrehung gehaltert werden kanne Es ist von Vorteil, daß das aufklappbare Bedampfungsrohrstück beim Schließen zunächst durch einen schwenkbar angeordneten und unter Federwirkung stehenden Riegel um den Spundflan6ch mit lockerem Sitz angeordnet werden kann, so daß hierdurch ein Ausrichten dieser Teile zueinander und ein Einführen des Schlauchanschlußstückes unter Spiel ermöglicht ist und erst später das Festspannen mittels des Exz:enters durchgeführt wird.
  • Um eine niedrig im Aufwand liegende Bauart des Spundes zu erhalten, wird vorgeschlagen, den Spundflansch aus mindestens zwei oder drei durch Verschraubung zusammenzusetzenden Teilen herzustellen, wie z0B0 einem Flanschteil, das mit dem Kunststoffbeutel bzw. -sack verschweißt ist und einem hierin einzuschraubenden Rohrteil, wobei beide Teile durch Einlegen eines Dichtringes oder durch Ausführung der Anlage flächen mit Dichtlippen bzw. vorstehenden Ringen sicher gegen einander abgedichtet werden.
  • Ein ähnlicher Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Spundflansch aus einem längeren Flanschteil ausgeführt wird, auf den mit einem Ansatz mit Innengewinde ein Rdhttefl~ als Ergänzung des Spundflanschs aufgeschruabt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß zwischen die Stirnflächen des Spundflansches und des aufgeschraubten Rohrteils eine Dichtscheibe eingelegt wird, wobei der Spundflansch mit einem Ansatz zum Zentrieren des Rohrteils ausgeführt ist.
  • Eine preiswerte Ausführung der Erfindung ist dadurch gewährleistet, daß der Verschlußstopfen gleichzeitig als Dichtscheibe Verwendung findet, in dem er in den Spundflansch eingepreßt wird und seine abdichtende Wirkung durch Lippenringe an seiner Außenfläche und einer O-ringförmi genstirnseite , die an dem Spundflansch axial zur Anlage kommt,die die Anlagekraft durch das Eindrücken und Anliegen an einem anderseitigen Halteansatz. erhält,Zweckmäßiggerweise wird die Dichtwirkung des verhältnismäßig schmalen Verschlußstopfens noch. fladurch erhöhtdaß in seinem äußeren Bereich Einlageringe, die aus härterem Blaterial bestehen, eingelassen sind.
  • Zur Erleichterung des Aufschneidens des Verschlußstopfens bzw0 von Dichtscheiben wird in Vorschlag gebracht, die Ringmesserschneide des Schlauchanschlußstückes in einer zur Mittelachse schräg liegenden Schneidfläche vorzusehen und im am weitesten zurückstehenden Sektor einen schneidenfreien Bereich vorzusehen,in dem der durchzuschneidende Verschlußstopfen bzwo die entsprechende Dichtscheibe an den eingespannten Partien hängenbleibt und somit nicht in die Flüssigkeit gelangt, wobei zweckmäßigerweise das Schlauchanschlußstück soweit bewegt wird, daß die Stirnseite des freien Bereichs an den Dichtelementen zur Anlage kommt.
  • Vortej lhafterweise wird das Schlauchanschlußstück mit Hingmesser.schneide im Spundflansch durch eine ()-Ri ngdichtung hinter dem Schneidenbereich abgedichtet.
  • Erfinderisch wird bei den Ausführungen des Spundes mit O-Ringabdichtung des Schlauchanschlußstückes zur Sterilisation so vorgegangen, daß das Schlauchanschlußstück so weit herausgezogen werden kann, daß es außerhalb des Bereichs des Rohrteils und der Gewindebüchse liegt und hierdurch vollkommen sterilisiert wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Connect-System für Spunde bei Bag-in-Box-Containern geschaffen ist, das bei verlangter kei marmer und auch steller Behandlung einen einfachen, sicheren und problemlosen Anschluß der Entnahme- und auf Wunsch auch der lDinfüll- und Entnahmeleitung für die Flüssigkeiten, also des Schlauches, erlaubt.
  • Dies ist auch dann bei der Ausgestaltung mit Ringmesserschneide ermöglicht, wenn der Durchflußquerschnitt des Spundes, zoBo für Flüssigkeiten hoher Viskosität, nicht wesentlich eingeschränkt werden darf0 Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der größte Anteil der Spundteile, einschließlich der des Spundflansches,als Mehrwegeinrichtungen verwendet werden können, wodurch ebenfalls Kosten, Rohstoffe und Energie gespart werden und ein kleinerer Müllanfall erreicht isto In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt, es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Erfindungsgegenstand, bei dem die Hauptteile nur vormöntiert sind und bei dem ein Bedampfungshilfrohr beriicksichtigt ist, Fig. 2 eine Schnittdarstellung gem. der Linie A-A nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Erfindungsgegenstand, bei dem zur Bedampfung ezn aufklappbares Rohrstück vorgesehen ist, Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie B-B nach Fig. 3, Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-C nach Fig. 3, Fig. 6 einen Querschnitt des Gegenstandes nach Fig. 3, bei dem der Spund komplett montiert ist, Fig; 7 einen Querschnitt durch einen Erfindungsgegenstand, bei dem das Schlauchanschlußstück ein Ringmesser aufweist, Fig. 8 eine Schnittdarstellung der oberen Hälfte gemäß des Schnittes 0-0 und der unteren Hälfte gemäß des Schnittes D-D jeweils nach Fig. 8, Fig. 9 einen Querschnitt durch den Erfindungsgegenstand mit Sicherung des Schlauchanschlußstückes auf Verdrehung, Fig.10 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie E-E nach Fig. 9.
  • Gemäß Fig0 1 ist der Spundflansch 2 des Spundes 1 am Kunststoffbeutel bei kleineren bzw0 -sack 3 bei größeren Gebinden, die meist mehrlagig sind, mit seinem Flanschteil 4 angeschweißt. Im Bereich 5 ist eine Schlüsselfläche 6 bzw. ein Sechskantprofil außen vorgesehen, mit der bzw. mit dem der Spundflansch 2 mit der Hand oder einem entsprechenden Schlüsselwerkzeug auf Verdrehung festgehalten werden kann, wenn auf ihn die Überwurfmutter 7 aufgeschraubt wird.
  • Das Halten auf Verdrehung des Spundflansches kann auch gemäß der oberen Darstellung dadurch erfolgen, daß im Bereich 5 eine Ausnehmung 8 vorgesehen ist, in die ein Haltestift 9, zeBç als Vierkantstift,eingesetzt werden kann und zwar direkt oder falls ein Halte- und. Bedampfungsrohr 10 verwendet wird, kann der Haltestift 9 zusätzlich durch eine Nut 11 durchgesteckt sein. Anstelle des losen Haltestiftes kann auch am Hale-und Bedampfungsrohr 10 ein hieran schwenkbar angeordneter Riegel vorgesehen sein, der entsprechend der Einragung des Stiftes in die Nut 11 und die Ausnehmung 8 hineinragt und zum Entfernen aus dieser Arretierungsposition herausgeschwenkt werden kann0 Ein solch vorzugsweise abgefederter Riegel bietet auch den Vorteil, daß das Halte- und Bedampfungsrohr auf axiale Verschiebung abgesichert ist.
  • Das Festsetzen auf Verdrehung zum Halte- und Bedampfungsrohres 10 kann auch dadurch erfolgen, daß die innere Partie 12 mit Kupplungsstegen 13 versehen ist, die um entspr. Rupplungsestege 28 des Spundflansches 2 greifen.
  • Durch diese Halteeinrichtungen ist mittels des Halte-und Bedampfungsrohres ein bequemes Festhalten des Kunststoffbeutels bzw. -sackes auf Verdrehung erreicht.
  • Der Spundflansch 2 weist einen Außengewindeteil 14 auf, der zum Aufschrauben der Überwurfmutter 7 vorgesehen ist, um hiermit die Spitze 15 des Schlauchanschlußstückes 16 durch den im Verschlußstopfen 19 fest eingesetzten Pharme-Injektionsstopfens 17 und anschließend durch den Boden 18, der verhältnismäßig dünn und weich ausgefiihrt ist, des im Spundflansch 2 festsitzenden Verschlußstopfens 19 durchzustoßen, so daß die Spitze 15 sich dann in der strichpunktiert dargestellten Position 20 befindet. In dieser Position dichtet der entsprechend aufgeschnitten und verformte Pharma-Injektionsstopfen, der ein poröses, moosgummiartiges Gebilde sein kann, um den Außendurchmesser 21 des inneren Rohrstücks 22, des Schlauchanschlußstückes 16 hermetisch ab. Der Bund 23 der Überwurfmutter 7 liegt zur axialen Mitnahme des Schlauchanschlußstiickes 16 an dem Ringteil 24 desselben an und in der Position 20 des Schlauchanschlußstückes liegt die Stirnseite 26 am Verschlußstopfen 19 zur zusätzlichen Abdichtung an , wobei das Dichten durch vorstehende Lippen 25 oder Ringvorsprünge 27 noch unterstützt werden kann Durch den Sicherungsring 30 erhält das Schlauchanschlußstück 16 in der Überwurfmutter 7 eine axialfixierte Lage.
  • Für die absolut sterile Handhabung kann z.B. so vorgegangen werden, daß das Schlauchanschlußstück 16 mittels der Überwurfmutter 7 in eine solche Lage gebracht wird, entsprechend Figur 1 daß die Spitze 15 noch nicht den Pharma-Injektionsstopfen 17 berührt, vielmehr von ihm in einem Abstand entfernt stehet. Wenn in dieser Position durch den Schlauch 33, der mit dem Rohrstück 34 nur durch Aufstecken oder aber auch durch dieses und Festklemmen über eine Schlauchklemme oder dgl0 verbunden ist, wie es bekannt ist, Heißdampf oder sonstiges steriZisierendes Gas bzw. entsprechende Flüssigkeit zugeführt wird, wird der Innenraum 35 allseitig keimfrei bzw. vollsteril behandelt0 Hierbei dringt das Sterilisationsmittel durch die losen Sitze und Spalten aller Verbindungen, wie der bei kurz angefaßtem Außengewinde 14 mit der Uberwurfmutter 7 oder auch durch die Spalte des Ringteils 24 in der Überwurfmutter 7.
  • Zusätzlich können noch Nuten 37 im Spundflansch 2 und Stirnnuten 38 im Halte- bzw. Bedampfungsrohr 10 vorgesehen sein , wodurch auch alle Innenflächen dieser Teile sterilisiert werden.
  • Wie bereits erwähnt, dient das Halte- und Bedampfungsrohr 10 zum Haltern auf Verdrehung des Spundflansches 2 beim Aufdrehen der Überwurfmutter 7, es ermöglicht aber auch ein erleichterndes Einführen des noch losen Schlauchanschlußstückes 16 und bewirkt ein Abschirmen gegen äußere Einflüsse der Spundteile und dient nicht zuletzt zum Umschließen des gesamten Spundes 1 bei der Sterilisation.
  • Der Bund 23 kommt zur Erzielung eines kleinen Reibungsradiusses möglichst weit innen am Ringteil 24 zur Anlagen Zur Verringerung des Reibungsmomentes bei der Betätigung der Überwurfmutter 7 zum Durchstoßen der Spitze 15 des Schlauchanschlußstückes 16 kann auch zwischen dem Bund 23 und dem Ringteil 24 ein Axialkugellager 29 eingesetzt werden,hierfür sind Laufbahnen 31 vorgesehen , so daß das Schlauchanschlußstück 16 beim Durchstoßen durch den Pharma-Injektionsstopfen 17 und den Boden 18 des Verschlußstopfens 19 nicht verdreht wird, wobei sich Späne oder dgl. beim Verdrehen der messerartigen Spitze in den entsprechenden weicheren Gummiteilen bilden könnten. Die Löcher 47 u. 49 dienen dem Dampfein-und-austritt, ebenso der Raum 39.
  • Es kann auch so vorgegangen werden, daß mittels des Halte- und Bedampfungsrohres 10 zum Sterilisieren Dampf in den Innenraums 35 eingelassen wird, zçBe in dem er über den Stutzen 40 einströmt und teils durch die bereits beschriebenen losen Sitze entweicht, sowie aus dem Schlauchans chlußstiick 16 als auch durch das Loch 55 ausströmt. Auch kann über das Gewindeloch 41 der Heißdampf eingelassen werden, wozu dies vorgesehen wäre.
  • Noch während des Bedampfens oder sofort danach wird das Schlauchanschlußstück 16 mittels der Überwurfmutter 7 in die Position 20 gebracht, wonach sofort im Anschluß hieran entweder die Entnahme der Flüssigkeit oder die Befüllung und Entnahme einsetztswerden kann.
  • Das Einschrauben der Überwurfmutter 7 wird dadurch erleichtert, daß am Umfang seines äußeren Endes Nuten 42 vorgesehen sind, mittels denen von Hand oder ganz bzw. teilweise unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Schlüssels das erforderliche Drehmoment bequem aufgebracht werden kann.
  • In vielen Fällen wird der Kunststoffbeutel bzw. -sack 3 mit dem auf das Rohrstück 43 des Spundflanohes 2 abdichtend, wenigstens in eine erste Vorposition, bei.
  • der die Ringnut 44 um den äußeren Ansatz 45 greift, aufgesetzten Verschlußstopfen 19 sterilisiert angeliefert, wobei von Abfüllautomaten der Verschlußstopfen 19 entfernt und die Flüssigkeit eingefüllt, sowie der Verschlußstopfen 19 in die untere Dichtposition wieder aufgebracht wird'wie sie gezeigt ist.
  • Der Spundflansch 2 weist Ringstücke 13 auf, wie sie bei solchen für die Handhabung in den Abfüllautomaten üblich sind.Der Verschlußstopfen 19 dichtet das Rohrstück 43 des Spundflansches 2 auch innen ab und kann zur sicheren Abdichtung mit Halte- und Dichtungsringen 46 ausgeführt sein.
  • Das Halte- und Bedampfungsrohr 10 ist vorn mit Kupplungsstegen 13 ausgeführt und kann hinten mit Nocken 50 versehen sein.
  • Die vordere Spitze 15 des Schlauchanschlußstückes 16 ist mi.t Fenstern 51 zum Durchfluß der FlUssigkeit ausgeführt, zur Unterstützung des Aufschneidens des Pharma-Injektionsstopfens 17 und des Bodens 18 können die äußeren Abschlußkanten 52 der Fenster 51 mit vorstehenden Schneidmesserkanten ausgefiihrt sein. Der Pharma-Injektionsstopfen 17 ist in seiner Mitte durch eine kegelige Vertiefung 53 der Form der Spitze gegenüber angepaßt vorgeformt und er enthält durch Einpressen in Verbindung mit den Halteringen 54 einen besonders festen Halt im Verschlußstopfen 19, der erforderlichenfalls auch noch durch Einkleben erhöht werden kann.
  • Die Seitenwand 57 des Außenbehältnisses ist zum Heraustreten des Spundes 1 mit einem Loch 48 versehen, das auch nur so groß ausgeführt sein kann, daß der Flanchteil 4 an ihr wenigstens teilweise zur Anlage kommt.
  • Der Spund 6o gem. Figur 3 bis 5 ist ähnlich dem gemäß Figur 1 und 2 ausgeführt, sein Spundflansch 61 ist kürzer gehalten, da auf seinen Ringstücken 62 außen das Gewinde für die Überwurfmutter 63 jeweils vorgesehen ist. Am äußeren Ende sind Griffansätze 64 zum Drehen mit der Hand oder einem Schlüssel vorgesehen. Der Ringteil 67 des Schlauchanschlußstückes 65 ist mit einer Ringnut 66 versehen, in die ein Dichtring 68 eingesetzt ist und der durch den Konusansatz 69 einen festen Halt erfährt. Im eingeschraubten Zustand der Überwurfmutter 63 liegt der Dichtring 68 an der Stirnwand 70 des Verschlußstopfens 19 an und dichtet somit zusätzlich ab.
  • Um den zylindrischen Teil 71 des Spundflansches 61 wird das aufklappbare Bedampfungsrohrstück 72 angeordnet, in denkt dies um den Bolzen 73 mit seinen zwei Hälften schwenken kann und so das Bedampfungsrohrstück zu schließen ist., wobei um den Bolzen 77 der schwenkbare Riegel 74 unter Wirkung der Zugfeder 76 um den Bolzen 75 einschnappt und so einen losen Halt des Verdampfungsrohrstückes auf dem Spundflanch schafft, da die Haltenase 78 des Riegels 74 entsprechenden Freigang zum Bolzen 75 aufweist.
  • In diesem Montagezustand kann die Überwurfmutter 63 über den Verschlußstopfen 19 des Spundflansches 61 aufgeschoben und anschließend kann das Verdampfungsrohrstück 72 mittels des Exzenterhebels 79 auf den zylindrischen Teil 71 fest aufgesetzt werden In diesem Montagezustand oder wenn die Überwurfmutter 63 kurz auf dem äußeren Ringstück 62 aufgeschraubt ist, kann zur sterilen Behandlung vom Schlauch 83 aus der gesamte Innenraum bedampft werden, wozu noch einige kleine Nuten 80 im Gewindeteil 81 vorgesehen sein können, damit der Dampf hierdurch besser in den Innenraum 85 des Verdampfungsrohrstückes 72 eindringen kanne Auch bei di.esem Beispiel kann der Heißdampf über den Stutzen 86 ebenfalls zugeführt werden, so daß er von hier aus den Innenraum f32 der Überwurfmutter 63 insgesamt überstreicht und wobei dann aus den verschiedenen Spalten und Ritzen der lose sitzenden Teile sowie aus dem Loch S4 derselbe austritt.
  • Anschließend wird die Überwurfmutter 63 entsprechend der Darstellung nach Figur 6 ganz aufgeschraubt, wobei der verformte Pharma- Injektionsstopfen 17 mit Unterstützung des Dichtringes 68 hermetisch abdichtet, wonach das Bedampfungsrohrstuck 72 entfernt werden kann, was nach Lösen des Exzenterhebels 79 und Anheben des Riegels 74 ohne besondere Mhhewaltung möglich ist.
  • Der Spund 88 nach den Fiigeren 7 und 8 ist mit einem zusammengesetzen Spundflanch 89 ausgerüstet, wobei derFlanschteil 90 mit dem Kunststoffbeutelbzw.-sack 3 schweißt ist und das Rohrteil 91 in das Flanschteil 90 eingeschraubt ist. Zwischen diese Teile kann ein Dichtring 92 eingelegt werden, es kann aber auch so vorgegangen werden, daß die gegeneinander zur Anlage kommenden Flächen dieser Teile mit Dichtlippen bzw. vorstehenden Ringen versehen werden und somit ein besonderer Dichtring nicht erforderlich ist. Somit ist das am Kunststoffbeutel 3 angeschweißte Flanschteil 90 verhältnismäßig klein, so daß dann, wenn das Rohrteil 91 nach dem Entleeren des Kunststoffbeutels 3 abgeschraubt wird und einer Wiederverwendung zugängig gemacht wird, Material und Kosten gespart werden0 Zum festen Verschrauben des Flanschteils 90 mit dem Rohrteil 91 sind jeweils Sechskantaußenflächen 91+ bzw0 95 an diesen Teilen vorgesehen, Die Sechskantaußenfläche 95 im Rohrteil 91 kann auch entfallen, wenn letzteres in einem anderen Bereich mit Nuten 96 bzw. Griffstücken 97 versehen ist, mit denen dann das Einschrauben in günstiger Weise erfolgen kann Das Loch 93 im Außenbehältnis 98 ist der Sechskantfläche 94 angepaßt, so daß das Flanschteil 90 auch hier durch einen Halt gegen Verdrehung erfahren kann. Der Verschlußstopfen 99 ist im Rohrteil 91 eingepreßt, seine bereits hierdurch erreichte dichtende Wirkung wird aber durch die Lippenringe 100 an der Außenfläche und die O-ringförmige Stirnseite 101 in Verbindung mit dem Halteansatz 102, der innen eine radial verlaufende und außen, zur Erleichterung des Einbaues des Verschlußstopfens, eine entsprechend abgeschrägte Fläche aufweist, noch erhöht.
  • Zur weiteren Verbesserung seines festen Sitzes und der Dichtwirkung kann der verhältnismäßig schmale Verschlußstopfen 99 mit Einlageringen 103, die aus härterem und zugfesterem Material bestehen können, versehen werden, wodurch auch die radiale Belastbarkeit erhöht wird, insbesondere da der Verschlußstopfen 99 aus weicherem Material z.B. auch aus Pharma-Gummiqualität hergestellt sein kann.
  • Der Kunststoffbeutel bzw -sack 3 wird bei steriler Behandlung mit dem kompletten Spundflansch und eingesetztem Verschlußstopfen 99 steri li.siert, z.B, durch Gamma-Bestrahlung.
  • Zur Entnahme der Flüssigkeit oder zur Befüllung und Entnahme derselben aus dem bzw. in den und aus dem Kunststoffbeutel bzw. -sack 3 wird das Schlauchanschlußstück 104 in das Rohrteil 91 eingesetzt und mittels der Überwurfmutter 105 zunächst so eingebaut, daß die Ringmesserschneide 106 einen Abstand von dem Verschlußstopfen 99 aufweist. In dieser Position kann z0B. mittels Heißdampf, der durch den Schlauch 107 eingelassen wird, sterilisiert werden.
  • Anschließend wird mittels der Überwurfmutter 105 das Schlauchanschlußstück 104 soweit eingedrückt, daß die Ringmesserschneide 106 etwa in der Position 110 steht, so daß der Verschlußstopfen 99 bis auf den Bereich 111, der ohne Schneide ist, aufgeschnitten isto Hierbei liegt der Bereich 111 am Verschlußstopfen 99 ebenfalls an, so daß eine erste Abdichtung im gesamten Durchmesserbereich erreicht ist, wobei aber durch die Anlage der Stirnfläche 112 an der Dichtlippe 113 des Verschlußstopfens 99 eine perfekte Dichtung erreicht ist.
  • Das Aufbringen des erforderlichen Drehmoments zum Drehen der Überwurfmutter 105, insbesondere während des Schneidens wird durch die Nuten 114 bzw.die Griffstücke 150 in bequemer und öfter beschriebener Weise ermöglicht. Das Schlauchanschlußstück 104 weist an seinem Ringstück 108 Federansätze 109 auf, mit denen es mit entsprechendem Spielsitz in Nuten 116 des Rohrteils 91 eingreift und so ein Halt für dasselbe auf Verdrehung beim axialen Verschieben zum Aufschneiden des Verschlußstopfens 99 gegeben ist.Über die Nuten 115 kann ein HaLt erreicht werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9 und 10 sind zwei Ausführungsvarianten behandelt. Bei der unteren Darstellung ist der Spundflansches 119 ebenfalls wie in Figur 7 gezeigt, geteilt ausgeführt, und zwar in dem Flanschteil 120 und dem Rohrteil 121. Zwischen die Stirnfläche 118 des Rohrteils 121 und die Gewindebuchse 123, die in das Rohrteil 121 einzuschrauben ist, ist eine Dichtscheibe 122 eingelegt. Hierbei kann die Gewindebuchse durch ihre Nuten 124 ordnungsgemäß angezogen werden, zweckmäßigerweise unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Schlüssels. In diesem Montagezustand erfolgt die Sterilisation des Kunststoffbeutels bzw. -sackes 3 mit den hier behandelten Spundftanchteilen, z.B. mit Gamma-Bestrahlung.
  • Das vordere Rohrteil 126 des Schlauchanschlußstückes 125 weist die Ringmesserschneide l33auf und nach außen die Nut 127 für einen O-Dichtring 128. Durch das volle Einschrauben der Druckmutter 129 in das Rohrteil 121 wird die Ringmesserschneidek 133 in die Stellung 130 gebracht und somit die Dichtscheibe 122 zum größten Teil aufgeschnitten und zwar bis auf den oberen Bereich 140, der ohne Schneide ist.
  • Zum Sterilisieren wird jedoch vorher durch Herausschrauben der Druckmutter 129 aus dem Rohrteil 121 das Schlauchanschlußstück soweit zurückgezogen, daß die Ringmesserschneide 133 bis in den Bereich der Nuten 124 gelangt, so daß der ins Innere einströmende Heißdampf über letztere entweichen kann, womit eine weitgehende Keimabtötung erreicht ist und nach der sofort anschließend mit der Gewindebüchse das Schlauchanschlußstück wieder eingefahren werden kann.
  • Die Darstellung des oberen Beispiels der Figur 9 und 10 zeigt einen Spundflansch 131,der kurz ausgeführt ist und zwar bis zur Dichtscheibe 122 einstückig.
  • Hieran schließt sich ein Rohrteil 132 dadurch an, daß es in seinem Kopf'136 ein Innengewinde besitzt, mit dem es auf das Ringgewindestück 134 des Spundflansches 131 aufgeschraubt wird Hierbei kann noch ein Ansatz 135 am Spundflansch zum Zentrieren des Rohrteils 132 vorgesehen sein, das mit seiner Paßfläche hierüber greift.
  • Somit ist garantiert, daß die Ringmesserschneide 133 beim Schnitt nicht auf Bereiche des Spundflansches 131 anstößt.
  • Mit der Überwurfmutter 137 wird das Schlauchanschlußstück 125 bis in die vordere Stellung 130 gebracht und entgegengesetzt kann es bis zur Stellung 138 zurückgezogen werden, wobei in dieser Position durch Einlassen von Heißdampf zur Sterilisation alle Innenräume, soweit sie mit der später durchfließenden Flüssigkeit in Berührung kommen, restlos keimfrei gemacht werden können.
  • Das Sterilisationsmietel kann auch mittels der Anschlußlöcher 141 bzw. wahlweise 142 zugeleitet werden, in dem hieran entsprechende und an sich bekannte Leitungen mit Ventilen vorzugsweise unter Verwendung von Schnell-bzw0 Abreißkupplungen angeschlossen werden0 Die Nuten 145, 146, 147 und .1F8~d-iener z!rn Esn-und Ausschrauben der jeweiligen Teile, ebenfalls die Griffstücke 149 und 150. Auch hier greifen Federstücke 151 des Ringteils 152 mit Spiel in entsprechenden Nuten 153 bzw. solche 154 in Nuten 155 zum Halt des Schlauchanschlustcks 125 auf Verdrehung, ein.
  • Durch diese Nuten kann bei.m Sterilisieren der Heißdampf in geringer Menge entweichen, ebenso durch das Loch 156.
  • Das Schlauchanschlußstück 125 wi.rd in seiner Lage gemäß der Stellung 138 des Rohrteils 126 einmal über seinen Ringteil 152 und zum anderen dem Ringansatz 157 der mit leichtem Laufsi.tz auf der äußeren Zylinderfläche des Schlauchanschlußstiickes 125 verschiebbar ist, gefiihrt. Hierbei wird der Ringansatz 157 ebenfalls durch kleine Nuten 160 zum Dampfaustritt unterbrochen.
  • Die Überwurfmutter 137 weist, wie die andere 105, ein Druckrohrstück 158 auf, mit dem sre gegen den Ringteil 152 zur Anlage kommt. Dieses Druckrohrstück 158 kann auch als loses Teil vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht beschränkt, alle bei den einzelnen Beispielen erläuterten Einzelheiten können sinngemäß bei den anderen angewandt werden, ohne die Erfindung zu verlassen.- - Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRÜCHE 1. Spund für Connect-System bei Bag-in-Boc Container, welcher an einem Kunststoffbeutel bzw. -sack anreschlossen ist und für keimarme, als auch sterile Behandlung bei der Entnahme, sowie bei der Befüllung und Entnahme von Flüssigkeiten wie F'ruchtsäften, deren Konzentrate, Fruchtpulpen und dergleichen in Betracht kommt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ;m Spundflansch (2,61189,131) abdichtend eingesetzte Verschlußstopfen (19), ein nach außen liegender Pharma-Injekti onsstopfen (17) oder ein solcher (99), der ohne Verschlußstopfen (19) in abdichtender Ausführung direkt eingesetzt, bzw. daß eine Dichtscbeibe (122) zwischen Teilen des Spundflansches (131) eingesprannt wird, wobei mittels einer Uberwurf- (7,63,105,137) oder Druckmutter (129), die mit einem Spundflansch (2,61, 89,131) in Schraubverbindung steht, ein zum Kunststoffbeutel bzwv -sack (3) nach außen liegendes Schlauchanschlußstck (16,65,104,125) in axialer Bewegungsrichtung nach innen verschoben und hierbei der Pharma-Injektionsstopfen (17,99) oder die Dichtscheibe (122) geöffnet wird, indem dieser entweder durch eine Spitze (15) durchstoßen wird oder, daß eine Ringmesserschneide ( 106,133) eines Schlauchanschlußstückes (104,125) ein Aufschneiden der dichtenden Teile, wie den Pharma-Injektionsstopfen (99),bzw die Dichtscheibe (122), vorzugsweise im größten Bereich des eingespannten Umfanges, gewirkt und wobei ein zu- sätzliches Dichten durch Anlage des Schlauchanschlußstiickes (16,65,104,125) an den Spundflansch (2,61,89,131) oder an in ihn eingesetzte Teile, wie den Verschlußstopfen (19), erfolgt, wobei vor dem Öffnen der abdichtenden Teile (17,19,99,122) bei einer Stellung des öffnenden Teiles des Schlauchanschlußstückes (16,65,104,125) im Abstand vor den ersteren stehend, eine Sterilisation des Innenraums(35,82)zwischen Spundflansch und Schlauchanschlußstück durch Ausspülen mit einem Sterilisationsmittel, wie Heißdampf oder dgl.
    erfolgt, das sowohl vom Schlauch (33,83,107) des Schlauch anschlußstückes (16,65,104,125) als auch von besonderen Anschlußteilen (40,86,141,142) des Spundflansches (119) der Überwurfmutter (7), eines Halte- und Bedampfungsrohres 1O,72) oder eines Schlauchanschlußstückes (16) zugeleitet werden kann.
    2. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kunststoffbeutel bzw. -sack (3) angeschweißte Spundflansch (2,89,119) zum Halten auf Verdrehung oder zum Betätigen mi.t der Hand oder durch entsprechende Schlüsselwerkzeuge, mit Schlüsselflächen, wie Vielkantflächen, zB ein Sechskant (6) oder einer Vielzahl von Nuten(28, 42,147,148) versehen ist und sich solche an an den Überwurfmuttern (7/42,63/64,105/114) bw.Griffstücke (50, 149,150) an denselben befinden.
    3. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen des Spundflansches (2) nach eußen liegende Ausnehmungen (8) oder Löcher (8) vorgesehen sind, in die zur Halterung desselben auf Verdrehung Haltestifte (9) eingesetzt werden können.
    4. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Spund (1) im Bereich des Spundflansches (2) und mindestens teilweise um das Schlauchanschlußstück (16) mit der dazuvehörigen Überwurfmutter (7) ein loses und mit Spiel aufzusteckendes Halte- und Bedampfungsrohr (10) z.B. aus Kunststoff, oder daß ein aufklappbares Redatnpfungsrohrstiick (72) um den Spundflansch (61) angeordnet wird.
    5. Spund nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet,daß zur Sterilisation,z.B. der Heißdampf oder dgl. dadurch zugeleitet werden kann, daß er über ein Ventil und entsprechende Zuleitungen in den Schlauch (33, 83, 107) des Schlauchanschlußstückes (16, 65, 104) eingeleitet wird oder aber, daß er iiber separate Anschlüsse (40,41,86) am Halte-und Bedampfungsrohr (10) ,bzw.am Schlauchanschlußstück(16) bdem aufklappbaren Bedampfungsrohrstück (72) zugeführt werden, wobei vorzugsweise bei den Leitungen Sehnellkupplungsanschlüsse vorgesehen sind.
    6. Spund nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet , daß Teilbereiche des Spundflansches, wie Außengewindeteile (14), Ringstück (62) oder dgl. mi.t Außengewinde oder Rohrteile (121) mit Annengewinde versehen sind, mit denen drehbare Überwurf-(7) oder Druckmuttern (63) so verschraubt werden, daß sie mittels Bunde (23) oder Druckflächen, bzw. Druckrohrstüclce (158) die Schlauchanschlußstücke (16,65,104,125) zum Öffnen der Abdichtungen (17, 19, 99, 122,) axial nach innen verschieben, wobei die Schlauchanschlußstiicke (104, 125) mit Federstücken (151)an ihren Ringteilen (152) versehen sind, mit denen sie in radial verlaufenden Nuten (116, 155) der sie umgebenden Teile des Spundflansches (104, 125) einragen.
    7. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schlauchanschlußstück (16, 65) aus einem äußeren Rohrstück (34) zum Anschluß des Schlauches(33), dem etwa mittig liegenden Ringteil (24) und einem inneren (Rohrstiick (22) mit einer Spitze (15), die etwa einen Kegelwinkel oC von 60 Grad aufweist und im Bereich der Spitze (15) mit einer Vielzahl von Fenstern (51) versehen ist.
    8. Spund nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkanten (52) der Fenster (51) mit vorstehenden Schneidmesserkanten ausgeführt sind.
    9. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (23) der Überwurfmutter (7) das Schlauchanschlußstiick (16) an einem möglichst innenliegenden Bereich des Ringteiles (24) zur Anlage kommt, oder daß zwischen dem Bund (23) und dem Ringteil (24) ein Axialkugellager (29) eingesetzt wird.
    10. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (24) des Schlauchanschlußstückes (16), an der dem Bund (24) der Überwurfmutter (7) entgegengesetzten Seite durch einen Sicherungsring (30), der in der Überwurfmutter (7) angeordnet ist, axial gehaltert wird.
    11. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pharmainjektionsstopfen (17) außenseitig in seiner Mitte eine kegelige Vertiefung (53), die der Form der Spitze (15) angepaßt ist, aufweist, und daß der Pharma-Injektionsstopfen (17) mit Halteringnuten ausgeführt ist, die entsprechende Halteringe (54) des Verschlußstopfens (19) nach dem Einpressen umschließenr 12. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (67) des Schlauchanschlußstückes (65) eine Ringnut (66) aufweist, die im Innendurchmesser als Konusansatz (69) ausgebildet ist und, daß in diese ein Dichtring (68) eingesetzt wird, der der Form der Ringnut (66) angepaßt ist.
    13. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufklappbare Bedampfungsrohrsttick (72) und der Spundflansch (61) so ausgebildet sind, daß ersteres um einen zylinderischen Teil (71) des letzteren aufliegt und mittels eines Exzenterverschlusses (75, 77, 79) hier ein Festsitz erreicht wird.
    14. Spund nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aufklappbare Bedampfungsrohrstück (72) beim Schließen zunächst durch einen schwenkbar angeordneten und unter FedeYirkung (76) stehenden Regel (74) um den Spundflansch (61) mit lockeren Sitz angeordnet werden kann.
    15. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spundflansch (89, 131) aus zwei durch Verschraubung zusammengesetzten Teilen hergestellt wird,wie einem Flanschteil-(90), daß mit dem Kunststoffbeutel bzw. -sack (3) verschweißt ist und einen hierin einzuschraubenden Rohrteil (91), wobei beide Tei le durch Einlegen eines Dichtringes (92) zwischen beide Teile oder durch Ausführung der Anlageflächen dieser Teile zueinander mit Dichtlippen bzw. vorstehenden Ringen sicher gegeneinander abgedichtet werden, oder daß der Spundflansch (131) aus einem längeren Flanschteil (120) besteht, auf dessen Ringgewindestück (134) mittels eines zugehörigen Kopfes (136) mit Innengewinde ein Rohrteil (132) aufgeschraubt wird 16o Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zur Anlage kommenden Stirnflächen des Spundflansches (131) und der des auf geschraubten Rohrteils (132) eine Dichtscheibe (122) auch zur Abdichtung des Spundflansches nach außen eingelegt wird, wobei der Spundflansch (131) mit einem zylinderischen Ansatz (135) zum %Zentrieren bei der Teile ausgeführt ist.
    17. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (99) als Dichtscheibe ausgebildet ist und in den Spundflansch (89) eingepresst wird,sowie seine abdichtende Wirkung durch Lippenringe (100) an seiner Außenfläche und eine 0-ringförmige Stirnseite (101), die an dem Spundflansch (89) durch einen Halteansatz (102) des Rohrteils ( 91) axial nach dem Einpressen zur Anlage gebracht wird, erhöht wird, wobei. die Dichtwirkung dadurch wei.ter gesteigert werden kann, daß im äußeren Bereich des Verschlußstopfens (89) ein Einlegering (103) oder eine Vielzahl derselben, der aus härterem Material, wie Metall, besteht, eingelassen ist.
    18. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Ringmesserschneide (106, 123 ) des Schlauchanschlußstückes (104, 125) zur Mittelachse schrägliegend ausgeführt ist, wobei daß Schlauchanschlußstück soweit in Schneidrichtung bewegt wird, daß die Stirnseite (117) des frei.en Bereichs (111, 140) an der Dichtscheibe (122)u.dem Verschlußstopfen(90) dichtend anliegt 19. Spund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußstück (125) mit Ringmesserschneide (133) im Spundflansch (131, 132) durch eine 0-ringdichtung ( 127,128) hinter dem Schneidenbereich abgedichtet wird.
    20. Spund nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußstück (125) zur Sterilisation sowei.t herausgezogen wird, daß es sich in der äußeren Stellung ( 138) befindet.
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