DE3510292A1 - Verfahren und vorrichtung zum saeen von mais, zuckerrueben und aehnlichen samen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum saeen von mais, zuckerrueben und aehnlichen samen

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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C21/005Following a specific plan, e.g. pattern

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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Sowing (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Säen von Mais, Zuckerrüben
  • und ähnlichen Samen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Säen von Mais, Zuckerrüben und ähnlichen Samen, bei dem der Samen reihenweise mit konstantem Abstand in der Reihe abgelegt wird. Die Erfindung zeigt gleichzeitig eine Vorrichtung zur. Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Mais, Bohnen und ähnliche Samen mit Einzelkornsägeräten reihenweise zu säen, wobei die so gebildeten Einzelreihen einen konstanten Reihenabstand zueinander aufweisen. Die Samenkörner werden in einer Reihe hintereinander ebenfalls mit konstantem Säabstand abgelegt. Um den Ertrag zu erhöhen und auf einer Flächeneinheit eine größere Anzahl von Samenkörnern unterzubringen, ist es möglich, einerseits den Reihenabstand und/oder andererseits den Säabstand zu vermindern. Bei Mais z. B. betragt der Reihenabstand etwa 75 cm und der Säabstand etwa 10 bis 15 cm. Eine Verminderung des Reihenabstandes und des Säabstandes darüberhinaus hat meist zur Folge, daß die Pflanzen nicht den gewünschten Mehrertrag erbringen, weil die Stengel dünner und die Pflanzen kürzer wachsen. Bei Mais verring-ert sich im übrigen auch der Kolbenanteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß durch Erhöhung der Pflanzenzahl pro Flächeneinheit Ertragverbesserungen erzielbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ablegen der Samen mit unterschiedlichen Abständen von Reihe zu Reihe erfolgt und zwei benachbarte Reihen zu einer Doppelreihe zusammengefaßt werden. Die Erfindung erhöht die Pflanzenanzahl pro Flächeneinheit, ohne die Abstände der Pflanzen voneinander zu verringern. Es werden Doppelreihen gesät, wobei der Reihenabstand zwischen den beiden zu einer Doppelreihe gehörenden Reihen etwa gleich dem Säabstand in jeder Reihe ist.
  • Relativ zu einer Doppelreihe gesehen wird rechts und links davon der übliche Reihenabstand eingehalten, was erstaunlicherweise ausreicht, um zu voll entwickelten Pflanzen zu gelangen. Durch das Säen von Doppelreihen wird die Bestandssicherheit erhöht. Das Risiko des Ausfalls von Pflanzen reduziert sich prozentual. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Ernte, z. B. von Mais, auch bei einer Doppelreihe mit herkömmlichen Erntemaschinen durchgeführt werden kann. Die Ernte ist auch weniger verlustreich, weil die Doppelreihe von den Führungs- und Einzugsorganen der Erntemaschine nicht mehr umgedrückt werden kann.
  • Es ist möglich, daß sämtliche Reihen je zu Doppelreihen zusammengefaßt werden. Es ist aber auch möglich, jeweils abwechselnd eine Doppelreihe und eine Einzelreihe zu drillen.
  • Im letzteren Fall ist die Standfestigkeit gegen Umknicken infolge Windeinfluß verbessert, weil durch die Einzelreihen die Stabilität des gesamten Bestandes verbessert wird.
  • Die Doppelreihen können mit einem Abstand gedrillt werden, der etwa dem Säabstand von Samen zu Samen in einer Reihe entspricht, so daß der Abstand von Pflanze zu Pflanze durch die Anordnung von Doppelreihen auch nicht enger wird als beim Säen von Einzelreihen. Die Samen einer Doppelreihe werden zweckmäßig auf Lücke abgelegt, um für jede einzelne Pflanze optimale Bedingungen zu schaffen. Die Doppelreihe ist auch insoweit vorteilhaft, als eine Reihendüngung sinnvollerweise zwischen den beiden Reihen der Doppelreihe erfolgt.
  • Die Samen können mit einem Reihenabstand in der Doppelreihe von etwa 10 bis 20 cm und einem Säabstand in der Reihe von etwa 10 bis 20 cm abgelegt werden. Dabei ist ein Mehrertrag von etwa 20 % im Vergleich zu der bisher üblichen Einzelreihenaussaat zu erwarten. Durch die Wahl des Reihenabstandes und des Säabstandes kann auch auf das Wachstum und die Höhe der Pflanzen Einfluß genommen werden. Wird eine Maishöhe von etwa bis 3 m angestrebt, dann wird ein Reihenabstand von Doppelreihe zu Doppelreihe oder Einzelreihe von 75 bis 80 cm sinnvoll, bei einem Säabstand und einem Abstand der beiden Reihen einer Doppelreihe voneinander von etwa 13 bis 15 cm.
  • Soll der Mais nur etwa bis 2 m hoch wachsen, dann ist ein Freiraum zwischen zwei benachbarten Doppelreihen oder einer Doppelreihe und einer Einzelreihe von etwa 60 bis 70 cm zu wählen. Der Säabstand und der Reihenabstand in der Doppelreihe sollte etwa 10 bis 12 cm betragen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren arbeitet mit einer Vielzahl von Ein2elkornsägeräten und kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Einzelkornsägeräte auf einem gemeinsamen Rahmen zur Bildung von Doppelreihen angeordnet sind und daß die beiden zu der Doppelreihe zusammengefaßten Einzelkornsägeräte auf Lücke ablegend synchron angetrieben sind. Damit ist es möglich, Doppelreihen zu drillen, wobei gleichzeitig der Reihenabstand und der Säabstand eingehalten werden. Die zu einer Doppelreihe zusammengefaßten Einzelkornsägeräte können hintereinander versetzt angeordnet sein. Jedes Einzelkornsägerät ist in üblicher Weise aufgebaut und kann beispielsweise eine Paraleloqrammaufhängung, einen Klutenräumer, eine Stützrolle, ein Vereinzelungsaggregat und eine Andruckrolle aufweisen. Es ist auch möglich, daß die zu einer Doppelreihe zusammengefaßten Einzelkornsägeräte nebeneinander auf einer gemeinsamen Antriebsachse angeordnet sind.
  • Dann ist der Synchronantrieb der beiden Vereinzelungseinrichtungen von vonherein gewährleistet. In all diesen Fällen können die Einzelkornsägeräte mit variablem Abstand auf dem gemeinsamen Rahmen angeordnet sein, um einerseits den Abstand zwischen zwei eine Doppelreihe bildenden Reihen und andererseits den Freiraum zwischen zwei benachbarten Doppelreihen oder eine Doppelreihe und einer Einzelreihe einstellen zu können. Es ist auch möglich, das Verfahren mit solchen Sämaschinen durchzuführen, die Fallrohre aufweisen und bei denen der Auslauf der Fallrohre seitlich so verstellbar ist, daß die Bedingungen des Säbildes eingestellt und eingehalten werden können.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen wläutert und beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Darstellung des Säbildes nach dem neuen Verfahren, Figur 2 eine schematisierte Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform und Figur 3 eine schematisierte Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • Das in Figur 1 dargestellte Säbild nach dem neuen Verfahren läßt erkennen, daß jeweils zwei Einzelreihen 1 zu einer Doppelreihe 2 zusammengefaßt sind. Der Reihenabstand 3 innerhalb einer Doppelreihe 2, also zwischen den beiden Einzelreihen 1, beträgt zwischen 10 und 20 cm. Der Säabstand 4, also der Abstand zweier abgelegter Samenkörner in einer Einzelreihe 1, kann ebenfalls 10 bis 20 cm betragen. Die beiden zu einer Doppelreihe 2 zusammengefaßten Einzelreihen 1 sind auf Lücke gesät, so daß jede sich entwickelnde Pflanze möglichst günstig angeordnet ist.
  • Zwischen zwei benachbarten Doppelreihen 2 ergibt sich ein Freiraum 5, der etwa 75 cm betragen kann. Bei dem in Figur 1 dargestellten Säbild sind sämtliche Einzelreihen 1 jeweils zu Doppelreihen 2 zusammengefaßt. Es ist aber auch möglich, nur einzelne Einzelreihen 1 zu Dospelreihen 2 zusammenzufassen und andere Einzelreihen 1 zwischen diesen Doppelreihen 2 anzuordnen. Insbesondere ist es sinnvoll, jeweils eine Doppelreihe 2 und eine Einzelreihe 1 im Wechsel vorzusehen. Auch dafür gilt dann ein Freiraum von 75 cm zwischen Doppelreihe und benachbarter Einzelreihe.
  • Zum Ablegen der Samen 6 bzw. Samenkörner werden Einzelkornsägeräte 7 eingesetzt, wie sie in den Figuren 2 und 3 schematisch wiedergegeben sind. Auf einem gemeinsamen Rahmen 8 werden die Einzelkornsägeräte 7 entweder hintereinander versetzt (Figur 2) oder nebeneinander (Figur 3) angeordnet.
  • Jedes Einzelkornsägerät 7 ist in üblicher Weise ausgebildet und aufgebaut und weist beispielsweise ein Stützrad, eine Parallelogrammaufhängung, ein Andrückrad, eine Vereinzelungseinrichtung, ein Ablegeschar, einen Klutenräumer sowie eine Andrück- oder Krümelwalze auf.
  • Bei der Anordnung der Einzelkornsägeräte 7 gemäß Figur 2 sind zunächst einmal Einzelkornsägeräte in einer Zeile nebeneinander an dem Rahmen 1 angeordnet, die in ihrem gegenseitigen Abstand gemäß Pfeil 9 ver- und eingesteilt werden können.
  • Gleiches gilt für eine weitere Zeile von Einzelkornsägeräten 7, die gemäß Pfeil 10 relativ zueinander und relativ zu den übri-gen Einzelkornsägeräten eingestellt werden können. Man erkennt, daß jeweils zwei Einzelkornsägeräte 7 zur Bildung je einer Doppelreihe 2 versetzt zueinander vorgesehen sind.
  • Die schematisch angeordeten Wellen 11 von je zwei einander zugeordneten Einzelkornsägeräten 7 sind über ein Antriebsmittel 12, eine Kette beispielsweise, miteinander verbunden und werden von einem (nicht dargestellten) zentralen Antrieb aus angetrieben. Es ist auch ein Antrieb über ein Laufrad möglich.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 sitzen die jeweils einander zugeordneten Einzelkornsägeräte 7 auf einer gemeinsamen Welle 13, so daß sie von vornherein synchron angetrieben werden. Auch hierbei sind die Einzelkornsägeräte gemäß den Pfeilen 9 und 10 sowohl doppelreihenweise wie auch gegeneinander innerhalb einer Doppelreihe verstellbar angeordnet. Es ist auch möglich, beispielsweise jedes vierte Einzelkornsägerät 7 stillzusetzen, so daß dann mit der Vorrichtung gemäß Figur 3 ein Saatbild entsteht, welches abwechselnd eine Doppelreihe und eine Einzelreihe zeigt.
  • Bezugszeichenliste: 1 = Einzelreihe 2 = Doppelreihe 3 = Reihenabstand 4 = Säabstand 5 = Freiraum 6 = Samen 7 = Einzelkornsägerät 8 = Rahmen 9 = Pfeil 10 = Pfeil 11 = Welle 12 = Antriebsmittel 13 = Welle - Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Säen von Mais, Zuckerrüben und ähnlichen Samen, bei dem der Samen reihenweise mit konstantem Abstand in der Reihe abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegen der Samen (6) mit unterschiedlichen Abständen (3, 5) von Reihe (1) zu Reihe (1) erfolgt und zwei benachbarte Reihen (1) zu einer Doppelreihe (2) zusammengefaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Reihen (1) je zu Doppelreihen (2) zusammengefaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelreihen (2) mit einem Abstand (3) gedrillt werden, der etwa dem Säabstand (4) von Samen (6) zu Samen (6) in einer Reihe (1) entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Samen (6) einer Doppelreihe (2) auf Lücke abgelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Samen (6) mit einem Reihenabstand (3) in der Doppelreihe (2) von etwa 10 bis 20 cm und einem Säabstand (4) in der Reihe (1) von etwa 10 bis 20 cm abgelegt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, mit einer Vielzahl von Einzelkornsägeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkornsägeräte (7) auf einem gemeinsamen Rahmen (8) zur Bildung von Doppelreihen (2) angeordnet sind, und daß die beiden zu der Doppelreihe (2) zusammengefaßten Einzelkornsägeräte (7) auf Lücke ablegend synchron angetrieben sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Doppelreihe (2) zusammengefaßten Einzelkornsägeräte (7) hintereinander versetzt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Doppelreihe (2) zusammengefaßten Einzelkornsägeräte (7) nebeneinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle (13) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkornsägeräte (7) mit variablem Abstand auf dem gemeinsamen Rahmen (8) angeordnet sind.
DE19853510292 1985-03-22 1985-03-22 Verfahren und vorrichtung zum saeen von mais, zuckerrueben und aehnlichen samen Granted DE3510292A1 (de)

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