DE3509479C2 - Ventil zum Anbau an eine Betätigungseinrichtung - Google Patents

Ventil zum Anbau an eine Betätigungseinrichtung

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Abstract

Bei einem Wegesitzventil werden alle in der Gehäusebohrung axial nebeneinander angeordneten Ventilsitzbauteile zwischen zwei Verschlußschrauben gehalten und zur Montage des Ventils die beweglichen Ventilelemente über den Ventilbetätigungsstift an einem Stempel abgestützt. Durch Drehen der Verschlußschrauben können die Ventilsitzbauteile in Axialrichtung so eingestellt werden, daß der Betätigungsstift gegenüber der Gehäusestirnseite des Ventils einen vorbestimmten Abstand aufweist. Ein Vorteil liegt darin, daß sich bereits beim Zusammenbau des Ventils ein konstantes Maß zwischen dem Betätigungsstift und dem Gehäuse einstellen läßt und damit eine Justierung beim nachträglichen Anbau an die Betätigungseinrichtung, insbesondere eine Justierung des mit dem Betätigungsstift zusammenwirkenden Betätigungsgliedes entfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Anbau an eine Betätigungseinrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Solche Ventile sind bekannt (Rexroth Typ SE . . U bzw.Typ SE . . C) nach dem Typenblatt RD 22 054/7. 83 "312- und 412-Wege-Sitzventile mit Magnetbetätigung Type SE 6" der Fa. Mannesmann Rexroth). Es handelt sich dabei um Wegesitzventile, deren Sitzelemente als Kugel ausgebildet sind, die über einen Stößel von einer Feder auf den Ventilsitz gedrückt wird. Die Betätigung erfolgt durch einen nach außen ragenden Betätigungsstift, der über ein Betätigungsglied, insbesondere einen schwenkbaren Umlenkhebel von einer elektrisch betätigten Einrichtung verschoben wird Die Ventilsitzbauteile sind zwischen einem Gehäuseanschlag und einer Verschlußschraube eingespannt. Der Betätigungsstift ist mittels Dichtungen abgedichtet.
  • Da infolge der Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Ventilbauteile sowie bei der Montage des Ventils die axiale Lage des Betätigungsstiftes jeweils unterschiedlich ist, weist das Betätigungsglied eine Justierschraube auf, um beim Anbau der Betätigungseinrichtung die unterschiedlichen axialen Abmessungen auszugleichen. Die Justierung des Ventils erfolgt somit beim Anbau der Betätigungseinrichtung.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Zusammenbau eines derartigen Ventils sowie dessen Justierung zu vereinfachen.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die gesamte Achse des Ventils, also die verschiebbaren Ventilelemente mit den in der Gehäusebohrung austauschbar nebeneinanderliegenden Ventilsitzbauteilen läßt sich gegenüber der Gehäusebohrung verschieben, wenn die beidseitigen Verschlußschrauben entsprechend verdreht werden. Zur Justierung wird durch Drehen der Verschlußschrauben die Ventilachse solange verschoben, bis der Betätigungsstift einen vorbestimmten Abstand von der Bezugsebene hat. In dieser Ausrichtung werden die Ventilsitzbauteile durch Aufbringen eines Anzugsmomentes auf die dem Betätigungsstift gegenüberliegende Verschlußschraube verspannt. Eine nachträgliche Justierung entfällt. Deshalb weist das mit dem Betätigungsstift zusammenwirkende Betätigungsglied keine Justiermöglichkeit auf und ist der Zusammenbau mit der Betätigungseinrichtung erheblich vereinfacht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ist die Bohrung der zweiten Verschlußschraube, durch die sich der Betätigungsstift nach außen erstreckt, mit einer formschlüssigen Fläche, insbesondere einem Innensechskant versehen, so läßt sich mittels des Stempels, der mit einem entsprechenden Außensechskant versehen ist, die Verschlußschraube drehen. Der Stempel bildet dann sowohl die Abstützfläche für den Betätigungsstift als auch ein Mittel zum Verdrehen der Verschlußschraube und damit zum Justieren der Ventilachse. Außerdem kann der Stempel von einer Feder gegen den Betätigungsstift gedrückt werden, so daß das Sitzelement abhebt und die Justierung bei gefahrenem Hub des Sitzelements erfolgt, so daß auch Toleranzen des Ventilhubes beseitigt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird die Öffnung der zweiten Verschlußschraube mit einem Einsatz verschlossen, in dem die Dichtungen für die Abdichtung des Betätigungsstiftes nach außen vorgesehen sind. Damit lassen sich die Dichtungen leicht auswechseln, ohne daß die Justierung des Ventils verändert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Schnitt durch ein Drei/Zweiwegeventil und
  • Fig. 2 einen in die zweite Verschlußschraube eingeführten Stempel zum Justieren der Ventilachse.
  • In einer Gehäusebohrung 11 eines Ventilgehäuses 10 eines Drei/Zweiwegeventils sind axial nebeneinanderliegend mehrere Ventilsitzbauteile 12, 14, 15 und innerhalb dieser Ventilsitzbauteile die beweglichen Ventilelemente 17, 18, und 20 angeordnet. Das Sitzelement 18 ist eine Kugel, die in der Ausgangsstellung durch eine Feder 22 auf den Ventilsitzkörper 14 gedrückt wird, wodurch der mit einer Pumpe P verbundene Druckraum 24 des Ventils mit dem zu einem Verbrauch A führenden Kanal 25 verbunden ist. Der Stößel 17 sowie die Feder 22 sind in einer Bohrung 26 einer Verschlußschraube 27 angeordnet, die in ein Innengewinde 28 der Gehäusebohrung eingeschraubt ist.
  • Das Schalten des Ventils erfolgt durch Verschieben des Betätigungsstiftes 20, der auf das Sitzelement 18 wirkt, und dieses entgegen der Kraft der Feder 22 verschiebt, so daß der zum Verbraucher führende Kanal 25 mit dem Ventilraum 30 verbunden wird, der einen Anschluß zum Tank T aufweist. Die Verschiebung des Betätigungsstiftes 20 erfolgt über eine Kugel 32 und einem Umlenkhebel 33, der vom Stößel 34 einer nicht näher dargestellten Betätigungseinrichtung um den gehäusefesten Zapfen 35 verschwenkbar ist. Der Hebel 33ist in einem Adaptergehäuse 36 angeordnet mit dem die Betätigungseinrichtung verschraubt ist.
  • Auf der Seite des Betätigungsstiftes 20 ist eine zweite Verschlußschraube 40 mit einem Innengewinde 41 der Gehäusebohrung 11 verschraubt. Die Verschlußschraube 40 weist eine Bohrung 42 auf, durch welche sich der Betätigungsstift 20 nach außen zur Kugel 32 erstreckt. Die Bohrung 42 der Verschlußschraube 40 ist mit einem Einsatz 44 verschlossen, der wiederum eine Bohrung 45 für die Verlängerung 46 des Betätigungsstiftes 20 aufweist sowie eine Manschettendichtung 48 in einer Sackbohrung 49 des Einsatzes 44 und eine weitere Manschettendichtung 50, die zwischen dem Einsatz 44 und der Verschlußschraube 40 angeordnet ist. Die Sackbohrung 49 des Einsatzes 44 ist über einen Kanal 52 mit dem Druckraum 24 verbunden, so daß ein Druckausgleich am Betätigungsstift 20 erreicht wird, ohne den beim Schalten des Ventils die über die Sitzfläche wirkende Druckkraft überwunden werden müßte.
  • Beim Herausziehen des Einsatzes 44 werden auch die Dichtungen 48 und 50 zugänglich und können leicht ausgetauscht werden.
  • Bevor die Betätigungseinrichtung mit dem Adaptergehäuse 36 und dem Betätigungsglied 33 an dem Ventilgehäuse 10 befestigt werden, erfolgt die Justierung der Ventilachse. Hierfür sind alle Ventilsitzbauteile 12, 14, 15 und verschiebbaren Ventilelemente 17, 18, 20 in der Gehäusebohrung zwischen den Verschlußschrauben 27 und 40 angeordnet. Der Einsatz 44 ist noch nicht eingesteckt worden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, greift ein Stempel 55 in die Bohrung 42 der zweiten Verschlußschraube 40 und wirkt mit der Verschlußschraube über einen Sechskant 56formschlüssig zusammen. Beim Drehen des Stempels 55 wird also die Verschlußschraube 40 mitgenommen und verdreht. Der Stempel 55 weist ferner eine Vertiefung 57 auf, in welche die Verlängerung 46 des Betätigungsstiftes 20 greift. In Fig. 2 läßt sich der Stempel 55 durch einen hydraulisch betätigten Zylinder 60 in Arbeitsstellung fahren. Die Kolbenstange 61 des Zylinders 60 ist bei 62 verlängert und betätigt eine Meßuhr 63, die einen vorbestimmten Abstand gegenüber der Gehäusestirnseite 59 aufweist. Die Meßuhr 63 zeigt somit den Abstand x an. Die Kraft der Feder 64 im Zylinder 60 muß größer sein als die Kraft der Ventilfeder 22, so daß der Stempel 55 entgegen der Kraft der Feder 22 das Sitzelement 18 abhebt und gegen den Ring 12 anlegt.
  • In dieser Lage lassen sich durch Drehen der beiden Verschlußschrauben 27 und 40 alle Ventilsitzbauteile 12, 14, 15 und beweglichen Ventilelemente 17, 18, 20, also die gesamte Ventilachse zusammen mit dem Stempel 55 axial in der Gehäusebohrung 11 des Ventils verstellen, bis die Abstützfläche 58 an dem Stempel 55 für den Betätigungsstift ein vorbestimmtes Maß x gegenüber der Stirnseite 59 des Ventilgehäuses 10 aufweist. Damit ist die Justierung vollzogen und wird auf die Verschlußschraube 27 ein Anzugsdrehmoment aufgebracht, um die Ventilsitzbauteile in der Gehäusebohrung miteinander zu verspannen. Dabei dient der Stempel 55 zum Blockieren der Verschlußschraube 40 über den Sechskant 56, so daß sich diese nicht mehr verstellen kann.
  • Es kann somit das Ventil fertig montiert werden. Es bedarf keiner Justierung mehr durch entsprechende Einstellung des Hebels 33. Damit ist die Herstellung solcher Ventile erheblich vereinfacht. Die Justierung von Wegesitzventilen mit mehreren Sitzelementen erfolgt in entsprechender Weise.

Claims (8)

1. Ventil zum Anbau an eine Betätigungseinrichtung, mit einer Gehäusebohrung, mit mehreren in der Gehäusebohrung axial nebeneinander angeordneten Ventilsitzbauteilen, die zwischen einer mit einem Innengewinde der Gehäusebohrung verschraubten Verschlußschraube und einem Anschlag eingespannt sind, und mit mindestens aus einem Sitzelement und einem Betätigungsstift bestehenden, axial gegenüber den Ventilsitzbauteilen verschiebbaren Ventilelementen, wobei der sich durch die Gehäusebohrung nach außen erstreckende Betätigungsstift mittels mindestens einer Dichtung gegen die Gehäusebohrung abgedichtet ist und mit einem äußeren Betätigungsglied zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Ventilsitzbauteile (12, 14, 15) von einer mit der Gehäusebohrung (11) verschraubten zweiten Verschlußschraube (40) gebildet ist und daß der Abstand zwischen einer Bezugsebene des Ventilgehäuses (10) und dem Betätigungsstift (20) der verschiebbaren Ventilelemente (17, 18, 20) durch Drehen beiden Verschlußschrauben (27, 40) auf ein durch die Anlage des Betätigungsstiftes an einem Stempel (55) vorbestimmtes Maß justierbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der zweiten Verschlußschraube (40) vorgesehene Bohrung (42) durch einen Einsatz (44) verschließbar ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsebene die Gehäusestirnseite (59) des Ventils ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung bei abgehobenem Sitzelement (18) erfolgt.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschlußschraube (40) und der Stempel (55) formschlüssig miteinander verbindbar sind und das Drehen der zweiten Verschlußschraube durch das Drehen des Stempels (55) erfolgt.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bohrung (42) versehene zweite Verschlußschraube (40) mit einem Innensechskant (56) versehen ist, in welchen der mit einem Außensechskant versehene Stempel (55) einsetzbar ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzbauteile (12, 14, 15) bei eingesetztem Stempel (55) durch Drehen der gegenüberliegenden Verschlußschraube (27) vorgespannt werden.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier Dichtungen (48, 50) zum Abdichten des Betätigungsstiftes (20) die eine Dichtung (48) zwischen dem Betätigungsstift und dem Einsatz (44) und die andere Dichtung (50) zwischen dem Betätigungsstift und der zweiten Verschlußschraube (40) angeordnet ist und beide Dichtungen (48, 50) von dem Einsatz (44) gehalten sind.
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