DE4235929A1 - Zylinderverstellung - Google Patents

Zylinderverstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderverstellung und ins­ besondere auf die Ausbildung eines Hydraulikventils für die Zy­ linderverstellung. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Kolben/Feder-Anordnung, die insbesondere in einer Zylinderver­ stellung zur Nockenwellenverstellung anwendbar ist.
Vorrichtungen zur Veränderung der Steuerzeiten eines Verbren­ nungsmotors bzw. Vorrichtungen zur relativen Winkelverstellung zwischen einer Kurbelwelle und mindestens einer Nockenwelle sind bei PKW-Motoren seit geraumer Zeit im Einsatz. Aus der DE 38 10 804 C2 ist es bekannt, daß die Verschiebung eines Steuerkolbens, der eine Verdrehung der Nockenwelle bewirkt, über ein Steuerele­ ment zu erreichen. Das Steuerelement in der Form eines Steuer­ kolbens ist dabei formschlüssig mit einem Elektromagneten ver­ bunden. Eine umlaufende Ölnut des Steuerkolbens weist eine Breite zwischen den Steuerkanten auf, die größer ist als der Ab­ stand zwischen den einander zugewandten Steuerkanten der Ölzu­ führbohrungen. Bei dieser Lösung befindet sich der Steuerkolben stets in negativer Überdeckung zu den Ölzuführungsbohrungen beim Umschalten des Steuerkolbens. Die P 31 26 620-A1 zeigt eine Vor­ richtung zur Veränderung der Steuerzeiten. Hier wird die Ver­ schiebung eines Steuerkolbens (der die Verdrehung der Nocken­ welle bewirkt) über ein Steuerelement in der Form eines Kolbens bewirkt. Das als Schieber aufgebaute Steuerelement ist senkrecht zur Achse der Steuerwelle mit drei Einstellagen montiert. Die Verstellung des Steuerschiebers erfolgt mechanisch über eine Ex­ zentermasse und Fliehkraft. Es kommt also lediglich ein Steuer­ kolben ohne Elektromagnet zum Einsatz. Die EP 0163046-B1 zeigt eine Vorrichtung zur Veränderung der Steuerzeiten mit einem Dreipunktschieber in einer Welle, wobei der Schieber elektroma­ gnetisch betätigt wird. Der Dreipunktschieber sperrt in seiner Mittelstellung die Verbindungsbohrungen zu den Zylindern ab. Hierbei wird unabhängig von der bestehenden Druckdifferenz zwi­ schen Druckölbohrung und einer bestehenden Entlastungsbohrung der Dreipunktschieber betätigt. Bei dieser Vorrichtung kommen zwei Stellzylinder zum Einsatz. Aus der DE 39 29 624 A1 ist es bekannt, ein handelsübliches Cartridgeventil zu verwenden und die DE 39 29 623 A1 zeigt ein in einem Gehäusedeckel inte­ griertes Ventil mit einer Regeleinrichtung. Die EP 0245791 B1 zeigt schließlich, daß eine Ventileinrichtung eine baulich ge­ sonderte Funktionseinheit ist, die in einer Seitenwand eines Maschinengehäusedeckels angeordnet ist.
Ganz allgemein ist die sogenannte "Cartridge-Bauweise" für Schaltventile bekannt und es sei in diesem Zusammenhang auf die Mannesmann Rexroth-Druckschriften RD 58 006/05.92 sowie RD 58 001/1288 hingewiesen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, wie sie bei Nock­ enwellenverstellungen allgemein und bei Schaltventilen speziell auftreten.
Insbesondere bezweckt die vorliegende Erfindung, eine Zylinder­ verstellung unter Verwendung eines integrierten Ventils, insbe­ sondere der Art gemäß DE 39 29 624 A1, derart auszubilden, daß ein sicherer Betrieb bei geringeren Kosten erreicht wird, was unter Berücksichtigung der hohen Stückzahlen von großer Bedeu­ tung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die in den Ansprü­ chen genannten Maßnahmen vor.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die An­ ordnung und insbesondere auf die Ausbildung eines 4/2-Wege­ schaltventils, und zwar insbesondere zur Verwendung bei einer Nockenwellenverstellung. Das 4/2-Wegeschaltventil (MR-Ventil) läßt den Zylinder einer Nockenwellenverstellung in die beiden Endlagen fahren, wobei der Zylinder über einen Stellkolben die Verdrehung der Nockenwelle bewirkt.
Erfindungsgemäß ist das 4/2-Wegeventilschaltventil in einer soge­ nannten aufgelösten Bauform (Hydraulik und Steller getrennt) in dem zur Nockenwellenverstellungeinheit gehörenden Gehäuse inte­ griert.
Vorzugsweise ist die Form der Aufnahme für das Schaltventil als eine Sacklochbohrung ausgeführt, wobei der Hydrauliksteuerschie­ ber im Gehäusedeckel bzw. Gehäuse läuft. Ferner wird der Steuer­ kolben des Schaltventils selbst erfindungsgemäß nur durch die vorgesehene positive Überdeckung der Steuerkanten geführt. Im Gegensatz dazu sind beim konventionellen Aufbau von Ventilschie­ bern oder Steuerkolben die Kolbenenden separat geführt. Bei der durch die positive Überdeckung der Steuerkanten vorgesehene Füh­ rung wird insbesondere vorgesehen, daß um 360° im Gehäuse herum verlaufende Steuer- oder Ringkanäle vorgesehen sind. Die erfin­ dungsgemäße Führung hat zur Folge, daß die fiktive Mittelstel­ lung und damit das Sicherheitskonzept erreicht werden, wobei es sich beim Sicherheitskonzept darum handelt, daß in der fiktiven Mittelstellung (d. h. der Schaltung des Schaltventils von seiner ersten in seine zweite Endlage) eine Trennung sämtlicher Ventil­ anschlüsse voneinander ergibt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Pumpenanschluß niemals mit dem Tankanschluß verbunden ist und somit der Motoröldruck zusammenmbräche, was einen Motorscha­ den hervorrufen könnte. Durch die erfindungsgemäß im Gehäuse vorzugsweise einer Nockenwellenverstellung vorgesehene Sacklochbohrung wird folgendes erreicht. Zum einen dient die Sacklochbohrung zur Aufnahme einer mit dem Steuerkolben formschlüssig verbundenen Feder. Zum anderen sieht die Sack­ lochbohrung einen zur Verbindung mit dem Tank dienenden Tankraum vor.
Der Sacklochbohrungsgrund ist zur Aufnahme einer mit dem Steuer­ kolben zusammenarbeitenden Feder derart ausgeführt, daß über eine Schräge eine Zentrierung der Feder in jeder Toleranzlage beim Einsetzen des mit der Feder zusammenarbeitenden Steuerkol­ bens in die Sacklochbohrung möglich ist. Vorzugsweise wird am Aus lauf der Schräge gleichzeitig ein mechanischer Anschlag für den Steuerkolben vorgesehen. Dieser Anschlag kommt sowohl bei der Montage als auch beim Betrieb des Schaltventils zum Einsatz. Der Anschlag verhindert ein Klemmen des Steuerkolbens sowohl auf der Zentrierschräge der Feder als auch im Passungsauslauf im Führungsdurchmesser des Gehäuses.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Schaltventils führt zu einer bauraumoptimierten Ventileinheit. Dabei ist vorzugsweise ferner vorgesehen, daß der Schaltmagnet stirnseitig vorzugsweise in seiner Polplatte eine Ausdrehung besitzt, die sowohl zur Aufnah­ me des Steuerkolbens als auch gleichzeitig als Freiraum für eine hydraulische Durchströmung von einem Verbraucheranschluß zum Tank dient.
Erfindungsgemäß weist der Steuerkolben eine zentrische Bohrung auf, die nicht nur für den Druckausgleich im Magnetraum sorgt, sondern auch als Freiraum für hydraulische Durchströmung von ei­ nem Verbraucher zum Tank dient.
Erfindungsgemäß wird eine Baugruppe aus Feder und Steuerkolben vorgesehen. Der Steuerkolben hat an seiner einen Planfläche oder Steuerkantenfläche eine Nase zur formschlüssigen Verbindung der Feder mit dem Steuerkolben, so daß sich eine aus Kolben und Fe­ der bestehende Montageeinheit ergibt. Dies hat den Vorteil, daß eine automatengerechte Bestückung des Gehäuses oder Gehäusedeck­ els der Nockenwellenverstellung mit der gesamten Baugruppe oder Montageeinheit möglich wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuerkolben aus Aluminium gefertigt, wobei eine entsprechen­ de Oberflächenbehandlung, vorzugsweise eine Anodisierungsbehand­ lung vorgenommen wird. Die im Steuerkolben vorgesehene Längsboh­ rung ist vorzugsweise eine Sackbohrung. Die Längsbohrung kann aber auch bei einer formgebundenen Heerstellung des Aluminium­ kolbens vorgesehen werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist der Steuerkolben aus Kunststoff hergestellt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Gehäuse einer erfindungsge­ mäßen Zylinderverstellung, wobei in diesem Gehäuse erfin­ dungsgemäß ein Schaltventil ausgebildet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 1 zur Unterbringung weiterer Bezugszeichen;
Fig. 3 eine Einzelheit des Steuerkolbens;
Fig. 4 eine bekannte Zylinderverstellung, wie sie bei einer Nockenwellenverstellung gemäß DE 39 29 624 A1 Verwendung findet.
Bevor auf die Erfindung im einzelnen eingegangen wird, sei zu­ nächst an Hand der Fig. 4 auf einen Teil einer Nockenwellenverstellung 1 gemäß dem Stand der Technik hinge­ wiesen. Diese Nockenwellenverstellung 1 weist einen Gehäuse­ deckel (Gehäuse) 2 auf, in dem zum einen ein Stell-Zylinder 3 und ferner ein Cartridge-Ventil (Schaltventil) 4 angeordnet ist. Durch Betätigung eines Schaltmagneten 5 kann der Stellzylinder 3 in die eine oder andere Endlage verschoben werden, um so eine Nockenwellenverstellung zu bewirken. Das in der Form eines 3/2- Wegeventils ausgebildete Cartridgeventil 4 verwendet eine Stahl­ büchse 6, die in eine Sackbohrung des Gehäusedeckels 2 unter Zu­ hilfenahme von O-Ringdichtungen eingepaßt ist. Ein Steuerkolben 7 verbindet Druckmittelkanäle mit der einen Seite des Hydraulik­ zylinders. Je nach Stellung des Steuerkolbens 7 wird der Stellzylinder 3 in die eine oder andere Richtung verschoben. Bei dieser bekannten Konstruktion wird eine Hydraulikpumpe miteinge­ baut. Hinsichtlich näherer Einzelheiten sei auf die genannte Druckschrift verwiesen.
Es sei nunmehr das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel einer Zylinderverstellung 10 an Hand der Fig. 1 bis 3 erläutert. In Fig. 1 ist von der Zylinderverstellung 10 lediglich ein Gehäuse­ deckel (Gehäuse) 11 dargestellt. Es ist klar, daß am Anschluß P eine Pumpe, am Anschluß T der Tank und an den Anschlüssen A und B ein Hydraulikzylinder (allgemein ein Hydraulikmotor) ange­ schaltet ist. Der Hydraulikzylinder besitzt einen Steuerschieber ähnlich wie in Fig. 4. Der eine Verbraucheranschluß B ist mit der einen Seite und der Anschluß A ist mit der anderen Seite des Hydraulikschieber verbunden. Je nachdem, ob die Pumpe P mit A oder B verbunden ist (und der Tank T mit B oder A) wird der Steuerschieber in die eine oder andere Richtung verschoben, um seinerseits die Zylinderverstellung vorzunehmen.
Erfindungsgemäß ist nun ein Schaltventil, und zwar insbesondere ein 4/2-Schaltventil 9 vorgesehen, welches die gewünschte Um­ schaltung zwischen Pumpe, Tank und Verbrauchern A, B bewirkt. Das Schaltventil 9 wird durch einen Schaltmagneten 12 betätigt, der am Gehäusedeckel 11 befestigt ist.
Das Schaltventil 9 weist einen Schalt- oder Steuerkolben 40 auf sowie mit diesem zusammenwirkende vom Gehäusedeckel 11 gebildete Flächen, die noch näher erläutert werden. Ferner ist eine Feder 35 vorgesehen, die den Steuerkolben 40 in die in Fig. 1 (in der oberen Hälfte) gezeigte erste oder nicht-erregte Schaltstellung (Endlage) vorspannt. In dieser ersten Schaltstellung drückt die Feder 35 den Kolben 40 gegen einen Stößel 65 (des Schaltmagneten 12) und diesen gegen den im Schaltmagneten 12 befindlichen (nicht gezeigten) Anschlag, so daß der Kolben 40 die in Fig. 1 oben gezeigte Position einnimmt, wo ersichtlich die Pumpe P mit A und T mit B verbunden sind. Wenn der Schaltmagnet 12 erregt wird, so wird der Kolben 40 in seine zweite Schaltstellung (Er­ regungsstellung oder Endlage) verschoben, die im unteren Teil des Schnitts der in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser zweiten Schaltstellung ist die Feder 35 zusammengedrückt mit der Ten­ denz, den Kolben 40 wieder in die erste Schaltstellung zurückzu­ verschieben. Wenn sich der Kolben 40 in der zweiten Schaltstel­ lung befindet, hat der Stößel 65 bzw. der zugehörige Anker des Schaltmagneten 12 seine Erregungsendstellung erreicht.
Nach dieser kurzen Übersicht seien zunächst die Maßnahmen be­ schrieben, die im Gehäusedeckel 11 zur Bildung des 4/2-Wege­ schaltventils 9 vorgesehen sind.
Die Sackbohrung 13
Im Gehäusedeckel 11 ist entlang einer Längsachse 8 eine Längs- oder Sackbohrung 13 ausgebildet, um unmittelbar ohne Verwendung einer Büchse Steuerkanten für das Schaltventil zu bilden. Die Längsbohrung 13 weist mehrere Bohrungsabschnitte auf, und zwar zum einen einen mittleren Bohrungsabschnitt 14 der praktisch in drei Teile zerfällt. Ferner ist an den linken Teil des Bohrungs­ abschnitts 14 anschließend ein einen größeren Durchmesser besit­ zender Bohrungsabschnitt 15 vorgesehen, der auch als Einstich bezeichnet werden kann. Nach links an den Bohrungsabschnitt 15 anschließend ist ein Bohrungsabschnitt 16 vorgesehen, der einen etwas kleineren Durchmesser besitzt als der Bohrungsabschnitt 14, so daß ein ringförmiger Anschlag 20 gebildet wird. Anschlie­ ßend an den Bohrungsabschnitt 16 ist ein schräg oder konisch verlaufender Bohrungsabschnitt 17 (kurz Schräge) vorgesehen, der insbesondere zur Führung der Feder 35 beim Einsetzen dient. Wie­ derum an den schrägen Bohrungsabschnitt 17 anschließend ist ein Bohrungsabschnitt 18 vorgesehen, der wie auch die übrigen Boh­ rungsabschnitte mit Ausnahme des Bohrungsabschnitts 17 achspar­ allele Wände besitzt, die am Sackbohrungsgrund enden. Der Durch­ messer des Bohrungsabschnitts 18 ist an den Durchmesser der Fe­ der 35 derart angepaßt, daß diese betriebssicher dort anordenbar ist.
Die zum Tank T, Verbraucher B, Pumpe P, und Verbraucher A füh­ renden Anschlußbohrungen sind mit 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24 be­ zeichnet. Am radial inneren Ende der Anschlußbohrung 22 ist ein Ringkanal 28 vorgesehen, der um 360° umläuft und, wie gezeigt, einen größeren Durchmesser besitzt als der Bohrungsabschnitt 14. Dies ist aus Gründen des Strömungsmitteltransportes erwünscht. Ein weiterer um 360° verlaufender Ringkanal 29 ist im Bereich der Anschlußbohrung 24 vorgesehen.
Es sei nunmehr die Beschreibung der Längsbohrung 13 fortgesetzt, die benachbart zum weitesten rechts gelegenen Teil des Bohrungs­ abschnitts 14 einen Einstich 30 aufweist, der vorzugsweise einen größeren Durchmesser besitzt als die anderen Bohrungsabschnitte.
Anschließend an den Einstich 30 ist eine Gewindebohrung 31 dar­ gestellt, in die ein rohrförmiges Teil einer Polplatte 63 des Schaltventils 12 eingeschraubt ist. Zwischen der Polplatte 63 und einer Schräge 32 des Gehäusedeckels 11 ist ein O-Ring 33 vorgesehen. Die Polplatte 63 bildet so einen Innenraum 64, in den den Stößel 65 und auch der Kolben 40 mit seinem einen Ende ragen.
Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, werden von den Ringka­ nälen 28 und 29 und dem Bohrungsabschnitt 14 Steuerkanten 36, 37, 38 und 39 gebildet, d. h. die Steuerkanten werden unmittel­ bar durch den Gehäusedeckel 11 selbst und nicht etwa durch eine Buchse gebildet.
Der Steuerkolben 40
Der Steuerkolben 40 ist vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Oberfläche des Kolbens 40 ist oberflächenvergütet, vorzugsweise anodisiert. Der Steuer­ kolben 40 kann auch erfindungsgemäß aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, um eine weitere Kosteneinsparung zu erreichen. Der Steuerkolben 40 weist zwei Kolbenabschnitte oder -stege 41 und 42 auf, die durch eine Ringausnehmung 43 getrennt sind. Die Kolbenabschnitte 41 und 42 bilden Steuerkanten 50, 51, 52 und 53 zur Zusammenarbeit mit den entsprechenden gehäusedeckelseitigen Steuerkanten 36, 37, 38 und 39. Erfindungsgemäß wird durch den Kolben 40 jeweils die alte Verbindung gesperrt, bevor die neue Verbindung zustandekommt, d. h. es liegt ein Fall positiver Überdeckung vor, so daß X1 kleiner ist als X2.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, hat der Steuerkolben 40 eine nasenartige Verlängerung mit einer ringförmig vorgesehenen Schräge 45, die in einer Anschlagfläche 46 endet, welche Teil einer ringförmigen Nut 47 ist. Die Schräge 45 mit der Nut 45 dient zur Aufnahme des einen Endes der Feder 35, um durch diese formschlüssige Verbindung von Feder 35 und Kolben 40 eine Monta­ geeinheit zu bilden, die in die Längsbohrung 13 eingesetzt wer­ den kann. Die Schräge 45 Sowie die Windung der Feder 35, die auf der Windung aufsitzt, die in der Nut 47 sich befindet, bewirken, daß die Feder 35 im Normalfall nicht gerade und ausgerichtet auf dem Kolben 40 sitzt. Um ein sicheres und schnelles Einsetzen der Kolbenfedereinheit 40, 35 in die Längsbohrung 13 zu gewährlei­ sten, ist die Schräge 17 vorgesehen, welche beim Einsetzen die Feder 35 zum Einrasten im Bohrungsabschnitt 18 führt.
Die oben angesprochene gemäß der Erfindung vorgesehene positive Überdeckung stellt nicht nur sicher, daß geringste Leckage auf­ tritt, sie dient auch zur Führung des Kolbens 40 während des kurzen Überfahrens von der einen Schaltstellung in die andere Schaltstellung. Die Erfindung vermeidet also relativ lange Füh­ rungsmittel gebildet von den beiden Stirnseiten eines Steuerkol­ bens, wie sie beispielsweise im Industriebereich üblich sind. Die Kolbenenden des Kolbens 40 sind also während dieses Über­ laufens überhaupt nicht geführt, was überraschenderweise insbe­ sondere im gezeigten Anwendungsfall zu keinerlei Nachteilen führt. Insbesondere gilt dies auch für einen Betrieb im Nieder­ druckbereich, d. h. beispielsweise im Bereich von 8 bis 10 Bar wie sie von dem normalen Öldruck in einem Kraftfahrzeugmotor her verfügbar sind. Am Pumpenanschluß P kann also vorzugsweise auch der im Motor ohnehin vorhandene Öldruck benutzt werden. Dieser Öldruck wird entweder an die eine oder an die andere Seite des hydraulischen Steuerschiebers geleitet, um diesen zur Verstel­ lung der Nockenwelle zu verschieben.
Der Steuerkolben 40 besitzt in seinem Inneren eine längs der Längsachse 8 verlaufende Sackbohrung 58, die in einer Schräge 59 endet und die in der gezeigten Weise von vorzugsweise zwei senk­ recht aufeinander stehenden Querbohrungen 60 durchsetzt wird, wobei allerdings nur die eine Querbohrung 60 dargestellt ist. Die den Steuerkolben 40 abschließende vorzugsweise von einem von einem Kolbensteg 42 ausgehenden Verlängerungsteil gebildete Querwand bildet eine Anschlagfläche 62 für den Stößel 65. Die Querbohrung 60 und auch der Übergang von der Längsbohrung 58 zu den Querbohrungen ist so ausgelegt, daß die erforderliche Öl­ menge einwandfrei vom Verbraucher A zum Tank T fließen kann, wenn sich das Ventil in seiner zweiten Schaltstellung befindet. Das Öl fließt dann von der Anschlußbohrung 24 über den Ringkanal 29 zu einer Kammer 64 und dann durch die Querbohrungen 60 in die Bohrung 58 und von oder zu einem Tankraum 61 im Bereich der Tankanschlußbohrung 21.
Der oben bereits erwähnte Anschlag 20 dient zu einer Begrenzung der Bewegung des Steuerkolbens 40 dann, wenn dieser infolge von großen Druckmittelströmungsmengen nach links über seine zweite Schaltstellung hinaus beschleunigt wird. Anschlag 20 verhindert dann eine Beschädigung des Schaltventils 9.

Claims (14)

1. Zylinderverstellung insbesondere zur Nockenwellenverstellung mit einem Gehäuse (Gehäusedeckel) (11) zur Aufnahme eines Schaltventils, welches einen Steuerkolben (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) eine Sackbohrung (13) ausgebildet ist, welche unmittelbar Steuerkanten (36, 37, 38, 39) bildet, die mit vom Steuerkol­ ben (40) gebildeten Steuerkanten (50, 51, 52 und 53) zusam­ menarbeiten.
2. Zylinderverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (40) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
3. Zylinderverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer­ kolben (60) an seinem einen am weitesten in die Sackbohrung (13) ragenden Ende Befestigungsmittel für eine Feder (35) aufweist, so daß eine Montageeinheit aus Kolben (40) und Fe­ der (35) gebildet wird, die vor dem Einsetzen des Kolbens (40) in die Sackbohrung (13) hergestellt wird.
5. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt­ ventil ein 4/2-Wegeventil ist.
6. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer­ kolben (40) nur durch die positive Überdeckung der Steuerkanten geführt ist, d. h., daß die Kolbenenden nicht separat geführt sind.
7. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) im Bereich der einen und/oder anderen Anschlußboh­ rung(en) (22, 24) vorzugsweise ringförmige um 360° ver­ laufende Steuerkanäle (28, 29) ausgebildet sind.
8. Zylinderverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sack­ lochbohrung (13) zum einen zur Aufnahme der am Steuerkolben (40) formschlüssig verbundenen Feder (35) und zum anderen als Raum zur Verbindung zum Tank dient.
9. Zylinderverstellung, nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahme des Sacklochbohrungsgrundes so ausgeführt ist, daß über eine Schräge (17) eine Zentrierung der Feder (35) in jeder Toleranzlage möglich ist, und daß der Auslauf der Schräge (17) gleichzeitig einen mechanischen Anschlag (20) für den Steuerkolben (40) darstellt, so daß dieser Anschlag sowohl bei der Montage als auch im Betrieb des Ventils zum Einsatz kommen kann.
10. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (12) bzw. dessen Polplatte stirnseitig eine Ausdrehung (66) aufweist, die sowohl zur Aufnahme des Steuerkolbens (40) als auch gleichzeitig als Freiraum für eine hydraulische Durch­ strömung von A nach T dient.
11. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkolben (40) eine zentrische Bohrung (58) vorgesehen ist, die nicht nur für den Druckausgleich im Magnetraum, sondern auch als Freiraum für die hydraulische Durchströmung von A nach T Verwendung findet.
12. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer­ kolben (40) an seiner Plan- oder Steuerkantenfläche eine Verlängerung oder Nase (44) und vorzugsweise eine Nut aufweist, die zur formschlüssigen Verbindung der Feder am Steuerkolben dient, so daß eine aus Kolben und Feder bestehende Montageeinheit gebildet wird.
13. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) in der Sackbohrung (13) allein durch die Ringflächen der Stege (41, 42) geführt ist.
14. Zylinderverstellung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer­ kolben (40) an seinem einen am weitesten im Sackloch (13) angeordneten Ende einen Steg (41) aufweist, an dem Mittel zur Verbindung mit einer Feder ausgebildet sind und daß der Kolben (40) an seinem anderen Ende einen Steg (42) aufweist, von dem aus ein einen geringeren Durchmesser als der Steg (42) besitzendes Verlängerungsteil ausgeht, welches eine Anschlagfläche (62) für den Stößel (65) bildet und welches von quer zur Längsachse (8) verlaufenden Öffnungsmitteln durchsetzt ist.
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