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Mehrlagiger Papiersack
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Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Papiersack, der an seinem
Kopfende eine sich nur teilweise über die Breite des Sackes erstreckende Füllöffnung
aufweist, die mit einer Faltklappe verschließbar ist, welche an die Rückseite des
Sackes anschließt und um eine mit dem Kopfende zusammenfallende Faltlinie auf die
Vorderseite des Sackes umschlagbar ist, wobei die Faltklappe auf ihrer Innenfläche
und/oder die zugeordnete Gegenfläche auf der Vorderseite mit einem Klebstoffauftrag
versehen ist.
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Ein derartiger Papiersack ist in der deutschen Patentanmeldung P 34
16 710.2 vorgeschlagen. Im Zuge der Herstellung dieses Sackes werden die Papierlagen
des Sackes im Kopfbereich gestuft zurückgeschnitten und werden die Papierlagen der
Rückwand des Sackes mit Einschnitten versehen, die sich bis zu einer Faltlinie erstrecken.
Dadurch werden äußere Klappen und eine innere Faltklappe gebildet. Die äußeren Klappen
werden im Zuge der Herstellung auf die Vorderseite umgeschlagen und mit dieser verklebt.
Im Bereich der inneren Faltklappe verbleibt eine Füllöffnung, durch die der Sack
gefüllt werden kann. Nach dem Füllen wird die Faltklappe umgeschlagen und mit ihrer
zugeordneten Gegenfläche verklebt. Der damit erzielbare Verschluß des gefüllten
Sackes ist nicht immer staubdicht. Im Bereich der Faltlinie können nämlich Spalten
oder Fugen verbleiben, durch die staubiges Material aus dem gefüllten Sack austreten
kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß insbesondere schwache Papierlagen im Bereich
der Faltlinie beim Manipulieren des Sackes, z.B.
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beim Aufstecken auf einen Füllstutzen, so beansprucht werden, daß
sie einreißen. Auch dann kann kein staubdichter Verschluß gewährleistet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Papiersack der eingangs beschriebenen
Gattung so zu verbessern, daß ein staubdichter
Verschluß auch dann
gewährleistet ist, wenn beim Manipulieren der Säcke die Papierlagen im Bereich der
Faltlinie eingerissen sind.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Rückseite des Sackes
ein Deckblatt befestigt ist, das sich über die Ränder der Faltklappe hinaus erstreckt,
wobei die über die Längskante der Faltklappe vorstehenden Randstreifen des Deckblattes
jeweils Klebstoffraupen aufweisen, die sich bis über die Faltlinie erstrecken und
die mit einer weiteren Klebstoffraupe auf dem über die Querkante der Faltklappe
vorstehenden Randstreifen oder auf der Faltklappe zu einer durchgehenden Klebstoffraupe
vereinigt sind.
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Dieses zusätzliche Deckblatt, das vorzugsweise mit der Rückseite des
Sackes und gegebenenfalls auch mit der Rückseite der Faltklappe verklebt sein kann,
wird beim Manipulieren des Sackes, insbesondere beim Öffnen der Füllöffnung und
beim Aufstecken des Sackes auf einen Füllstutzen, nur in unkritischer Weise beansprucht.
Insbesondere bleiben diejenigen Bereiche des Deckblattes, die beim Verschließen
des Sackes längs der Faltlinie umgeschlagen werden, frei von Kräften, die zu einem
Einreißen des Deckblattes führen können.
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Gleichzeitig wird durch die beschriebene Anordnung einer durchgehenden
Klebstoffraupe auch eine zuverlässige Abdichtung des geschlossenen Sackes erreicht,
weil der kritische Bereich der Faltlinie außerhalb der Füllöffnung und außerhalb
der Faltklappe mit Abschnitten von Klebstoffraupen abgedichtet ist, die sich über
die Faltlinie hinaus erstrecken, und darüber hinaus das Deckblatt und die Faltklappe
rahmenartig mit ihrer zugeordneten Gegenfläche verklebt sind. Wesentlich in diesem
Zusammenhang ist, daß die betreffenden Abschnitte der Klebstoffraupen die Faltlinie
durchgehend kreuzen, so daß beim Umschlagen von Deckblatt und Faltklappe im Bereich
der Faltlinie ein abdichtender Wulst oder Pfropfen aus Klebstoff entsteht.
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Dabei können die über die Faltlinie verlängerten Abschnitte der Klebstoffraupen
auf der Vorderseite des Sackes und/oder zwischen dem Deckblatt und der Rückseite
des Sackes angeordnet sein. Die letztere Ausführung ist nicht nur im Hinblick auf
die Herstellung des Sackes vorteilhafter, weil das Deckblatt bereits vor der Verbindung
mit dem Sack mit einer durchgehenden, z.B. U-förmigen Klebstoffraupe versehen werden
kann, sondern auch im Hinblick auf die Dichtwirkung, weil die Klebstoffraupen jeder
Papierverformung in der Faltlinie folgen.
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In jedem Fall ist ein dichter Verschluß auch solcher Säcke gewährleistet,
deren Papi erlagen nicht gestuft geschnitten sind.
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Zweckmäßigerweise besteht die durchgehende Klebstoffraupe aus Hotmelt,
weil ein solcher Kleber bereits bei der Herstellung des Sackes aufgebracht werden
kann und zum Verschließen des Sackes aktiviert werden kann. Ein Hotmelt-Kleber ermöglicht
auch einen schnellen und dichten Verschluß des Sackes nach dem Abfüllen. Zusätzlich
können die Innenfläche der Faltklappe sowie ihre zugeordnete Gegenfläche bereichsweise
einen Klebstoffauftrag aus Hotmelt und außerdem freie Flächen für einen späteren
Auftrag aus Kaltleim aufweisen. Der Auftrag aus Kaltleim kann unmittelbar vor dem
Verschließen des gefüllten Sackes aufgetragen werden. Kaltleim braucht aber einige
Zeit zum Abbinden. Während dieser Zeit sichert der Hotmelt-Auftrag den Verschluß,
so daß die Säcke risikolos transportiert und gelagert werden können. Später, nach
dem Trocknen des Kaltleims, ist die Kaltleimverklebung widerstandsfähiger, insbesondere
gegen höhere Temperaturen, als die Hotmelt-Verklebung.
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Die Anordnung des zusätzlichen Deckblattes ermöglicht auf einfache
Weise auch eine praktische Speicherung der hergestellten Säcke, die man bisher mit
Hilfe von Kunststoffbändern zu einem Wickel aufgerollt hat. Wenn nämlich das Deckblatt
als Streifen ausgebildet ist, der sich beidseits über die Breite des Sackes hinaus
erstreckt und dort in entsprechende Streifen benachbarter Säcke übergeht sowie im
Bodenbereich des Sackes ein weiterer, benachbarte Säcke miteinander verbindender
Streifen befestigt ist, können die auf diese
Weise zusammenhängenden
Säcke durch wechselweises Falten (Leporello-Faltung) zu einem Stapel geschichtet
werden. Im Stapel können auch zwei oder mehr Säcke jeweils eine Lage bilden.
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Um zu vermeiden, daß das Deckblatt im Kopfbereich des Sackes sich
über die gesamte Breite erstreckt, kann der am Kopfende befestigte Streifen beidseits
der Faltklappe Einschnitte aufweisen, die sich bis zur Faltlinie erstrecken, wobei
die außerhalb der Einschnitte befindlichen freien Abschnitte des Streifens längs
der Faltlinie umgeschlagen sowie auf der Vorderseite des Sackes befestigt sind.
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Eine andere Möglichkeit zum Stapeln zusammenhängender Säcke in der
beschriebenen Weise ergibt sich dann, wenn das Deckblatt sich in Längsrichtung des
Sackes bis zu einem benachbarten Sack erstreckt und an diesem, z.B. im Bodenbereich,
befestigt ist. Die Säcke hängen dann in Längsrichtung hintereinander und können
in entsprechender Weise gefaltet zu einem Stapel abgelegt werden.
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Schließlich können auch zwei in Längsrichtung des Sackes mit gegenseitigem
Abstand voneinander bis zum nächsten Sack durchlaufende Streifen angeordnet werden,
die mit der Rückseite und der Faltklappe aufeinanderfolgender Säcke verklebt sind,
wobei die durchgehende Klebstoffraupe auf den freien (über die Faltklappe)vorstehenden
Rändern der Streifen sowie auf der Faltklappe angeordnet ist.
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Gegenstand der Erfindung ist auch ein Stapel aus Papiersäcken mit
Füllöffnung,bei dem die über das Deckblatt bzw.
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die Streifen zusammenhängenden Säcke unter Faltung der zwischen zwei
benachbarten Säcken befindlichen Deckblatt- bzw.
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Streifenabschnitte aufeinandergeschichtet sind. Durch Anordnung von
einem oder mehreren Säcken in jeder Lage kann die Grundfläche des Stapels auch den
Abmessungen einer Palette angepaßt werden, auf dem der Stapel abgelegt ist. Der
Stapel ist stabiler als der bisher übliche Speicher in Form
eines
Wickels. Wenn es während des Abfüllbetriebes notwendig wird, das abzufüllende Gut
in Säcke zu füllen, die einen anderen Aufdruck besitzen, und der bisherige Sackstapel
noch nicht verbraucht ist, kann der Reststapel ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen
durch einen anderen Stapel ersetzt und im Lager abgestellt werden.
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Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele
der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen
mehrlagigen Papi ersack, Fig. 2 schematisch und teilweise eine Draufsicht auf eine
Reihe zusammenhängender Papiersäcke, Fig. 3 schematisch und teilweise die Ansicht
eines Stapels aus zusammenhängenden Papiersäcken gemäß Figur 2, Fig. 4 eine andere
Ausführung des Gegenstandes nach Figur 2, Fig. 5 eine weitere Ausführung des Gegenstandes
nach Figur 2, Fig. 6 schematisch und teilweise die Ansicht eines Stapels aus zusammenhängenden
Papiersäcken gemäß Figur 4 oder 5.
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Der dargestellte Papiersack 1 besteht aus zwei Papierlagen.
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Er ist im Bodenbereich 2 mit einer Bodenfaltung 3 verschlossen und
besitzt im Kopfbereich 4 einen Faltklappenverschluß.
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Dazu sind im Kopfbereich 4 zumindest die Papierlagen der Rückwand
gestaffelt abgeschnitten und mit Einschnitten versehen, die sich bis zu einer Faltlinie
5 erstrecken. Die beiden äußeren über die Faltlinie 5 vorstehenden Abschnitte 6,
7 sind auf die Vorderseite des Sackes 1 umgeschlagen und mit dieser verklebt. Der
mittlere Abschnitt bildet eine doppellagige Faltklappe 8, deren innere Lage gemäß
dem gestaffelten Schnitt und den seitlich zueinander versetzten Einschnitten
kleiner
ist als die äußere Lage. Mit der Rückseite des Sackes 1 und der Faltklappe 8 ist
ein Deckblatt 9 verklebt, welches über die Ränder der Faltklappe 8 vorsteht. Dabei
werden am Deckblatt 9 zwei über die Längskanten der Faltklappe 8 vorstehende Randstreifen
10, 11 und ein über die Querkante der Faltklappe 8 vorstehender Randstreifen 12
definiert.
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Auf den Randstreifen 10, 11 sind Klebstoffraupen 13, 14 angeordnet,
die bis über die Faltlinie 5 auf die Vorderseite des Sackes 1 verlängert sind und
die mit einer auf dem Randstreifen 12 angeordneten Klebstoffraupe 15 zu einer durchgehenden
Klebstoffraupe vereinigt sind. Zusätzlich ist auf der Vorderseite des Sackes 1 eine
die Klebstoffraupen 13, 14 verbindende Klebstoffraupe 16 angeordnet, die nach dem
Umschlagen von Faltklappe 8 und Deckblatt 9 um die Faltlinie 5 mit der Klebstoffraupe
15 auf dem Randstreifen 12 zusammenfällt. Die Klebstoffraupen 13 - 16 bestehen ebenso
wie auf der Faltklappe angeordnete Klebepunkte 17, 18 aus einem aktivierbaren Hotmelt-Kleber.
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In der Zeichnung ist nicht erkennbar, daß das Deckblatt 9 mit einer
V-förmigen Klebstoffraupe 13, 14, 15 versehen wird, bevor es am Sack 1 befestigt
wird. Die Klebstoffraupen 13, 14 sind so lang, daß sie sich ebenfalls über die Faltlinie
5 hinaus erstrecken, so daß sowohl auf der Vorderseite des Sackes 1 als auch zwischen
Rückseite und Deckblatt 9 entsprechende Verlängerungen der Klebstoffraupen 13, 14
vorhanden sind.
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Zum Füllen wird der Sack mit seiner im Bereich der Faltklappe 8, insbesondere
deren innerer Lage, angeordneten Füllöffnung 19 auf einen Füllstutzen gesteckt und
gefüllt. Nach dem Abziehen vom Füllstutzen werden nicht mit Hotmelt-Kleber versehene
Flächen der Faltklappe 8 und/oder des Deckblattes 9 und/oder ihrer zugeordneten
Gegenflächen mit einem Kaltleim versehen, bevor die Faltklappe mit dem Deckblatt
9 um die Faltlinie 5 auf die zugeordnete Gegenfläche umgeschlagen wird. Der Hotmelt-Kleber
wird aktiviert, wodurch eine schnelle Verbindung der aufeinanderliegenden Flächen
erzielt wird. Die durchgehende
Klebstoffraupe 13 - 16 bildet eine
rahmenartige Verklebung außerhalb der Füllöffnung 19 und außerhalb der Faltklappe
9, die sich bis in die Faltung hinein erstreckt, weil diejenigen Bereiche der Klebstoffraupen
13, 14, die die Faltlinie 9 überdecken, dort.Wülste oder Pfropfen bilden, die verbleibende
Spalten oder Fugen zuverlässig abdichten. Die anfängliche Verbindung durch den Hotmelt-Kleber
hält allen Belastungen stand, die beim weiteren Transport und bei der Lagerung des
gefüllten Sackes auftreten. Nach dem Trocknen des Kaltleims wird die Verbindung
noch verbessert. - Bei der Ausführung nach Figur 2 kann das vorbereitete Deckblatt
9 gegebenenfalls auch erst vor dem Verschließen des gefüllten Sackes 1 an diesem
befestigt werden.
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Bei der Ausführung nach Figur 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
Teile. Hier ist das Deckblatt 9 Teil eines durchgehenden Streifens 20, der sich
über mehrere nebeneinander angeordnete Säcke 1 erstreckt und in deren Kopfbereich
sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite befestigt ist.
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Im Bereich der Faltklappen 8 ist der Streifen 20 eingeschnitten, so
daß die außerhalb des Deckblattes 9 befindlichen Abschnitte des Streifens 20 auf
die Vorderseiten der Säcke 1 umgeschlagen und mit diesen verklebt werden können.
Außerdem sind auch die Bodenbereiche 2 der nebeneinander angeordneten Säcke mit
Hilfe eines durchgehenden Streifens 21 verbunden, der sowohl mit der Vorderseite
als auch mit der Rückseite der einzelnen Säcke verklebt ist. Die zusammenhängende
Reihe der Säcke 1 kann nunmehr im Bereich der zwischen den einzelnen Säcken 1 befindlichen
Abschnitte 22 gefaltet und zu einem Stapel 23 geschichtet werden. Bei dem in Figur
3 dargestellten Stapel bilden jeweils zwei Säcke 1 nebeneinander eine Lage des Stapels.
Werden übliche Säcke mit einer Breite von ca. 40 cm verwendet, dann entspricht die
Breite des Stapels 23 im wesentlichen der Breite einer Standardpalette. Der Stapel
23 ist stabil und kann ohne besondere Sicherungsmaßnahmen transportiert und gelagert
werden. Zum Füllen werden die zusammenhängenden Säcke 1 vom Stapel 23 abgenommen
und jeweils ein Sack durch Auftrennen der Abschnitte 22 vereinzelt.
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Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführung bezeichnen gleiche Bezugszeichen
wiederum gleiche Teile. Bei dieser Ausführung sind die Papierlagen der Säcke nicht
gestuft geschnitten, die Lagen der Faltklappe 8 sind also deckungsgleich. Die Papierlagen
sind wenigstens im Bereich der Schnittkanten, die die Faltklappe 9 von den Abschnitten
6, 7 trennt, miteinander verklebt, wodurch auch die Widerstandsfähigkeit insbesondere
im Bereich der Faltlinie verbessert wird. Ferner sind die Säcke 1 in Längsrichtung
hintereinander angeordnet und über das Deckblatt 9 verbunden. Dazu steht das Deckblatt
9 in Längsrichtung des Sackes 1 etwas weiter über die Faltklappe 8 vor und ist mit
dem Bodenbereich 2 des nächsten Sackes 1 verbunden.
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Wiederum sind Abschnitte 22 gebildet, die eine Faltung zur Bildung
des in Figur 6 dargestellten Stapels 23 ermöglichen.
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Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführung bezeichnen ebenfalls gleiche
Bezugszeichen gleiche Teile. Die Papierlagen der Faltklappe 8 sind deckungsgleich.
Anstelle eines Deckblattes sind zwei durchlaufende, zueinander parallele Streifen
24, 25 vorgesehen, die sich über mehrere zusammenhängende Säcke 1 erstrecken und
an deren Rückseite sowie teilweise an deren Faltklappen 8 mit gegenseitigem Abstand
so verklebt sind, daß die Rückseiten der Säcke zwischen den beiden Streifen 24,
25 in üblicher Weise bedruckt werden können. Um die für einen staubdichten Verschluß
erforderliche rahmenartige Verklebung beidseits der Füllöffnung 19 und der Faltklappe
8 zu erreichen, sind die beiden sich über die Faltlinie 5 erstreckenden Klebstoffraupen
13, 14 über eine Klebstoffraupe 15 verbunden, die über die Faltklappe 8 gelegt ist.
Auch diese Säcke lassen sich durch Faltung zu einem Stapel schichten, wie er in
Figur 6 dargestellt ist.
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Durch die entsprechende Bemessung der faltbaren Abschnitte 22 des
Deckblattes 9 oder der Streifen 24, 25 kann auch ein Stapel 23 gebildet werden,
bei dem die Säcke nicht deckungsgleich, sondern so aufeinandergeschichtet sind,
daß die verstärkten Bodenbereiche 2 und die verstärkten Kopfbereiche 4 aufeinanderfolgender
Säcke in Sacklängsrichtung zueinander versetzt sind.
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Das Deckblatt 9, die Streifen 20, 21 sowie die Streifen 24, 25 bestehen
zweckmäßigerweise aus Papier. Andere Materialien sind jedoch möglich.
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