DE3324719A1 - Verfahren und maschine zum herstellen von falzsaecken aus papier - Google Patents

Verfahren und maschine zum herstellen von falzsaecken aus papier

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Description

blpl.-lng. Dr.-lng. HEINZ NICKELS · DlpS.-Phys. LORENZ HANEWINKEL
PATENTANWÄLTE ~qO / Π Λ Q Diesseitiges Aktenz.: K 5/17 Kochsiek. Maschinenbau GmbH Soltau, Almhöhe 13-15, 3o4o Soltau
" Verfahren und Maschine zum Herstellen von Falzsäcken aus Papier "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von Falzsäcken aus Papier, insbesondere Seitenfaltenfalzsäcken mit Ventil, wobei jeder Sack aus einem von einer ein- oder mehrlagigen Schlauchbahn abtrennbaren und an beiden Längenenden durch Falzböden geschlossenen Schlauchabschnitf gebildet wird.
Bei den in verschiedenen Ausführungen bekannten Maschinen und Herstellungsverfahren für Falzsäcke aus Papier erfolgt die Schlauchabschnittherstellung separat in einer Schlauchziehmaschine und danach werden die Schlauchabschnitte einer Zwischenstapelung zugeführt.
In einer zweiten Maschine erfolgt dann im Querförderverfahren der Klebstoffauftrag und die Falzdurchführung, so daß die Sackherstellung in mehreren Verfahrensabschnitten und in
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verschiedenen Bewegungsrichtungen erfolgt, was einerseits technisch aufwendig und andererseits sich nachteilig auf eine wirtschaftliche und rationelle Herstellung auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine dieses durchführende Maschine zu schaffen, mit dem bzw. mit der in einem ununterbrochenen, kontinuierlichen Durchlauf Falzsäcke aus Papier mit Ventileinlagen, Seitenfalten und ggf. Deckblattauflagen einfach, ausschußfrei und wirtschaftlich hergestellt werden können.
Die Verf ahrensauf gäbe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst,' wobei noch die sich daran anschließenden Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die kennzeichnenden Merkmale des Gegenstandsanspruches'9 beinhalten die Aufgabenlösung für die Maschinenausführung, wobei ebenfalls die sich daran anschließenden Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Merkmale des Gegenstandsanspruches 9 darstellen.
Die Erfindung erstreckt in ihren Verfahrens- und Gegenstandsmerkmalen nicht nur auf die in den einzelnen Ansprüchen aufgeführten Merkmale, sondern auch auf die Merkmalskombination
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Maschine ist das Herstellen von Falzsäcken aus Papier in einem ununterbrochenen, kontinuierlichen Durchlauf und zwar in Längsförderrichtung in einfacher, sicherer und wirtschaftlicher Weise möglich, wobei gleichzeitig Säcke mit Seitenfalten, Ventileinlagen,Deckblattauf lagen und Vorbruch- sowie eckseitigen Diagonalfalzlinien ohne Unterbrechung und Bewegungsrichtungsänderungen erstellbar sind.
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Die wesentlichen Verfahrensmerkmale der Erfindung sind £ olgende:
1. Taktweises Anheften durch Kleben der Ventil einlagen
mit Papiergeschwindigkeit an die offenen Materialbahnen,
2. Schließen der Materialbahnen zu einem Schlauch mit oder ohn^ deitenfalten,
3. Abtrenne, der Materialbahnen in einzelne Schlauchababschrutte,
•\ . Vor- und Umfalzen eines hinteren und eines vorderen Schlauchabschnittbereiches,wobei dieses Falzen quer zur Durchlauf richtung erfolgt,
5. Quervorbrechung neben der Ventileinlage zum leichteren Öffnen des Ventdles,
6. Auflegen eines Deckblattes auf eine od"er beide Umfalzungen,
7. Erstellung von Quer- und eckseitigen Diagonalfalzungen zur Bildung von kastenförmigen Sackböden,
8. Abstellmöglichkeit durch Abkuppeln oder Ausschwenken von Einzeleinrichtungen.
Die Maschine ist einfach und kompakt aufgebaut, bedienungsfreundlich ausgeführt und ermöglicht bei hoher Durchsatzleistung eine wirtschaftliche Sackherstellung.
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Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen von Falzsäcken aus Papier im geradlinigen, ununterbrochenem Durchlauf (dargestellt auf drei in den Anschlußstellen A-A und B-B aneinander reihbaren Blättern 1 bis 3),
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Falz- und Verschließstationen für die beiden Sackenden und einer Deckblatt-Auflegestation, bei außer Funktion gebrachter Falz- und Verschließstationen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Seitenfaltensackes mit Ventil und Deckblatt sowie Aufreißstreifen.
Die crf indungsgemäße Maschine zum Herstellen von Falzsäcken
1 aus Papier, insbesondere Seitenfa]tensäcken mit Ventil
2 als Füllöffnung, weist auf einem Grundgestcll 3 alle Einrichtungen und Stationen zum Herstellen des Sackes 1 aus mindestens einer, vorzugsweise zwei oder mehreren Papierlagen 4 im kontinuierlichen (ununterbrochenen) Durchlauf "C", der der Sack-Längsrichtung entspricht, auf.
In einem Längenendbereich der Maschine ist eine,sind vorzugsweise mehrere Papierrollen 5 hintereinander auf dem Grundgestell 1 drehbar gelagert, von denen jeweils eine Papierlage 4 abgezogen und im Abstand übereinander verlauf end durch einen Walzenstuhl 6 zu Umlenkung geführt wird.
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Dem Walzenstuhl 6 ist in Durchlauf richtung "C" eine Seitenkanten-Reguliereinrichtung 7 nachgeschaltet und hinter diose Seitenkanten-Reguliereinrichtung 7 sind in Durchlauf richtung "C" im Abstand hintereinander eine Vorzugseinrichtung 8 zum Fördern der einzelnen Papierlagen 4, eine Perforiereinrichtung 9 zun Erstellen von Perforierlinien in den einzelnen Papierlagen 4 für das spätere Abtrennen der einzelnen Sackabschnitte und eine Querklebe-Auftragseinrichtung 1o für das spätere Zusammenkleben der Papierlagen 4 zu einer mehrschichtigen Bahn angeordnet.
Der Querklebe-Auftragseinrichtung 1o sind Umlenkrollen 11 nachgeschaltet, über die die einzelnen Papiorlagen 4 immer noch im Abstand übereinander verlaufend einem Hilfsvorzug 12 zugeführt werden, der von Rollen (Walzen) gebildet ist und in dessen Bereich die durchlaufenden Papierlagen 4 zu einer Bahn 4a zusammengeführt werden, wobei die Lagen 4-durch den queraufgebrachten Kleber miteinander verbunden werden.
In Durchlauf richtung "G" hinter dem Hilfsvorzug 12 sind Längsklebescheibeh 13 drehbar gelagert, die an den Längskanten der Bahnen 4 Kleber aufbringen.
In Durchlauf richtung "C" hinter den Längsklebescheiben 13 ist eine Ventil-Einlegestation 14 angeordnet, die sich aus einer Vorratsrolle 15 zum Abwickeln einer Papierlage 15a für die Ventilbildung, einer der Vorratsrolle 15 zugeordneten, von Rollen (Walzen) gebildeten Vorzugseinrichtung 16, einer I Perforiereinrichtung 17 zum Einbringen von Perforierlinien in die Papierlage 15a zum späteren Abtrennen der einzelnen Ventile 2, einer Vereinzelungseinrichtung 18, mit der die Ventilblätter von der Lage 15a im Bereich der Perforierungen abgerissen werden, zwei zusammenwirkenden Falzgreiferzylindern
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19, oinor Klober-Auftragseinrichtung 2o und einem die gefalteten Ventile 2 auf die Bahn 4a aufbringenden Saugzylinder
21 zusammengesetzt.
In Durchlauf richtung "C" schließt sich an die Ventil-Einlegestation 14 eine Schlauchbildestation' 22 an, der die Bahn 4a mit aufgeklebten Ventilen 2 über eine Umlenkrolle 23 zugeführt wird und in der die Bahn 4a zu einem Schlauch 4b durch Falzen und Falten sowie Seitenrandverkleben verbunden wird; es ist bevorzugt, diese Schlauchbildestation 22 derart auszuführen, daß der Schlauch 4b mit Seitenfalten versehen wird.
In Durchlauf richtung "C" hinter der Schauchbildestation
22 ist eine Trennvorrichtung 23 angeordnet, in der während
des Durchlaufes der Schlauchbahn 4b einzelne Schlauchabschnitte 4e im Bereich der Perforationslinien von der Schlauchbahn 4b abgerissen oder abgeschnitten werden.
In Durchlauf richtung "C" schließen sich an diese Trennvorrichtung 23 hintereinander angeordnet eine erste Falzeinrichtung 24 für das hintere Schlauchabschnittende und eine zweite Falzeinrichtung 25 für das vordere Schlauchabschnittende sowie eine Deckblatt-Auflegestation 26 an, in denen der Schlauchabschnitt 4e zu einem an beiden Längsenden geschlossenen Sack 1 quergefalzt und verklebt wird. Zwischen erster Falzeinrichtung 24 und Trenneinrichtung 23 ist eine von Rollen (Walzen) gebildete Vor'zugseinrichtung 27 für die einzelnen Schlauchabschnitte 4e angeordnet.
Die erste Falzeinrichtung 24 bezieht einen um eine waagerechte und quer zur Durchlauf richtung "C".verlauf ende Achse rotierenden Greiferzylinder 28 mit Greiferfingern 29 und Nutbalken 3o
der mit einem rotierenden oder schwenkbaren Falzmesser 31 zusammenwirkt.
In Durchlauf richtung "C" hinter dem Falzmesser 31 ist eine ebenfalls mit dem Greiferzylinder 28 zusammenwirkende Querklebe-Auftragseinrichtung 32 angeordnet, durch die in Querrichtung ein Kleber auf das hintere Schlauchabschnittende 4c aufgebracht wird; weiterhin ist dem Greiferzylinder 28 ein um eine waagerechte und quer zur Durchlauf richtung "C" verlaufende Achse schwenkbarer oder rotierender Umleger
33 zugeordnet, der den hinteren Falz 1a gegen das hintere Schlauchabschnittende 4c faltet, so daß dieser Falz 1a durch den aufgebrachten Kleber mit dem Schlauchabschnitt 4e verbunden wird.
Die zweite Falzeinrichtung 25 weist ebenfalls einen um eine waagerechte und quer zur Durchlauf richtung "C" verlaufende Achse rotierenden Greiferzylinder 34 mit Greiferfingern
29 und Nutbalken 3o und 3oa auf und diesem Greiferzylinder
34 ist ein Falzmesser 35 und ein zusätzliches Falzmesser
36 zugeordnet, wobei beide Messer 35,36 um eine waagerechte und quer zur Durchlauf richtung "C" gerichtete Achse schwenken oder rotieren. Die Falzmesser 35 und 36 sind wie die Nutbalken
30 und 3oa gemäß einem gewünschten Abstand zueinander einstellbar.
Mit dem Greiferzylinder 34 wirkt eine den Falzmesscrn 35,36 in Durchlauf richtung "C" nachgeschaTtete Querkleber-Auftragseinrichtung 37 zum Aufbringen von Kleber auf das vordere Schlauchabschnittende 4d zusammen und hinter dieser Querkleber-Auf tragseinrichtung 37 ist eine Bürstenwalze 38 zum Verschließen des vorderen Schlauchabschnittendes durch Umlegen und Herandrücken des vorderen Falzes 1b an das Schlauchabschnittende 4d angeordnet.
Diese Bürstenwalze 38 rotiert um eine waagerechte und quer zur Durchlauf richtung "C" verlaufende Achse.
Die Auflegestation 26 für ein Deckblatt 39 besitzt eine Deckblattrolle 4o, von der durch eine Vorzugseinrichtung 41, wie Rollen (Walzen), eine Papierbahn 4oa abgezogen wird, aus der die einzelnen Deckblätter 39'gebildet werden. Der Vorzugseihrichtung 41 ist in Abzugsrichtung der Deckblattbahn 4oa eine Perforiereinrichtung 42, eine Abreißeinrichtung 43 und eine Kleber-Auftragseinrichtung 44 nachgeschaltet.
Diese Kleber-Auftragseinrichtung 44 wirkt mit einem Greiferzylinder 45 mit Greiffingern 46 zusammen, welcher um eine waagerechte und quer zur Durchlauf richtung "C" gerichtete Achse rotiert und die einzelnen Deckblätter 39 an die Säcke 1 abgibt, indem er mit dem Greiferzylinder 34 der zweiten Falzeinrichtung 25 zusammenwirkt.
Die endseitigen Falze 1a und 1b und die Falzabschnittenden 4c,4d sind in Fig. 3 dargestellt; ebenfalls ist in Fig.3 mit 1c die Seitenfalte gekennzeichnet und das Ventil 2 sowie das außenseitig aufgebrachte Deckblatt 39 ersichtlich.
An die zusammenwirkenden Greif zylinder 34,5 schließt sich eine Abführeinrichtung 47, wie Transportband, für die hergestellten Säcke 1 und daran ein Sackstapelorgan 48, wie Transportband, an. Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Maschine und somit das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist folgende.
Die einzelnen Papierlagen 4 werden von den Rollen 5 abgezogen und mit Abstand durch die hintereinander angeordneten Einrichtungen 7,8,9,1 ο und 11 geführt und dann zu einer Materialbahn 4a zusammengebracht.
Dann werden in der Ventil-Einlegestation 14 Ventile 2 vereinzelt und gefalzt und durch den Saugzylinder 21 auf die offene Materialbahn 4a aufgebracht, wo sie durch den vorher angebrachten Kleber angeheftet werden. Das Aufbringen der Ventile 2 erfolgt taktweise und entsprechend der Geschwindigkeit der Materialbahn 4a.
Anschließend durchläuft die Materialbahn 4a mit den angehefteten Ventilen 2 die Schlauchbildestation 22 und wird dort zu einem Schlauch 4b mit vorzugsweise Seitenfalten 1c geschlossen und danach wird die Schlauchbahn 4b in der Trennvorrichtung 23 in einzelne Schlauchabschnitte 4e aufgeteilt.
Nun erfaßt der Greiferfinger 29 des Greif erzylinders· 28 der ersten Falzeinrichtung 24 das vordere Ende 4d des Schlauchabschnittes 4e und nimmt den Schlauchabschnitt 4e mit -, der Greiferzylinder 28 dreht sich in Pf ei Irichtung ^11D" und bewegt den Schlauchabschnitt 4e an seinem Zylindermantel aiff einem Teilbereich des Zylinderumfanges .
Das Falzmesser 31 taucht in einen Nutbalken 3o des Greiferzylinders 28 ein und erzeugt auf dem Schlauchabschnitt 4e einen quer zur Schlauchabschnitt-Längsrichtung verlaufenden Vorbruch 49 am hinteren Schlauchabschnittende. Anschließend bewegt sich der Umleger 33 in Richtung Greiferzylinder 28 und legt den durch den Vorbruch 49 begrenzten hinteren Falz 1a an das Schlauchabschnittende 4c an, wo dieser Falz 1a durch den vorher aufgebrachten Kleber mit dem Schlauchabschnitt verklebt wird, und dann ist das hintere Ende des Schlauchabschnittes verschlossen.
Das vordere Schlauchabschnittende ist von dem Greiferzylinder 28 an den Greiferfinger 29 des Greiferzylinders 34 der zwei ton
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Falzejnrichtung 2Γ> übergeben worden und dieser nimmt don Schlauchabschnitt 4e auf einem Teilbereich des Greiferzylinder-,umfanges mit, wobei sich der Greiferzylinder 34 in Pfeil-ίrichtung "E" verdreht.
Bei dieser Mitnahme taucht wiederum das Falzmesser 35 in einen Nutbalken 3o des Greiferzylinders 34 ein und erzeugt auf dem Schlauchabschnitt'einen Vorbruch 5o zur Bildung des vorderen Falzes 1b.
Das zweite Falzmesser 36 erzeugt nahe dem Ventil 2 einen weiteren Vorbruch 51 auf dem Schlauchabschnitt, wodurch sich das Ventil 2 später leichter zum Füllen des Sackes 1 öffnen läßt.Das vordere Schlauchabschnittende wird hinter der Kleber-Auftragseinrichtung 37 freigegeben und dann wird der Falz 1b durch die rotierende Bürstenwalze 38 gegen das Schlauchabschnittende 4d umgelegt und durch den Kleber am Schlauchabschnittende 4d befestigt, so daß der SchlaucKabschnitt an seinen beiden Längenenden verschlossen ist,
Der nun fertiggestellte, an beiden Enden geschlossene und mit einem Ventil 2 ausgestattete Sack 1 kann durch die Abführeinrichtung 47 aus der Maschine zum Sack-Stapelorgan 48 transportiert werden.
Soll der Sack 1 mit einem Deckblatt 39 versehen werden, welches auf einer Sackseite über die^ Sackbreite aufgebracht wird, dann tritt die Deckblatt-Auflegestation 26 in Wirkung, und ein vereinzeltes, mit Kleber versehenes Deckblatt 39 wird durch den Greif zylinder 45 auf eine Sackaußenseite auf gebracht,wobei der beidendseitig verschlossene Sack 1 durch die beiden Greif zylinder 34,45 hindurchläuft. Nachdem das Deckblatt 39 aufgebracht worden ist, wird der Sack 1 dann ebenfalls durch die Abführeinrichtung 7 dem Sack-Stapelorgan 4 8 zugeführt.
Bei der Ausstattung eines Sackes 1 mit einem Deckblatt 39 braucht das abgedeckte Schlauchabschnittende 4d nicht verklebt zu werden, sondern lediglich der Falz 1b wird umgelegt und dann wird das Deckblatt 39 mit dem umgelegten Falz 1b durch Kleben verbunden, so daß dadurch auch das entsprechende Sackende verschlossen ist. Hierbei ist es vorteilhaft, zusammen mit dem Aufbringen de Deckblattes 39 auf der Sack-Außenseite und zwischen Deckblatt 39 im Abstand zu dem Falz 1b einen Reißstreifen 53 einzulegen (vergl. Fig. 3), der durch Aufreißen die Klebeverbindung zwischen Deckblatt 39 und Falz 1b zerstört und dadurch ein leichtes Öffnen des Sackes 1 am zugehörigen Ende ermöglicht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in Durchlauf richtung "C" hinter der zweiten Falzeinrichtung 2Γ> eine Falzstation (nicht dargestellt) vorgesehen, welche in den beiden Sackenden an den Ecken der Falze 1a,1b jeweils eine Diagonal-Falzlinie 54 setzt und ggf. eine zusätzliche Querfalzlinie 55, wodurch ein eckiger, vorzugsweise rechteckiger Sackboden in beiden Sackenden bildbar ist, was eine kastenförmige Bodenbildung des Sackes 1 ergibt und somit ein leichteres Füllen des Sackes 1 ermöglicht. In Fig. 3 der Zeichnung sind an einer Ecke die Diagonalfalzlinie 54 und die Querfalzlinie 55 dargestellt - die Diagonalfalzlinie 54 liegt an allen vier Ecken.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Kleber-Auftrngsoinrichtung 32 und der Umleger 33 in eine Nicht-Funktionsstellung verschwenkbar und das Falzmesser 31 außer Funktion gesetzt, so daß der Schlauchabschnitt nicht die FaIzeinrichtungen 24,25 durchläuft und dadurch eine konventionelle Schlauchfertigung möglich ist. Jeder Schlauchabschnitt wird dann durch ein weiteres Abführorgan 52, wie Transportband, dem
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Sack-Stapelorgan 48 zugeführt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Deckblatt 39 über eine oder beide Falze 1a,1b zu kleben. Das Einfüllventil 2 erstreckt sich in einem Längenendbereich und der Reißstreifen 51 in Form eines Papier-oder Kunststoff streif ens, eines Reißfadens 0. dgl. liegt im gegenüberliegenden Sack-Längenendbereich.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von Falzsäcken aus Papier, insbesondere Seitenfaltenfalzsäcken mit Ventil, wobei jeder Sack aus einem von einer ein- oder mehrlagigen Schlauchbahn abtrennbaren und an beiden Längenenden durch Falzböden geschlossenen Schlauchabschnitt gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauchabschnitt (4e) nach dem Abtrennen von der Schlauchbahn (4b) in Schlauchbahn-Längsrichtung ununterbrochen weitertransportiert und während des kontinuierlichen Durch Lauf es das vordere und/oder hintere Schlauchabschnittende (4c, 4d) durch quer zur Durchlauf richtung (C) erfolgendes Vor- und Umfalzen sowie Kleberangabe zu dem Falzboden verformt und durch diesen verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauchabschnitt (4e) zuerst an dem einen, vorzugsweise am hinteren, und dann am anderen,vorzugsweise am worderen Schlauchabschnittende (4c,4d) durch quer zur Durch lauf richtung (C) erfolgendes Vor- und Unfalzen sowie Kleberangabe zu dem Falzboden verformt, und durch diesen verschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schlauchbildung in die offene Materialbahn (4a) für jeden Schlauchabschnitt (4e) ein Ventil (2) eingelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vor- und Unfalzen eines oder mehrerer Schlauchabschnittenden ein. oder mehrere Deckblätter (39) aufgebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vor- und Umfaizen der Schl.nuchahschnittenden ein Deckblatt (39) mit Reißstreifen (ST,) aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekonnzeichnet, daß nach dem Vor- und Umfalzen und Verschließen der Schlauchabschnittenden (4c,4d) an beiden Falzböden (1a,1b) in den Ecken Diagonalfaltlinien (54) und Querfalzlinien (55*) für die spätere Bildung eines kastonartigen Sackbodens angebracht werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekonnzeichnet, daß nach dem Vor- und UmFalzen des hinteren Schlauchabschnittendes (4c) nahe dem eingelegten Ventil (2) ein querverlaufender Vorbruch (51) in den Sch I auchabschnitt (4e) eingebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auflegen eines Deckblattes (39) das kleberlose Schlauchabschnittende (4c oder 4d) nur umgefalzt wird und dann dieser Falz (1b) durch das aufgeklebte Deckblatt (39) verschlossen gehalten wird.
  9. 9. Maschine zum Herstellen von Falzsäcken, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
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    daß dieselbe hinter einer der Schlauchbildestation (22) nachgeschalteten Trennvorrichtung (23) eine erste Falzeinrichtung (24) mit Klebeeinrichtung (32) für das hintere Schlauchabschnittende (4c) und eine zweite Falzeinrichtung (2S) mit Klebceinrichtung (37) für das vordere .Schlauchabschnittende (4d) aufweist, wobei beide Falzeinrichtungen (24,25) und Klebeeinrichtungen (32,37) quer zur Durchlauf richtung (C) arbeiten und in Durchlauf richtung (C) hintereinander angeordnet sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falzeinrichtung (24,25) einen um eine waagerechte und quer zur Durchlauf richtung (C) rotierenden Greif er·- zylinder (28,34) mit mantelseitigen Greiferfingern (29) und Nutleisten (3o) und ein diesem Greiferzylinder (28,34) zugeordnetes, rotierendes oder schwenkbares und mit den Nutleisten (3o) zusammenwirkendes Falzmesser (31,35) aufweist und der ersten Falzeinrichtung (24) ein "gegenüber dem Greiferzylinder (28) bewegbarer Umleger (33) für den hinteren Falz (1a) und der zweiten Falzeinrichtung (25) eine rotierende Bürstenwalze (38) für den vorderen Falz (1b) zugeordnet ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtung (32) der ersten Falzeinrichtung (24) zwischen Falzmesser (31) und Umleger (33) und die Klebeeinrichtung (37) der zweiten Falzeinrichtung (25) zwischen Falzmesser (35) und Bürstenwalze (38) angeordnet ist.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Falzmesser (35) der zweiten Falzeinrichtung (25) ein zusätzliches Falzmesser (36) für die
    ' ι
    ν ψ · m
    Erstellung eines Vorbruches (51) im Schlauchabschnitt • (4e) nahe dem eingelegten Ventil (2) zugeordnet ist.
  13. 13·. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlauf richtung (C) des Schlauchabschnittes (4e) hinter der zweiten Falzeinrichtung (25) eine Deckblatt-Auflegestation (26) angeordnet ist, die in Deckblatt-Abzugsrichtung hintereinander eine Deckblattrolle (4o), eine Vorzugseinrichtung (41), eine Perforiereinri.chtung (42), eine Abreißeinrichtung (43), eine Querklebe-Auftragseinrichtung (44) und einen mit dem Greiferzylinder (34) zusammenwirkenden Greiferzylinder (45) mit Greiferfinger (46) aufweist.
  14. 14. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlauf richtung (C) hinter der zweiten Falzeinrichtung (25) eine an beiden Falzböden (1a,1b) in beiden Ecken eine Diagonalfalzlinie (54) erstellende Falzeinrichtung angeordnet ist.
  15. 15. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß iene an einen oder bei den Falzböden (1a,1b) eine Querfalzlinie (55) erstellende Falzeinrichtung angeordnet ist.
  16. 16. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtung (32), der Umleger (33) und das Falzmesser der ersten Falzeinrichtung (24) außer Funtionsstellung zur Erstellung von endseitig nicht verschlossenen Schlauchabschnitten (4a) bringbar ist.
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    Yi -
    ζ-
  17. 17. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblatt-Auflegestation (26) mit ihrem Greiferzylinder (45) in eine Nichtfunktionsstellung bringbar ist.
  18. 18. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Quer-Falzeinrichtungen (24,25) in eine Nichtfunktionsstellung bringbar ist.
  19. 19. . Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in Durchlauf richtung (C) hintereinander auf und an einem Grundgestell (3) folgende Einrichtungen und Stationen aufweist:
    a) mindestens eine, vorzugsweise mehrere'Papierrollen (5),
    b) einen Walzenstuhl (6),
    c) eine Seitenkanten-Regeleinrichtung (7) für die'Papierlagen (4),
    d) eine Vorzugseinrichtung (8),
    e) eine Perforiereinrichtung (9),
    f) eine Querklebeauftragseinrichtung (1o),
    g) einen die Papierlagen (4) zu einer Bahn (4a) zusammenbringenden Hilfsvorzug (12),
    h) eine Längsklebeauftragseinrichtung (13),
    i) eine Ventil-Einlegestation (14),
    j) eine Schlauchbildestation (22),
    k) eine Trennvorrichtung (23),
    1) zwei Quer-Falzeinrichtungen (24,25),
    m) eine Deckblatt-Auflegestation (26),
    n) eine Sack-Abführbahn (47,52) und
    o) eine Sackstapelbahn (48).
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