DE3507861A1 - Mittel zur behandlung der parkinsonschen-erkrankung bzw. des parkinsonismus - Google Patents

Mittel zur behandlung der parkinsonschen-erkrankung bzw. des parkinsonismus

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DE3507861A1
DE3507861A1 DE19853507861 DE3507861A DE3507861A1 DE 3507861 A1 DE3507861 A1 DE 3507861A1 DE 19853507861 DE19853507861 DE 19853507861 DE 3507861 A DE3507861 A DE 3507861A DE 3507861 A1 DE3507861 A1 DE 3507861A1
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Oleh Prof. Dr. Wien Hornykiewicz
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/55Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having seven-membered rings, e.g. azelastine, pentylenetetrazole

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Description

  • MITTEL ZUR BEHANDLUNG DER PARKINSONSCHEN-ERKRANKUNG BZW. DES
  • PARKINSONISMUS In den belgischen Patentschriften 684 415 und 771 330 werden u.a.
  • Thiazolo- und Oxazolo-Derivate der allgemeinen Formel in der R1 ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls durch ein Halogenatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe substituierte Benzylgruppe oder eine Allylgruppe, n die Zahl 2 oder auch 1, wenn X ein Schwefelatom darstellt, und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeutet, und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren beschrieben.
  • Aus den belgischen Patentschriften 684 415 und 771 330 ist bekannt, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze wertvolle pharmakologische Eigenschaften aufweisen. So weisen die in der belgischen Patentschrift 684 415 beschriebenen Verbindungen insbesondere eine analgetische, sedative, antitussive, antipyretische und antiphlogistische Wirkung und die in der belgischen Patentschrift 771 330 beschriebenen Verbindungen je nach ihrer Substitution insbesondere eine blutdrucksenkende, sedative, hustenstillende und/oder antiphlogistische Wirkung auf.
  • Desweiteren geht aus den obengenannten Patentschriften hervor, daß die Thiazolo-Derivate der allgemeinen Formel I, in der R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Allylgruppe, n die Zahl 2 und X ein Schwefelatom bedeuten, insbesondere eine blutdrucksenkende Wirkung und die Oxazolo-Derivate der allgemeinen Formel I, in der R1 ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Allylgruppe, n die Zahl 2 und X ein Sauerstoffatom bedeuten, insbesondere hustenstillende Eigenschaften aufweisen.
  • Es ist aus der EP-Al-O 005 732 bekannt, daß die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I, in der n die Zahl 2 darstellt, auch eine antanginöse Wirksamkeit aufweisen.
  • Ferner ist aus der US-Patent Nr. 4 400 378 bekannt, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel I auch eine Antiglaucoma-Wirksamkeit aufweisen.
  • Gemäß den bisher vorliegenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurde die Verbindung 2-Amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4H-thiazolo-L4,5-blazepin dihydrochlorid (B-HT 920) auch als ein selektiv auf präsynaptische dopaminerge Rezeptoren wirkender Agonist aufgefaßt (z.B. Anden et al., Acta Pharmacol. et Toxicol., 52, 51-56 (1983) und J. Neural Transmission 59, 129-137 (1983)).
  • Grundlage der vorliegenden Erfindung ist nun die überraschende Entdeckung, daß B-HT 920 an denervierten oder degenerierten postsynaptischen dopaminergen Strukturen des Gehirns ebenfalls eine agonistische Wirkung entfaltet. Diese Entdeckung zeichnet die Verbindung im besonderen Maße zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung bzw. des Parkinsonismus aus. Diese Erkrankungen werden durch eine Degeneration dopaminerger Neuren im Gehirn verursacht.
  • Der bei neuronaler Aktivität somit in nicht ausreichender Menge freigesetzte chemische Uberträger Dopamin führt zum Auftreten der Parkinson-Symptomatik.
  • Nilsson & Carlsson (TIPS Reviews, Elsvier Biomedical Press, August 1982, S 322 ff.) erklären zur Behandlung des Parkinsonismus bzw.
  • der Parkinsonschen Erkrankung solche Substanzen für die Vorteilhaftesten, welche eine spezifische agonistische Wirkung auf die postsynaptischen dopaminergen Neuren ausüben. Ferner schreiben Goodale et al., Science 210, 1141-1143 (1980) ...eine Verbindung, welche in erster Linie die postsynaptischen Rezeptoren aktiviert, wäre bei Krankheiten mit herabgesetzter Dopaminfreisetzung, wie etwa der Parkinsonschen Erkrankung, angezeigt".
  • Der erste Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der Verbindung 2-Amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4H-thiazol oL4, 5-d/azepin (nachfolgend als Verbindung A bezeichnet) oder ihrer Säureadditionssalze zur Herstellung von für die Behandlung der Parkinsonschen-Erkrankung bzw. Parkinsonismus geeigneter Arzneimitteln.
  • Zur Behandlung der Parkinsonschen-Erkrankung bzw. Parkinsonismus lassen sich die Verbindungen A und ihre geeigneten Säureadditionssalze in die üblichen galenischen Zubereitungsformen für orale, parenterale, rektale oder transdermale Anwendung einarbeiten.
  • Die orale Einzeldosis beträgt am Menschen normalerweise zwischen 2,5 lug und 350 ug, vorzugsweise zwischen 100 ,ug und 250 ,zug; bei Mehrfachapplikation (z.B. 3 x täglich) beträgt die Tagesdosis normalerweise zwischen 15 und 900 ,zug, vorzugsweise zwischen 30 und 750 µg. Die parenteralen und rektalen Dosen können in gleichem Bereich wie die oral anzuwendenden Substanzmengen liegen.
  • In der deutschen Patentanmeldung Nr. P 35 03 963.9 ist eine Untersuchung der Anti-Parkinson-Wirkung von B-HT 920 beschrieben. Die Untersuchung wurde an der Ratte durchgeführt.
  • Die Entdeckung des Neurotoxins l-Methyl-4-phenyl-1 ,2,3,6-tetrahydropyridine (MPTP) vor eineinhalb Jahren (Langston et al., Science 219, 979 (1983)) hat ein weiteres Tiermodell für die Parkinsonsche Erkrankung zur Verfügung gestellt.
  • Das durch MPTP beim Menschen und beim Affen ausgelöste, irreversible, neurologische Krankheitsbild ähnelt in seiner klinischen, pathologischen, biochemischen und pharmakologischen Ausprägung weitgehend der idiopathischen Parkinsonschen Erkrankung (Markey et al., Nature 311, 464 (1984)). Ursache dieser überzeugenden Übereinstimmung ist die Tatsache, daß MPTP selektiv jene kleine Gruppe dopaminerger Nervenzellen in der Substantia nigra des Gehirns zerstört, welche auch bei der natürlich auftretenden Parkinsonschen Erkrankung durch degenerative Prozesse zerstört werden. Es wird gar diskutiert, daß auch die Ursache der idiopathischen Parkinsonschen Erkrankung im Organismus entstehendes MPTP oder eine ähnliche chemische Verbindung ist (Snyder, S.H., Nature 311, 514 (1984)). Möglicherweise bedingt durch den spezifischen Metabolismus des MPTP ist die klinische Ausprägung des MPTP-Parkinsonbildes bisher außer beim Menschen nur beim Affen nachweisbar.
  • Das an Rhesusaffen verwirklichte MPTP-Modell ist daher in hervorragendem Maße geeignet, die Wirkung von Anti-Parkinson-Medikamenten zu prüfen.
  • 7 Rhesusaffen wurden mit MPTP (3 Tage lang 1 x 0,15 mg/kg i.m. täglich, 3 Tage Pause, weitere 3 Tage 1 x 0,30 - 0,40 mg/kg täglich) appliziert und wiesen folgende Symptome auf: die Tiere waren akinetisch und nicht in der Lage, Wasser und Futter aufzunehmen. Sie zeigten eine typische gebeugte Haltung; gelegentlich treten kataleptische Zustände auf. Die Extremitäten wiesen einen Rigor auf, welcher bei passiver Bewegung von klonischen Krämpfen durchbrochen wurde. Willkürbewegungen des Rumpfes und der Extremitäten waren in der Regel auch durch stärkste, schmerzhafte Reize nicht auszulösen.
  • Nach der intramuskulären Gabe von B-HT 920 (50-100 pg/kg) traten im zeitlichen Abstand von 5 bis 10 min erste Willkürbewegungen auf, die in den folgenden 10 bis 30 min von einer allmählichen, weitestgehenden Normalisierung der Motorik gefolgt war. Die Tiere waren in der Lage Nahrung aufzunehmen. Sie verhielten sich innerhalb ihrer Käfige regelrecht, dies galt auch hinsichtlich Vigilanz und artspezifischen Verhaltens. Als Restsymptomatik wurden gelegentlich vorübergehender, leichter Ruhetremor und Verringerung der groben Kraft registriert. Eine Sedation trat nicht ein. Die Hautdurchblutung erschien gegenüber dem Zustand vor Gabe von B-HT 920 gesteigert.
  • Die Wirkung von B-HT 920 ließ nach ca. 3 Stunden nach, und die Tiere verfielen wieder in die oben beschriebene Parkinson-Symptomatik; eine erneute Applikation von B-HT 920 führt wieder zur Besserung bzw. weitgehenden Aufhebung der klinische pathologischen Erscheinung.
  • Die vorteilhafte Wirkung von B-HT 920 wurde an jedem einzelnen Tier somit mehrfach reproduziert.
  • Nebenwirkungen traten in den bisher angewandten Dosierungen nicht in Erscheinung.
  • Desweiteren weist die Verbindung A und ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze eine gute Verträglichkeit auf, beispielsweise beträgt die orale LD50 an der Maus 455 mg/kg.
  • Beispiel I Drageekern Zusammensetzung: 1 Drageekern enthält: B-HT 920 50 p9 Milchzucker 38,45 mg Maisstärke 10,0 mg Gelatine 1,0 mg Magnesiumstearat 0,5 mg 50,0 mg Herstellungsverfahren: Die Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und Maisstärke wird mit einer 10 %igen wäßrigen Gelatinelösung durch Sieb 1 mm granuliert, bei 40"C getrocknet und nochmals durch obiges Sieb gerieben. Das so erhaltene Granulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und zu Dragéekernen verpreßt. Die Herstellung muß in abgedunkelten Räumen vorgenommen werden.
  • Kerngewicht: 50 mg Stempel: 5 mm, gewölbt Die so erhaltenen Drageekerne werden nach bekanntem Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Dragees werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert.
  • Drageegewicht: 100 mg Beispiel II Suppositorien 1 Zäpfchen enthält: B-HT 920 100,0 jig Zäpfchenmasse (z.B. Witepsol W 45) 1690,0 mg Herstellungsverfahren: Die feingepulverte Substanz wird mit Hilfe eines Eintauchhomogenisators in die geschmolzene und auf 40"C abgekühlte Zäpfchenmasse eingerührt. Die Masse wird bei 35"C in leicht vorgekühlte Formen ausgegossen.
  • Beispiel III Ampullen mit 200 p9 B-HT 920 1 Ampulle enthält: B-HT 920 200 pg Zitronensäure 7,0 mg Natriumphosphat sek. 2 2 H20 3,0 mg Natriumpyrosulfit 1,0 mg Dest. Wasser ad 1,0 ml Herstellungsverfahren: In ausgekochtem und unter C02-Begasung abgekühltem Wasser werden nacheinander die Puffersubstanzen, die Wirksubstanz sowie Natriumpyrosulfit gelöst. Man füllt mit abgekochtem Wasser auf das gegebene Volumen auf und filtriert pyrogenfrei.
  • Abfüllung: in braune Ampullen unter Schutzbegasung Sterilisation: 20 Minuten bei 1200C Die Herstellung und Abfüllung der Ampullenlösung muß in abgedunkelten Räumen vorgenommen werden.
  • Beispiel IV Dragees mit 1 mg B-HT 920 1 Drageekern enthält: B-HT 920 100 ug Milchzucker 36,0 mg Maisstärke 12,4 mg Gelatine 1,0 mg Magnesiumstearat 0,5 mg 50,0 mg Herstellungsverfahren: Analog Beispiel I.
  • Kerngewicht: 50 mg Stempel: 5 mm, gewölbt Drageegewicht: 100 mg Beispiel V Dragees mit 0,2 mg B-HT 920 1 Drageekern enthält: B-HT 920 0,2 mg Digoxin 0,25 mg Milchzucker 66,55 mg Kartoffelstärke 25,0 mg Polyvinylpyrrolidon 2,0 mg Magnesiumstearat 1,0 mg 120,0 mg Herstellungsverfahren: Die intensive Mischung der Wirksubstanzen mit Milchzucker und Kartoffelstärke wird mit einer 10 %igen Lösung des Polyvinylpyrrolidons in Äthanol durch Sieb 1,5 mm granuliert, bei 40"C getrocknet und nochmals durch Sieb 1,0 mm gerieben. Das so erhaltene Granulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und zu Drageekernen verpreßt.
  • Kerngewicht: 120 mg Stempel: 7 mm, gewölbt Die so hergestellten Drageekerne werden nach bekanntem Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Dragees werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert.
  • Drageegewicht: 200 mg.
  • Beispiel VI Gelatine-Steckkapseln mit 300 ijg B-HT 920 1 Kapsel enthält: B-HT 920 0,3 mg Codeinphosphat 10,0 mg Weinsäure 3,0 mg Maisstärke 85,7 mg 100,0 mg Herstellungsverfahren: Die Substanzen werden intensiv gemischt und in Opak-Kapseln geeigneter Größe abgefüllt.
  • Kapselfüllung: 100 mg

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung des 2-Amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4H-thiazolo-¢,5-27azepins oder seiner Säureadditionssalze zur Herstellung eines zur Behandlung der Parkinsonschen-Erkrankung bzw. Parkinsonismus, geeigneten Arzneimittels.
  2. 2. 2-Amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4H-thiazoloL4,5-d/azepin oder seine Säureadditionssalze zur Behandlung der Parkinsonschen-Erkrankung bzw. Parkinsonismus.
  3. 3. Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen-Erkrankung bzw.
    Parkinsonismus, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2-Amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4H-thiazoloE4,5-Jdazepin oder einem seiner Säureadditionssalze als aktivem Wirkstoff.
DE19853507861 1985-02-06 1985-03-06 Mittel zur behandlung der parkinsonschen-erkrankung bzw. des parkinsonismus Withdrawn DE3507861A1 (de)

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AT86101249T ATE66373T1 (de) 1985-02-06 1986-01-31 Verwendung des 2-amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4h-thiazolo( ,5-d>azepins zur herstellung eines zur behandlung der parkinsonschen erkrankung bzw. des parkinsonismus geeigneten arzneimittels.
EP86101249A EP0192098B1 (de) 1985-02-06 1986-01-31 Verwendung des 2-Amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4H-thiazolo[4,5-d]azepins zur Herstellung eines zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung bzw. des Parkinsonismus geeigneten Arzneimittels
DE8686101249T DE3680929D1 (de) 1985-02-06 1986-01-31 Verwendung des 2-amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4h-thiazolo(4,5-d)azepins zur herstellung eines zur behandlung der parkinsonschen erkrankung bzw. des parkinsonismus geeigneten arzneimittels.
US06/825,519 US4645770A (en) 1985-02-06 1986-02-03 Agent for treating Parkinson's disease or Parkinsonism
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642648A1 (de) * 1986-12-13 1988-06-23 Boehringer Ingelheim Kg Verwendung von 6-allyl-2-amino-5,6,7,8-tetrahydro-4h-thiazolo-(5,4-d)azepin zur freisetzung von wachstumshormon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3642648A1 (de) * 1986-12-13 1988-06-23 Boehringer Ingelheim Kg Verwendung von 6-allyl-2-amino-5,6,7,8-tetrahydro-4h-thiazolo-(5,4-d)azepin zur freisetzung von wachstumshormon

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