DE3507336A1 - Bildverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Bildverarbeitungseinrichtung

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DE3507336A1 DE19853507336 DE3507336A DE3507336A1 DE 3507336 A1 DE3507336 A1 DE 3507336A1 DE 19853507336 DE19853507336 DE 19853507336 DE 3507336 A DE3507336 A DE 3507336A DE 3507336 A1 DE3507336 A1 DE 3507336A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungseinrichtung für das Ausdrucken eines Bildsignals, das eine Vielzahl von Horizontalabtastzeilen enthält.
Fig. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Konzepts bei einer Abfrage eines Fernseh-Videosignals in einer herkömmlichen Bildverarbeitungseinrichtung dieser Art. Mit 11 bis In sind Horizontalabtastzeilen bezeichnet, wobei im Falle eines NTSC-Signals η gleich 525 ist. Eine Abtastung beginnt an dem linken Ende einer ersten nutzbaren Horizontalabtaststrecke. Mit S1 bis Sn sind Abfragepunkte bezeichnet, an denen die Abfrage aufeinanderfolgend zeilenweise in der Vertikalabtastrichtung für eine Horizontalperiode ausgeführt wird. Nach dem Abschluß dieser Abfrage für ein Vollbild wird ein gleichartiger Vorgang dann von einem Abfragepunkt Sn+1 an unter einer Zeitsteuerung ausgeführt, die eine Versetzung in der Horizontalrichtung um eine konstante Zeit t darstellt.
-6- DE 4648
Falls nun die auf die vorstehend beschriebene Weise abgefragten Fernseh-Videoinformationen dadurch unverändert ausgedruckt werden, daß jeweils ein Abfragepunkt einem Druckpunkt entspricht, kann die Signalverarbeitung ohne eine Interpolation ausgeführt werden. Falls jedoch beispielsweise gemäß Fig. 2 ein Druckbild erzeugt werden soll, das 4/3-mal größer als das ursprüngliche Bild ist, müssen zum Erzielen von Dichteinformationen Sm bis Sm+4 gemäß Fig. 2 (B), die 4/3-mal größer als die ursprünglichen Informationen aus Abfrageinformationen Sk bis Sk+3 gemäß Fig. 2(A) sind, beispielsweise die nachstehenden linearen Interpolationen ausgeführt werden:
Sm = Sk
Sm+1 = (2Sk + Sk+1)/3
Sm+2 = (Sk+1 + Sk+2)/2
Sm+3 = (Sk+2 + Sk+3)/3
Durch das Ausführen dieser Interpolationen werden auch
dann, wenn gemäß Fig. 2(C) das Druckformat auf das 4/3-20
fache vergrößert ist, aus dem ursprünglichen Abfragebild durch die Gewichtung interpolierte Informationen abgeleitet; daher wird die Vertikalauflösung nicht verschlechtert.
Die Fig. 3 ist eine Blockdarstellung eines Signalverarbeitungssystems eines herkömmlichen Videodruckers mit Vergrößerungsfunktion, bei dem die vorstehend genannten Funktionen ausgeführt werden. Ein an einem Anschluß 0
eingegebenes zusammengesetztes Fernseh-Videosignal (wie 30
beispielsweise ein NTSC-Signal) wird mittels eines Decodierers 1 in drei Primär-Farbartsignale R, G und B aufgeteilt.
Die auf diese Weise erhaltenen jeweiligen Farbartsignale 35
werden Abfrage/Halteschaltungen 2, 3 und 4 zugeführt, mit
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welchen die Signale jeweils zu bestimmten Zeitpunkten abgefragt werden. Danach werden diese Abfragesignale mittels A/D-Wandlern 5, 6 und 7 digitalisiert. Die digitalen Signale werden zunächst in Zeilenspeichern 8, 9 und 10 für jeweils eine Zeile in Vertikalrichtung gespeichert. Jeder Teil der Ausgangssignale dieser Speicher wird jeweils einem Eingangsanschluß von Umschaltern 14, 15 und 16 sowie in jeweilige Interpolierschaltungen bzw. Interpolatoren 11, 12 und 13 eingegeben. Im Falle eines Normalformats, bei dem ein Abfragepunkt ohne Bedingungen dem Ausdruckpunkt entspricht, so daß die Beziehung 1:1 erfüllt ist, werden diese Umschalter durch ein Ausgangssignal einer Druckformat-Einstellschaltung 19 auf Kontakte A geschaltet, wodurch die Daten aus den Zeilenspeichern 8, 9 und 10 durchgelassen werden. Andererseits werden im Falle des Vergrößerungsformats, das 4/3-mal größer als das ursprüngliche Format ist, wodurch zwischen den Abfragepunkten und den Druckpunkten die Obereinstimmungsbeziehung von 3:4 entsteht, die Umschalter auf Kon-
takte B geschaltet, wodurch die Ausgangssignale der Interpolatoren 11, 12 und 13 durchgelassen werden.
Die jeweils aus den Umschaltern 14, 15 und 16 abgegebenen Bildabfragedaten werden einer Bildaufbereitungsschaltung 17 zugeführt, durch die sie einer Gammakorrektur, einer Maskierung und dergleichen unterzogen werden und schließlich als Eingangssignal in einen Drucker 18 eingegeben werden, so daß sie ausgedruckt werden.
Ein Abfragesignal für die Steuerung der Abfrage/Halteschaltungen 2, 3 und 4 wird mittels eines Abfragesignalgenerators 23 erzeugt. Ein Voreinstellwert-Einstellungs-Zähler 22 wird durch ein A/D-Startsignal START rückgesetzt und zählt Impulse fv/2, nämlich die Bilderanzahl.
Gemäß Fig. 1 wird auch in diesem Fall entsprechend dieser
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Bilderanzahl die konstante Zeit vom linken Rand der nutzbaren Abtastzeile bis zu dem Zeitpunkt des Abfragen eingestellt. Der auf diese Weise eingestellte Voreinstell-
g wert wird mittels eines Horizontalsynchronisiersignals HD in einen voreinstellbaren Zähler 21 eingegeben. Der Zähler 21 erhält als Takteingangssignal das Ausgangssignal eines Oszillators 20, der mit konstanter Frequenz schwingt. Der Zähler 21 führt mit dem Taktsignal eine Subtraktion an dem eingegebenen Voreinstellwert aus; wenn der Zählwert zu "O" wird, gibt der Zähler an einem Borgen-Anschluß BO das Abfragesignal ab.
Vorstehend wurde als Beispiel das Fernsehsignal als NTSC-
,_ Signal beschrieben. In diesem Fall wird jedoch die Anzahl Ib
der Abfragepunkte in der Vertikalrichtung gleich der Anzahl für die nutzbare Vertikalstrecke, nämlich gleich 525 χ 0,91 = 480, während die Anzahl der Horizontal-Abfragepunkte in Anbetracht des Seitenverhältnisses des Bildschirms zu 480 χ 4/3 = 640 wird. Im Falle der Vergrößerung des Druckformats auf das 4/3-fache wird die Anzahl der Vertikal-Abfragepunkte zu 480 χ 4/3 = 640, während die Anzahl der Horizontal-Abfragepunkte zu 640 χ 4/3 = 853 wird.
Bei einer eventuellen Verwendung eines CCIR-Signals wird die Anzahl der nutzbaren Vertikalabtastlinien zu 625 χ 0,91 = 570, während auf gleichartige Weise die Anzahl der Horizontalabfragepunkte zu 570 χ 4/3 = 760 wird. Wenn in
diesem Fall ein Bild unter Anwendung des bei dem vorste-30
hend beschriebenen herkömmlichen Beispiel eingesetzten Interpolierverfahrens auf das 4/3-fache vergrößert wird, wird die Anzahl der Vertikal-Abfragepunkte zu 760 und die Anzahl der Horizontal-Abfragepunkte zu 1012, so daß im
Vergleich zum NTSC-Signal das Druckformat ziemlich groß 35
wird. Falls es daher gewünscht ist, diese Einrichtung so-
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wohl für NTSC-Signale als auch für CCIR-Signale zu verwenden, wird bei dem Ausdrucken des NTSC-Signals auf Druckpapier im Normalformat der Leerbereich übermäßig
p- groß, wodurch auf nachteilige Weise die Kosten verhältnismäßig hoch werden.
Falls andererseits das Druckpapierformat unter Vorrang des NTSC-Signals gewählt wird, um diese Kostensteigerung n zu vermeiden, entsteht bei dem CCIR-Signal das Problem, daß eine Vergrößerung auf das 4/3-fache unmöglich wird, obwohl das Signal für das Normalformat nutzbar ist.
Ferner wird auch bei dem Erzeugen eines Bilds doppelten
,_ Formats aus dem NTSC-Signal die Anzahl der Abfragepunkte Ib
in der Horizontalabtastrichtung zu 1280, so daß dann, wenn das Bild mit gleicher Dichte erzeugt wird, das Bild nicht vollständig auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Ausschalten
der vorangehend genannten Mängel der herkömmlichen Einrichtungen eine Bildverarbeitungseinrichtung zu schaffen, bei der in Verbindung mit einer Änderung von Abfrageintervallen bei der Abfrage eines Bildsignals der Abfrage-25
bereich des Bildsignals verändert wird.
Ferner soll mit der Erfindung eine Bildverarbeitungseinrichtung geschaffen werden, mit der ein Bild auch im Falle einer Vergrößerung desselben auf einem Aufzeichnungsmaterial gleichen Formats aufgezeichnet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
35
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Fig. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Konzepts
bei der Abfrage eines Fernseh-Videosignals in einem herkömmlichen Videodrucker.
Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Interpolierverfahrens für eine Vergrößerung auf das 4/3-fache.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Signalverarbeitungssystems eines herkömmlichen Videodruckers, bei dem eine Vergrößerung vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Bildfelds eines Fernsehsignals.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung für einen Vergrößerungsausdruck.
Fig. 6A und 6B sind Zeitdiagramme jeweiliger Signale.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Signalverarbeitungssystems eines Videodruckers.
Die Fig. 4 ist eine Darstellung eines Bildfelds eines Fernsehsignals in horizontaler und vertikaler Richtung, wobei mit A ein nutzbarer Abtastbereich bezeichnet ist,
der für den Ausdruck in Normalformat benutzt wird, mit 30
einem strichlierten Bereich C ein ungenutzter Abtastbereich (Austastlückenbereich) dargestellt ist, der nicht direkt am Bildschirm in Erscheinung tritt, und mit D ein Papierformat dargestellt ist.
Eine Abfragenanzahl Hbimax in der Horizontalabtastrich-
3S07336
-11- DE 4648
tung im Bereich A wird auf 640 gewählt. Wenn diese Abfragenanzahl auf das 4/3-fache erhöht wird, wird sie zu 853. Falls daher dieses Signal so aufgezeichnet wird, daß es
g die gleiche Dichte wie bei dem Normalformat hat, nimmt das Bild das Format eines Bereichs E an, so daß es größer als das Papierformat D wird.
Um bei der Vergrößerung ein Bild in einem Format zu erhalten, das gleich dem gewöhnlichen Druckformat ist, wird daher als Abfragebereich ein Bereich B gewählt, der gegenüber dem nutzbaren Bereich A eingeengt ist. In diesem Fall stimmt eine Abfragenanzahl HDImax nahezu mit einer Anzahl HD2max überein; andere Zahlen Va2 und Vb2 von Ab-
,_ "frage-Abtastzeilen sowie eine ungenutzte Abfragenanzahl 15
Ha2 sind jedoch von entsprechenden Werten Va1, Vb1 und Hai verschieden.
Die Fig. 5 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Bildverarbeitungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbei-20
spiel, bei dem dem zweidimensionalen Abtastbereich des Fernsehsignals ein bestimmter Teil entnommen und einer Interpolation unterzogen wird, um dadurch den Vergrößerungsausdruck herbeizuführen. Die Fig. 6A und 6B sind
Zeitdiagramme jeweiliger Signale. Nach Fig. 5 wird aus 25
einer Vergrößerungs-Einstellschaltung 50 eine Vergrößerungsinformation zum Wählen einer Vergrößerung für das Vergrößern des Ausdrucks im Normalformat auf einen vergrösserten Ausdruck in eine Eingabewert-Einstellschaltung 28
eingegeben, um damit Werte Ha und (Ha+Hbmax) gemäß Fig. 4 30
festzulegen. Der Wert Ha wird mittels eines Startsignals für dieses Systems, nämlich mittels eines A/D-Umsetzstartsignals START in einen Addierzähler 27 eingegeben. Als Taktsignal wird in den Addierzähler 27 ein Signal
VD/2 aus einem 1:2-Frequenzteiler 26 eingegeben, so daß 35
der Addierzähler 27 eine Addition durch Addieren der
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Bilderanzahl zu dem eingegebenen Wert Ha ausführt. Ein aus dem Addierzähler 27 erhaltenes Additionsausgangssignal (Ha+Hb) wird durch ein Horizontalsynchronisiersignal ρ- HD, das aus einer Synchronisiersignal-Trennschaltung 25 ausgegeben wird, in einen voreinstellbaren Zähler 31 eingegeben. Der Zähler 31 nimmt als Takteingangssignal (B in Fig. 6A) ein Ausgangssignal aus einem von Taktoszillatoren 3OA und 3OB auf, die mit dem Horizontalsynchronisierin signal HD synchronisiert sind. Entsprechend diesem Takteingangssignal führt dann der Zähler 31 eine Subtraktion an dem eingegebenen Wert (Ha+Hb) aus. Entsprechend der Vergrößerungsinformation wird mittels eines Schalters 51 im Falle des Normalformats der Oszillator 3OA gewählt und im Fälle des vergrößerten Formats der Oszillator 3OB gewählt. Es ist offensichtlich, daß die Frequenz des Oszillators 3OB höher ist und dadurch dessen Abfrageintervall t in der Horizontalrichtung verringert bzw. verkürzt ist. Wenn der Zählwert des Zählers 31 zu "0" wird, nimmt ein Borgen-Signal BO (C in Fig. 6A) den hohen Pegel H an, wobei im Ansprechen auf den Anstiegsteil des Borgen-Signals BO ein Multivibrator 32 in Betrieb gesetzt wird. Auf diese Weise werden Abfrageimpulse (D in Fig. 6A) erhalten, die über ein UND-Glied 41 für das Schalten an einem
Ausgangsanschluß 43 abgegeben werden können.
25
Andererseits wird ein Vertikalsynchronisiersignal VD zu einem Ladesignal LD für voreinstellbare Zähler 35 und 39. Entsprechend diesen Ladesignalen LD werden in die Zähler aus jeweiligen Voreinstellwert-Einstellschaltungen 33 bzw. 34 Werte Va bzw. Vb eingegeben. Die Werte Va und Vb dienen dazu, eine Horizontalabtastzeilen-Anzahl in dem zu druckenden Bereich in Vertikalrichtung gemäß Fig. 4 zu erreichen. In Abhängigkeit von der Vergrößerungsinforma-
tioTi werden im Falle des Normalformats alle Abtastzeilen 35
in dem nutzbaren Abtastbereich A gewählt, während im FaI-
-13- DE 4648
le des vergrößerten Formats nur die Abtastzeilen in dem Bereich B gewählt werden. Das Horizontalsynchronisiersignal HD (A2 in Fig. 6B) wird jeweils einem Eingangsan-Schluß von UND-Gliedern 36 und 38 zugeführt. Die Ausgangssignale dieser UND-Glieder werden jeweils als Takteingangssignale den voreinstellbaren Zählern 35 bzw. 39 zugeführt.
n Nimmt man nun an, daß zu einem Zeitpunkt ti das Vertikalsynchronisiersignal (E in Fig. 6B) eingegeben wird, werden von diesem Zeitpunkt an zunächst nur die Horizontalsynchronisiersignale in der konstanten Anzahl Va gezählt, so daß ein Borgen-Signal BO des Zählers 35 den niedrigen
,_ Pegel L annimmt (F in Fig. 6B). Wenn das Borgen-Signal BO Io
zu einem Zeitpunkt t2 den hohen Pegel H annimmt, wird das Horizontalsynchronisiersignal über das UND-Glied 38 in den Zähler 39 eingegeben, dessen Borgen-Ausgangssignal BO (G in Fig. 6B) zum Zeitpunkt ti den niedrigen Pegel L annimmt. Danach wird der Pegel L während der Zeitdauer des 20
Horizontalsynchronisiersignals für (Va+Vb), nämlich bis zu einem Zeitpunkt t3 beibehalten, an dem das Signal den hohen Pegel H annimmt, der bis zu dem nächsten Vertikalsynchronisiersignal bestehen bleibt.
Die auf diese Weise erzielten Borgen-Ausgangssignale (F und G in Fig. 6B) werden in ein exklusiv-ODER-Glied bzw. Antivalenzglied 40 eingegeben, durch das schließlich ein Schaltsignal (H in Fig. 6B) erzeugt wird, um ein Signal mit dem Pegel H für das Horizontalsynchronisiersignal-Intervall vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3 auszugeben. Dieses Schaltsignal H wird zum Schalten in den zweiten Eingang des UND-Glieds 41 eingegeben, so daß schließlich nur die Abfrageimpulse während des Horizontalsynchronisiersignal-Intervalls (Va — Vb) ausgegeben werden. 35
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Das System kann derart gestaltet werden, daß der vorstehend beschriebene Betriebsvorgang beendet ist, wenn nach dem Beginn der Abfrage von dem Horizontalsynchronisiersignal an die Anzahl der Horizontal-Abfragepunkte zu (Ha + Hbmax) wird. Daher werden ein Ausgangssignal (Ha+Hbmax) aus der Eingabewert-Einstellschaltung 28 und ein Ausgangssignal (Ha+Hb) des Addierzählers 27 mittels eines Vergleichers 29 verglichen. Wenn diese Ausgangssignale ,Q den gleichen Wert annehmen, wird aus dem Vergleicher 29 ein Schaltsignal abgegeben, durch das an einem Schaltglied 24 die Eingabe der Synchronisiersignale gesperrt wird. Dieses Schaltsignal wird durch das nächste A/D-Umsetzungs-Startsignal START rückgesetzt. Mit 42 ist ein Eingangsanschluß für die Synchronisiersignale bezeichnet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Abfragebereich in Abhängigkeit von dem Normalformat oder dem vergrößerten Format für das Videosignal geändert. Es ist jedoch offensichtlich, daß der Abfragebereich durch das Umschalten von dem NTSC-Signal auf das CCIR-Signal geändert werden kann.
Die vorstehend beschriebene Schaltung gemäß Fig. 5 entspricht dem Abfragesignalgeneratör 23 in Fig. 3. Durch 25
das Ersetzen des Abfragesignalgenerators 23 durch die Schaltung gemäß Fig. 5 kann das Fernsehsignal abgefragt und ausgedruckt werden. In diesem Fall ergibt sich eine Schaltung des Gesamtsystems gemäß Fig. 7. In der Fig. 7
sind Teile und Komponenten, die den in den Fig. 3 und 5 30
gezeigten gleichartig sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, daß dann, wenn mittels der Vergrößerungseinstellschaltung 50 der vergrößerte Ausdruck gewählt ist, die Umschalter 14, 15 und 16 auf die Interpölatoren 11, 12 bzw. 13 für die vertikale Interpolation aufgeschaltet werden.
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Bei dieser Bildverarbeitungseinrichtung besteht hinsichtlich der Interpolatoren 11, 12 und 13 keine Einschränkung auf die Vergrößerung auf das 4/3-fache, die anhand des κ Beispiels erläutert wurde. Es ist ersichtlich, daß verschiedenerlei Vergrößerungen wie beispielsweise auf das zweifache oder dergleichen erzielbar sind; in solchen Fällen wird entsprechend der Vergrößerung auch die Größe des herauszuziehenden Abtastzeilenbereichs bzw. Abfragebereichs verändert. Als Drucker können verschiedenerlei Arten von Druckern eingesetzt werden, wie Tintenstrahldrucker, elektrofotografische Drucker, Thermodrucker, Warmübertragungs-Kopierdrucker und dergleichen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbei-
spiels wird für den Ausdruck des Fernsehsignals in dem vergrößerten Format ein Teilabtastbereich des Fernsehsignals herausgezogen; infolgedessen ist es möglich, mittels der gleichen Schaltungsausstattung und des Aufzeich-
nungspapiers gleichen Formats einen vergrößerten Teilaus-20
druck des Inhalts des Fernsehbildschirms zu erhalten, was bisher nicht erreicht werden konnte.
Eine Bildverarbeitungseinrichtung für das Ausdrucken
eines Bildsignals, das eine Vielzahl von Horizontalab-25
tastzeilen enthalt, hat eine Abfrageeinrichtung für das
Abfragen dieses Bildsignals, eine Intervalländerungseinrichtung für das Ändern der Abfrageintervalle der Abfrageeinrichtung in Horizontalrichtung, eine Bereichsänderungseinrichtung für das Einengen des Abfragebereichs der 30
Abfrageeinrichtung bei einer Verkürzung der Abfrageintervalle und eine Interpoliereinrichtung für das Ausführen einer Interpolation in der Vertikalabtastrichtung bei der Verkürzung der Abfrageintervalle. Es kann die Anzahl von
Abfragepunkten oder die Anzahl von mittels der Abfrage-35
einrichtung abgefragten Horizontalabtastzeilen verändert
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werden. In diesem Fall führt die Interpoliereinrichtung die Interpolation in der Vertikalrichtung entsprechend einer Verringerung der Anzahl aus. Das Bildsignal kann ein Fernsehsignal aus Farbbildsignalen für Rot, Grün und Blau sein. Mit dieser Bildverarbeitungseinrichtung kann das Bildsignal selbst bei einer Vergrößerung des ursprünglichen Bilds auf Aufzeichnungsmaterial gleichen Formats aufgezeichnet werden.
-to-
Leerseite -

Claims (19)

Patentansprüche
1. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Abfrageeinrichtung (2 bis 4) für das Abfragen eines Bildsignals, das eine Anzahl von Horizontalabtastzeilen enthält, eine Intervalländerungseinrichtung (51) zum Ändern von Abfrageintervallen der Abfrageeinrichtung in der Horizontalabtastrichtung und eine Bereichsänderungseinrichtung (31, 35, 39) zum Einengen eines Abfragebereichs der Abfrageeinrichtung entsprechend einer Verringerung der Abfrageintervalle.
2. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Interpoliereinrichtung (11 bis 13) für das Ausführen einer Interpolation in der Vertikalabtastrichtung entsprechend einer Verringerung der Abfrageintervalle .
3. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsänderungseinrichtung (31, 35, 39) den Abfragebereich sowohl in Horizontalabtastrichtung als auch in Vertikalabtastrichtung einengt.
" " " "■ 3507338
-2- DE 4648
4. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet
durch eine Abfrageeinrichtung (2 bis 4) zum Abfragen eines Bildsignals, das eine Vielzahl von Horizontalabtastzeilen enthält, eine Abfragepunkteanzahl-Änderungseinrichtung (31, 35, 39) zum Ändern der Anzahl von Abfragepunkten der Abfrageeinrichtung und eine Interpoliereinrichtung (11 bis 13) zum Interpolieren der Abfrageausgangssignale der Abfrageeinrichtung in Verbindung mit ei-,n ner Verringerung der Anzahl der Abfragepunkte.
5. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragepunkteanzahl-Änderungseinrichtung (31, 35, 39) die Anzahl der mittels der
Abfrageeinrichtung (2 bis 4) abgefragten Horizontalab-ι ο
tastzeilen ändert.
6. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpoliereinrichtung (11
bis 13) die Interpolation in der Vertikalabtastrichtung 20
ausführt, falls die Abfragepunkteanzahl-Änderungseinrichtung (31, 35, 39) die Anzahl der abgefragten Horizontalabtastzeilen verringert.
7. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet 25
durch eine Abfrageeinrichtung (2 bis 4) zur Abfrage eines eingegebenen Bildsignals, eine Bilderzeugungseinrichtung (18) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial eines vorbestimmten Formats entsprechend Abfrageausgangssignalen der Abfrageeinrichtung, eine Intervalländerungseinrichtung (51) zum Ändern von Abfrageintervallen der Abfrageeinrichtung und eine Bereichsänderungseinrichtung (31, 35, 39) zum Ändern des Abfragebereichs der Abfrageeinrichtung bei einer Verringerung der Abfrageintervalle durch die Intervalländerungseinrichtung.
35
-3- DE 4648
8. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eingegebene Bildsignal ein Fernsehsignal mit einer Vielzahl von Horizontalabtast-
g zeilen ist.
9. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervalländerungseinrichtung (51) die Abfrageintervalle der Abfrageeinrichtung (2 bis 4) in der Horizontalabtastrichtung ändert.
10. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Interpoliereinrichtung (11 bis 13) zum Ausführen einer Interpolation in der Vertikalabtastrichtung bei einer Verringerung der Abfrageinterval-
le.
11. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsänderungsein-
richtung (31, 35, 39) den Abfragebereich sowohl in Hori-20
zontalabtastrichtung als auch in Vertikalabtastrichtung einengt.
12. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der An-
„_ Sprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das einge-25
gebene Bildsignal aus Farbbildsignalen für mindestens drei Farben besteht und die Abfrageeinrichtung (2 bis 4) jedes der Farbbildsignale abfragt.
13. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung (18) ein Farbdrucker ist.
14. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet
durch eine Abfrageeinrichtung (2 bis 4) zum Abfragen ei-35
nes eingegebenen Bildsignals, eine Bilderzeugungseinrich-
-4- DE 4648
tung (18) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial eines vorbestimmten Formats entsprechend Abfrageausgangssignalen der Abfrageeinrichtung, eine Änderungseinrichtung (31, 35, 39) zum Ändern der Anzahl von Abfragepunkten der Abfrageeinrichtung und eine Interpoliereinrichtung (11 bis 13) zum Interpolieren der Abfrageausgangssignale der Abfrageeinrichtung in Verbindung mit einer Verringerung der Anzahl der Abfragepunkte.
15. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das eingegebene Bildsignal ein Fernsehsignal mit einer Vielzahl von Horizontalabtastzeilen ist.
16. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung (31, 35, 39) die Anzahl der mittels der Abfrageeinrichtung (2 bis 4) abfragten Horizontalabtastzeilen ändert.
17. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Interpoliereinrichtung (11 bis 13) die Interpolation in der Vertikalabtastrichtung ausführt, falls die Änderungseinrichtung (31, 35,
39) die Anzahl der abgefragten Horizontalabtastzeilen 25
verringert.
18. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das eingegebene Bildsignal aus Farbbildsignalen für mindestens drei Farben besteht und die Abfrageeinrichtung (2 bis 4) jedes der Farbbildsignale abfragt.
19. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung-(18) ein Farbdrucker ist.
DE3507336A 1984-03-02 1985-03-01 Bildverarbeitungseinrichtung Expired - Lifetime DE3507336C2 (de)

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