DE3506948A1

DE3506948A1 - Verbesserungen an oder mit bezug auf textilwaschmaschinen

Info

Publication number: DE3506948A1
Application number: DE19853506948
Authority: DE
Inventors: Christopher John Auckland Gaelic
Original assignee: Fisher and Paykel Appliances Ltd; Fisher and Paykel Ltd
Current assignee: Fisher and Paykel Appliances Ltd
Priority date: 1984-02-29
Filing date: 1985-02-27
Publication date: 1985-09-26
Anticipated expiration: 2005-02-28
Also published as: ZA851448B; AU3926385A; FR2560235A1; GB8504996D0; GB2155050B; IT8553056V0; US4622708A; AU571941B2; GB2155050A; CA1227940A; IT8567212A1; DE3506948C2; FR2560235B1; NZ207323A; IT1184901B; IT8567212A0

Description

BOEHMERT & BOEHMERT

AMV'Al.TSSOZIKTÄT

Boehmert & Boehmert, Postfach/P. O. Box 107127, D-2800 Bremen

An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstrasse

8000 München PATENTANWALT DR.-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT*, BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN*, BREMEN PATENTANWALTDIPL.-PHYS DR. HEINZ GODDAR*, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-ING. EDMUND F. EITNER', MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN

•EUROPEAN PATENTATTORNEYS

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Neuanmeldung

Ihr Schreiben vom Your letter of Unser Zeichen
Our ref.

FXM 492

Bremen, Hollerallee 32

27. Februar 1985

Fisher & Paykel Limited, Gesellschaft gemäß dem Recht des Staates Neuseeland, Mt. Wellington Highway, Mt. Wellington, Auckland, Neuseeland

Verbesserungen an oder mit Bezug auf Textilwaschmaschinen

Die Erfindung betrifft Textil- bzw. Kleiderwaschmaschinen einer Art, bei der ein Rührwerk auf einer vertikalen Achse

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BOEKMERT & BOEHWERT

Es ist daher ein Ziel der hier beschriebenen Erfindung, eine Kleiderwaschmaschine der beschriebenen Art und/oder ein Verfahren zum Steuern derselben anzugeben, die bzw. das zumindest der Öffentlichkeit eine nützliche Wahlmöglichkeit an die Hand geben will.

Aufgabe der Erfindung ist es, die bei bekannten Waschmaschinen auftretenden Unzulänglichkeiten zu überwinden. Gelöst wird diese Aufgabe verfahrensmäßig im wesentlichen durch eine Zirkulation der Waschflüssigkeit aus einer perforierten Waschtrommel in einen Zwischenraum und aus diesem durch die Perforationen zurück in die Waschtrommel . Darüber hinaus wird die Aufgabe auch durch eine Waschmaschine mit einer Waschtrommel gelöst, bei der Perforationen in der Waschtrommelwand vorgesehen sind, und/oder bei der Ränder der Perforationen bezüglich der Waschtrommel nach außen gebogen sind, und/oder bei der weiter die Strömungsgeschwindigkeit durch die Perforationen, aufgrund deren Ausgestaltung, gering ist.

Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht diese in einem Verfahren zur Steuerung einer Kleiderwaschmaschine einer Art, die eine Zelle besitzt, in der ein Rührwerk angebracht ist, auf einer vertikalen Achse, und sich oszillierend vor- und zurückbewegt in einer perforierten Trommel, um in der Trommel eine Waschwirkung zu ergeben, und bei der sich das Rührwerk beständig in eine Richtung dreht, um eine Schleuderwirkung zu ergeben, und bei der die perforierte Trommel ihrerseits in einem wasserdichten Behältnis in der Zelle angebracht ist, mit einem Raum zwischen im wesentlichen vertikalen Wänden der perforierten Zelle und angrenzenden Wänden des Behältnisses, wobei das Verfahren

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die Schritte aufweist, eine Zirkulation der Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitsbecken, in dem die Kleider gewaschen werden, durch zumindest einen Teil des Raumes zwischen den Wänden der perforierten Trommel und den Wänden des Behältnisses zu bewirken, und zurück in das Waschflüssigkeitsbecken durch die Perforationen der perforierten Trommel, wobei die Perforationen von einer Größe und einer Gestaltung sind, daß jegliche Fasern in der Waschflüssigkeit dazu neigen, in dem Raum zwischen der Trommel und dem Behältnis zu verbleiben, für einen schließlichen Ablaß durch einen Abfluß des Behältnisses, wenn das Waschflüssigkeitsbecken aus dem Behältnis abgelassen wird, aufgrund einer Betätigung der Abflußmittel.

Nach einem weiteren Aspekt besteht die Erfindung in einer Kledderwaschmaschine einer Art, die eine Zelle aufweist, in der ein Rührwerk auf einer vertikalen Achse befestigt ist und sich in einer perforierten Trommel vor- und zurückbewegt, bei der die Trommel und das Rührwerk sich beständig in einer Richtung drehen, um eine Schleuderwirkung zu ergeben und die perforierte Trommel ihrerseits in einem wasserdichten Behältnis in der Zelle befestigt ist, mit einem Raum zwischen den im wesentlichen vertikalen Wänden des Behältnisses, bei der weiter Abflußmittel vorgesehen sind, um die Waschflüssigkeit aus dem Behältnis abzulassen, wobei weiter die Waschmaschine Zirkulationsmittel aufweist, die während eines Waschzyklusses der Waschmaschine betätigbar sind, um zu bewirken, daß die Waschflüssigkeit auch aus dem Waschflüssigkeitsbecken, in dem die Kleider gewaschen werden, durch zumindest einen Teil des Raumes zwischen den Wänden der perforierten Trommel und den Wänden des Behältnisses zirkuliert, und zurück in das Waschflüssigkeitsbecken

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.9.

durch die Perforationen in der perforierten Trommel, wobei die Perforationen von einer Größe und einer Gestalt sind, daß die Zirkulation so ist, daß jegliche Faser in der Waschflüssigkeit dazu neigt, in dem Raum zu verbleiben, für einen Ablaß derselben bei Betätigung der Ablaßmittel, zusammen mit der Waschflüssigkeit.

Für Fachleute, an die sich die Erfindung wendet, sind manche Änderungen in der Konstruktion und weit unterschiedliche Ausführungsformen und Anwendungsfälle der Erfindung selbstverständlich, ohne daß von dem Umfang der Erfindung, wie er in dem beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, abgewichen wird. Die Offenbarungen und Beschreibungen in dieser Anmeldung sind lediglich verdeutlichender Art und nicht dazu bestimmt, in irgendeiner Weise begrenzend zu sein.

Eine bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung und Abänderungen derselben sollen nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden, auf der zeigt:

Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer

Kleiderwaschmaschine, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist; und

Fig. 2 ein Blockdiagramm von elektronischen Verbindungsmitteln, um die Erfindung zu bewirken.

Mit Bezug zu der Zeichnung ist eine Kleiderwaschmaschine dargestellt, die eine Zelle 1 aufweist, die einen elektrischen Motor 2 als Antriebsmaschine enthält, der eine Welle 7 antreibt, um ein Rührwerk zu rühren, in einer Schleudertrommel 4, die ihrerseits mit einem Abstandsraum 5 in einem wasserdichten Behältnis 6 befestigt ist. Der Antriebsmechanismus besteht vorzugsweise aus einem Elektromotor 2, der unmittelbar oder über Riementriebe (nicht dargestellt) mit der An-

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triebswelle 7 des Rührwerkes verbunden ist, und wobei Verbindungsmittel die Antriebswelle und die Schleudertrommel 4 verbinden, so daß dann, wenn die Antriebswelle beständig in eine Richtung angetrieben wird, die Schleudertrommel gedreht wird, um die darin befindlichen Kleider zu schleudern. Der Elektromotor 2 ist vorzugsweise elektronisch gesteuert, um in zyklischer Weise hin und her zu gehen, um eine Rührwirkung zu ergeben und um, entsprechend zeitlich gesteuert, die Änderung auf beständige Drehung zu schalten, um eine Schleuderwirkung zu ergeben. Die US-PS 3 914 963 (Brimer) offenbart einen Rührwerksantrieb, der dann, wenn er beständig in eine Richtung sich dreht, genauso die Schleudertrommel antreibt, beständig in derselben Richtung. Ein Ablaßausgang 9 ist vorgesehen in dem Behältnis 6, wobei der Ablaßausgang zu einer Ablaßpumpe 17 führt, auf dem gewöhnlichen Weg.

Die Schleudertrommel 4 besitzt einen Ausgleichsring 10 nahe der oberen Ecke derselben und besitzt eine Reihe von Öffnungen 11 darin, wobei die Öffnungen 11 so ausgebildet sind, daß die Ecken der Öffnungen zum äußeren der Schleudertrommel hin gebogen sind. Diese Perforationen sind vorzugsweise runde S'toßlöcher,die einen Durchmesser von etwa 4 mm aufweisen. Eine weitere Serie von Öffnungen 12 sind in einem unteren Teil der Schleudertrommel vorgesehen, und ein Schild oder eine Führung 13 ist oberhalb der Öffnungen 12 vorgesehen, wobei die Öffnungen 12 in der im wesentlichen vertikalen zylindrischen Wand der Schleudertrommel oberhalb der Grundfläche 14 der Schleudertrommel vorgesehen sind.

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Die Schleudertrommel ist vorzugsweise, aber nicht notwendig, eine verzinnte Trommel, wie in der US-PS 4 392 372 beschrieben. Das Rührwerk 3 besitzt eine hohle Säule 20 mit einer Reihe von Schlitzen 21, die auf etwa der Hälfte der Länge derselben positioniert sind, und vom Inneren der Schleudertrommel 4 in das Innere der Säule 20 führen. Das Rührwerk 3 besitzt äußere Schaufeln 16, die sich von der Oberfläche der Säule 20 und der oberen Oberfläche einer oberen Scheibe 22 (die nachfolgend noch beschrieben wird) erstrecken.

Am unteren Ende erstreckt sich das Rührwerk nach außen in Form einer oberen Scheibe und einer unteren Scheibe 23, mit einem Raum 26 zwischen diesen. Dieser Raum kann durch radiale Leitbleche geteilt sein, da die Aufgabe dieser zwei Scheiben und der Raumanordnung es ist, ein zentrifugales Flügelrad zu ergeben. Solch ein Flügelrad kann auch auf andere Weise vorgesehen sein, bspw. kann eine unabhängige Zentrifugalpumpe vorgesehen sein.

Auslaßöffnungen 24 sind zwischen den Scheiben 22 und 23 an oder nahe den äußeren Ecken der Scheiben vorgesehen, und die äußere Ecke 25 der oberen Scheibe ist nach unten gedreht und wirkt in unmittelbarer Nähe zu der inneren Ecke des Leitkörpers 13.

Die Grundfläche 14 der Schleudertrommel ist, wie oben ausgeführt, verzinnt, mit Zwischenräumen zwischen den Verzinnungen, und Zwischenräume 15 zwischen den Verzinnungen ergeben Durchgangswege, durch die Wasser gepumpt wird, * wie nachfolgend beschrieben.

Wenn es erwünscht ist, kann ein Behältnis 27 auf der Säule

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20 befestigt sein, wobei solch ein Behältnis ein Kleidungsstück-Konditioniergerät in bekannter Weise hält.

Der Betrieb der Konstruktion ist der folgende:

Wenn die Kleiderwaschmaschine eine in ihr plazierte Beladung von Kleidungen aufweist, und die Maschine zu arbeiten beginnt, strömt Waschflüssigkeit, z.B. Wasser, und Waschmittel in das Behältnis 6, um ein Becken mit einem erwünschten Niveau zu bilden, und das Rührwerk 3 wird in Bewegung gesetzt, um nach vorne und zurück sich oszillierend zu bewegen. Im Ergebnis dieser Bewegung ergibt sich dort eine Zentrifugal-Pumpenwirkung zwischen den Scheiben 22 und 24, unterstützt durch darin befindliche Schaufeln (wenn sie vorgesehen sind), und die Zentrifugal-Pumpenwirkung zirkuliert die Waschflüssigkeit, in der gewöhnlich Pasern mitgeführt werden, in die hohle Säule 20 und nach unten und außen zwischen die Scheiben 22 und 24, für einen Ablaß durch die Beabstandungsmittel 15 unterhalb der Führung 13 , und durch die öffnungen 12 in den Raum 5 zwischen dem Behälter 6 und der Schleudertrommel 4. Die Waschflüssigkeit wird dann nach oben in den Raum 5 gesogen, zwischen die Trommel 4 und das Behältnis 1, und dann quer durch das Behältnis 4, um nach unten durch die hohle Säule 20 zu strömen, und dann wird der Prozeß wiederholt.

Ein Wiedereintritt von Fasern in das Waschflüssigkeitsbecken durch die Öffnungen 11 ist aber begrenzt, zunächst durch die Größe dieser öffnungen, zweitens aufgrund der Tatsache, daß die Wände der öffnungen nach außen gebogen sind, und drittens wegen eines langsameren Fluiddurchflusses durch die öffnungen 11, wodurch auf diese Weise eine Einströmung von Fasern begrenzt wird. Im Ergebnis sammeln sich die Fasern in dem Raum

EOEHMERT &-BQEHMERT

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6 und neigen dazu, entweder an die Oberfläche aufzusteigen, wie schematisch bei 28 gezeigt, oder sich auf dem Boden des Behältnisses abzusetzen, in Abhängigkeit von der Natur der Fasern.

Wenn der Waschzyklus vollendet ist, und ein Abflußzyklus beginnt, wird der Abflußauslaß 9 geöffnet, um eine Wasserströmung durch den Abfluß zu erlauben, und als Ergebnis des Abflußvorganges und genauso vorzugsweise wegen Spülwasser, das in die Waschmaschine während eines Sprühspülszyklusses eintritt, was einschließt, die perforierte Trommel bei einer geeigneten Schleuderdrehgeschwindigkeit als Teil des Betriebs zu schleudern, neigen die Fasern, die sich in dem Raum 6 ansammeln, dazu, nach unten und außen durch die Ablaßpumpe ausgewaschen zu werden. So ist das Problem einer Faseransammlung im wesentlichen durch die Erfindung überwunden, wenn zumindest eine Ausführung gemäß der bevorzugten Weise, wie zuvor beschrieben, vorgenommen wird. Um eine Schleuderung der Schleudertrommel zu bewirken, gibt ein Mikroprozessor 3 0 (Fig. 2) Befehle an den Motor 2, um sich beständig zu drehen, während die Pumpe 17 mit einer Pumpengeschwindigkeit angetrieben ist. Wenn genauso eine Spülung bewirkt wird, wird ein Motorventil 31 zum offenen angetrieben.

BGEHMERT

FXM 492

Bezugszeichenliste

1	Zelle
2	Motor
3	Rührwerk
4	Schleudertrommel
5	Abstandsraum
6	wasserdichtes Behältnis
7	Welle
9	Ablaßausgang
10	Ausgleichsring
11	öffnung
12	öffnung
13	Führung
14	Grundfläche
15	Zwischenraum
16	Schaufel
17	Pumpe
18	Leitblech
20	Säule
21	Schlitz
22	obere Scheibe
23	untere Scheibe
24	Auslaßöffnung
25	äußere Ecke
26	Raum
27	Behältnis
30	Mikroprozessor
31	Motorventil

INSPECTED

Claims

Ansprüche

1. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine, gekennzeichnet durch eine Zirkulation der Waschflüssigkeit aus einer perforierten Waschtrommel in einen Zwischenraum und aus diesem durch die Perforationen zurück in die Waschtrommel .

2. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine einer Art, die eine Zelle aufweist, in der ein Rührwerk auf einer vertikalen Achse befestigt ist und sich vor und zurück bewegt, innerhalb einer perforierten Trommel, um in der Trommel eine Waschbewegung zu erzeugen, und bei der das Rührwerk sich beständig in eine Richtung dreht, um eine Schleuderbewegung zu erzeugen, die perforierte Trommel ihrerseits in einem wasserdichten Behältnis in der Zelle befestigt ist, mit einem Raum zwischen im wesentliehen vertikalen Wänden der perforierten Trommel und angrenzenden Wänden des Behältnisses, wobei dieses Verfahren die Schritte aufweist, eine Zirkulation der Waschflüssigkeit von dem Waschflüssigkeitsbecken, in dem die Kleider gewaschen werden, durch zunächst einen Teil des Raumes zwischen den Wänden der perforierten Trommel und den Wänden des Behältnisses und zurück in das Waschflüssigkeitsbecken zu bewirken, durch die Perforationen der perforierten Trommel, wobei die Perforationen von einer Größe und Gestaltung sind daß jegliche Fasern in der Waschflüssigkeit dazu neigen, in

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den Raum zwischen der Trommel und dem Behältnis zu verbleiben, für einen schließlichen Auslaß durch einen Ablaß aus dem Behältnis, wenn das Waschflüssigkeitsbecken aus dem Behältnis abgelassei. wird, durch Betätigung der Abflußmittel.

3. Verfahren nach Anspruch 2 einschließlich der Schritte: Bewirken, daß die Fasern aus dem Raum abgezogen werden, dadurch, daß die perforierte Trommel während des Schleuder-Betriebszyklusses der Waschmaschine gedreht wird.

4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Schritt, eine Zirkulation der Waschflüssigkeit zu bewirken, dadurch erreicht wird, daß Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitsbecken, in dem die Kleider gewaschen werden, nach unten durch eine Leitung in das Rührwerk abgezogen wird, daß solche Waschflüssigkeit nach außen in einen Raum zwischen einem unteren Teil der Trommel und dem Grundteil des Behältnisses abgelassen wird, und das bewirkt, daß die abgelassene Waschflüssigkeit nach oben in den Raum strömt, und zurück in das Becken, durch die öffnungen in der Trommel.

5. Verfahren nach Anspruch 2, einschließlich des Schrittes, daß ein Zentrifugalrührwerk betätigt wird, durch Betätigung des Rührwerkes, um die Strömung der Waschflüssigkeit zu bewirken.

6. Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine einer Art wie beschrieben, wenn sie im wesentlichen wie hierin beschrieben betätigt wird, mit Bezug zu und verdeutlicht durch die beigefügte Zeichnung.

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7. Waschmaschine mit einer Wachtrommel, gekennzeichnet durch Perforationen in der Waschtrommelwand und/oder dadurch, daß Ränder der Perforationen bezüglich der Waschtrommel nach außen gebogen sind, und oder dadurch, daß die (Rück-) Strömungsgeschwindigkeit durch die Perforationen gering ist.

8. Kleiderwaschmaschine einer Art, die eine Zelle aufweist, in der ein Rührwerk befestigt ist, auf einer vertikalen Achse, und sich nach vorne und zurück oszillierend bewegt, in einer perforierten Trommel, wobei die Trommel und das Rührwerk sich beständig in einer Richtung drehen, um eine Schleuderwirkung zu ergeben, und die perforierte Trommel ihrerseits in einem wasserdichten Behältnis in der Zelle befestigt ist, mit einem Raum zwischen im wesentlichen vertikalen Wänden des Behältnisses, Abflußmitteln, die vorgesehen sind, um die Waschflüssigkeit aus dem Behältnis abzuziehen, wobei die Kleiderwaschmaschine Zirkulationsmittel aufweist, die während eines Waschzyklusses der Waschmaschine betreibbar sind, um zu bewirken, daß Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitsbecken, in dem die Kleider gewaschen werden, durch zumindest einen Teil des Raumes zwischen den Wänden der perforierten Trommel und den Wänden des Behältnisses, und zurück in das Waschflüssigkeitsbecken zirkuliert, durch Perforationen in der perforierten Trommel, wobei die Perforationen von einer Größer und von einer Gestalt sind, daß die Zirkulation von einer Art ist, daß jegliche Faser in der Waschflüssigkeit dazu neigt, in dem Raum zu verbleiben, um aus diesem während eines Abflußzyklusses ausgelassen zu werden, auf eine Betätigung der Abflußmittel hin, zusammen mit der Waschflüssigkeit.

9. Kleiderwaschmaschine nach Anspruch 8, bei der Steuermittel vorgesehen sind, um ein Schleudern der perforierten Trommel

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während zumindest eines Teils des Abflußzyklusses zu bewirken.

10. Kleiderwaschmaschine nach Anspruch 9, bei der das Rührwerk eine hohle zentrale Säule besitzt, mit Flüssigkeitseinlässen etwa auf der Mitte der Länge derselben, einem Paar von unteren, nach außen sich erstreckenden Scheibengliedern, mit einem Raum zwischen den Scheibengliedern, der mit dem hohlkörperartigen Inneren der Säule in Verbindung steht und Auslässe an oder nahe den äußeren Ecken desselben aufweist, so daß im Gebrauch, während einer Rührphase, wenn das Rührwerk vor- und zurück oszillierend bewegt wird, während des Waschzyklusses, Waschflüssigkeit nach innen in die hohle zentrale Säule eingesogen wird, durch eine Zentrifugalpumpwirkung zwischen den unteren Scheiben, und so Waschflüssigkeit nach außen vom Rand der Scheiben abgelassen wird, und in den Raum zwischen der Schleudertrommel und dem Behältnis strömt.

11. Kleiderwaschmaschine nach Anspruch 10, bei der ein Schild vorgesehen ist, zwischen den Rändern der Scheiben und den im wesentlichen vertikalen Wänden der perforierten Trommel, um das Wasser unterhalb des Schilds und oberhalb der unteren Oberfläche der perforierten Trommel zu leiten, zu öffnungen in der perforierten Trommel, die weiter unten sich befinden, als das Schild, und weiter oben als der Boden der perforierten Trommel.

12. Kleiderwaschmaschine nach Anspruch 10 oder 11, bei der die hohlkörperartige Säule Einlaßöffnungen ungefähr auf der Hälfte der Höhe der Säule aufweist.

BCXEHMERT & BOEHMERT

13. Kleiderwaschmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis

11, bei der das Rührwerk äußere Leitflächen an demselben besitzt, die sich von der Oberfläche der Säule und der oberen Oberfläche der oberen der beiden Scheiben erstrecken.

14. Kleiderwaschmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die perforierte Trommel eine verzinnte Grundfläche besitzt.

15. Kleiderwaschmaschine, wenn sie konstruiert, angeordnet und betrieben ist im wesentlichen, wie hierin beschrieben, mit Bezug zu und verdeutlicht durch die beigefügte Zeichnung.