DE3506184A1 - Etikett fuer eierbehaelter u.dgl. - Google Patents

Etikett fuer eierbehaelter u.dgl.

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DE3506184A1 DE19853506184 DE3506184A DE3506184A1 DE 3506184 A1 DE3506184 A1 DE 3506184A1 DE 19853506184 DE19853506184 DE 19853506184 DE 3506184 A DE3506184 A DE 3506184A DE 3506184 A1 DE3506184 A1 DE 3506184A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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Description

Etikett für Eierbehälter und dgl.
Das erfindungsgemäße Etikett ist auf Eierbehälter und dgl. anbringbar, die aus Folien thermoplastischen Materials hergestellt sind und aus zwei Teilen bestehen, die durch eine Rippe verbunden sind, längs welcher der Deckelteil klappbar ist, wobei dieser durch Druckverschlüsse an dem Behälterteil befestigbar ist, der Hohlräume zur Aufnahme der Erzeugnisse aufweist.
Der Deckelteil dieser Behälter, beispielsweise für sechs Eier, ist mit zwei kegelstumpfförmxgen oder pyramidenstumpfförmxgen, aus dem Himmel des Deckels nach innen vorstehenden Abstandshaltern versehen, um ein Durchbiegen dieses Himmels zu vermeiden, wenn die Eier enthaltenden Behälter übereinander gestapelt werden. Der Deckelteil ist außerdem im Bereich der Scheitelpunkte der in den Behältern mit den einschlägigen Fachleuten wohlbekannten Zielen gelagerten Erzeugnisse mit ringförmigen oder kugelkalottenförmigen Vertiefungen versehen.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
Die genannten Abstandshalter sind ineinandergesteckt, wenn die Behälter in geöffneter Stellung gestapelt sind, um auf mechanischem Wege in die Verpackungsmaschinen eingespeist zu werden. Aus diesem Grund werden die genannten Behältertypen heute durch Etikettiermaschinen, die ein Etikett anbringen können, dessen Oberfläche im wesentlichen dem Himmel des Deckels entspricht, etikettiert, wenn sie sich in geschlossener Stellung befinden und nach ihrer erfolgten Füllung, was eine beträchtliche Beeinträchtigung für die Unversehrtheit der zerbrechlichen Erzeugnisse darstellt.
Die besagten ring- oder kugelkalottenförmigen Vertiefungen bilden, wenn ein Etikett auf den Himmel des Deckels aufgeklebt wird, mit dem Etikett regelrechte Luftkissen, die einen Schutz für die Unversehrtheit der Erzeugnisse darstellt, die anschließend von dem Behälter aufgenommen werden.
Die Etikettierung bei gefülltem und geschlossenem Behälter, die bis heute für die Behälter des vorgenannten Typs angewandt wird, ist in mehrerlei Hinsicht unbefriedigend .
Sie bringt einen beträchtlichen Zeitverlust mit sich und somit eine Steigerung der Verpackungskosten. Außerdem erlaubt die Etikettierung bei geschlossenem und gefülltem Eierbehälter nicht die Bildung von schützenden Luftkissen, weil die Vertiefungen auf dem
Deckel, die bereits durch die Scheitelbereiche der Eier verformt sind, zur Bildung von bereits zusammengepreßten Luftkissen führen, die der Aufgabe, Wirkungen von zufallsbedingten Stößen in diesen Teilen des Behälters mit dem dadurch verursachten Zerbrechen der Eier aufzufangen und somit zu neutralisieren, nicht in befriedigender Weise genügen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Etiketts, das an den Behältern des beschriebenen Typs anbringbar ist und ermöglicht:
- die Stapelung der leeren und geöffneten Behälter;
- die Bildung von schützenden Luftkissen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Etikettierung besteht darin, daß die auf dem Etikett befindliche Reklame nicht sichtbar ist, wenn die Behälter auf den Verkaufstischen gestapelt sind.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 wird dieser Nachteil behoben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Etikett, das auf die leeren und geöffneten Behälter aufklebbar ist, das Stapeln derselben ermöglicht, zur Bildung von schützenden Luf-tkissen beiträgt und die Produktwerbung auch dann gestattet, wenn die Behälter auf den Verkaufstischen gestapelt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen geschlossenen Behälter mit einem auf dem Deckel angebrachten Etikett;
Fig. 2 einen schematischen senkrechten Schnitt längs der Ebene 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Schnitts von Fig. 2, betreffend einen Teil des Deckels eines leeren und geöffneten Behälters, bevor dieser in einen darunter liegenden Behälter eingefügt wird, von dem nur ein Abstandshalter des Deckels eingezeichnet ist;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie die vorausgehende während des Einfügens;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie die vorausgehende am Ende des Einfügens;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 gemäß einer abweichenden Ausführungsform des Behälters;
Fig. 7,8, 9 und 10 die perspektivischen Ansichten von vier erfindungsgemäßen Arten von Etiketten;
Fig. 11 eine schematische perspektivische Ansicht eines ähnlichen Etiketts wie Fig. 9, das zur Anbringung auf längs einer Sollbruchlinie trennbaren Doppelbehältern geeignet ist;
Fig. 12 einen Behälter mit Etikett nach Fig. 11.
Berücksichtigt man, daß die Figuren im unterschiedlichen Maßstab gehalten .sind,.ist in den Fig. 1 und 2 zu ernennen, daß der Behälter 14, der zur Aufnahme von sechs Eiern geeignet ist, aus einem Deckel 15, einem darunter liegenden Teil 16 mit Aufnahmehohlräumen für die Eier -. und einer Rippe 17 besteht, die das durch Zentrierelemente 22 geführte Umklappen des Deckels 15 um den Teil 16 und dessen Befestigung durch Druckverschlüsse 18 ermöglicht.
Auf dem Teil 16 befindet sich in dem von vier Hohl-
Raum
räumen begrenzten/ein kegelstumpfförmiger Vorsprung 19, auf dem der Vorsprung 20 des Himmels 21 des Deckels 15 aufruht, wodurch ein Abstandshalter zwischen dem Himmel 2 t und dem Teil 16 eines geschlossenen Behälters entsteht.
Der mittlere Teil 23 des Etiketts trägt Zungen 24 (Fig. 7), die durch Einschnitte 25 erhalten werden, die sich radial im Punkt 26 schneiden, der auf der Achse des Vorsprungs 20 liegt, und vier Fortsätze 27, die nach dem Umbiegen an den Seitenwänden 28 des Deckels 15 haften.
Der mittlere Teil 23 des Etiketts und seine Fortsätze 27 werden auf die Behälter aufgeklebt, wenn diese die Maschinen verlassen, in denen sie warmgeformt wurden. Sie werden dann in geöffneter Stellung in Kartonbehältern gestapelt zum Versand an die Verpackungsfxrma.
Nach den Fig. 3 bis 5 bestehen die Hohlvorsprünge 20 aus vier kegelstumpfförmigen Abschnitten 29, 30, 31, 32, von denen der Abschnitt 32 oben geschlossen ist, der Abschnitt 31 eine sehr ausgeprägte Konizität und in der Nähe einer Basis eine sich erweiternde Form für den Anschluß an den Himmel 21 aufweist.
Diese besondere Ausbildung der Hohlvorsprünge 20 ist nicht zwingend, auch wenn sie im Hinblick auf die Erfindung empfehlenswert ist.
Wie in der Abfolge der Fig. 3 bis 5 zu sehen ist, werden die Zungen 24 von den VorSprüngen 20 nach oben gewölbt.
Am Beginn des Einfügens eines Behälters in den darunter befindlichen (Fig. 4) kommen die Zungen 24
mit den oberen Bereichen 34 des darunter liegenden Vorsprungs 20 in Berührung und werden nach oben gespreizt. Diese Spreizung nimmt umso mehr zu, je weiter sich der Vorsprung 20 in den Vorsprung 20 des darunter liegenden Behälters einfügt, es kommt jedoch wegen der sich erweiternden Form 33 und der erheblichen Konizität des Abschnitts 31 zu keinem Umknicken der Zunge 24, auch dann nicht, wenn die vollständige Einfügung erreicht worden ist.
Nach Fig. 5 ist die vollständige Einfügung erreicht, wenn die Abstandshalter 35 an dem Himmel 21 und dem entsprechenden Etikett 23 des darüber liegenden Behälters anliegen.
Das Fehlen von eindeutigen Knicken an den Zungen 24 bewirkt während der Entstapelung der Behälter bei ihrer Verwendung in den Verpackungsmaschinen, daß sie von der Stellung der Fig. 5 in die Stellung der Fig. 3 oder eine sehr ähnliche zurückkehren. Dieses Zurückkehren der Zunge 24 in die Ausgangsstellung kann, auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, durch Nuten oder Rändelungen auf dem äußeren, höchsten Teil des Abschnitts 29 erleichtert werden.
Wie bereits erwähnt, werden die Zungen 24 durch Einschnitte erhalten, die das Etikett vollständig durchdringen, es ist jedoch klar, daß diese Einschnitte auch nur als Schwächungslinien vorgebildet sein können, damit die Zungen erst beim Aufstapeln der Behälter entstehen.
Nach den Fig. 2 bis 5 sind auf dem Himmel 21 des Deckels ringförmige Vertiefungen 36 vorgesehen, die mit dem Etikett 23 regelrechte elastisch nachgiebige Luftkissen
bilden, durch die die oberen Bereiche der Eier 38, die später in dem Behälter gelagert werden, vor Bruch geschützt werden.
Diese Vertiefungen 36 können selbstverständlich durch kugelkalottenformige Vertiefungen 39 ersetzt werden (Fig. 6), ohne daß deshalb die Wirkungsweise der Luftkissen in ihren wesentlichen Merkmalen verändert wird.
In der abweichenden Ausführungsform der Fig. 8 weist der mittlere Teil 23 des Etiketts nur drei Fortsätze 27 auf, und die Zungen 24" haben durch eine ringförmige, koaxial zu dem Schnittpunkt der zur Herstellung der Zungen angebrachten Einschnitte ausgeführte Stanzung gekappte Spitzen.
In der Ausführungsform von Fig. 9 ist das Etikett im wesentlichen identisch mit dem von Fig. 8, wenn man von der Anzahl der Fortsätze 27 absieht, die auf einen einzigen verringert sind, der sich längs einer der Längsseiten des Etiketts befindet.
In der Ausführungsform der Fig. 10 weist der mittlere Teil 23 des Etiketts zwei Fortsätze 27 längs der Längsseiten sowie kreisförmige öffnungen 24" auf, deren Durchmesser leicht über dem der Hohlvorsprünge 20 liegt, gemessen in der Höhe der Basis der Abschnitte 30.
Selbstverständlxch ist überdies, daß die kreisförmigen Öffnungen 24", auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, durch beliebige vieleckige öffnungen ersetzt werden können, ohne daß deshalb der Bereich möglicher Ausführungsformen der Erfindung verlassen wird, und daß die öffnungen ebenso wie die Zungen
nur durch Schwächungslinien vorgebildet sein können.
Fig. 11 stellt ein aus zwei Etiketten nach Fig. 7 gebildetes Etikett dar, wobei die beiden Etiketten durch einen Verbindungsteil 40 zusammengehalten werden, der eine Sollbruchlinie 41 trägt, die aus einer Reihe von durchgehenden öffnungen und Einschnitten besteht. Dieser Etikettentyp . ist selbstverständlich für Behälter für zwölf Eier wie den in Fig. 12 dargestellten gedacht, der längs einer Sollbruchlinie 42 in zwei Teile trennbar ist.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Etikett für Eierbehälter und dgl., die aus Folien thermoplastischen Materials hergestellt sind, aus zwei Teilen bestehen, die durch eine Rippe miteinander verbunden sind, längs welcher der Deckelteil mit Seitenwänden klappbar und somit durch Druckverschlüsse an den Behälterteilen befestigbar ist, und bei denen der Himmel des Deckels nach innen hohle Vorsprünge mit kegeligen Abschnitten sowie Vertiefungen aufweist, wobei das aus Papier oder einem ähnlichen Material hergestellte, auf den Deckel aufgeklebte Etikett einen viereckigen mittleren Teil mit abgerundeten Ecken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Einsteck-Einrichtungen (24, 24', 24") vorgesehen sind, die durch durchgehende oder als Schwächungslinien vorgebildete Einschnitte hergestellt sind, sich gegenüber den Basen der Vorsprünge (20) befinden und das Stapeln geöffneter und leerer Behälter gestatten.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Einrichtungen aus im wesentli- * chen dreieckigen Zungen (24) bestehen, die durch Einschnitte (2 5) , die das Etikett durchdringen und sich radial in jeweils auf der Längsachse eines Vor-
BAD O1IiGINAL
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Sprungs (20) gelegenen Punkten (26) schneiden, hergestellt sind.
3. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Einrichtungen aus Zungen (24') bestehen, die durch das Etikett durchdringende, sich radial jeweils in den auf der Längsachse eines Vorsprungs (22) liegenden Punkten (26) schneidende Einschnitte hergestellt sind, wobei die Zungen durch eine koaxial zum Schnittpunkt (26) der Einschnitte (25) ausgeführte Ringstanzung gekappte Spitzen aufweisen.
4. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Einrichtungen aus kreisrunden öffnungen (24") bestehen, deren Mittelpunkte jeweils auf der Längsachse eines Vorsprungs (20) liegen und deren Durchmesser etwas größer als der der Vorsprünge (20)
sind, gemessen in Höhe der Basis der Abschnitte (30). 4
5. Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein im wesentlichen rechteckiger Fortsatz (27) längs mindestens einer der Seiten des mittleren Teils (23) vorgesehen ist, der im umgebogenen Zustand wenigstens eine der Seitenwände (28) des Deckels gegebenenfalls auch nur teilweise abdeckt.
6. Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem weiteren ähnlichen Etikett über einen Verbindungsteil (40) mit Sollbruchlinie (41), die aus einer Reihe von durchgehenden öffnungen oder Einschnitten besteht, verbunden ist.
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