DE3505458C2 - - Google Patents

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Erich Dipl.-Volksw. 8501 Behringersdorf De Hoellfritsch
Klaus Dipl.-Ing. 8501 Pyrbaum De Steppler
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NORINA BAUTECHNIK GMBH, 8500 NUERNBERG, DE
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Norina Bautechnik 8500 Nuernberg De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens, bei dem auf dem Unterboden eine Schalung aus einem einheitlichen Rastermaß entsprechenden Schalungsformteilen zusammengesetzt wird, die aus einer Folie bestehen und an denen den Tragfüßen des durch Aufbringen einer fließfähigen, später verfestigbaren Estrichmasse auf die Schalung erzeugten Oberbodens entsprechende Einbuchtungen ausgeformt sind, vermittels derer sich die Formteile unmittelbar gegen den Unterboden abstützen, wobei der zwischen dem Unterboden und der Schalung gebildete Hohlraum randseitig durch Bauelemente abgeschottet wird, die mit ihrer Unterseite auf dem Unterboden aufliegen und mit ihrer Oberseite als Auflager für den freien Rand der in dem Schalungsverbund außenliegenden Schalungsformteile dienen.
Ein solches Verfahren ist aus der EP 00 85 845 bekannt. Durch die randseitige Abschottung des Hohlraums zwischen der Schalung und dem Unterboden soll ein Eindringen von Fließestrichmasse in den Hohlraum vermieden werden. Bei dem bekannten Verfahren wird die Abschottung durch aus Steinen zusammengesetzte Profilleisten gebildet, deren Länge auf das Rastermaß der Schalungsformteile abgestimmt ist und die zwischen sich und den Raumwänden einen Zwischenraum freilassen, der im Zuge der Herstellung des Oberbodens mit Fließestrichmasse ausgefüllt wird. Dies bringt bei der späteren Verlegung von Installationen innerhalb des Hohlraums den Nachteil mit sich, daß die zwischen den Abschottungselementen und den Raumwänden befindliche, ausgehärtete Estrichmasse und auch die Profilleisten mit einigem Aufwand durchbohrt werden müssen, um die Installationen, z. B. Kabel, nach außen führen zu können.
Bei dem aus der DE-OS 30 20 330 bekannten Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens werden die Lücken zwischen dem aus vorgefertigten Platten zusammengesetzten Oberboden und den Raumwänden dadurch geschlossen, daß in die Lücken etwa auf der Höhe des Oberbodens eine verlorene Schalung angeordnet und diese dann mit einer aushärtenden Masse übergossen wird. Hierbei stellt sich nicht die Notwendigkeit, den Hohlraum zwischen Ober- und Unterboden seitlich abzuschotten. Im übrigen ist die Anordnung einer verlorenen Schalung in die vorerwähnten, oft nur sehr schmalen Lücken verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Verfahren so weiterzuentwickeln, daß die Möglichkeit geschaffen wird, die Installationen auf einfache Art und Weise seitlich aus dem Bodenhohlraum durch die Abschottung herauszuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Bauelemente aus Hartschaum oder einem hiermit hinsichtlich seiner Festigkeit vergleichbaren, leicht durchtrennbaren Werkstoff bestehen und so eingebaut werden, daß sie eine zufolge des Rastermaßes der Schalungsformteile randseitig zwischen der Schalung und einer Raumwand entstandene Lücke ausfüllen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Abschottungselemente können auf der Baustelle aus einem beispielsweise organischen (Kunststoff) Hartschaum oder einem mineralischen Hartschaum wie Gasbeton durch Schneiden oder Sägen hergestellt und dabei auf die für die Ausfüllung der Lücken benötigten Abmessungen gebracht werden.
Zufolge der Materialbeschaffenheit bzw. leichten Bearbeitbarkeit der Abschottungselemente können an der Baustelle auch leicht diejenigen Ausnehmungen aus den Elementen herausgeschnitten oder herausgebohrt werden, durch die später etwaige Installationen hindurchzuführen sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Ausnehmungen bereits in dem für die Herstellung der Abschottungselemente verwendeten Rohblock oder der Rohplatte auszubilden. Die Ausnehmungen sind vorzugsweise in der Unterseite der Abschottungselemente als Rinnen eingebracht. Da auf diese Weise die Unterseite der Abschottungselemente durch Zwischenräume unterbrochen ist, erhält das einzelne Element eine gewisse Biegsamkeit. Dadurch läßt es sich beim Verlegen etwaigen Unebenheiten des Untergrundes (Betondecke) sehr viel leichter anpassen und, wegen der geringeren Spannung beim Verbiegen, auch sehr viel leichter mit dem Untergrund verkleben als ein im wesentlichen starres Teil. Aus demselben Grunde, also zur Verbesserung der Biegsamkeit, können auch noch auf der Oberseite der Abschottungselemente Einkerbungen bzw. Einschnitte vorgesehen sein.
Die Erfindung findet mit Vorteil auch in solchen Fällen Anwendung, in denen der mit einem Hohlraumboden auszustattende Raum von der Rechteckform abweicht, also z. B. in einer Krümmung verlaufende Wände aufweist. Hierbei ergeben sich bereits aufgrund der Rechteckform der Schalungsformteile zwischen den in dem Verband außenliegenden Schalungseinheiten und solchen Wänden Lücken, die vor der Herstellung des Oberbodens ausgefüllt werden müssen.
Wegen der leichten Bearbeitbarkeit der erfindungsgemäß verwendeten Abschottungselemente lassen sich auch andere Unregelmäßigkeiten, wie Wandvorsprünge und den Raum durchragende Elemente (Pfeiler, Säulen) leicht umgehen. Die Festigkeit der Abschottungselemente ist jedoch ausreichend, damit diese als Auflager für den freien Rand der in dem Schalungsverbund außenliegenden Schalungsformteile dienen können.
Die Zeichnung zeigt an einem im Vertikalschnitt dargestellten Ausschnitt einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Hohlraumboden.
Auf dem Unterboden 4 sind Schalungsformteile 6 angeordnet, an denen zur Bildung von mit dem Oberboden 7 verbundenen Tragfüßen 7′ Einbuchtungen 6′ ausgebildet sind. Wegen des Rastermaßes der Schalungsformteile reichen diese nicht an die Seitenwand 8 heran, so daß zwischen dieser und den im Verbund außenliegenden Schalungseinheiten eine Lücke entsteht. Diese wird mit einem aus einem Rohblock oder einer Rohplatte hergestellten Bauelement 9 aus leicht durchtrennbarem Werkstoff in solcher Weise ausgefüllt, daß das Element mit seinem außenliegenden Ende gegen den Randdämmstreifen 10 anliegt und mit seiner Oberseite ein Auflager für den freien Rand 6′′ des Schalungselements 6 bildet. Der Schalungsrand 6′′ ist auf der Oberseite des Elements 9 vermittels des Klebebands 11 festgelegt.
Aus der Unterseite des Elements 9 sind rinnenförmige Ausnehmungen 2 herausgeschnitten, die sich zwischen dem Hohlraum 13 und der Seitenwand 8 bzw. der auf dieser angeordneten Dämmlage erstrecken. Durch diese Ausnehmungen können später in dem Hohlraum 13 verlegte Installationen aus dem Hohlraum heraus und zu der Seitenwand hingeführt und mit in dieser verlegten Installationen verbunden werden.
Nach der Anordnung der Schalungsformteile 6 und des Abschottungselements 9 auf dem Unterboden wird die für die Ausbildung des Oberbodens 7 verwendete Fließestrichmasse aufgebracht.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens, bei dem auf dem Unterboden (4) eine Schalung aus einem einheitlichen Rastermaß entsprechenden Schalungsformteilen (6) zusammengesetzt wird, die aus einer Folie bestehen und an denen den Tragfüßen des durch Aufbringen einer fließfähigen, später verfestigbaren Estrichmasse auf die Schalung erzeugten Oberbodens (7) entsprechende Einbuchtungen (6′) ausgeformt sind, vermittels derer sich die Formteile unmittelbar gegen den Unterboden abstützen, wobei der zwischen dem Unterboden und der Schalung gebildete Hohlraum (13) randseitig durch Bauelemente (9) abgeschottet wird, die mit ihrer Unterseite auf dem Unterboden aufliegen und mit ihrer Oberseite als Auflager für den freien Rand (6′′) der in dem Schalungsverbund außenliegenden Schalungsformteile dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (9) aus Hartschaum oder einem hiermit hinsichtlich seiner Festigkeit vergleichbaren, leicht durchtrennbaren Werkstoff bestehen und so eingebaut werden, daß sie eine zufolge des Rastermaßes der Schalungsformteile randseitig zwischen der Schalung und einer Raumwand (8) entstandene Lücke ausfüllen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausfüllung der Lücke Ausnehmungen zum Hindurchführen von Installationen in die Bauelemente (9) eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke mit Bauelementen (9) ausgefüllt wird, an denen Ausnehmungen zum Hindurchführen von Installationen bereits vorgebildet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in der Unterseite der Bauelemente (9) als Rinnen (2) ausgebildet sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (9) auf ihrer Oberseite ausgebildete, ihre Biegsamkeit erhöhende Einkerbungen bzw. Einschnitte aufweisen.
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