DE3505026A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der beeinflussung der waschfluessigkeit zur simultanen no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) - und restspuren-so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-waschung durch luftsauerstoff bei der rauchgaswaschung hinter verbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der beeinflussung der waschfluessigkeit zur simultanen no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) - und restspuren-so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-waschung durch luftsauerstoff bei der rauchgaswaschung hinter verbrennungsanlagen

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DE3505026A1 DE19853505026 DE3505026A DE3505026A1 DE 3505026 A1 DE3505026 A1 DE 3505026A1 DE 19853505026 DE19853505026 DE 19853505026 DE 3505026 A DE3505026 A DE 3505026A DE 3505026 A1 DE3505026 A1 DE 3505026A1
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scrubbing liquid
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Heribert Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Dewert
Heinrich Ing.(grad.) 4600 Dortmund Gresch
Heinz Dipl.-Ing. Hölter
Heinrich Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Igelbüscher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/60Simultaneously removing sulfur oxides and nitrogen oxides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

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Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Patentanmeldung
  • "Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Beeinflussung der Waschflüssigkeit zur simultanen NOx und Restspuren-S02-Waschung durch Luftsauerstoff bei der Rauchgaswaschung hinter Verbrennungsanlagen".
  • Zur Waschung von S02 und NO.x wird in neuerer Zeit nach den Patentanmeldungen Hölter eine zweistufige S02- und N0x-Waschung angewandt.
  • Die Waschflüssigkeitskreisläufe, die bevorzugt zur $02-Waschung angesetzt sind, benötigen eine oxidative Beeinflussung, um CaSO4 herzustellen beim Kalkverfahren.
  • Die Waschflüssigkeit, die vorwiegend zur NO##Abscheidung dient, muß eine reduzierende Eigenschaft aufweisen, vorzugsweise ein negatives Redox-Potential von, je nach i'rO# und 502 Belastung und gewünschtem sowie erforderlichem Auswaschgrad von NO minus 50 bis minus 300 mV (gemessen gegen Kalomelelektrode).
  • Zur Aufrechterhaltung des negativen Redox-Potentials werden chemische Stoffe und/oder elektrolytische Einflüsse wirksam gemacht.
  • Es wurde gefunden, daß der Verbrauch an chemischen Zuschlagstoffen, wie Natriumdithionit und/oder zusätzlich elektrischer Energie für die Elektrolyse zur Einstellung des negativen Redox-Potentials nicht der Stickoxidbelastungswert im Rohgas darstellt, sondern der Luftsauerstoffüberschuß im Rohgas den Bedarf von chemischen Zuschlagstoffen und/oder elektrolytischer Energie sehr stark negativ wirtschaftlich beeinflußt.
  • Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Luftsauerstoff so kurzzeitig wie möglich mit der Waschflüssigkeit zur NO -Auswaschun in Kontakt zu bringen.
  • Bisher wurden Wäschersysteme angewandt, die in einfachster Art und Weise mit einer sehr hohen Waschwassermenge aus einem relativ großen Vorratsbehälter das Gas in Kontakt brachten, und die Waschflüssigkeit ohne besondere Aufmerksamkeit gegenüber Luftsauerstoffüberschuß im Wäschersystem integriert wird.
  • Brfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Waschflüssigkeit zur NO##Auswaschung so kurzzeitig wie möglich mit geringstem rengenwert von Waschflüssigkeitsmenge zur Rauchgasmenge mit dem Gas in Verbindung zu bringen, um den erforderlichen Auswaschgrad zu garantieren, wobei die Waschflüssigkeitsmenge so gering wie möglich bevorratet wird, daß immer nur die momentan notwendige Waschflüssigkeitsmenge fast kongruent zur Beaufschlagung mit dem Rohgas zur NO -Waschung mit negativem Redox-Potential versehen wird und die abfließende Waschflüssigkeitsmenge aus dem Hauptwäscher zur NO -Waschuna und/oder Vorwäscher bzw.
  • weiteren Waschstufen.in einen kleinen Waschvorratsmengenbehälter, vorzugsweise abtauchend in die Flüssigkeit eingeführt wird, und die Flüssigkeit selber gegen den Roh- und/oder bereits gewaschenen Reingasstrom abgedichtet zur Redox-Potential-Ein-Stellung durch chemische Zuschlagstoffe und/oder Elektrolyse im System integriert ist.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieser erfindungsgemäßen Idee ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt: mit (1) das Rohgas; mit (2) das Reingas; mit (3) die Umlaufpumpe für die Waschflüssigkeit mit negativem Redox-Potential; mit (4) der erfindungsgemäß gegenüber dem Roh- und/ oder Reingasstrom abgedeckte Waschflüssigkeitsbehälter.mit abgetauchten Zuflußrohren aus den verschiedenen NO##Waschstufen (10); mit (5) ein Waschflüssigkeitsrohr aus Parallelwäschern; mit (6) der Wäscher; mit (7) die Düsen; mit (8) der Tropfenfänger im Reingassystem; mit (9) die Abdeckung der Waschflüssigkeit; mit (10) die abgetauchten Zuflußrohre aus den verschiedenen NO##Waschstufen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird der erfindungsgemäße Gedanke erzielt, das Roh- und/oder Reingas, das zur NO -Waschung mit einer Waschflüssigkeit, die negatives Redox-Potential c?Ufweist und reduzierende Eigenschaften besitzt, so kurz wie möglich mit dem Gasstrom / Rohgasstrom in Verbindung zu bringen und die Waschflüssigkeitsbevorratung gegenüber dem Gasstrom abgedeckt zu nutzen.
  • Die Bevorratung der Waschflüssigkeit soll so klein bemessen sein, daß nach Herstellung des reduzierenden Redox-Fotentials die Waschflüssigkeit so schnell wie möglich mit dem Gasstrom in Kontakt gebracht wird, und diese Bevorratung nur wenige Minuten beträgt, um den Luftsauerstoff, der evtl. durch die Abtauchrohre in den Behälter gelangt, so gering wie möglich wirksam werden zu lassen.
  • Die Abdeckung der Waschflüssigkeit wird vorzugsweise durch eine schwimmende wasser- und luftundurchlässige Schicht durchgeführt, die in der zugeschnittenen t'orm die Flbssigkeitsoberfläche schwimmend abdeckt, und nur die Öffnungen für die Waschflüssigkeitsrohre offen sind.
  • Patentansprüche: - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Anspruch 1 Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Beeinflussunz der Waschflüssigkeit zur simultanen NOx- und S02-Waschung dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit nicht, wie bei der S°2-Waschung, mit größtmöglichem Luftsauerstoffüberschuß kontaktiert wird, sondern die Kontaktzeit mit dem Luftsauerstoffüberschuß während der NO Waschung so gering wie möglich gehalten wird, und die Waschflüssigkeitsoberflächen abgedeckt gegenüber dem Roh- und/oder Reingassystem des Wäschers integriert zur Bevorratung der Rauchgaswaschung zur Verfügung stehen.
    Anspruch 2 Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Beeinflussung der Waschflüssigkeit durch Luftsauerstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so ausgebildet ist, daß die chemischen und/oder elektrolytischen Einflüsse zur reduzierenden Redox-Potential-Einstellung in einem gegenüber dem Waschverfahren gekapselten Behältersystem durchgeführt wird, wobei die Zufuhr der mit dem Rohgas in Verbindung gestandenen Waschflüssigkeit über der Waschflüssigkeitsmenge angenaßte Rohrleitungsdurchmesser, die vorzugsweise zusätzlich in die gegenüber dem Roh- und/oder Reingas getrennten Waschflüssigkeitsbehältertechnik (4) durch abgetauchte Rohrzuflußsysteme eingeleitet werden, erfolgt.
    Anspruch 3 Verfahren nach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitsmenge, die zur Waschung des Rohgasstromes genutzt wird, so kurzfristig wie möglich in kleinsten Vorratspartien mit reduzierender Eigenschaft versehen wird, und die Bevorratung so gemessen ist, daß die Verweilzeit im Bevorratungsbehälter zur Herstellung des reduzierenden negativen Redox-Potentials nur wenige Minuten beträgt - vorzugsweise kleiner 10 Minuten.
    Anspruch 4 Verfahren nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der Waschflüssigkeit durch eine schwimmende wasser- und luftundurchlässige Schicht erfolgt.
DE19853505026 1985-02-07 1985-02-14 Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der beeinflussung der waschfluessigkeit zur simultanen no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) - und restspuren-so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-waschung durch luftsauerstoff bei der rauchgaswaschung hinter verbrennungsanlagen Withdrawn DE3505026A1 (de)

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EP86901375A EP0215039A1 (de) 1985-02-07 1986-02-06 Verfahren zur reinigung von rauchgasen

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2353528A1 (de) * 1972-10-25 1974-05-16 Hitachi Ltd Verfahren zur behandlung von abgasen
DE2416660A1 (de) * 1973-04-09 1974-10-24 Mitsui Petrochemical Ind Verfahren zur entfernung von stickstoffoxyd aus einem gas
DE2460231A1 (de) * 1973-12-27 1975-07-03 Chisso Eng Co Ltd Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus industriellen abgasen und dafuer geeignete waessrige behandlungsloesungen

Patent Citations (3)

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