DE3504190A1 - Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von mit bindemittel vermengten kleinteilen, insbesondere aus pflanzlichen werkstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von mit bindemittel vermengten kleinteilen, insbesondere aus pflanzlichen werkstoffen

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen von
  • mit Bindemitteln vermengten Kleinteilen, insbesondere aus pflanzlichen Werkstoffen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Strangpressen von mit Bindemitteln vermengten Kleinteilen, insbesondere aus pflanzlichen Werkstoffen, bei dem das in einen Preßraum eingefüllte Gemisch mit Hilfe des Kolbens einer Kolbenkaltstrangpresse verdichtet und durch einen beheizbaren Aushärtekanal gepreßt wird.
  • Bei den Strang-pressen dieser Art wird das in den Preßraum eingefüllte Gemisch um den Weg des Kolbenhubes gegen den Widerstand des im Aushärtekanal bereits befindlichen Stranges voranbewegt und entsprechend diesem Widerstand verdichtet. Die Stirnfläche des Strangpreßkolbens hinterläßt am gepreßten Strangabschnitt eine Stirnfläche, die entsprechend dem Verdichtungsverhältnis schon relativ hart ist, ohne daß die Abbindung des Gemisches bereits begonnen hat. Dabei taucht das Problem auf, wie der nachfolgende zu pressende Strangabschnitt mit der Stirnfläche des jeweils vorangegangenen Strangpreßabschnittes festverbunden werden kann.
  • Beim Gegenstand der DE-OS 22 53 121 hat man das Augenmerk darauf verlegt, eine Erwärmung des zu verpressenden Gemisches innerhalb der Kolbenstrangpresse zu vermeiden, um bei Arbeitsunterbrechungen keine Blockierung der Kolbenbeweglichkeit in Kauf nehmen zu müssen. Die Verbindung der Kleinteile untereinander und der einzelnen Strangpreßabschnitte zueinander mußte also während des schrittweisen Passierens des beheizten Aushärtekanals erfolgen.
  • Die mit solchen oder ähnlichen Maschinen hergestellten Stränge wiesen eine erhebliche Bruchempfindlichkeit auf, was man besonders auf die Lageorientierung der Kleinteile im Strang zurückgeführt hat. Geht man einmal von pflanzlichen Kleinteilen, wie z.B. Holzspänen, aus, dann stellt man fest, daß diese bei früheren Strangpreßverfahren überwiegend parallel zur Kolbenstirnfläche, also quer zur Strangpreßachse orientiert waren.
  • Mit dem Gegenstand der DE-PS 29 32 406 wurde nun der erfolgreiche Weg beschritten, die Struktur der Kleinteile im Strang wesentlich zu ändern, indem man die Verdichtung des Gemisches während eines sehr langen Kolbenhubes und bei verhältnismäßig geringer Vorschubgeschwindigkeit durchgeführt hat. Die nach diesem Verfahren hergestellten Strangpreßerzeugnisse aus pflanzlichen Kleinteilen weisen die bisher größte Biegesteifigkeit auf, so daß auf der Basis dieser Technologie tragfähige Bauelemente entwickelt werden konnten.
  • Unterzieht man aber einen solchen Balken, der eine große Biegesteifigkeit aufweist, einer Bruchprüfung, dann stellt man fest, daß der Bruch in der Regel in der Nähe der Stoßbereiche zwischen zwei benachbarten Strangpreßabschnitten liegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Biegefestigkeit von Strangpreßerzeugnissen aus mit Bindemitteln vermengten Kleinteilen dadurch weiter zu vergrößern, daß die genannten Stoßbereiche eine wesentlich stärkere Abbindung erfahren.
  • Ausgehend von den allgemein üblichen Merkmalen eines vorbekannten Stranypreßverfahrens, wie es beispielsweise der DE-OS 22 53 121 zu entnehmen ist, besteht die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß die vom Kolben nach jedem Strangpreßhub gebildete Stirnfläche des gepreßten Stranges durch zusätzliches Aufbringen klebender Substanzen mit dem Stirnbereich des nachfolgenden, in Verdichtung befindlichen Strangabschnittes verklebt wird. Dies setzt das Einbringen der klebenden Substanz in den Preßraum voraus, der von mehr oder weniger starren Wänden, welche den Strang umhüllen, gebildet wird.
  • Dieses Einbringen klebender Substanzen läßt sich auf verschiedene Weise durchführen. So ist beispielsweise möglich, eine klebende Substanz in flüssiger Form gegen die Stirnfläche des gepreßten Stranges zu sprühen, wobei es sich empfiehlt, die Sprührichtung auf die Druck- und Zugzonenbereiche der Stirnfläche des gepreßten Stranges zu konzentrieren. Man kann hierzu beispielsweise eine geeignete Sprüheinrichtung quer zur Strangpreßachse bis in den Preßraum hinein bewegbar führen. Es hat sich sogar bewährt, die Stirnfläche des gepreßten Stranges aufzurauhen, bevor die klebende Substanz gegendieseStirnfläche gesprüht wird.
  • Eine andere Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein Heißschmelzkleber in pulverisiertem oder feingranuliertem, kalten Zustand in den zur Verklebung vorgesehenen Bereich eingebracht bzw. eingestäubt und die Verklebung erst während der Aushärtung des gepreßten Stranges herbeigeführt wird.
  • Solche Schmelzkleber sind im kalten Zustand nicht klebefähig. Sie erreichen diese Klebbarkeit erst bei Überschreitung bestimmter Temperaturen. Glücklicherweise liegen die Aushärtetemperaturen der herkömmlichen Strangpreßverfahren im gleichen Bereich wie die Schmelztemperaturen solcher Heißschmelzkleber.
  • In allen Fällen erweist es sich als zweckmäßig, die klebende Substanz während des Rückwärtshubes des Strangpreßkolbens in den Preßraum der Kolbenstrangpresse einzubringen, wobei im Falle der Verwendung kalter Heißschmelzkleber das Einbringen in den Preßraum auch noch während der ersten Bewegungsphase des Strangpreßkolbens im Preßhub erfolgen kann.
  • In den Unteransprüchen 8 bis 13 sind konstruktive Merkmale angegeben, mit denen die erfindungsgemäßen Verfahren ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Strangpressen pflanzlicher Kleinteile, insbesondere Holzkleinteile, sondern erstreckt sich auch auf das Verpressen beliebig anderer Werkstoffe, beispielsweise auf das Verpressen mineralischer oder textiler Fasern.
  • Entscheidend ist, daß die zusätzlich eingeführte klebende Substanz auf die Verklebung der zu verpressenden Kleinteile eingestellt sein muß und außerdem mit demjenigen Bindemittel harmonisieren soll, mit dem die Kleinteile vor dem Einfüllen in den Preßraum vermengt worden waren.
  • Die Erfindung ist auch davon unabhängig, welche Maßnahmen zur Strukturbildung der Kleinteile im gepreßten Strang eingesetzt werden. Die Erfindung setzt daher nicht voraus, daß das Strangpressen nach dem Verfahren der DE-PS 29 32 406 erfolgt, weil die Lehre der Erfindung bei jedem vorbekannten Strangpreßverfahren, soweit dieses mit einem hin- und herbeweglichen Kolben ausgeführt wird, zu einem hinsichtlich der Biegefestigkeit wesentlich verbesserten Strangpreßerzeugnis führt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen vertikalen Schnitt durch den Preßraum einer Kolbenstrangpresse, Fig. 2: einen Schnitt gemäß Fig. 1 bei zurückversetztem Kolben, Fig. 3: einen Schnitt gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung bei einer Zwischenstellung des Kolbens, Fig. 4: einen Horizontalschnitt durch einen Preßraum mit einer querbeweglichen Klebstoffauftragevorrichtung, Fig. 5: einen Horizontalschnitt gemäß Fig. 4 mit einer Klebstoffauftragevorrichtung in einer Variante, Fig. 6: eine Stirnansicht auf die Stirnfläche eines Strangpreßabschnittes und Fig. 7: einen Vertikalschnitt durch einen Preßraum einer Kolbenstrangpresse in einer Variante zu Fig. 4 und 5.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 zeigt in symbolischer Darstellung die Grundelemente einer Kolbenstrangpresse. Ein in Pfeilrichtgung hin- und herbewegbarer Strangpreßkolben 1 verdichtet das in den Preßraum 12 durch einen Einfüllschacht 4 eingeführte Gemenge an Kleinteilen 5 und Bindemittel während des Preßhubes so, daß in den Kühlstrecken 2 und Heizstrecken 3 des Preßkanals verdichtete Strangpreßabschnitte 7 entstehen, die untereinandeIr-längs des Stoßbereiches 8 festverbunden sein müssen. Die Länge des einzelnen Strangpreßabschnittes 7 gibt im Verhältnis zum Hub des Strangpreßkolbens 1 die Größe der Verdichtung des gepreßten Stranges 6 an. Im Beispiel der Fig. 1 ist gezeigt, daß der Strangpreßkolben 1 in seiner Preßendstellung steht, in der der Einfüllschacht 4 nach unten verschlossen ist. Dieses Verschliessen kann auch durch einen nicht dargestellten Schließschieber am Boden des EinEüllschachtes 4 erfolgen, wobei in diesem Falle die Länge des einzelnen Strangpreßkolbens 1 wesentlich kürzer als in Fig. 1 dargestellt bemessen sein kann.
  • In der zurückgezogenen Stellung nimmt der Strangpreßkolben 1 die Lage gemäß Fig. 2 an. Der Einfüllschacht 4 ist an seiner Unterseite geöffnet, die Kleinteile 5 gelangen in den Preßraum 12 der Strangpresse. Mit 9 ist die Stirnfläche des zuvor gepreßten Strangpreßabschnittes 7 dargestellt. Sie stellt sich als ein Abbild der Preßfläche des Strangpreßkolbens 1 dar, welche in üblicher Weise profiliert sein kann, um eine gegenseitige Verzahnung der Strangpreßabschnitte 7 im Stoßbereich 8 zu begünstigen. Diese Stirnfläche 9 des Strangpreßabschnittes 7 ist, obwohl das Bindemittel noch gar nicht zum Abbinden begonnen hat, verhältnismäßig stabil. Man erkennt daher aus der Darstellung der Fig. 2, daß es nicht ganz einfach ist, diese verhältnismäßig stabile Stirnfläche 9 mit den Kleinteilen 5 festzubinden, die beim nächsten Hub des Strangpreßkolbens 1 verdichtet und gegen die Stirnfläche 9 angepreßt werden.
  • Wie aus Fig. 3 dem Prinzip nach ersichtlich ist, wird diese Bindung der Strangpreßabschnsitte 7 untereinander dadurch wesentlich begünstigt, daß die Stirnfläche 9 des jeweiligen Strangpreßabschnittes 7 mit einer klebenden Substanz 10 versehen wird, gegen welche die Kleinteile des in Verdichtung befindlichen Strangpreßabschnittes 11 angepreßt werden. Es wird demnach nicht nur das Bindemittel zum Abbinden der Strangpreßabschnitte 7 untereinander ausgenutzt, welches vor dem Einfüllen der Kleinteile 5 in den Einfüllschacht 4 mit diesen vermengt worden ist, sondern es wird eine zusätzliche, klebende Substanz 10 in geeigneter Weise in den Preßraum 12 zu der zu Fig. 3 geschilderten Verklebung eingeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein Auftragegerät 13 für die klebende Substanz gezeigt, das in einer Führung 18 der Preßraumwandung 2 quer zur Strangpreßachse beweglich geführt ist. In Fig. 4 ist das Auftragegerät 13 in der einen Endstellung gezeigt, bei der das Verpressen der Kleinteile im Preßraum 12 erfolgen soll. Sobald die Stirnfläche 9 des Strangpreßabschnittes 7 gebildet ist und der Strangpreßkolben 1 in die Ausgangslage zurückbewegt wird, erfolgt eine Querbewegung des Auftragegerätes 13 in den Preßraum 12 bis in die strichpunktiert gezeigte Stellung hinein. Wenn man am Auftragegerät 13 stirnseitig Kratzer 35 anbringt, kann mit diesen die Stirnfläche 9 des Strangpreßabschnittes 7 aufgerauht werden. Bei der Rückwärtsbewegung der Auftragevorrichtung 13 aus der strichpunktierten Stellung in die ausgezeichnete Stellung der Fig. 4 soll der Klebstoff durch die Düse 14 gegen die Stirnfläche 9 ausgespritzt werden. Zu diesem Zweck wird eine in der Auftragevorrichtung 13 querbewegbare Düsennadel 15 in der Zeichenebene nach rechts bewegt, so daß derim7uführkanal 17 befindliche Klebstoff zur Düse 14 gelangen kann.
  • Dieser Zuführkanal 17 befindet sich in einem Schieber 16, der - nicht dargestellt - mit einem Hubantrieb verbunden ist, der mit demjenigen des Strangpreßkolbens 1 gekoppelt sein kann. Die Ausbildung der Düse 14 hängt von der Beschaffenheit der jeweils verwendeten, klebenden Substanz ab, weshalb die Darstellung in Fig. 4 nur symbolischer Art ist.
  • In der Ausführungsvariante zu Fig. 5 wird davon ausgegangen, ein Sprührohr 19 in der Führung 18 der Preßraumwandung 2 hin- und herzubewegen. Dieses Sprührohr 19 ist über ein Ventil 22 mit einem Schlauch 20 verbunden, der seinerseits an eine Pumpe 21, beispielsweise einer Zahnradpumpe, angeschlossen ist.
  • In diesem Falle läßt sich ein Heißschmelzkleber verwenden, der von einem Vorratsbehälter in die beheizte Pumpe 21 und von dort über einen beheizten Schlauch 20 zum Sprührrohr 19 gelangt. Das Aussprühen kann während des Stillstandes des Sprührohres 19 erfolgen.
  • Soweit flüssiger Klebstoff aufgetragen wird, ist darauf zu achten, daß homogene Klebstoffsorten verwendet werden, die keine Fremdkörper aufweisen und auch nicht zum Klumpenbilden neigen, damit das Verstopfen der Düsen oder Austrittsöffnungen vermieden werden kann. Es ist außerdem dafür zu sorgen, daß die Auftragevorrichtungen in der zurückgezogenen Stellung in der Lage sein müssen, den Preßdruck, der auf das Gemisch der Kleinteile im Preßraum 12 ausgeübt. wird, aufzufangen. Es sollten daher die Auftragevorrichzungen 13,19 mit nicht dargestellten Arretierungen versehen sein, um deren Antrieb vom Preßdruck fernzuhalten.
  • Im Beispiel der Fig. 6 ist ein Teilbereich der Stirnfläche einer sogenannten Spandiele gezeigt, die im Strangpreßverfahren hergestellt werden soll. Im Innenbereich dieser Spandiele befinden sich durchgehende, kanalartige Aussparungen 23, die beim Strangpressen durch Stangen 28 (siehe Fig. 7) gebildet werden, welche den Preßraum 12 parallel zur Strangpreßachse durchsetzen und auf denen der Strangpreßkolben 1 geführt ist. Bei einem praktischen Anwendungsfall hat eine solche Spandiele eine Breite von 300 mm, eine Dicke von 81 mm und eine Länge von 2200 mm.
  • Damit sind Maße angegeben, die lediglich eine Größenvorstellung vermitteln sollen und in erheblichem Umfang geändert werden können.
  • An Fig. 6 erkennt man in entsprechenden Schraffuren die Druckzone 24 und Zugzone 25 einer solchen Spandiele, wenn man davon ausgeht, daß diese einer Belastung von oben ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung strebt nun an, die Klebstoffschicht 10 (vgl. Fig. 3) konzentriert in diesen Druck- und Zugzonen 24,25 anzubringen, weil die neutrale Zone 26 zwischen den Aussparungen 23 einer wesentlichen Belastung nicht ausgesetzt ist.
  • Zurückkommend auf die Ausführungsbeispiele der Fig. 4 und 5 bedeutet dies, daß die Sprührichtung der Düsen 14 bzw. der Öffnungen im Sprührohr 19 entsprechend den Zonen 24,25 angeordnet sind. Im Anwendungsfall der Fig. 4 würden folglich zwei Düsen 14 übereinanderliegend angeordnet sein, die längs der Druck- und Zugzonen 24,25 bewegt werden.
  • Man kann sich aber auch bei einer nicht dargestellten Variante vorstellen, daß die Sprühdüsen 34 im Strangpreßkolben 1 so angeordnet sind, daß diese während der ersten Phase der Rückwärtsbewegung des Strangpreßkolbens öffnen und die gerade zuvor gepreßte Stirnfläche 9 besprühen. Im Beispiel der Fig. 6 ist die Lage solcher Düsen 34, bezogen auf die Querschnittsfläche einer Spandiele, gezeigt, wobei auch in diesem Falle die Sprührichtung im wesentlichen auf die Druck-und Zugzonen 24,25 gerichtet ist.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 eine ganz andere Ausführungsvariante, um die Strangpreßabschnitte 7 im Stoßbereich 8 miteinander zu verkleben. Es ist zunächst eine für die Herstellung eines Stranges mit dem in Fig. 6 gezeigten Querschnitt geeignete Ausbildung vorgesehen, deren Anwendung jedoch unabhängig vom Einsatz der Klebeeinrichtung ist Der Preßraum 12 ist von mehreren als Rohre ausgebildeten Stangen 28 durchsetzt, auf denen der Strangpreßkolben 1 geführt ist. Diese Stangen 28 ragen eine gewisse Strecke in die Kühlstation 2 des Aushärtekanals hinein und stützen sich dort über den bereits gepreßten Strangbereich an den Wandungen der Kühlstrecke 2 ab. An der anderen Seite sind die Stangen 28 in einem Ständer fliegend und ortsfest eingespannt.
  • Der Einfüllschacht 4 ist in seinem unteren Bereich durch einen Schließschieber 29 abgedeckt, der in einer senkrecht zur Zeichenebene stehenden Richtung hin- und herbeweglich geführt ist. Dieser Schließschieber 29 deckt nicht nur die Austrittsöffnung des Einfüllschachtes 4, sondern auch dahinter einen Zuführkanal 30 ab, durch den ein pulverisierter oder feinkörnig granulierter Heißschmelzkleber in kaltem und trockenem Zustand herangeführt wird. Damit ist die Einblasöffnung 31 dieses Zuführkanals 30 abgedeckt. In dem genannten Zustand ist der Schmelzkleber nicht klebefähig.
  • An der gegenüberliegenden Seite kann eine weitere Einblasöffnung 32 mit einer Druckleitung 33 verbunden sein, die ebenfalls derartige Schmelzkleber in den Preßraum 12 einblasen kann.
  • Wenn man nun von der Stellung gemäß Fig. 2 ausgeht, bei welcher der Schließschieber 29 zurückgezogen und die Kleinteilmasse 5 in den Preßraum 12 eine füllt ist, dann ergibt sich zwischen der Stirnfläche 9 und der eingefüllten Kleinteilmasse 5 ein begrenzter Raum, in den der Schmelzkleber mit Hilfe von Druckluft eingeblasen wird. Die eingeblasene Masse stäubt somit auf und setzt sich bevorzugt an denjenigen Kleinteilen ab, die der Stirnfläche 9 des gepreßten Stranges 6 am nächsten liegen. Sollten Versuche ergeben, daß das Einstäuben der Heißschmelzkleber auch noch dann geschehen kann, wenn der Strangpreßkolben 1 sich schon in der ersten Druckphase befindet, dann müßte zur Abdeckung der Einblasöffnung 31 ein anderes Element als der Schließschieber 29 für den Einfüllschacht 4 eingesetzt werden.
  • Entscheidend ist, daß sowohl die Stirnfläche 9, als auch die dort zur Anlage kommenden Kleinteile mehr oder weniger mit der trockenen und pulverigen Schmelzklebermasse beschichtet sind. Während des Vorschubes dieser im Stoßbereich 8 nunmehr eingeschlossenen Schmelzklebermasse durch den beheizten Aushärtekanal wird die Schmelzkleberschicht erwärmt, zunächst in den teigigen Zustand überführt und schließlich aufgeschmolzen. In dieser flüssigen Phase erlangt der Schmelzkleber seine volle Klebekraft und führt somit zu einer festen Verbindung der Strangpreßabschnitte 7 im Stoßbereich 8.
  • Versuche haben ergeben, daß nach der Erfindung hergestellte Strangpreßerzeugnisse eine um 25 bis 30% erhöhte Biegefestigkeit gegenüber herkömmlichen Erzeugnissen haben.
  • Stückliste 1 Strangpreßkolben
    2 Kühlstrecke
    » Preßkanal
    3 Heizstrecke
    4 Einfüllschacht 5 Kleinteile 6 gepreßter Strang 7 Strangpreßabschnitt 8 Stoßbereich 9 Stirnfläche 10 klebende Substanz 11 in Verdichtung befindlicher Strangpreßabschnitt 12 Preßraum 13 Auftragegerät 14 Düse 15 Düsennadel 16 Schieber 17 Klebstoff-Zuführkanal 18 Führung 19 Sprührohr 20 Schlauch 21 Pumpe 22 Ventil 23 Aussparung 24 Druckzone 25 Zugzone 26 neutrale Zone 27 Kolbenführung 28 Stange 29 Schließschieber 30 Zuführkanal für Schmelzkleber 31 Einblasoffnong 32 Einblasöffnung 33 Druckleitung 34 verschließbare Düse 35 Kratzer

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Strangpressen von mit Bindemitteln vermengten Kleinteilen, insbesondere aus pflanzlichen Werkstoffen, bei dem das in einen Preßraum eingefüllte Gemisch mit Hilfe des Kolbens einer Kolbenkaltstrangpresse verdichtet und durch einen beheizbaren Aushärtekanal gepreßt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die vom Kolben nach jedem Strangpreßhub gebildete Stirnfläche des gepreßten Stranges durch zusätzliches Aufbringen klebender Substanzen mit dem Stirnbereich des nachfolgenden, in Verdichtung befindlichen Strangabschnittes verklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine klebende Substanz in flüssiger Form gegen die Stirnfläche des gepreßten Stranges gesprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sprührichtung auf die Druck- und Zugzonenbereiche der Stirnfläche des gepreßten Stranges konzentriert ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Heißschmelzkleber im pulverisierten oder feingranulierten, kalten Zustand in den zur Verklebung vorgesehenen Bereich eingebracht bzw. eingestäubt und die Verklebung erst während der Aushärtung des gepreßten Stranges herbeigeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die klebende Substanz während des Rückwärtshubes des Strangpreßkolbens in den Preßraum der Kolbenstrangpresse eingebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zum Einbringen der klebenden Substanz bestimmte Einrichtung quer zur Strangpreßachse bis in den Preßraum hinein ragend geführt bewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nach jedem Strangpreßhub gebildete Stirnfläche des gepreßten Stranges vor dem Aufbringen klebender Substanzen aufgerauht wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bestehend aus einer Kolbenkaltstrangpresse für mit Bindemittel vermengte Kleinteile an deren Preßraum sich isoliert ein beheizbarer Aushärtekanal anschließt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mindestens eine in den Preßraum (12) mündende Vorrichtung (13,19,31) zum Aufbringen einer klebenden Substanz (10) in den Verbindungsbereich zwischen zwei Strangpreßabschnitten (7,11) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine gegen die beim Strangpreßhub gebildete Strangstirnfläche (9) gerichtete Klebstoffsprüheinrichtung (13,19) in den Preßraum (12) bewegbar geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sprüheinrichtung (13,19) quer zur Strangpreßachse beweglich geführt ist und eine zu dieser Führung winkelige Umlenkung (14) des Flusses der klebenden Substanz aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Vorrichtung (34) zum Aufbringen der klebenden Substanz im Strangpreßkolben (1) befindet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Vorrichtung zum Aufbringen der klebenden Substanz in den Wänden (2) des Preßraumes (12) oder/und in den den Preßraum (12) parallel zur Strangpreßachse durchsetzenden Stangen (28) befindet, an denen der Kolben (1) geführt ist und welche durchlaufende Hohlräume (23) im Strang (6) bedingen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine mit der Preßraumwandung (2) oder/und mit dem Strangpreßkolben (1) verbundene Sprüheinrichtung (31,32) für pulverisierte oder feingranulierte Heißschmelzkleber im kalten Zustand.
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